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ML Schandau, Mittwoch, den 11. Mai 110 ml., 15 wl., 110 IN., 18 W., VO m., 19 W. 1890 1681,88 936,62 460,40 >316,87 11,20 180,00 982,52 356 1535,31 908,66 544,20 1289,47 44,80 180,00 937,11 300 >891 ! 2085,62. 1094,62. 809,60. 1427,89. 56,00. 90,00. 1124,80. 391 „ Wöchnerinnen „ Sterbegeld „ Verwaltung Krankheitsfälle kamen vor Kranke mit Krankengeld — Der Markcnumsatz bei der hiesigen Zahlstelle der Juvaliditätö- und Altersversicherung stellte sich am 3l. Dc- ccmber 1891 wie folgt: Es wurden cnlwcrlhet in 1. Klasse 12777, in 2. Klasse 19590, in 3.Klasse 095, in 4.Klasse 962 Marken. Die Baarcinnahme betrug 6162 M. 18 Pf. Bier Personen in hiesiger Stadt beziehen zur Zeit Alters renten im Betrage von zusammen 425 Mark 60 Pf,, wäh rend die von zwei Personen gestellten Anträge behufs Be anspruchung der Jnvaliditälörcute noch ihrer Bewilligung harren. — Am Sonntag, den 8. d. M., fand eine Inspektion der hiesigen freiwilligen Tnruerfencrwehr durch die betreffende Commissiou des BezirkSverbaudcS Pirna unter Leitung des Herrn Fenerwehr-HauptmannS Jäger-Pirna und in Gegen- wart des Herrn KreiövertrctcrS Simon-Cölln statt. Zu diesem Zwecke hatte genanntes Feuerwehr-CorpS Bormstlag 11 Uhr in der Stärke von 47 Manu auf dem Zoll-Nevi- sionSplatzc Aufstellung genommen. Zufolge ergangener Ein ladungen waren Herr Bürgermeister Wieck in Begleitung einiger Nalhsmitglicdcr und Stadtverordneter, sowie die Führer der hiesigen städtischen Feuerwehr erschienen. Die Jnspection wurde cingclcitet durch Marschübungen, woran sich Einzelübuugen au den Geräthen schlossen, denen zum Schluß ein Angriff auf das als Brandobject in'S Auge gefaßte Wohngebäude hiesiger Stadlmühle folgte. Letzterem lag folgende Idee zu Grunde: Es wird angenommen, daß im Dachgeschoß des bctr. Gebäudes Feuer anögebrochen ist. Die Feuerwehr sucht von der nördliche» Seite aus daö Feuer zu bekämpfe« und die Bewohner von der dritten Etage aus mittelst NcllungSschlaucheS in Sicherheit zu bringen, in der Annahme, daß die Ausgänge durch daS Feuer ge sperrt siud. Auf ergangenes Sturmsignal rückte die freiw. Tnrnerfcuerwchr nach Berlanf von 8'/, Min. an der markirten Brandstätte ein. Die Steiger erstiegen das Brandobjcct an dessen nöidlicher Seite und brachten in der obersten Etage den Ncltungöschlauch a», während in zwischen durch die Spritze mittelst des bis durch daö Dach gelegte» Schlauches vom Dache aus Wasser gegeben wurde. Bom Eintreffen der Feuerwehr an der Brandstätte bis znm Wasscrgcbm verstrich ein Zeitraum von 6'/i Minnien. Der Netlungsschlanch bewährte sich hierbei ganz besonders, indem binnen kurzer Zeit eine große Anzahl angeblicher Braud- Calamitoseu mit Heiterkeit erregender „Wnpplicität" ans dem Brandobject entfernt wurde. Nach Beendigung dieser Hebungen fand eine Versammlung der PrüfungS-Commissiou, der Führer hiesiger Turner,Feuerwehr imd der Vertreter der Turugcmcindc im „Hotel znm Engel" statt, in welcher Hr. Bürgermeister Wieck nud die Herren Stadträthe Mueller und Herrmann liebenswürdigst lhcilnahmcm In dieser Ver sammlung gab der Hr. Vorsitzende Jäger-Pirna daö Jnspcc- tionSergcbniß bekannt, welches dahin lautete, daß der hiesige» Turuerscuerwchr für sämmllichc Einzelübimgcn die Ceusur „gut" zu crthcilcu, das Gcsammtcrgcbuiß mithin ein gntcS sei. Nachdem sich hieran »och eine spccicllc Kritik über ver schiedene Einzelheiten geschlossen, nahm Hr. Jäger-Pirna Veranlassung, Namens der Prüflings-Commission seine Freude über die Leistungen, den Bestand nud die Ausrüst ungen der freiw. Tnrncrfcucrwchr Ausdruck zu verleihen. Hr. Jäger beglückwünschte die Stadlvcrlrctnng mit Bezug hierauf noch besonders und sprach den Wunsch ans, daß seilen der löbl. Stadlvcrlrctung auch in Zukunft, wie bisher, der Turin» fcncrwehr ein reges Interesse entgegengebracht werden möge. Herr Bürgermeister Wieck gab Namen« der Sladlvertrcinng ebenfalls seiner Freude über die freiw. Turncr- fcucrwehr Ausdruck und versicherte letzterer sein und der Stadt ferneres Wohlwollen. Schließlich nahm noch Hr. KreiSvertrctcr Simon-Cölln Gelegenheit, der Turnerfencrwchr die Anschaff ung einer Stützculeiter zu empfehlen nud die Herren Stadtvcr- tretcr um die nöthigen pecuuiären Stützen hierzu zu ersuchen, worauf Herr Bürgermeister Wieck versicherte, für diese An schaffung, soweit cö die Kräfte des StadlsäckelS vertragen und die sonstigen Umstände cö gestalten würden, »ach Kräften emtreten zu wolle». Nach erfolgter Aussprache über ver schiedene Angelegenheiten erfolgte Sehlnß der Sitzung. Das Locales und Sächsisches. Schandau. Vom 3. Januar bis mit 7. Mai d. I. siud insgesammt 2497 beladene Fahrzeuge beim Kgl. Hanptzollamtc hier zur Abfertigung gelaugt. — Au dem Nevisiouöplntzc Krippen fand man am Freitag in einem daselbst gestellten Kalme neben den auf- geführten Ladcgütcrn gegen 40 Sack Getreide, die dieser Ladung nicht angchörtem Selbstredend nahmen die Zoll- beamten die gefüllten Säcke in Beschlag. Diese Hinter ziehung des Zolles dürfte dem Schiffer und seiner Mann schaft thcncr'zu stehen kommen. — Die am Donnerstag, den 5. d. M. von der Scc- tion Schandau des Gebirgs-Vereins für die sächs. Schweiz im Knrhansc abgchaltcnc Generalversammlung war er freulicher Weise recht gut besucht. Der Vorsitzende, Herr Schuldirector Dreßler, erstattete Bericht über die letzlslalt- gcfundcnc Dclcgirtcn-Vcrsammlnug in Pirna, verlas diverse für die Sektion cingclaufeuc Schriftstücke. Alsdann wurde beschlossen, die längstgcplaulc Wegcmarkirung nach denk Goßdorfer Naubschlossc über Kohlmühle mit blauen Pfeilen noch in diesem Monate zur Anöfühnmg zn bringen. Der officicllc Theil des Abends wurde geschlossen, nachdem ans daö fernere Wachsen und Gedeihen dcö Vereins ein kräf tiges Hoch lmögcbracht worden war. Nach Beendigung der VereiuSgcschäftc erfreute ein in Schandau anwesender Opernsänger die Mitglieder durch Vorträge einiger Lieder, klassischen und hmnorislischen Inhaltes. Durch lebhafte» Applaus and durch klingende Anerkennung wurde der Säu ger belohnt, welcher die Hörer in recht gehobene Slimm- uug versetzte, sodaß dieselbe» verleitet wurden, die übliche Polizeistunde z» vergessen, rcsp. etwas zu verlängern. ^V—. — Am vergangenen Sonnabend Abend fand die Ge neralversammlung der hiesigen Ortskrankenkasse in Schnei« der's Restauration (Nebenzimmer) statt. Leider war die selbe von den Vertretern der Arbeitgeber, wie auch der jenigen der Kasscumitglicdcr äußerst schwach besucht. Es ist dies um so bedauerlicher, als daö so großen Segen spendende Institut doch daö lebhafteste Julercsse seitens der Arbeitgeber wie der Kassenmitgliedcr in Anspruch zu nehmen berechtigt wäre. Die Gelegenheit, einen tiefen Einblick in die Verwaltung und den GeschäflSumfang der Kasse nehmen z» können, sollte sich daher keiner der als Vertreter aus- ersehenen Herren entgehen lassen, zumal solche Versamm lungen nur zwei im Jahre statlfindcu. Eine Stunde spä ter als festgesetzt konnte die Versammlung erst eröffnet wer den. Herr Kassircr Thomas trug die JahrcSrechnnng 1891 vor, wonach sich eine Einnahme von 8421 Mark 20 Pfg. nud eine Ausgabe von 7446 Mark 96 Pfg. ergab. Dcr VcrmögeuSbcstand der Kasse nm Schlüsse dcö Jahrcö 1891 beziffert sich auf 4370 Mark 49 Pfg. Hierauf gab Herr Otto Richler, welcher sich einer cingcheudcn Prüfung der umfangreichen Rechnung unterzogen hatte, einen Bericht über die Ergebnisse der Prüsnug. Alsdann erfolgte unter Vorbehalt der Ansglcichnng der gezogenen Monita« die Nichtigsprcchnng der Rcchnnng. In sehr ancrkcnncnswcr- thcr Weise und ohne jede Vergütung hat Herr Holzhänd- ler Richler schon seit 5 Jahren die zeitraubende, umständ liche Aibeit der Rechnungsprüfung auögcführt nud sei auch an dieser Stelle gcnnnntcm Herrn sür seine Opfcr- willigkcit der wärmste Dank zum Ausdruck gcbrncht, ebenso sei derselbe aus gleichem Anlaß Herrn Tischlermeister G. Zschnlcr nicht vorcnlhnltcn. Es sind leider zu solchen Opfern wenig Männer zu finden, welche sich in solch auSgicbigcr Weise der Anstalt der Krankenversicherung widmen, obgleich cö dcr Humanität, nicht aber wie anderswo dem Vergnü gen gilt. Ferner wurde beschlossen, in Bezug dcr Gewähr- uug dcö Stcrbcgcldcö die iu dcr Kraukcukasseugcsctz,Novelle enthaltene« Bestimmungen, welche am 1. Jan. nächsten Jahres in Kraft treten würden, schon von Anfang dieses Jahres an in Anwendung zu bringen. Dcr Vorsitzende gab noch bekannt, daß sich infolge dcr Kraukc«kasse«gcsctz- Novelle die Ausarbeitung eines neuen Statuts nölhig ma chen wird und daß im laufenden Jahre eine Vcrtrcleruc«- wahl der Arbeitgeber wie Knsseumitglicder stattfindcn muß. schließlich sei noch einiges über die Einnahmen nud Aus gaben rc. dcr Kasse innerhalb dcr letzten drei Jahre hicr augefügl: Italien laborirl schon wieder an einer MinislerkrisiS, nachdem das Land, wo die Cilroncn blüh'n, erst iu dcr Ostcrzeil cinc Woche im Zustand dcr Ministcrlosiglcit gc- wcfcu ist. Diesmal dürfte letzterer aber noch länger dauern, denn so rasch dcr Sturz des CabiucIS Rudiui infolge des von dcr wieder znsammcngclrctencn Dcpntirtenkammcr der Negierung crlhciltcn Mißtrauensvotums erfolgte, so lang wierig wird sich hauptsächlich wcgcn dcr Fiuanzfragc die Bildung dcö neuen Ministeriums gestalten. Nach neueren Meldungen ans Nom betrachtet man daselbst die Wicdcr- übcrnahmc dcr Cabinctölcilung durch Crispi als nicht un möglich. Vereinnahmt wurden: 1889 1890 1891 an Eintrittsgeldern 225,75 IM,50 117,75. an Beiträgen 5954,79 „ 6007,89 , 6528,55. Die erhöhten Einnahmen des letzten Jahre« sind durch die Hin- znziehung des GasiwirthSgewerbeS entstanden. Verausgabt wurden: 1889 1788 2582 Politische Rundschau. Seit dem 6. Mai besitzt das preußische Heer iu dcr Person des Kronprinzen des deutschen Ncichcö und von Preußen seinen „ ängsten Lieutenant." Denn am geuauntcu Tage ist Kronprinz Friedrich Wilhelm anläßlich der Voll endung seines zehnten Lebensjahres als Officicr "' die »ater- ländische Armcc cingctrcttn, culsprcchcud einem alten Her kommen des HoheuzollcruhauscS. Wie i'nu'"5 so vollzog pch auch diesmal der bedeutsame Act des Eintritts des ^chio» eiben In die Armee iu besonders feierlichen Formen. Da« erste Gardcrcgimcnt z. F. hatte hierzu Aufstellung im Po S- damcr Lustgarten gcuommcu, mit seinen dircctcn Vorgesetzten und fast dcr gcsammteu Generalität nnd den Regiment«« Chefs auf dem rechte» Flügel. Die Mitglieder der köni gliche» Familie, eine Reihe von Fürstlichkeiten von ans- wäris nnd zahlreiche Officicrc wohnten der Feier bei, m deren 'Mittelpunkt natürlich der Kaiser nnd sein nllcstcr Sohn standen. Nachdem Kronprinz Friedrich Wilhelm an den rechte» Flügel der Leib-Compagnie getreten war, trat dcr Kaiser in die Mitte dcö Trnppcuvicrccks, zog den Säbel nnd übergab in längerer Ansprache, in welcher er nament lich ans die riihnirciche Vergangenheit des ersten Garde- Regiments hinwicö, demselben seinen Sohn. Ein Parade marsch beschloß die militärische Feier, welcher eine Festlich keit im Officicrö-Casino dcö ersten Galdc-Negimcnis nnd später eine größere Tafel bei dem Kaiserpaarc folgten. Bei derselben brachte der Kaiser einen Trinksprnch ans den Kron prinzen ans. Die Angelegenheit dcr Ahlwardt'schcn „Jndenflintcn" erscheint noch immer anfklürungSbcdürftig, znm Mindesten wäre eine amtliche Erklärung in dcr Sache sehr uöthig. Wenn Jemand öffentlich die Behauptung anfstellt, es seien in dcr deutschen Armee 400000 schlechte Gewehre zur Ans- gäbe gelangt, so handelt es sich hierbei doch nm eine An- gelcgenhcit, an der die gestimmte Nation ein weitgehendes Interesse besitzt. Gegenüber dcr Benurnhigung, welche durch die Behauptung des Antisemiten Ahlwardt, die Löwc- sche Fabrik in Berlin habe für nnscrc Armee 400000 schlechte Gewehre geliefert, in weilen Kreisen hcrvorgcrnfcn worden ist, wäre eine Klarstellung von Seilen dcr Militär verwaltung wohl am Platze. Höchstens könnte es sich für die Letztere noch darum haudclu, das Gcsammtergcbniß dcr angeordnetcn Revision dcr von der Löwe'schcu Fabrik ge- lieferten Gewehre abzuwarten. Emin Pascha soll gestorben scin l Eine Kabcldcpesche des „B. T." ans Zanzibar enthält diese sensationelle Nach richt, allerdings mit der ausdrücklichen Bemerkung, cö sei dies cinstwcilcn nur ciu unverbürgtes Gerücht, welches mit Vorsicht anfgcuommen werden müsse. Nach der letzten, eben falls vom „B. T." gebrachten Nachricht über Emin Pascha sollte derselbe auf seinem Rückmärsche ans dem Innern Ost- Afrikaö au dcu Pocken erkrankt sein. Hoffentlich erweist sich aber diese Todtsagnng des berühmten Afrikahclden als unbegründet. Dem österreichischen Ncichörathe werden die Valuta« reformvorlagen, wie die „N. Fr.Pr." vernimmt, am 12. Mai, also noch im Laufe dieser Woche zugeheu. Mit dcr Ein- biinguug dieser wichtige» Gcsctzcutwürfc wird dann für daö österreichische Parlament eine bewegte Zeit gekommen sei», denn cö steht außer allem Zweifel, daß die Frage der Valuta- rcgulirung in der -österreichischen Volksvertretung zu harten und langen Kämpfen führen wird. Die Zahl dcr parla mentarischen Gegner dcr Währungsreform in Oesterreich darf keineswegs unterschätzt werden. Schon jetzt haben die Antisemiten durch dcu im Abgcordnctcuhause eiugcbrachleu Antrag, die österreichische Valuta iu ihrem gegenwärtigen Zustande zn belassen, offen Stellnng gegen die angcstrcbtc Reform genommen; und auf dcnsctbeu ablehnenden Stand punkt werden sich, die Einen ans wirthschaftlichcn, die An deren an« politischen Giündcu, zweifellos auch die Deutsch- Nationalen, die gcndalc», die Jungezcchcn nnd die Slovcnc» stellen. Trotzdem gicbl mau sich iu den Wiener Rcgieruugg- lrciscn dcr bestimmten Znversich, hin, daß die ValMarcsorm- Vorlagen schließlich doch angenommen werde» würde», was allerdings auch ungeachtet aller zn gewärtigenden Opposition das Wahrscheinlichste bleibt. Dcr Papst hat an die französischcn Bischöfe ein Schrci. bcn gerichtet, in welchem er den Katholiken Frankreich« dringend Einigkeit empfiehlt. Gegen die Eröffnung eine« neuen Cnltnrlampfc« seitens dcr französischcn Regierung er- hebt der Papst Protest, da mit Erneuerung des Kampfe« die Regierung dcu vppositioucllcn Bischöfen und Priestern nur den Mund schließen wolle. Zuletzt räch Leo XIII. den Katholiken Frankreichs an, sich dcr Republik zu unterwerfen w>c cs die nstcu Christen den Negierungen der römischen Kaiser gegenüber gcthan hätten. Eö erscheint indessen Zweifel- die französische Negierung durch diese päpstliche B ckwk- h"'" Vorhaben, gegen die widerspenstigen Bischöfe schaifer vorzugchcn, irre machen lassen wird. KrankheilStage mit Krankengeld 2029 Die Zahl dcr Mitglieder betrug nm 1. Januar v. I. 551 (458 männl., 98 weibl.), am I. Juli v. I. 985 (652 männl., 253 weibl), am 81. Deccmbcr 603 (424 männl. 178 weibl.) 'm?,,»/!!»» » P«""" »Im d<«n Mm» w PI, »m« Md, z-Mn werden mit 50 Pf. berechnet, (tabellarische oder camp ch ^n Haascnstcin L Vogler, Invalid endank und Nud. Mosse. Sächsische ClbffAng. AmtMM * w »m. fiir die Nerzte „ Arzneien und Heilmittel „ „ Verpfleg, in Krankenhäusern „ „ Krankengeld „