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KBWWWWÄ U»HßlEM > UMM RIMO Dk dErömH Nr. 279 Viehzählung am 1. Dezember 1982. Schwarzenberg. Das Problem -er Regierungsbildung Der Freiwillige Arbeitsdienst im Winter Berlin, 27. Nov. In einem aus^ an di« Erheblicher Rückgang-er Steuereinnahmen Berlin, 27. Rov. Die Reichseinnahmen an Steuern und Zöllen betrugen im Oktober 1932 insgesamt 598,2 Millionen Mark. Die Gesamteinnahmen sind danach gegenüber Oktober 1931 um 295,2 Millionen Mark niedriger. Diese erhebliche Mindereinnahme beruht hauptsächlich darauf, daß im Oktober 1931 noch Vorauszahlungen auf die Einkommen- und Körperschaftssteuer zu entrichten waren, die im Jahre 1931 bereits im September geleistet worden sind. Diese offizielle Mitteilung beweist, daß Man deq Problems der Regierungsbildung übcr d - näher gekommen ist. Jedenfalls werden sich c „ «iS« OtthWf AMM* NR- FgDßOgg» o« V«t» »r u, »4 »u» »«w m >!> so I«), «««M »' »I« » «» K«"» «»WM- »», «Mm» «»». fv di, so mm »MI, «n. 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Ebenso werden die Aussichten für die Gewinnung der Mitarbeit des Zentrums und der Bay- rischen Volkspartei in politischen Kreisen äußerst gering eingeschätzt. Bestätigt sich, was allgemein erwartet wird, daß eine solche Lösung auf der Basis des Kabinetts v. Papen nicht möglich ist, so bleibt nach Auffassung politischer Kreise nur ein Kabinett v. Schleicher als letzter Ausweg. General von Schleicher möchte die Lösung aus sehr be Sonnlagsbasprechungen. Me der „E. D."in einem Teil seiner letzten Ausgabe noch mitteilen konnte, standen am Sonnabend nach der Beratung .beim Reichspräsidenten drei Möglichkeiten offen: 1. ein Kabi- nett Papen, 2. eine Reichsregierung Goerdeler, 3. ein Kabinett Schleicher. Der letztere Fall wurde als „letzte Möglichkeit" bezeichnet. Wie groß die Schwierigkeiten der Kabinettsbildung sind, geht auch daraus hervor, daß Verhandlungen mit den Sozialdemokraten vorgesehen waren, eine Mitteilung, welche in weiten Kreisen Befremden hervorgerufen hat. lungen noch einige Tage hinziehen. Daß der General von Schleicher sich in den Vordergrund der politischen Bühne schieben läßt, wird bezweifelt. Sein direktes Eingreifen in die Verhandlungen ist gewiß auffällig, aber es ist nicht anzu- nehmen, daß er auf dem z. gt. äußerst undankbaren Posten eines Kanzlers sich politisch verbrauchen lassen und damit zu gleich die Folgerichtigkeit der Reichswehrpolitik aufs Spiel setzen wird. Die Reichswehr ist augenblicklich eins der weni- r gc-' gen politischen Aktiven. Sie muß unter allen Umständen un- j versehrt bleiben, weil die Zeit kommen wird, in welcher die i Lage noch ernster sein wird als heute. Auch «ine für die Dauer r 5ösung des Winters geplante Notregierung Schleicher würde «in Gjj- - ri^periment darstellen, das die StÄlung der Reichswehr schwer : Vc: ..ud-! gcs''l-rden kann. Bezirkskommissare beschäftigt sich der Reichskommissar für der Freiwilligen Arbeitsdienst mit der Durchführung des Ar beitsdienstes im Winter. Zunächst wird festgestellt daß infolge der zahlenmäßigen Entwickelung des Freiwilligen Arbeitsdienstes die bisher zur Verfügung stehenden Mittel Anfang Dezember verbraucht sein werden. Auf Vorschlag des Reichskommissars ist mit der Zustimmung der Reichsregierung aus den Mitteln der Reichsanstalt ein weiterer Betrag zur Verfügung gestellt worden. Es wird möglich sein, den Frei willigen Arbeitsdienst auch in diesen Monaten auf einem Drittel des bisherigen Standes zu halten. In erster Linie sollen hierbei die geschlossenen Arbeitslager aufrecht erhalten bleiben. Der Erlaß schließt mit einem Aufruf an die Bezirks kommissare, zu prüfen, ob und in welcher Weise ein gemein sames Vorgehen aller an einer Hilfe für die arbeitslose Jugend interessierten Stellen unter Heranziehung der Träger des Dienstes, der Organe der Jugendpflege, der Winterhilfe usw. möglich erscheint und so den Arbeitswilligen mit Rat und Tat geholfen werden kann. achtlichen Gründen vermeiden. Daraus sind seine ernsten Bemühungen um das Zustandekommen eines neuen Kabinetts v. Papen mit zu erklären. Herr v. Papen würde einen neuen Auftrag ohne die parlamentarische Unterstützung, die General v. Schleicher für ihn zu erreichen sucht, nicht annehmen. Da die Chancen einer solchen parlamentarischen Untermauerung aber äußerst gering einzuschätzen sind, ist nach Auffassung weiter politischer Kreise also schließlich doch ein Kabinett unter Führung des jetzigen Reichswehrministers die wahrscheinlichste Lösung. In einer solchen Regierung wäre die praktische Mitarbeit des Zentrums denkbar etwa in der Form, daß die christ lichen Gewerkschaften einen ihrer bekanntesten Führer für das Amt des Reichsarbeitsministers zur Verfügung stellen. So erklärt es sich, daß dem Reichswehrminister die Absicht zuaesprochen wird, auch mit den Gewerkschaften Fühlung zu nehmen. Das wird wohl Anfang der neuen Woche geschehen. Jedenfalls sind mehrere führende Persönlich keiten der Wirtschaft, und zwar sowohl auf der Seite der Gewerkschaften wie auf der der Arbeitgeber gebeten worden, sich für die nächsten Tage in Berlin zur Verfügung zu halten. Aus der ganzen Situation ergibt sich, daß die Aus sichten eines parlamentarischen Burgfrie- dens für die nächsten Monate nach der schon jetzt erkennbaren schroffen Haltung von Sozialdemokraten und Nationalsozia- listen äußerst gering sind. Auch ein Kabinett unter Führung des Generals v. Schleicher würde also mit dem Reichstag in Konflikt geraten. Es würde aber mit rund 200 Abgeordneten eine Basts haben, die sehr viel breiter und stärker ist als die der bisherigen Regierung bei den letzten Reichstagsauflösungen. Eine solche Lösung scheint auch vom Zentrum her angestrebt zu werden. Es bleibt noch festzu stellen, daß eine Lösung unter der Kanzlerschaft des Ober- bürgermeisters Goerdeler im Augenblick nicht mehr als akut angesehen wird. Von Verhandlungen, Carr' führt haben könnte, ist nichts bekannt geworden. Don den bekannten politischen Kreisen wird am heutigen Montag folgende Darstellung der Lage herausgegeben: Berll«, 27. Nov. Am heutigen Sonntag haben eine Reihe von Besprechungen stattgefunden, die der Entwirrung der innerpolitischen Lage dienen sollen. Ls handelte sich im wesentlichen nur um die inoffizielle Fühlung, die General v. Schleicher nach der gestrigen Konferenz beim Reichs präsidenten mit einer Reihe von Persönlichkeiten des parla mentarischen Lebens aufzunehmen beabsichtigte. Im Zuge dieser Fühlungnahme hat der Reichswehrminister am Sonnabend noch mit dem Vorsitzenden der Deutschen Volkspartei gesprochen. Es scheint, daß er dann am Sonntagabend mit dem Prälaten Kaas zusammen war. Darüber läßt sich aber nichts Sicheres in Erfahrung bringen, da über die ganzen Besprechungen der Schleier tiefer Vertraulichkeit gebreitet ist. Das gilt auch für gewisse Fäden, die der General zu den Sozialdemokra ten zu spinnen versuchte. Er hat sich wohl mit Dr. Breit- s ch e i d in Verbindung gesetzt, eine Besprechung ist aber am Sonntag nicht zustande gekommen; ob sie am Montag statt findet, hängt äußerlich wohl noch von einer Besprechung Breit- scheids mit seinen engeren Parteifreunden ab. Innerlich ist diese Frage aber sicher schon erledigt. Die Sozialdemokraten denken nicht daran, irgend ein Rechtskabinett oder eine bürger- Uche Regierung zu tolerieren. Die sachliche Basis der Besprechungen des Reichswehr. Ministers dürfte etwa folgendermaßen aussehen: General v. Schleicher sucht zunächst die Aufnahme zu ergründen, die ein völlig umgebildetes Kabinett v. Papen finden würde. Darüber hinaus müßte er die Tolerierung durch die Sozial- bemokraten erreichen. Der Burgfriede mit dem Reichstag ist nur möglich, wenn entweder die Nationalsozialisten oder die Sozialdemokraten mitmachten. Die Nationalsozialist e n kommen schon nicht mehr in Frage, weil ihre Führung aus drücklich angekündigt hat, sie.werd« jedes Kabinett auf das schärfste bekämpfen, an dessen Spitze nicht Adolf Hitler steht. Die bisherigen Bemühungen haben aber schon ergeben, daß auch die Sozialdemokraten für ein solches Projekt Amtliche Anzeigen. ' Das im Grundbuche für Mittweida Blatt 182 auf den Namen Auguste Wilhelmine verw. Enderlein verw. gew. Dietrich geb. Neidhardt in Mittweida i. Erzgeb. eingetragen« 'Grundstück soll am Freitag, dem 27. Januar 1S3S, vormittags S Uhr an der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung ver steigert werden. Das Grundstück ist nach dem Flurbuche 77,5 Ar groß und nach dem Derkehrswert auf 38 400 RM. geschätzt. Die Brand- Versicherungssumme beträgt 43 500 RM.; sie entspricht dem Friedensbaupreis vom Jahr« 1914 (81 des Ges. v. 18.3.1921, GBl. S. 72). Das Grundstück liegt in Mittweida an der Straße nach Obermittweida und trägt die Ortslistennummer 27 V. Auf dem Grundstück sind folgende Gebäude errichtet: 1 Pappenfabrik, 1 Futterschuppen mit Anbau, 1 Niederlags schuppen für Holzabfälle, 1 Kleinviehstall, 1 Lokomobilsen- gebäude mit Anbau sowie 1 Schornstein; zum Grundstück ge hören:. 1 Trockenkanal mit Lufterhitzer, 1 Wasserkraft sowie Maschinen und sonstiges Zubehör. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuckamts und der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, ins besondere der Schätzungen, ist jedem gestattet (Zimmer 2). Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstück« sind, so weit sie zur Zeit der Eintragung des am 27. Juni 1932 verlautbarten Dersteigerungsvermerks aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Dersteigerungstermim vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen. Die Rechte sind sonst bei der Feststellung des geringsten Ge bots nicht zu berücksichtigen und bei der Verteilung des Der- sieigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachzusetzen. . Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat. muß vor der Erteilung des Anschlag» bk Aushebung oder dl, einstweilig« Einstellung des Mrstchrens herbeiführen, widrigen- falls für das Recht der Dersteigerungserlös an die Stelle de^ versteigerten-Hegienstanhes tritt. . . : . Za 25/32 Schwarzenberg, den 24. Nov. 1932. Das Amtsgericht. Dienstag, den 29. November 1932, vorm. 10 Uhr sollen kn Radiumbad Oberschlema 1 Bücherschrank, 1 Kleiderschrank Montag, den 28. November 1932. und 1 Chaiselongue meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Hotel Fremdenhof. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgericht« Schneeberg. Dienstag, den 29. November 1932, sollen öffentlich meist- bietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden: Vorm. 10 Uhr in Beierfeld 1 Rolle Linoleum und Teer pappe, 1 Büfett sowie el« Poste» Blume« und Steckling«. Sammelort der Bieter: Gasthof Albert-Turm. Vorm. 10 Uhr in Lauter 1 Schreibmaschine, 1 Schreibtisch, 4 Wandbilder, 1 Rühmaschine, 1 Tchnellwaage, 1 Pfeilerspiegel, 1 Klavier und 1 Sofa. Sammelort der Bieter: Fremdenhof zum Löwen. Nachm. 1 Uhr in Schw.-Neuwelt 1 größ. Posten Emaille- waren. Sammelort der Bieter: Kaffee Wettin. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Am 1. Dezember 1932 findet wiederum «ine Viehzählung statt. Sie erstreckt sich auf Pferde (ohne Rejchswehrpferde), Maultiere, Maulesel, Esel, Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen, Federvieh und Bienenstöcke, die seit dem 1. Sept. 1932 ge borenen Kälber und auf die viehbesitzenden Haushaltungen. Die Zählung wird durch Beamte vorgenommen werden. Die Viehbesitzer sind zur größten Genauigkeit der Angaben ver- pflichtet. Diehbesttzer, bei denen eine Aufnahme des der Zäh lung unterliegenden Viehbestandes durch den Zähler nicht er- folgt ist, sind verpflichtet, spätestens bis zum 2. Dez. 1932, nachm. 5 Uhr Meldung in der Hauptkanzlei, Stadthaus, Z. 13, zu erstatten. Wer dies innerhalb dieser Frist unterläßt, ist strafbar. Wer vorsätzlich eine Anzeige, zu der er auf Grund dieser Verordnung aufgefordert wird- nicht erstattet, oder wissentlich unrichtige oder unvollständige Angaben macht, wird mit Gefängnis bis zu 6 Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 10000 RM. bestraft, auch kann Vieh, dessen Vorhandensein verschwiegen worden ist, im Urteile für dem Staate verfallen erklärt werden. Aue, 26. November 1932. Der Rat der Stadt. MMe SIMenMeiMm in MeeM am Donnerstag, dem 1. Dezember 1932, abend« 7 Uhr. Tagesordnung hängt im Rathaus aus. Brennholz - Versteigerung. Tohanngeorgenslö-ler Slaalsforslrevier. Montag, den ".Drzember 1»»2 von nachmittag 2 Uhr mi ich Och«» ch Grchchemmt Etwa SO rm st. Schett«, 110 rm st. Knüppel, SS rm st. Zacken und .- -150 rm st AHe^.- . c. ? Abteilungen : SS, 41, 42, öS, 63, 65.76 (Durchforstungen), 16, 17, 21, 2S-L8, 39-41, 56-60, 79 (Einzelhölzer). Entfernung zur Bahn: 0,5 bis S km Zwischenverkauf einzelner Posten vorbehalten. Forftaml Johanngeorgenstadt. Forstkaste Schwarzenberg. 8S. Iahrg. Nach einer Verordnung des Sächs. Wirtschaftsministeriums vom 9. November 1932 Hot am 1. Dezember 1932 — wie all jährlich — eine Viehzählung stattzufinden. Die Zählung hat sich auf Pferde, Maultiere, Maulesel, Esel, Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen, Federvieh und Bienenstöcke, die seit dem 1. Sep tember 19S2 geborenen Kälber und auf die viehbesitzenden Haushaltungen zu erstrecken. Im hiesigen Stadtbezirke wird diese Zählung durch unsere Polizeiorgane vorgenommen. Die Diehhalter sind zur strengsten Genauigkeit der Angaben ver- pflichtet. Diejenigen Diehhalter, bei denen eine Zählung ihres vorhandenen Viehbestandes unterblieben sein sollte, sind ver pflichtet, spätestens bis zum 2. Dezember 1932, mittags 12 Uhr in der hiesigen Polizeiwache (Stadthaus) Meldung zu erstatten. Wer vorsätzlich eine Angabe, zu der er aufgrund der vor- genannten Verordnung aufgefordert wird, nicht erstattet oder wissentlich unrichtige oder unvollständige Angaben macht, wird mit Gefängnis bis zu 6 Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 10 000 RM. bestraft; auch kann Vieh, dessen Vorhandensein verschwiegen worden ist, im Urteile für dem Staat« verfallen erklärt werden. Schwarzenberg, am 24. November 1932. Der Rat de. Stabt — Polizeiamt. Oefsentliche Sitzung der Stadtverordnete« z« Schwarzenberg Freitag, den 3. Dezember 1932^a5ends 7 Uhr im Stadtverordnetensitzungszimmer Nr. 36. Tagesordnung: 1. Mitteilungen. 2. Beratung Les' Haushalchlanes. Schwarzenberg, am 26. November 1932.