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LUriet» -imaierL vaeita l«o<l«o I»«N» kann, der gute und starke Wille bemerkt werden dürfte, mit dem die neue Reichsregierung an die Beilegung des Reparationsftrei les herangeht. Und auch darüber dürfte unter Vorurteilslosen Ein stimmigkeit herrschen, daß, wie der Reichskanzler am Schluffe seiner Rede bemerkte, eine für das deutsche Volk erträgliche Schlichtung des Streites die gesamte Kulturmenschheit angeht. Denn es ist tatsächlich nicht abzusehen, welchen Wirren in den Begriffen und Einrichtungen der Europäer nicht nur wir allein entgegen gehen, wenn es noch lange bei Zuständen bleibt, die dadurch gekenn zeichnet sind, daß mitten im kultiviertesten Europa der Raub an öffentlichem und mehr und mehr auch an privatem Eigentum zu einem stän digen Brauche wird, der im Namen einer euro- patschen Großmacht am Hellen Tage und ohne Widerspruch der anderen großen und kleinen Mächte geübt werden darf. AnLcaq auf Lodesstvnfe gcgerr rechtsradikale Mörder München, 24. August. iEig. Tel.) An der Verhandlung geg?n die Mörder des TLudenten Baur, in der der Ärztliche Sachverständige bekundete, vatz sich Zwengauer bei Begehung der Tat we der in einer tranLhaften Störung des Geisteszustandes nach in einem Zustande der Bewußtlosigkeit befunden habe, und das; auch Dr. Rüge strafrechtlich verant wortlich sei, beantragte der Staatsanwalt gegen die Angeklagte« Zwengauer und die Brüder Berger wegen Mordes bzw. An stiftung oder Mittäterschaft die Todes strafe. Bei Dr. SLuge reiche« die Be weise nicht, «m Anstiftung oder Mittäter schaft als sicher anzunehmeu. Dagegen wird gegen ihn Wege» Aufforderung zum Mord die Höchststrafe von 1 Aahr Gefäng nis beantragt. Die Plädohers der Ver teidiger «ud die Urteilöfällung werden noch de» ganzen Nachmittag in Anspruch nehmen. der Veit Hervorrufen wird, steht für dm Augen blick noch dahin. So viel aber läßt sich vorweg Wie der .New Park Herold" au» Aonstanti- nopel meldet, haben die alliierten Oberkommissare die türkischen Behörden davon benachrichtigt, daß die Räumung von Tschanak und Konstant,, nopel am Sonabenü beginnen werde. Dollar in Derlln r»a1I. LUttettcursr 47VO VOV Lk. L. S. Leipzig, 24. August. Die neue Reichsregierung hat, wie aus wieder- holten Aeußerungen zu entnehmen ist, zur Regel ihres Tuns den historisch bekannten Satz erwählt, daß eine gute Finanzpolitik als Vor aussetzung einer ersprießlichen Außen- politikzu gelten habe. Das trifft auf die Lage des Reiches vollkommen zu. Denn es ist undenk bar, daß wir eine achtunggebietende Stellung auf dem weltpolitischen Schachbrett einnehmen könn ten, solange wir im Innern durch die Zerrüttung unserer Staatswirtschaft jeglichem Zufall preis- gegeben sind und damit auch nach außen mehr zum Objett als zum Subjekt diplomatischer Be- strebungen geeignet erscheinen. Es ist daher als eine sinngemäße Einleitung der Tätigkeit des neuen Reichskabinetts zu begrüßen, wenn zu- vörderst Herr Hilferding in seiner Rede im Staatshaushaltsausschuß des Reichstages die Grundsätze darlegte, nach denen die Staatsfimur. zen wieder auf eine Halbwegs feste Grundlage gestellt und die Wiederherstellung einiger Sicher- heit in unseren völlig in Unordnung geratenen Währungsverhältnissen so rasch als möglich herbei geführt werden soll. Die Mittel zu diesem Zwecke, von denen der Reichsfinanzminister sprach, bilden in ihrer Gesamtheit ein Programm, das von den Sachkundigen so ziemlich einstimmig als das durch die Umstände gebotene anerkannt ist und daher für den Augenblick nicht weiter diskutiert Derben braucht. Vorauf es jetzt ankommt, das ist vor allem die Energie der Durch führung. Gerade an der Tatkraft zur Durch- führung des notwendigen Wirtschaftsplanes hat es ja der verstossenen Regierung so sehr gefehlt, daß jetzt mancherlei Reden von „Diktatur" im Lande umgehen, bloß weil jedermann die Hoff- nung hegt, daß wir in dem Ministerium Strese- mann endlich eine Regierung haben werden, die in Wort und Tat als das in Wahrheit führende Organ im Reiche auftritt. Dazu bedarf es keiner- lei Art von besonderen Vollmachten, sondern es ist der Geist des richtig verstandenen Parlamen- Zarismus selber, der gerade eine solche Regierung will und ihr als der Bevollmächtigten der Mehr heit alle Befugnisse zur Verfügung stellt, die zur Betätigung eines kraftvollen Willens irgend nötig sein können. ' An der Rede des Reichskanzlers, in der nun schon auch die Grundzüge der Außen- Politik des neuen Ministeriums gezeichnet sind, ist vor allem einmal zu loben, daß sie, ohne lange zu zögern, die Auseinandersetzung mit Po in- ears aufnimmt. Es ist ein beruhigendes Be- wußtsein für den deutschen Bürger, daß die Well künftig nicht mehr darauf angewiesen sein wird, sich von dem französischen Ministerpräsidenten über die deutschen Angelegenheiten unterrichten zu lassen. Der Reichspolitik ist die Zunge gelöst, und das ist ein Gewinn,hinter den die Kritik an den Ausführungen des Kanz- lers zunächst zurücktreten kann. Neue Ideen hat Herr Stresemann ja in seiner heutigen Rede kaum vorgetragen. Gr begnügte sich damit, auf das deutsche Memorandum vom 7. Juni zurückzuverweisen, durch das dem guten Willen zur Lösung de» Reparationsproblems in der Tat ein weite« Feld abgesteckt wurde. Deutlich genug, um überall verstanden zu werden, hat der Reichs, kanzler kundgetan,, daß in diesem Rahmen auch über die produktiven Pfänder gesprochen werden könne, die den Kehrreim der französischen Forderungen bilden. Richt minder unzweideutig ab« wurde dabei betont, daß solche Bereitschaft zur Stellung von Pfändern nichts einschließen könne, was einer Loslösung des Rhein- und Ruhrlandes vom Reiche gleichkommen würde. Herr Stresemann hat damit nichts andere« als den unzweifelhaften Villen der Ration zum Aus- druck gebracht, deren gewaltig große Mehrheit kein« Maßnahme zustimmen würde, durch di« da» deutsche Land am Rhein und an d« Ruhr in irgendeinem Maße dem übrig« Reichsgebiet entfremdet «erd« könnte. des Kompromisses. Sie ist für uns dis Leben», frage, in der für jeden Deutschen, der diesen Namen verdient, in der es für jede deutsche Partei nur ein Ziel gibt: Den deutschen Rhein innerhalb des Deutschen Reiches. Wir akzeptieren mit Genugtuung die Erklärungen des französischen Ministerpräsidenten in den Doku menten der französischen Regierung, daß er rreder politische Ziel: verfolge noch annexionistische Ge- danken hege. Mit dieser Erklärung sind aber die in Vorschlag gebrachten Lösungen nicht vereinbar, indem sie tatsächlich wirtschaftlich und politisch Rhein und Ruhr ein^r Eondcrbehandlung unterwerfen und da- mit den Weg zu einer praktischen Lösung, die Deutsch, land akzeptieren kann, versperren. Erst wenn die politischen Gesichtspunkte, die diesen Vorschlägen innewohnen, zurückgetreten sind gegen die wirtschaftlichen Lösungsmöglichkeiten, an denen das Reich mit der Gesamtheit seiner Wirtschaftskraft teilnehmen kann, wird der Weg für eine prak. tische Lösung, von der der französische Mi- nisterpriisident in Lharlcville sprach, offen sein. Es wäre politischer Dilettantismus, wenn di« deutsche Negierung ihre Politik auf die Entzweiung der Alliierten abstellen wollte. Deutschland kann nur hoffen, daß innerhalb einer großen gemeinsamen Verständigung der Alliierten unter sich und init Deutschland ein Weg gefunden werde, der die berechtigten An sprüche der Gläiibigerstatcn mit der Sicherung deut* scher Entwicilungsmöglichkeit vereinigt, die auch dem deutschen Volke das Recht, auf Leben läßt, das der französische Ministerpräsident für Frankreich in An- sprach nimmt. Der Reichskanzler schloß mit einem Hinweis auf die notwendige Solidarität der Völker. Durch die Völker gehen gerade im Gefolge des Krieges und der Revolutionen heute die größten Be wegungen auf politischem, sozialem uird geistigem Gebiet. Die Gärung, die in den Völkern lebt, hat ihren Nährboden in der Unsicherheit aller Weltver hältnisse. Wenn es eine Gemeinsamkeit des Völker gedankens gibt, so müßte sie wohl darin bestehen, die Welt vor neuen Erschütterungen zu bewahren und ihr diejenige Konsolidierung zu verschaffen, die allein ein Neben- und Miteinanderwirken der Nationen gewährleistet. Wir wissen uns e ns mit dem deut schen Bolte, wenn wir zum Ausdruck bringen, daß durch dieses deutsche Volk ein tiefes Sehnen geht, zu Frieden, Freiheit und Ordnung zu komme». Wir tun jetzt das äußerste, bei uns selbst die Grundlagen hierfür zu schaffen. Möge der Ruf an die Staatsmänner, die mäch tiger find als wir, um diesen Derhältn ssen auf der ganzen Welt wieder ihre alte Bedeutung zu ver schaffen, nicht ungehört verhallen, denn die Lösung der dringenden Frage, um die es sich jetzt handelt, geht schließlich n cht nur uns an: sie schi eßt ni-cht mehr und nicht weniger in sich als die Aufrecht- erhaltung der Kulturgemeinschast der Völker. Sie endet für Europa In der Ent scheidung zwischen Frieden, Wohlfahrt und Ge sittung oder Niedergang und Chaos. Vie Rede Stresemanns Berit», 24. August. (E i g. Tel.) Reichskanzle Dr. Stresemann hat heute bei einem Frühstück, das der Deutsche Industrie- und Handelstag gab und bei dem iu Vertretung des auf Urlaub befindlichen Prä sidenten von Mendelssohn der Geheime Rat Duisburg Begrüßungsworte an ihn richtete, über die innere und äußere Lage gesprochen. Er knüpfte an da« Wort an, da« er in seiner letzten Rede als Abgeordneter im Reichstag geprägt hatte, daß die eigen« Sanierung ii» In« ster»4««l»ich die wirksamste Lußikn. politische Betätigung für Deutschland sei, und wies auf die einschneidenden Maßnahmen hin, die die jetzige Regierung zur Schaffung eines Devisenfonds zur Schaffung wertbeständiger Zah- lungsmittel und Anlagewerte und zur Sanierung der Reichsfinaazen eingeleitet habe. Er wies ein gehend den Dorwurf zurück, daß Deutschland selbst den Währungsverfall herbeigeführt habe Er würde Len Staatsmann, der absichtlich eine solche Politik getrieben hätte, für den größten Derbrecher an seinem Dolle ansehen. Die Reichs- regierung scheue nicht vor einem scharfe« Eingriff in die Bermögerr-substauz zurück und sie vertraue darauf, daß die Wirtschaft»- kreise, vor deren Vertretern er spreche, nicht nur au« Zwang, sondern aus eigener lleberzeugung von der Notwendigkeit dieser Maßnahme daran Mitwirken würden. Der Reichskanzler leitet mit dem Hinweis, daß trotz dieser scharfen Eingriffe in die Vermögenssub stanz eine dauernde Sanierung der Reichsfinanzen ohne vorherige Lösung der außenpolitischen Probleme nicht möglich sei, auf die autzeupolitische Lage über. Der französische Ministerpräsident habe die Ruhrbesetz^rng damit begründet, daß sie not- wendig gewesen sei, um Deutschland dazu zu zwingen, Verpflichtungen zu erfüllen, denen es sich bisher ab- sichtlich entzogen habe. Er versage es sich, an dieser Stelle auf die Vergangenheit im einzelnen einzu gehen, so sehr es gerade vom deutschen Standpunkt aus verführerisch wäre, auch die Frage von Recht und Schuld nochmal» zu erörtern, nachdem sie in der Rote der britischen Regierung eine so bedeutsame und durchschlagende Würdigung gefunden habe. Fragen von Schuld und Recht werd« das deutsche Doll dem Urteil unparteiischer Schiedsrichter jederzeit gern zu unterwerfen bereit sein, weil sei» eigene« gutes Gewissen in dieser Frage es diesem Urteilsspruch ruhig entgegensehen lasse. Auf dem Gebiete der bisherigen Reparationsleistungen Deutschlands habe gerade kürzlich eine unparteiische Untersuchung Deutschland die Genugtuung gebracht, daß seine b »- herigen Leistungen wesentlich höher bewertet «erden, al» die Gutschriften der Reparations kommission. Das Institut of Ecouomiee in Washington hab« nach einer eingehenden Prüfung der deutschen Leistungen sich auf den Standpunkt gestellt, daß Deutschland seit dem Waffenstillstand bis zum 80. September ISA mindesten, 2ö bi» SS Milliarde« Soldmark in greifbaren Werten geleistet hab«, und daß da» deutsche Der- lang« auf Buchung noch weiterer erheblicher Dosten -ugnnsten Deutschland» unzweifelhaft gerechtfertigt sei. Die deutsche Regierung selbst beziffere die deutsche Gesamtleistung aus Grund sorgfältiger und «in- gehender Untersuchungen auf über 42 Milliarden Goldmark. .Da« di« Welt »o» den Staatsmännern der Böller erwartet, ist sicht «»fruchtbare Polen»« über vergaa-eae Jetten sonder» ist der Weg in die Zukunft, der ein friedliche» Rebeneinanderleben -er Nationen -«stattet, der an Reichskanzler Stresemann spricht Gegen unfruchtbare Polemik — W r-schastliche statt politischer Lösung — Cs gibt keine Rheinlandsfrage Handels zurückführt, auf denen sich einst der Wirt schaftsverkehr der Wcltvölkcr aufbaute. Höchst be achtenswerte Gedanken, welche die Aussichten haben, eine solche praktische Lösung zu eröffnen, finden wir in der letzten amtlichen Veröffentlichung der britischen Regierung. Auch der französische Herr Ministerpräsident hat in Lharlevi lle ciue praktische Lösun g als Ziel seiner Politik be- zeichnet. Der Weg, auf dem er diese praktische Lösung zu finden versucht, geht dahin, daß er positive Pfänder für das Fließen deutscher Reparationsleistungen be- nnsprucht. Als solche positive Pfänder bezeichnet die fran zösische Regierung in ihren Instruktionen an ihre Botschafter in London und Brüssel vom 10. und 12. Juni einmal die Garantie der deutschen Eisen bahnen und der deutschen Wirtschaft, ferner die In anspruchnahme der deutschen Zölle. soweit dec Grundsatz in Betracht kommt, eine wirksame Garantie für künftige deutsche Leistungen zu gcucn, ist die Inanspruchnahme deutschen Reichs- besitze» und der deutschen Wirtschaft auch in dem Memorandum der deutschen Reichs- regierung vom 7. Juni i>. I. zmn Ausdruck gebracht, in jenen Vorschlägen der deutschen Negierung, die zu unserem Bedauern bis heute, keine Antwort seitens der Alliierten oder seitens einer alliierten Macht gefunden haben. Wir sind uns bewußt, mit diesem Memorandum eine grundsätzliche Entscheidung getroffen zu haben, die deshalb als eine äußerste Kraftanstrengung des deutschen Volkes bezeichnet werden muß, weil sie über diePfandnahme des Versailler Vertrages hinaus gehend, die uns verbliebenen Kraftquellen auch der privaten deutschen Wirtschaft unmittelbar in den Dienst der Garantie der deutschen künftigen Lei- sturmen hineinrieht. ' Wie lesen rn dem französischen Gelbbuch davon, daß Lor wahre Reichtum Deutschland» nicht zerstört sei, daß seine wirklichen Hilfsquellen und seine Steuerkraft, die in seiner Wirtschaft liegen, un berührt für die Zukunft vorhanden seien. Sie wissen ebenso wie ich, daß hier eine k - Lleberschätzung per deutschen Wirtschaftskraft vorliegt. Sie wissen ferner, daß die angeblichen großen Gewinne der deutschen Wirtschaft, wie die Verzinsung unserer Aktiengesellschaften ausweist, vielfach so lächerlich gering sind, daß bei- spielsweise die letzte Iahresdividende der Deutschen Bank nicht den Wert einer Straßcnbahnfahrt in Berlin ausmacht. Die jetzige Regierung hält an dem Angebot der vorigen Regierung fest Für die Freiheit des deutschen Bodens, für die Bewahrung unserer SouverLnitLt, für die Konsolidierung unserer Verhältnisse sähe sie das Opfer als nicht zu hoch an, einen Teil der deutschen Wirt schaft als produktives Pfand für die Durchführung der deutschen Repara- tionsverpflichtungeu anznbieten. Wenn die französische Regierung aufrichtig von dem Gedanken auögeht, positive Pfänder für die dentfchen Lieferungen nach Ablauf eines Moratoriums zu erhalten, so könnte fie wohl einen Weg der Verständigung mit uns finde»». Aber dieser Weg darf nicht ülerdie Differenzierung zwi schen Rheinland und Ruhr einer- feitS und DentfcheSReich anderseits gehen. Die, wenn auch nur vorübergehende Verpfändung des Ruhrgebiets, selbst di« Uebereignung der rheinländischen Bahrten, die Uebereignung einzelner Bergwerke und Befttztümer an Rhein und Ruhr, wie sie in de» Dokumente»» LS und LS des französi schen Gelbbuches in die Debatte geworfen wird, kau« von «ns «ichtalSGrnnd- lag« der Lösnng der Repara- tiorr-frage betrachtet werden. Diese speziell auf da» Rheinland und auf da» Ruhrgebiet abgestellte Reparationolösung wirft so- gleich alle die politischen Fragen auf, die sich in der Besetzung des Ruhrgebietes um> die sich in der Rhein- landfrage für di« internationalen Beziehungen der Völker ergeben. Für uns in Deutschland gibt es keine Rheinlonbfrage di« international zu lösen wäre. Die Rheinländer bad« im Rahmen der deutschen Reichsnerfaffung da« Recht, selbständig darüber zu entscheiden, in welcher Form sie innerhalb de» Deutschen Reiche» ihr Leben zu führen gedenke», und bis zur Stunde liegen uns nur die Erklärungen sämtlicher deutschen Parteien io» Rheinland vor, daß st« nicht den Wunsch Haban, ihr Treuverhältnis zum Reiche nnd an Preußen, da» geschichtlich in ihrer inneren Ein- stellung begründet ist, im geringsten zu an- derb. Fragen wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit können Fragen von Kompromissen sei», die Frage de« zmertltaMlver Seismarlst * Loockerksdel ckes D r«. LInrs>numm»r S0000 Ittlsrlr LoaoLdeack, cken 25. Lugusl 1925 117.)»drg. Nnzeiaeo^^-: >-Leis»M.200M.«elegenhett«au,.ivrw.Natur)u.Stellenanaeb.mm. lleHlÄ000.«tellena«s mm ZetleM/—"" . auSW.Jossrrn i.M.60000. Soodrrprets«: ya«tlienanz.v.PlU,. »m-Leis»Dr.20000.S«legeahett«ani.sprw.Ratur)u.Stellenanaeb.am>. 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