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V7. Sabrgang. ^ 817 Svnnkag. 17. Dezember 1922 Gegründel 1888 »r«»»m>ickr1Ni »ichrlchr«« 0»»nlpr«ck»r-Sammelnummer 2V 2.1 «ur Me Dachig»I»rLch«: 20011. ^ >2«U<1>»r ,1u ra«uni m Teeede» »der dur1> dt» 1?»« monatlich «1 560.- L)ezugs-v)2vui)k' E,^,,lnumm-r M. 20.-. S°n°t-S»-U«gab. M. 40.-. ,r »>« I!»aMg, 1? mm lr»>I» ."»>!» M. 71,—. oul>»rt,ald Sachten, «>. 101.— gomOirn. Bkl^Oilltzkl- 1)k6iI6. nn'eta»» »nd Slel en-ie uch» unter MeataU eben W7 teren Ticbop, M. ZS.—, " Dorui-epISl,» tau Tartt. 4Iu»w r!<,« 4iu>rl"» «eien Prrausveialilunq. Hachdruld nur inU keulltcher VueUenancad» >.Trr«dn«r Vachr.'l ruILI»«. - Unnertanale Schrt tlliiche wer-en nich' auliewadrl. SchrMIeMm. «nd 71mrr>K>»tchLir»I»Itm M»rI»»Nr,d» »S/.0. Druck u. Verlag von lilapich ck velchardl In Dl PeliiMeck-Kenia 1OVS Dra»ta». AM SchloßstrcEe 19 8enkm§-8psrlissc!e jttr Kl< Iilv/crttllim^en, Nerk^cl, uml Ofnkdk'lrlc'bu. untlbvflfoklen ln ^EiZlun^ unrl üalldTrkeil de! llekleulencler Knklen2rsp25n!s. .^lleinverknuk: Ka's-ESLLV Erst»» Lag««-LafL mlt feinen LonLlt«r«k-epr,lalltLten IN? KSk'MY - w V>'.r«IlkMSl>'.N » Illll Nil- Ve-N5p7e>»>7^ IÜ26Z NUN» i-oorplslr. 26 SÜ7s° kkzantttMeze^ck ORÜtSS? SeiMe keöermaeen 26 Amerika greift ein. Äeparallonsslyung -es amerlkanifchrn Kabinetts. — Der deutsche Botschafter bei Kughes. «merMani'che Konferenz,,n)M,kIl,eMne.!-^ lAigner Drahtbertchl der .Trcödn. Nach richte n".> k - - - - - Deutschland, dis nach vor trm Zniammcn- > brnch stehe. ES wurde indessen noch» keine endgültige Ent- Ne« yo rk, 1«. Tez. A»S den masigcbcndcn Washing- sclwidnng erreicht. Der Besuch des deutschen Bot- loner Kreise» erfährt man, das» die Vereinigten Staaten schäfterö im SiaalSdepartemcnt »nmUtctbar vor der binnen kurzem b.deutnngivollc Mastnahmen hinsichtlich der ^ Kab!ncttssij,ung wird dahin auSgelcgt. das» Harding al'e orr- vage l» Europa trcsscn werden. Diese Mastnahmen werde» voranüsichtlich ans eine Konferenz lilnanSlnusen. die dazu be stimmt ist, die Krise zu lesen, oder ivenigslcnS die Losung zu ycrsnchcu. In geivohulict, gut insonuieric.i Krciic» uehl man voraus, das, des in Finge slelicudc Prvjett in zwei bis drei Wochen bekannt geneben neide» wird. Tic Regierung der Bereinigten Staate» wird den amerikanische:» Banken keine Schwierigkeiten mach:», Deutschland rin oder zwei Millionen Dollar v o r z u s ch i c s; c u, we in Frankreich und Belgien hiervon Vorteile haben würden. DaS amerikanische Kabinett beschäftigt sich augenblicklich ein. aeh.-nd mit dieser Frage. In untcrrichicicn Washingtoner »reisen weist man darauf bin. dast die Londoner Zusammcn- kunfj der drei Botschasicr Harvey .-London, Houghto n- Berlin und F l e t s ch c r - Brüssel noch zu weitreichenden politischen Konferenzen führen dürste. London, tli. Dez. Zu den letzten Meldungen anö^ Amerika über ein Eingreifen der Berci, igten Staaten in! die europäische» Angelegenheiten schreibt der Washingtoner Bcrichierstatter d r „Times": Wenn eine Aendcrung der! sagbaren Jnsormationen halten wollte. >W. T. B über die Lage Deutschlands cr- amcrikauischcu Haltung cingetreten sc!, so lei sie zn finden > in der verschärften Unzufriedenheit ml» der französischen Politik. Auch sei die Möglichkeit, das» innere Unruhen zn einem völligen Znsainm nbrochc Dculsch- lnnds führen könnten, eine der Hanptqncll:« der amerika nisch?» Besorgnisse. Die Aufrcchtcrhaltnng einer demo kratischen Ncglcrnngesorm in Deutschland werde in Amerika alS eine der Bedingungen ang s"h n. die für eine Wiederherstellung der europäischen Stabilität notwendig sei. Amerikas Siimdpnuk! ?,nr An'eihsfrage. <C > g n c r D r a h ! b e r i ch t der „D r c S d n. A a ch r i ch t c n".t London, I». Dez. Englische Blätter melden aus Neu rwrk: Akan glaubt in der Wall Lireet, das, eine iuteruatio- nalc Anleihe an Deutschland ein Aotoiuuieu zwisclicn den interessierten Mächten zur Vorbedingung haben müsse. Nur so könne, die endgültige Reparniionsverpslichiuug Deutschlands festgesetzt werden und eventuell e^n Morato rium van mehreren Jahren. Die Anleihe, so heisst cs in den betreffenden Meldungen weiter, würde von den Alit ierten und de» Vereinigten Staalcn auf der Goldbasis garantiert. Die Gcsamthöste dieser Anleihe mäste !Vs, Mil liarde Dollar betragen. Hiervon müsse Milliarde alö Garantie für eine Stabilisierung der Mark depo niert werden. Der Nest der Anleihe wird bei der Industrie der alliierten Länder und der Vereinigte» Staaten nnter- acvracht werden. Tciüschland könne dann bis zur Höhe deZ Der deulsche Dollchasler im Slaais- -eplirlemen!. llktgner Drahtberich« der »DreSdn. Nachilchtc n'.l Washington, 16. Dezember. AnS Washington wird ge meldet. das, der deut che Geschäfteträgcr im Staatsdeparte ment einen Besuch abgcstattct hat. Man versichert in gut iilsvrmlrrtcn Kreisen, das, er dem Staatssekretär H » g l» c S in alle . Einzelheiten die wirtschaftlichen und die Industriellen Schwierigkeiten, in denen Dciilschland sich b.sindct, auöcln- audcrgesctzt habe und von der unmittelbaren Zilkiinst ein Bild entworfen habe, daö zahlreiche Gefahren in sich berge. E» wirb alS unwahrscheinlich angesehen, das, die amerika nische Regier»»" "1n"ii enden SchrlU untcrncumcn wird, bevor sie sich eingehend informiert habe. Aabineltsberalungen in Washlnftkon. Washington, >8. Dez. Die Kabinettssitz nng «nie» dem Vorsitz des Präsidenten Harting erörterte gestern die Neparationssragc und die Frage einer iutcr- für diele Rücklagen Lebensmittel und Nchstosse, wie z. B. Danmivvlle, kaicken. Man rechnet damit, so schliefe» die Ausführungen des Nenyorker Korresvondculcu, das; eine solche Anleihe aleichzeltig auch den Weri aller Devisen, wie z. B. des Pfund Sterling und des Franken, wicdcrhcrstellcu könne. „New Zsork World" meldci. bas, die Besprechungen zwischen Morgan und dem Staatssekretär Hughes vom letzten Mittwoch sich mit d.r Möglichkeit einer bedeutenLcu internationalen Anleihe besaht Haien unter der VoranS- s tzuug. das» Frankreich in eine „Berichtigung seiner Repara tionen" cinwillige. Hinzugcsügt werde, das, in vssiziellen Kreisen die Summe von einer Milliarde Dollar als §>öhe der Anleihe angesehen werde. „New ?.'ork Herold" bestnt'at diese Nachricht, ebenso wie die Höhe d-r Summe und immerkt dazu, das, die amerikanisch'» Bankkreisc ebenso nie die Neglcrnng ein direktes Interesse an dieser An gelegenheit nehmen würden. Sond'-erungen des Botschafters harvey? London, 10. Dez. Reuter meldet aus Nenyork: Voraus sichtlich wird der amerikanische Botschafter Harvey An fang Januar nach seinen Besprechungen mit Harding und Hughes nach Europa z n r ü ck k e h r c n. Er dürste angewiesen werden, die europäischen Auffassungen zn son dieren, bevor irgendein formeller Vorschlag in der Nepara- tionösrage erfolgt. Die Berufung des Botschafters Harvey nach den Bereinigten Stauten wird als eine Verstärkung der Anzeichen bcnrtci't, das, Amerika beabsichtige, zn inter veniere». In der Hoffnung, eine Regelung der Neparativnö- srage zu erreichen. (W. T. B.) Die Neparalionsbeiprechunaen in Berlin. Deutsche Ergänz»ngSvorschlägc? tDrahtmeldling untrer Berliner Lnirtstleltnng» Berlin, 16. Dez. Heute vormittag begann im Reichs» finanzministerium die Konferenz des Neichsfinanz- Ministers mit den NeparationSsach verstän digen. Ter Reichskanzler wird ebenfalls im Lause dcS Vormittags die Führer der politischen Parteien zu einer Aussprache über das NeparationSproblem und die allgemeine politische Lage empfangen. Wenn bereits von deutschen ErgänzungSvorschlägen mit einem Zahlungsplan hier und da in der Presse die Rede ist. so trifft daS nicht zu. da die Verhandlungen über weitere Vorschläge in der RcparalivnSfrage sich ja noch im ersten Stadium befinden. In Kreisen dcS RclchsverüandeS der Deutschen Industrie steht man der „B. Z." zufolge nach wie vor auf dem Standpunkte, dost nur mit dem Hin- arbeite» auf eine endgültige Lösung der SteparattvnSfrage und dem damit zurückkcheendcii Optimismus aller Mrtschaftökreisc auch die Endlösung der Gtäbilislerungsfrage verbunden werden könne. Man setze in diesen Kreisen, gestützt auf die Verhandlungen, die Senator Mac Eormick, ein Verwandter von Rvckcfellcr. erst t» letzter Zelt wieder mit der Industrie geführt hat, »uch H o s s n ii n g a u s A m e r i k a und spreche »ou der Ne- deutung der Tatsache, das, Präsident Harding Mac Eor.uick, der übrigens auch in sehr nahen Beziehungen zn Hugo Stiniie» stehe, zu einer Bcrciliiiig heraiigezegen habe. Tie Frage der Mitwirkung Amerikas gewinne übrigens letzt eine völlig überraschende Bedeutung. Der amerikanische Botschafter Hoiightvn, der an der Londoner Botschafrerb.'- Iprechung tcilgciioniiiicn hat, trifft morgen abend hier wieder :i» und es wird angenommen, dast die Regierung jetzt vettere wichtige Informationen erhält. Luno «nd eine amerlkanftche Kttfe. Berlin, lS. Dez. D.'!e zuverlässig berichtet wird, bat Reichskanzler Euno sei, e guten Beziehungen zu Amerika bereits benutzt. Amerika für Deutschland zu interessieren und dalsin zu wirken, da>d sich die Bereinig.cn Staaten sortab direkt mit Deutschlands Lage be sch ästigen. Er hat zum Beispiel mit dem deutlchsieundlichcn amerika nischen Senator Mac Eormick eine eingehende Aus sprache gehabt. Dieser ist darauf nach England gereist, »im hier zunächst den Boden sür die Besserung der Lage Deiiticl»- lands zu sondieren. Aber auch andere amerikanische Per sönlichkeiten haben sich durch den Reichskanzler bestimmen lasten. Stimmung sür die Hilfe an Deutschland zu machen. Polen tm Falle von Zwangsmaftnahmen gegen Deulfchland. Berlin. 16. Dez. Die Londoner „Times" meldet, dast nach dem deutsch-polnische« Vertrag im Falle einer sran- zösischen Besetzung dcs NuhrgebietS die Pole» einen Teil von Deutfch-Oberschlefie» besetzen würde». Bon polnischen Rüstungen ist an hiesigen amt lichen Stellen nichts bekannt. Berlin, 16. Dez. Die Verhandlungen über die Opiantensragc werben bei den denlsch.poliils.hen Verhand lungen In Dresden dieser Tage wieder ausgenom men. Es wird alles getan werden, um die Angelegenheit noch vor Weihnachten rn erledigen, und zwar in einer für die Optanten möglichst günsiiacn Weise durch Hinausschiebung der Abziigsfrist über den 10. Januar hinaus. Nol und Genuhsucht. Eine Kapuzinerprcdigt? wird vielleicht mancher Leser ängstlich fragen. Keine Sorge! Wer das Genre liebt, nehme seinen Schiller zur Hand oder lese Abraham a Santa Elara im Original oder hole irgendeinen der groben Kanzelredner, die ihrer sündigen Zeit ins Gewissen redeten, vom Bücherbrett herab. Ausgabe der Tagespreise ist eS nicht, über der Zeiten Verderbnis zu sammcrn. Sie soll lediglich ihrer Wahrhcits- und Rcgistricrpflicht gegenüber den Zeitgenossen und der Zukunft genügen und dem kom menden Kultnrhistvrikcr ein richtiges Bild vermitteln, in dem sie nicht blosi den Ruhm und die Ehre ihrer Tage, sondern auch Not und Schande klar und scharf heraus- meibelt, mit dem ruhigen Ernst des feststehenden Chronisten. Wie sieht cö von diesem Standpunkte im heutigen Deutsch land ans? Unwiderstehlich drängt sich der Eindruck auf. hast wettere Kreise unseres Volkes von sittlicher Fäulnis ergriffen sind. Die blot, die der Krieg und der noch schlimmere Versailler Fricdrnsvertrag im Gefolge gehabt haben, ist grob: sie scibt sich tief bis ins Mark der Nation hinein. Welchen Umsaug sie erreicht hat. kann nicht eindringlicher, er schütternder, packender zum BcwubNein gebracht werden, als es in der Kundgebung der deutschen Aerztcschask geschieht. Das ist eine Anklage gegen die hartgesottenen Verderber unseres Volles, die wie ein auspeitschender Vcr- zwcistiingSschrei durch die gesamte Kiiliurwclt schallt und alle Mächte der Vergeltung ans den Plan rust, aber auch gleichzeitig alle noch menschlich empfindenden Herzen rührt und Hilfe in grobzügigster Form heischt. Diese dunkle NachZcite unserer heutigen Zustände könnte kl»'>->->- erhellt werden und weniger niederschlagcnd wirken, wenn die ganze Nation ihr gegenüber ein würdiges und tadel loses Verhalten zur Schau trv"e. Daran fehlt es aber in bedenklichem Mabe. Tie deutsche Jugend, soweit sie leicht »nd ziemlich mühelos G-ld verdient, weist unverkennbar eine starke Neigung zur Verschwendung aus und zu einem leichtseriigen. all.» flotten „Sichausicben", das ans Kosten ernster Pflichtaufsastung und gewissenhafter Arbeit geht. Den Gipkel der Zuchtlosigkeit aber erreicht das Treiben des gröss ten Teils der ncncnNeichcn. die in ihrer ganzenLebenSsührung eine ni-dcrirächllgc Herausforderung deS herrschenden natio nalen Elends darbictcn und an schamlosen Orgien in allen möglichen wüsten Genüssen mit einer gleichgestimmten Sorte von zumeist den Entcntekvmmissioncn angchörigeu Aus ländern wetteifern. Dieser wilde zügellose Sinnentanmcl macht sich allster im besetzten Gebiete vornehmlich in den Groststädtcn bemerkbar, in den meisten hinter verschlossene» Türen, in Berlin dagegen in breitester Oefsentlichkcit, mit der ganzen, jedes Scham- und AnstandSgcsühls baren Platt heit und Plumpheit einer LehenSaiissassiing. die dcS Ge- sühls für das. was nationale Ehre »nd Würde, was mensch liches und völkisches Mitempfinden mit de» im Elend ver schmachtenden Volksgenossen erfordert, völlig entkleidet ist. Kann sich da irgendein Billigdenkcnder wundern, wenn die Stimmung gegen Berlin im Lande sich immer mehr ver bittert, wenn die schärfsten Verdammnnaöurteilc über ein solches Gebaren laut werden? Der auch als Dichter be kannte Welfensührcr Börrics Freiherr v. Münchhausen schrieb jüngst in der „Hannoverschen Landcsztg.": „Berlin bedeutet: Widerlichste Schieberwirtschaft, brüllende Kiiltur- lvsigkeit, Lächerlichmachiing dcS parlamentarischen Ideals, grenzenlose Eitelkeit und Veräiisierlichung. Alle ehrlichen Kerle aller Parteien, alle slcistigen Arbeiter aller anständi gen Berufe, alle anständigen Menschen, verachten diese Stadt und den in ihr verkörperten Begriff." lind aus dieses mit linsanbcrcn Elementen bereits übervölkerte Berlin hat sich nni, auch noch der „Zug der Aasgeier" ge- stürzt, die Schar der wcstgnlizischcn Schicberhnänen, die an» Wien vor der steigenden Valuta geflüchtet sind »nd die RcichShaiiptstadt als nächste Beute auserkoren haben. Ein irübeS, anwidcrndcS Kulturbildl So ergibt sich im heutigen Deutschland statt der früheren auSglrichendcn sozialen Schichtung, die dem wohlhabenderen soliden Mitte stand die Nolle deS Regulators znwies, ein schroffes Gegenüber von krassen Gegensätzen: aus der einen Seite bittere Not und graues Elend, auf der anderen eine frevelhafte, geradezu landesverrälerische lleppigkelt und Ge» nubsucht. Selbstmorde aus NahrungSsorgen sind an der Tagesordnung: während einer Eisenbal»,fahrt sticht ein Mit reisender einen anderen ohne jeden Grund nieder, bläst damit er i»S Zuchthaus kommt und so den Schrecken de» Winters entgeht: in Köln schlägt ein Gymnasiast aus guter Familie das Schaufenster eines Lebensmittelgeschäftes cl» und rosst einige der ausgestellten Waren an sich, well er da» Elend zu Hause nicht mehr mit anschcn und den eigenen Hunger nicht mehr ertragen kann. Und dazwischen knallen in den Vars die Sektpsropse», die Flasche zu 10 006 Mark und mehr' lieber dem Ganzen aber schwingt der Dämon der Geldgier, der Sucht nach raschem Gewinn seine Geistes, dessen blöde Fratze in den Gcrlchtssaal tm Klante-Prozel