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Skschilfw»» w.rklago S—IS und 14—IS »hr heimatzeitung für üie Tageblatt für öas Elbgebirge Bad Scdandau, Donnerstag dM 11. September 1941 Nr. 213 AngrWoperaüonen im Osten weiterhin / Bombenangriff« aus Tobruk und Marsa Mairuk Die Manner von Mantisaari Kampf im finnischen Leuchtturm Bon Kriegsberichter H crbcrt Wend t. Sächsische Elbz.Nung mH KönIgNrln.r Anzeiger erschein« sedcn werking »achmNIago. v.zuooprclo monaMch srel Yau« durch AuoHLgee I.S5 siir Selbslabi>°ler mvnaMck 1,S5^.ic, durch die Vast mvnattich r zuzüglich vesleligeld. Einzelnummer io A//. Nlchlerschelnen einzelner Nummern lnsolge l>öl,erer ScwaN, vclriebdslörung usw. rechlseeilgl keinen Anspruch aus Alllkzublung den Bezugspreisen und Erfüllung von Anzelgenauslrägen. Zür Allikgabe unverlnngler vellräge übernehmen wlr kein« Gewähr. Einsendungen ehne Aückpoelo werden nich« zurückgesandi. postschrckkonl«: Ami Oreoden ZZZS7. Sirokenlo: Sladlbank Ba» Schandau 34iS. valkobank Bad. Schandau «so. /lmtsgerichtsbezirke 6oü Schanüau unü Königstein (Elbe) Ein deutsches Jagdgeschwader unter Führung seines Kom modore. Major Handrick, hat im Lause des 7. September an der Ostfront den 500. Gegner im Lusikamps abgcschossen. Maior Handrick ist der bekannte deutsche Olympia sieger von 1936 im modernen Fünfkampf. Mr Führung und Einsatz Nene Ritterkreuzträger Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht ver lieh aus Vorschlag des Oberbeschlohabers des Heeres, Gencral- scldmarliball von Brauchitsch, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an : ltzcncral der Insantcric von Stülpnagcl, Oberlicsehlvhabcr einer Armee: General Fcll> i, „ . Kommandeur einer Kavallcricdivision; Oberst Grohmann, ^Kommandeur eines Infanterie-Regiments; Oberstleutnant Hemmann, Kommandeur eines Infanterie-Regiments; Hauptmann Rohwcder. Kommandeur einer Panzer,ägcrabtcilung; Oberfeldwebel Herzer, Kuakülirer in einem Schühcnregiment. Bereits zwei Millionen Wolgadeutsche umgevracht Wie furchtbar die Sowjets unter den Wolgadeutschen bereits aufgeräumt haben, kann man daraus ersehen, das; die Zahl der Wolgadeutschen, die jehi »ach Sibirien verschleppt werden sollen, von Moskau aus -100 000 beziffert wird. Da aber früher 2,5 Millionen Deutsche an der Wolga lebten, muh man anuchmen, das; die Bolschewisten tu den ver- gangcncu Jahre» bereits zwei Millionen dieser unglücklichen und hart geprüften Menschen umgcbr a ch i habe»! Die Wolgadeutsche Republik umfahle 28 200 Quadratkilo meter und gliederte sich in eine Berg- und in eine Wiesen- seile. Die Hauplstndl der wolgadculschcn Republik war Po- krowsk, von den Dcutschcli „Kvfakcnstadi" genannl. Das geistige Zcmrum der Republik bildete die Sladi Saratow. Die Industrie war abgestellt aus die Verarbeitung der land- wtnschasllichcli Erzcuauifle. Einnahme von SchWewurg ein Symbol Die Einnahme von Schlüsselburg durch deutsche Truppe» sicht die siuuische Zeitung „Aja» S u u n I a" als ein Symbol für F i il ii l a ii d an Demi dort sei der Zwcmgsfricdc ge schlossen worden, der das finnische Karelien zum ersten Male vom übrigen Finulaiid abircnntc; dies geschah Im Jahre 1323 wo Schweden und Nowgorod Frieden schlossen. Das; gerade unsere dculschcn Waffenbrüder — so heißt cs wcilcr — den Orl eiiinahmen, ist gleichfalls ei» Sinnbild dafür, das; ohne ihre» Einsatz, ohne die uiibcugsnme Entschlossenheit und das unbedingte Pflichtgefühl des genialen Führers des »cucii Deutschlands die Byrmung Kareliens noch lange aus ihre Verwirklichung Halle warum müssen. Sächsische Elbzeitung mit Königsteiner Anzeiger Aus dem Führerhauptquarticr, II. SePI. Daü Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt. Im Oste» verlausen die Angrifssopcrationen weiterhin er folgreich. In Rordasrika erzielten deutsche Kampfflugzeuge am gestrige» Tage Bombcnvolltrcsfcr in Borratslagcr des Feindes bc ^obrul und Marsa Matruk, zersprengten Kraftfahrzciigkolonnc und zerstörten Bahnmsiagen in Nord-Aegypten. Suez vernichtete die Lustwafsc in der Nacht znm 10. «cptcmbcr ein Haiidclsschisf von <>000 BRT. Bei Luftkämpscn vor der nordafrikanischcn Küste verlor der Feind am !>. September fünf Jagdflugzeuge. K a m P f h a n d l u n g e u des Feindes über dem Reichsgebiet sanden weder bei Tage »och bei Nacht statt. Bolschewistische HandgranatiM schlage» gegen Tür imd Fenster, zerreiße» und zersplittern das Holz, Fenerbrande greife» »ach de» zehn Verteidiger», Schüsse peitsche» i» de» Turm. Ma» hofft, j mit der Lcilchttnrmbcsatznug schnell fertig werden z» können. Aber man soll sich getäuscht haben! Vier Maim halten die Ein dringlinge mit dem gezückte» Pnnko i» Schach, die übrige» eile» z»m Funker, Helsen ihm, sein Gerät die steile Wendeltreppe hin- aiif bis ins höchste Stockwerk, bis zu dem mininchr gelöschten Fener z» bringen, dann lassen auch die vier' ab, und verwundet, j von den Sowjets verfolgt, lagen sie den Kameraden n^ch. l Wieder wird, hoch über dem Erdboden, eine Tür verrammelt, wieder sausen Handgranaten auf die Masse der auf der Treppe und in den unteren Stockwerken zusammengeballten Bolschewiken, Pistolen und Gewehre schießen durch die Scharten — sparsam, ganz sparsam, damit keine Patrow unnötig vergeudet wird. Minuten werden zu Stunden. Die Sowjets versuche», die ! verrammelte Tür zu erbrechen, sie wollen sich unter allen Um- ständen in den Besitz dieses Turmes bringen, nnd die Finnen kämpfen, schießen. Sisu nennt man in Finnland diese herrliche Zähigkeit, dieses unverrückbare Festhalten an einem Ziel, einer Aufgabe, dieses Sich-licber-totschlageu-Lasscus als aufgebeu. Stun- deu werden zu Tagen. Die letzte» Patronen sind verschossen, die letzten Handgranaten geworfen. Aber man hält aus. Da ... . uuteu vor dem Turm Knmpflärm, Schüsse, ! Detonationen. Die sowjetischen Belagerer werde» »»ruhig, reu- , neu zurück, wolle» hinaus. „Finnischer Entsatz auf Mauti- j wari!" Irgend jemand hat es gerufen. Sofort packen die zehn > Leuchlturmmäuuer die verrammelte Tür an, reiße» die eigene» j Barrikade» weg, schaffe» sich Luft und stürzen, den Puuko in der j Mwst, den Sowjets nach. Rufe, .Krachen, ei» unbeschreiblicher Wirrwarr. Bon oben nnd von nuten bedrängt, ergeben sick- alle eingeschlossenen Juvasionstrnppcn, um ein Vielfaches stärker : als die 25 fnmischeu Soldaten, die züm Entsatz auf winzigen Boo- s te» gelandet sind. Am nächste» Tage liegt Mantisaari wie immer da, eine kleine Schare im Finnengolf. Und die Männer auf ihr tuu ihre» Dienst wie gewohnt. Der Leuchtturm wirft seinen grellen Kegel wieder in die Nacht, und in der Ferne liegt Hanko, sowjetische Festung PP"GA'M Boden, aus der ein Ausfall wieder einmal miß glückt ist. " Die Bedeutung der Eiuschliesiuug LeulugrnoS Stetige AngriffserfoLge Stetige Angriffscrfolgc im Osten meldet der OKW.-Bc< richt vom 10. September in seiner knappen Sprache, nachdem am Vorlag die Eiuschlicstnng Leningrads bckannlgcgcbcn worden war. Während so im Osten die Sowjets Tag für Tag die Härle deutscher Angriffe erfahren, bombardieren deutsche Kampfgeschwader militärische Ziele in Großbritannien nnd die Bastionen der britische» Zwangsherrschaft am Suez- kanal, füge» deutsche Nachtjäger »ud Flak der britische» Luftwaffe bei ihren verbrecherischen Angriffen auf deutsche Wohnsiedlungen schwerste Verluste zu. Wie jetzt bclannigc- geben wird, ist in der Nacht zum 8. September von nnserci Flak bei dem Anslng nach Berlin ein weiterer britischer Bomber abgcschossen worden, so das; damit in dieser Nacht insgesamt 21 britische Bomber, darunter zahlreiche viermotorige, vernichtet worden sind. Der Londoner Nach richtendienst Hal also alle Veranlassung zn seiner Feststellung: „Die britische Luftwaffe hat diesmal ihre Angriffe teuer bezahlen müssen!" Ebenso wird die britische Luftwaffe aber auch in Znlnnft jeden Angriff und jeden An- griffsvcrsnch teuer bezahlen müssen. Von den dculschcn Erfolgen im Osten Hal insbesondere die Einschließung Leningrads die Well stark be eindruckt. Mit rund drei Millionen Einwohnern ist Lenin grad die zweitgrößte Sladi der Sowjetunion. Gründer dieser Stadt ist der Zar Pctcr l., auch der Große, genannt, der Held vieler Sagen, der in Holland den Schiffsbau erlernte und das alle Rußland der europäischen Kultur cinznfügcn versuchte. Die Grundsteinlegung erfolgte am 27. Mai 1703 mit dem Beginn des Baus der Pclcr-Pauls-Fcstnng, die in dem kurz zuvor den Schweden cntrisscncn Ingermanland ein Bollwerk gegen Westen bilden sollte. Leningrad ist also noch nicht einmal 2-10 Jahre alt. Einige Jahre nach der Eröffnung des Fcstungsbauö entschloß sich Peter I. sodann zn einer Er weiterung der Fcstuttgsanlage durch eine städtische Siedlung. Infolge des sumpfigen Untergrundes in der Niede rung der Newa stellten sich den Bauarbcilcn große Schwierig- keile» entgegen, auch mußten die Häuser vielfach aus einem Unterbau von Pfählen errichtet werden. 1712 wurde die nach il-rem < -lM^er 'veiecsvurg genannte Stadt zur Residenz erklärte. ^zm lnncrncn Winrcl vcs Flnnl;cycn Meervuicns gelegen, wurde Petersburg, das im Januar >92-1 nach Lenin nmbc- nannt wurde, so etwas wie ein Fcnstcr zur O st s c e. Die Bedeutung Leningrads ergibt sich daraus, das; diese Stadt zahlreiche Industrien beherbergt nnd den Knotenpunkt vieler Eisenbahnlinien sowie den Endpunkt mehrerer brcilcr Wasser straßen bildet. Der Anteil Leningrads an der Ausfuhr be trug im Jahresdurchschnitt vor dem Kriege etwa 29,-1 Pyi- zcni, der an der Einfuhr <1-1,-1 Prozent. Nachdem nunmehr bereits das Industriezentrum am Dnjcpr-Bogcn den Sowjets entrissen ist, muß die Lahmlegung der Leningrader Industrie, deren Produktion ja nach der Einschließung nicht mehr an die Hanplfront verfrachtet werden kann, die Bolschewisten schwer treffen. Insgesamt zählt Leningrad etwa 8 00 in dustrieller Werke, in denen u. a. die Kanonen der Sowjetarmee gegossen und die Schiffe der sowjetischen Kricgs- nnd Handelsflotte gebaut werden. Auch ln der näheren Um gebung der Stadt sind zahlreiche Jndnslricwcrke zu finden, wie Leningrad übrigens 25 Prozent der Produktion des sowjetischen Maschinenbaus, 50 Prozcin der elektrotechnischen Produktion und 75 Prozent der Schiffsbanproduktiou der Sowjetunion bestreitet. Zu deu größten Werken der Stadt gehören die Kirow-Werke, bekannter noch inner der früheren Firma Pusikow, mit einer Belegschaft von 30 000 Arbeitern, die Gnmmtfabrik „Krasnyi Trcngoljnik" mit 32 000 Arbeitern, wie übrigens die Herstellung von Gnmniiwarcn, besonders von Gnmiisigaloschen, vor dem Weltkrieg eine weltbekannte Eigentümlichkeit der Petersburger Industrie war, und dic Elcktromaschinenfabrik „Elektrosila" mit 10 000 Arbeitern. Hinzu kommen Schiffswerslcu, Maschinenfabriken, Kessel- nnd Turbincnwerkc, Gnßstahl- nnd Elektrizitätswerke. Es versteht sich von selbst, das; die Lebensmittelversorgung einer Stadt von drei Millionen Einwohnern nach ihrer Ein schließung Schwierigkeiten in Hülle und Fülle bieiel. Hinzu kommt, daß sich in Leningrad auch noch gewaltige Massen sowjetischer Verbände befinden. Mit der Einschließung Lenin grads ist daher i-ln bedeutendes Rüstuiigs- und Industriezen trum von den übrigen Teilen der Sowjetunion abgeschlossen, zugleich sind dadurch starke sowjetische Hee res- kräfte isoliert worden. Wie für das sowjetische Heer,, so sind auch für die sowjetische Flotte, die sich »iinuichr auf Kronstadt beschränkt sieht, die Konsegncnzcn schwer. Anteil mi der Ejnschlicßuiig Leningrads haben mii den deutschen Truppen, die trotz des zähen Widerstandes der Sowjets einen eisernen Ring nm Leningrad gelegt habe», auch unsere tapfe ren filmischen Verbündeten, die den Sowjets im Weste» mm Weg verlegte». I» harten Kämpfen arbeitete» die Finne» sich am Ladogn-Sec a» Viipiiri lWiborg) »ad a» de» Swir-Fliiß Hera», während die deutschen Divisiomm vom Südwesleii her in kräftigem Schwung dic stark befestigte Stellung zwischen dem Pcipns-Sce und dem Jlmen-Sce durchstieße» >i»d die Sowjets am Luga-Fluß überrannten Das letzte Glied iu der Kette der Eiuschlicßimg bildete dic Erreichung der Newa- lfiinic und dic Erstürmung der Sladi Schlüsselburg, mit der Leningrad völlig vo» der Außenwelt vom Lande her nbgeschnittcn war. Schlüsselburg zählt ruud lll 000 Ein- wohuer »ud liegt etwa ostwärts vou Leningrad nm Austritt der Newa aus dem Ladoga-Sce. In der Nähe vou Schlüssel burg befindet sich das aus Tors basierende Großkrastwcrk von Dubrowka, das eine Kapazität von mehr als 200 000 Kilo watt hat und de» Hanptteil des Stromes für die Energievcrsor- gu»g der Stadt Leningrad liefert. Nach dem Ausfall der Wasser kraftwerke am Wolchow und ^wir ist damit ein weiterer beden- teuder Stromliefermsi für die Leningrader Industrie ausgefallen. 270V Gefangene im Südabschniit gemaM Im südlichen Teil vcr Ostfront haben die deutschen Truppen am 9. 9. nach der Brechung des hartnäckigen so wjetischen Widerstandes 700 Gefangene gemach, nnd zehn so- wjcsischc Panzcrkampswagcn vernichtet. An anderer Stelle eingesetzte deutsche Einheiten nahmen 1000 Sowjctsoldatcn ge fangen nnd vernichteten oder erbeuteten 1-1 Geschütze nnd vier Lastkraftwagen. In einem weiteren Abschnitt d cser Front wurden ebenfalls 1000 Gefangene eingcbracht und 1-1 Sowjct- panzcrkampswagcn erbeutet. ,11. Sept. (PK.) Mantisaari — eine Schäre wie zehutaustmd andere irgendwo im Finuengvlf. Rotes Gestein wächst aus dem grünblaue», kristallklare» Wasser, buschiges Gestrüpp wuchert au; deu Hänge», einige Nadclholzbäume spiegeln sich dun kel in der Flnt. In der Nacht wirft ein Lcnchltnrm von der Spitze der Schäre seinen weißen, grellen Lichtkegel in dic Schwärze und zieht die Seevögel an, die nm die Fenster gaukeln und oft klirrend gegen die dicken Scheibe» stoßen. Kanin eine Rnderstunde entfernt, fast in Sichtweite, liegt die Festung Hanko, das Gibraltar der Sowjets, der Pfeil im Her zen Finnlands. Sowjetische Flugzeuge steige» vo» dort hoch, um die siuuischeii Städte zu überfalle»; Vvwjetkriegsjchiffe warte» »»d lauer» i» der Ha»ko»icu»bucht, Sowjetmiueujperreu ziehe» sich vo» Schäre z» Schäre, mache» ei» Beremic» der Festung vou der Sceseite her unmöglich. Doch Hanko ist belagert, von einem eisernen Ning umschlossen. Zn Lande halte» finnische Elite truppen im Verein mit schwedischen Freiwilligen Wacht, nnd zn Wasser schneidet den sowjetischen ein deutscher Miucugürtcl, auf deu schon mancher Transporter, manches Kriegsschiff anfbruinmte. Die Männer im Lenchttnrm, ein paar Wächter, ein paar Sol daten, kümmern sich nicht um die gefährliche Nachbarschaft; sie tuu ihren Dienst wie gewohnt, achten ans das Leuchtfeuer, auf die Bucht, auf verdächtige Geräusche und Bewegungen und melden ihrem Ko!7.ando alles, was ihnen auffällig erscheint. Tag nnd Nacht gehen im ewige» Einerlei dahin. Bis in einer regnerische» Nacht die Sowjets vo» Hauko aus mit ihren Sturmbooten und Transporter» komme», Mantisaari nnd die umliegen den Schäre» cmlaufc» n»d Truppe» a» Land setze». Die Männer vo» Mantisaari haben sie komme» sehen, Pflichtgemäß Meldung gemacht, nnd nun sitzen sie im Lenchttnrm nnd warten. Warten auf die hundert oder zweihundert oder fünfhundert Sowjetsvlda- ten, die den Turm umzingelt habe» nnd ;eden Augenblick auf- tanchen müssen, nm sic, kümmerliche zehn Mann, nur mit dem Notwendigste» bewaffnet, uiedcrznmachc». Oh, sic warte» durch- aus nicht »»tätig: Sie schieße», was Gewehre nnd Maschinen- pistole» hergebe»; sie lasse» Handgranate» hinabsnuse», deren De tonation die dürftige Erde ans de» Felfe» bis z» de» Scheibe» des Feilers emporspritzt; sie locker» de» Pnnko, das Finnen- messer, nnd dann tnrmen sie Tische und Betten vor Tür nnd ^nstcr, schneiden Schießscharten, spritze» den ersten Bolschewisten, die da über die Felsen heranpreschen und gegen den Tnrm anren- »en, eme Ladung Sprengpatronen ins Gesicht und rufen dem sAwEr zu, was sich begibt, damit er die Verbindnug zum Fest land anfrechterhalte» kann. . " >, NünX-sl-wk- Anz-'o-r .EN d» omMchm v.tauulmachung.u taudra,» v,. SS-KM». Eil»."II n°,E-w°d°rl. Knanzdm... S.bnNi und Mr»-. V.E und pwu>, d.r Lll.a.rm.M.r °°n v tZ.rn.ut r->. SclchDoMM und Sch-UU.Nung für MnIeN.ln: B°d Schandnu, ?°ur »„ , mm M,° und 4» mm MW. E°,"7mm s-'i/und mm -2,5 w- 7- Sch-d°u «/hm./ub An;.,»." y LEttl.n-nz.w.n 10 »K.