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IWeill-GWckr TyM Ar. 63 Donnerstag, den §8. März tW9 Schulart, », »1. jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die AuSträger da» Merteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei in- HauS. Ort»/- «nd > LO Anttadlatt A-tzenSeln-SrntNtzal. OTI. Amtsblatt für Sit Aiiil. Wisltnchi ad der Stütnt p Hehaßeis-brOhtl. Anzeiger für H-b-n-etn-Srnftthal, Oveetnngwltz, Gersdorf, Herm-dorf, lvernsdor/ MeinLoorf Langenberg Falken, Reichenbach, Callenberg, LangenchurSdorf, Grumbach. TirstH -yeim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, ErldaH Pleißa, Rüßdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. Fernsprecher II Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entge,»7» Nr. 11. II auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Orioinalpreisen Lage» ordn« «gr HohensteimGritstthal, am 16. März 1909. Der Stadtrat Wahnsinn ausbricht nnd territoriale Abfindungen ohne jeden Grund verlangt werden. Freibank: Erstklassiges rohes Rindfleisch, Pfd. 30 Mg wird Anscheinend handelte es sich in die- ernst erklärt. unsere politische Bedeutung im Ausland von dem sein Kronrat um die Feststellung der dritten und die militärischen Gewicht abhäugen, das wir in die nach Belgrad abgehen soll, um letzten Note teyieil t.ne nun- ^t.'L<ziuu uu^rurit sni, Idcr serbischen Regierung noch einmal die Müglich- Kavallerie treten würden — ich tue es keinossalls Seite der Frage von den obe issen Räten der Krone benannt werden darf, wenn dieser Anteil in der Gesamtmenge übcilviegt (diese Worte fehlen in der Fassung der zweiten Lesung) und die Art be- fähigkeit indessen dadurch nicht nicht beeinträchtigt. tätigkeit Verzicht zu leisten, abgelehnt. folgt. Alle hiesigen Blätter führen eine äußerst *) Näheres an anderer Stelle. in einem Kriegsfälle bobachten würde. Man mißt Meldung nur genügen Wert bei. Vorschlag der k rch- auf seine Priester» bei von unter statt» haben ans- aus- der Kommission gewünschten Prüfung der Frage, ob die Zahl der Hilfsmufikcr eingeschränkt werden 8 6b 8 6a darunter auch Dr. Weterle, einen K ronrat ab- gehalten. Die Lage wird in der Hofburg als sehr *) DaS Reichsluftschiff „Zeppelin I" unternahm gestern vormittag während einer Fahrt eine Zwischenlandung auf festem Voden. Ein Höhen» steuer wurde dabei leicht beschädigt, die Manöorier» Pfarrer Tremel hat den lichen Oberbehörde, freiweillig *) In Kiel fand eine Gedenkfeier für die der Ockankatastrophe vor 20 Jahren im Hafen Apia verunglückten deutschen Matrosen statt. von verschnittenen deutschen Weißweinen mit ländischem Rotwein als Rotwein müsse!aber recht erhalten bleiben. Bei der Abstimmung wird Satz 1 des gestrichen, Satz 2 angenommen, nnd sodann *) In der Wiener Hofburg hat gestern Vorsitz des Kaiser» Franz Josef ein Kronrat gefunden. Die österreichischen Mobilisierungen begonnen und werden in den nächsten Tagen fort- gesetzt. Ein KriegSrat in Belgrad hat den Kriegt - plan endgültig festgestellt. Die serbische Skuplschtina hat einen neuen RüstungSkredit von 5,400,000 und einen Nachtragßkiedit von 500,000 Dinar für v-r» trauliche Zwecke de» Ministeriums des Acußern einstimmig angenommen. *) Der Schah erklärte sich damit einverstanden, daß, unter Mitarbeit hervorragender Bürger die Grundlagen einer Konstitution auSgearbeitet werden. *) Im englischen Unterhause verteidigte der Erste Lord der Admiralität Mc Kenna da» englische Marinebudget unter besonderem Hinweis auf die deutsche Marine. könne. Auf jeden Fall, schließt Redner, Nach in Smyrna eingetroffenen Meldungen zer störten drei Erdstöße in Snshehri 500 Häuser voll» ständig und 700 teilweise. Die Zahl der umgekom» menen Personen ist sehr groß. Einzelheiten fehlen zurzeit noch. 1. Kenntnisnahmen. 2. Versetzung einer Hebamme in den Ruhestand. 3. Bewilligung von Mehrkosten für die Laufstangen im Windmühlengäßchen. 4. Nachverwilltgung von weiteren 500 M. für AuSg.-Ans. 6 der Baukafle. 5. GehaltSneuregelung de» BerbandSrevisorS. 6. Vertrag über die Hüttengrundeinoerletbung. 7. Bestimmungen über die Sonntagsruhe. 8. Wertzuwachssteuerordnung. 9. PenstonSregulativ für die städt. Beamten. Hierauf: Geheime Sitzung. Antrag Der Präsident des Reichsmilitärgerichts v. Linde bittet ebenfalls um Annahme des An trages. Die außeretatmäßigen Mitglieder seien nötig, .sie ersparten etatmäßige Richikft Die bei den Adjutanten seien nicht etwa bloß Dekoration, sie seien vielmehr als Militärrichter voll beschäf tigt Der Antrag v. Elern wird gegen Zentrum und Sozialdemokraten angenommen. Es folgt der Mi litär-Etat. Abg. Häußler (Zentr.): Trotz der miß lichen Finanzlage des Reiches sind in der Kom mission alle unsere Anträge auf Erzielung von Ersparnissen von den Mehrhcitsparteien zur Stelle gebracht worden. Das Verfahren bei Pensionierung der Offiziere ist geeignet den Unwillen des steuer- zahlenden Volkes im höchsten Grade zu erregen und in die Familicnverhältnisse der davon Be troffenen auf das Empfindlichste cinzugreifen. Im Interesse der Berufssichcrheit unserer Offiziere ver lange auch ich eine Reform des militärgerichtltchen Verfahrens. Der Luxus im Heere hat in den Zeit dürfen wir bei unserer Rüstung nicht Sparen denken. Zustimmen könne er einer t» der Fassung Roeren-Erzberger genehmigt. Ohne wesentliche Debatte wird der Rest des Gesetzes und schließlich das ganze Weingesetz in der Ge samtabstimmung augeno i» men. Die Novelle zum Gesetz wegen Beseitig ung der Doppelbesteuerung wird definitiv in dritten Lesung angenom in e n. Hierauf ivird die Etatbcrat u-n g fortge setzt. Beim Etat des Reichsmilitärgerichts hat die Kommission verschiedentlich Abstriche vorgenommen. U. a. hat sie eine» zweiten Adjutanten für den Präsidenten gestrichen und ebenso je 600 Mark Zulage für l t außeretatmäßige militärische Mit glieder. Abg. v. Elern (Kous.) beantragt, sowohl den zweiten Adjutanten wie jene.Zulage für außer etatmäßige Mitglieder wieder herzustellen, dagegen von den Kanzletsekretärstellen drei statt nur zwei als künftig wegfallend zu bezeichnen. scharfe Sprache gegen Serbien und verlangen ein sofortiges militärisches Vorgehen, da weitere dip lomatische Verhandlungen ohnehin zwecklos seien. Alle übrigen politischen Angelegenheiten sind in Betracht der Tatsache, daß jeden Augenblick der Airsbruch des Krieges erfolgen kann, vollständig in den Hintergrund getreten. Im Gegensatz zu dieser Auslassung veröffent licht die „Budapester Korrespondenz" eine Erklärung, dcrzufolge sie ermächtigt ist, „die in der ungarischen 6. öffentliche Ktadtverordnrten-Sltznng Kretteg, 1». «Sr, IS«9, «S«dS 8 Uhr im Ettz««g»saale de» «athaufes. Hotzemftei« «»«ftthal, am 17. Mär, 1909. Herm. Schellenberger, stellv. Stadtverordneten-Vorsteher. Erklärungen nötigen wolle rmd keine Neigung i« Men mehr vorhanden s«, Lie versöhnlichen Rat schläge dritter zu hören. Falls an dieser Nachricht etwas Wahres ist, dürfte sie Wohl richtig dahin curfzufaffen sein, daß in die deutsch-französische Verständigung mit Oesterreich-Nngarn auch Ruß land hineingezogen werden soll, damit weder für die Zweibunds- noch für die Dreibundsmächte die Notwendigkeit einirtit, sich in den Streit der Do nau-Monarchie mit dem kleinen Serbien einzu mischen. Die nächsten Phasen der Krise lassen sich, wie Londoner Blätter ausführen, ziemlich klar voraus sagen Zunächst erfolgt sicherlich eine neue, wahr scheinlich mündliche, Mahnung in Belgrad. Inzwi schen beraten die Staatsmänner der Donau-Mo narchie über den entscheidenden Schrift; dieser er folgt dann in der Form eines Ultimatums an Serbien. Oesterreich-Ungarn dürfte der serbischen Regierung eine sehr kurze Frist geben, vielleicht 48 Stunden, um einen Entschluß zu fas sen. Für den Fall, daß dieser Entschluß nicht Deutscher Reichstag. Berlin, 16. März. Aus der Tagesordnung steht zunächst die drifte Lesung des Weingesetzes. Zu 83 bean tragt lität verpflichten. Beide Staaten beabsichtigen, durch ihre Botschafter in Paris einen Anschluß Frankreichs an diese Konvention zu erlangen in dem Sinn, daß Frankreich gleichfalls Neutralität Depesche, welche meldet' Ganz O e st e r r e i ch starrt von W affe u. Die T ruppenbeweg- ungcu nach den südöstlichen Grenzen dauern an, und überall macht sich militärische Tätigkeit be- letzten Jahren in bedauerlicher Weise um sich ge griffen. Waren früher die Offizierkasinos segens reiche Einrichtungen für die Offiziere, so werden ie jetzt durch Luxus und Wohlleben gefördert. Die landwirtschaftlichen Kurse für Soldaten haben große Erfolge gehabt, man sollte auch für die Mannschaften des Gcwerbestandes ähnliche Fort bildungskurse schassen. Abg. v, Liebert (Reichsp.): Wir stehen in recht ernsten Zeiten. Jeden Augenblick kann der Krieg ausbrechon. In einer Zeit der Entente kann man mit in den Krieg hereingezogen werden, wenn bei einem Volke von 2 Millionen Heller Auf -es Messers Schneide Die serbisch-österreichische Konfliktsfrage ist in ein Stadium eingetreten, das jeden Augenblick di« Entscheidung bringen kann. Die diplomatischen Bemühungen der europäischen Kabinette sind in erster Reihe darauf gerichtet, den Kriegsaus bruch auf dem Balkan wenn irgend möglich z u verhüten. Wichtiger noch erscheint indessen die Aufgabe, den Kampf, wenn er sich als unver meidlich erweist, zu lokalisieren. Ueber die Anfänge einer Verständigung nach dieser Richtung berichtet eine Meldung aus Wien, welche besagt, daß zwi schcn Deutschland und O e st c r r e i ch ein Abg. Müller -Iserlohn (freis. Volksp.), die zeitliche Grenze für Vornahme der Zuckerung bis zum 31. Januar (statt 31. Dezember) auszudeh- uen. Der Antrag wird abgelehnt und 8 3 in der Fassung der zweiten Lesung angenommen. Eine weitere Debatte entsteht bei 8 6a betr. Benennung von Weinen, die ein Verschnitt aus Erzeugnissen verschiedener Herkunft sind. Hierzu liegt ein An trag Roeren-Erzberger vor, wonach ein solcher Verschnitt nur dann nach einem der Anteile allein HchversteigllMg auf MHem NaMMem. Clans' Gaschos i« Gröna. Areitag, de« 26. MLrz 1909, vo« Vorm. /i11 Uhr a«: 140 h 1025 w Stämme, 6 h u. 220 w. Klötzer, 4163 w. Derbstangen, 11490 w. Reisslängen, 4 rm h. u 82 rm w Nutz- knüppel, 1 rm w. Brennscheite, 42,5 rm w. Brennknüppel, 13,5 h. u. 16 5 rm w Zacken sowie 28 rm w. Brennäste in den Schlägen in 3 u. 4 u. den Durchforstungen in 11, 31 u. 44 Ribensteiner Wale. Das Wichtigste. *) Der Reichstag nahm das Weingesetz ui d die Novelle zum Gesetz wegen Beseitigung der Doppelbesteuerung an und begann die Beratung des Milttär.Etat«. Sperrung von Sparkassenbüchern. Bei der hiesigen Sparkaffe ist zum größeren Schutz? der Einleger eine neue Art der Sperrung von Einlagenbüchern eingeführt worden, nach welcher nur dann aus einem Sparbuch; Geld abgehoben werden kann, wenn gleichzeitig eine Kontrollmarke mit vorgelegt wird. Die Bestimmungen über die Sperre können bei unserer Sparkasse eingesehen werden, die da» rüber nähere Auskunft erteilt und Anträge entgegennimmt. stimmt. Die Angabe einer Weinbergslage so» nur dann zulässig sein, wenn der ans der betreffenden Lage stammend« Anteil nicht gezuckert ist. Mit 8 6a wird zugleich 8 6b zur Beranmg gestellt, der von den verfchnittencn ausländischen Weinen han delt nnd dessen Satz 1 (Verbot der Benennung ver schnittener Weißweine als deutsche Weine) bei der zweiten Lesung von der Regierung als unannehm bar bezeichnet wurde. Abgg. Erzberger (Zentr.), Roesicke (Kons), David (Soz.) rind Stauffer (Wirtsch. Vg.) erklären, mit ihren Freunden die von der Regierung als unannehmbar erklärte Vor schrift fallen zu lassen, um ein Scheitern des Ge setzes zu verhindern. Das Verbot der Benennung einer abschließenden Prüfung nnkerzogen worden ist, darf man wohl bei der gegenivärtigen Zu- sp tznng der Lage als wahrscheinlich bezeichnen. In Wiener parlamentarischen rmd militärischen Kreisen wird der Krieg für unvermeidlich gehalten. Die Antwort Serbiens auf die Note des Grasen Forgatsch gilt hier als neue n n e r- hörte Provokation. Serbien versteigt sich sogar zu der waghalsigen Behauptung, daß man die Idee des Abschlusses eines Tarifvertrages zwi schen Serbien nnd Oesterreich-Ungarn überhaupt aufgeben müsse. Abgesehen von dieser aggressiven Sprache läßt die andauernde Fortsetzung der ser-' bischen Rüstungen kaum noch einen Zweiscl über die serbischen Kriegsabsichten. Auch was über den Gang der Dinge aus Budapest berichtet wird, läßt erkennen, daß die Situation eine sehr kritische ist. Eine Meldung voni 16. ds. Mts. besagt: Heute nacht sind sänuliche Kriegsschiffe der Donan-Flot- ttlle, die bis jetzt hier im Winterhafen lagen, nach Jemlin abgegangen, wo sie abends eintreffen. Hier herrscht allgemeine K r i e g s p a- n i k. An der Börse ist ein weiterer Kurssturz der Renten und übrigen maßgebenden Wertpapiere cr- , dann würde die beschleunigte Ausbildung um so größere Kosten verursachen. Das Aushilfsmit- tel der Feldwebclleutnants zur Abhilfe gegen das Mangnement im Offizierskorps sollte man nur im äußersten Notfall anwenden. Weit wichtiger und besser wäre ein Wechsel zwischen den Offi zieren innerhalb des Armeekorps. Dann würde auch der Zuzug der Offiziere zu den Grcnzrcgi- mcntcrn und kleineren Garnisonen sich verbessern. Bei den Unteroffizieren ist vok allem die Sicherung der Zivilzukunft auf unsere Kapitulanten wichtig. Wir erwarten, daß der Kriegsminister weiter auf Vereinfachung und Verbilligung der Verwaltung hinwirkt. Aber wir werden keinen Abstrichen zu- stimmcn, die die Schlagfertigkeit unseres Heeres gefährden. Solange unsere Armee das bleibt, was sie ist, können wir allen Eventualitäten ruhig ent gegensehen. Schluß 6^ Uhr. — Woiterberatung msrgen 2 Uhr. - > gierungsgeschäften deutlich in die Erscheinung. In solcher K a i s e r Franz Joses ist gestern ganz nn- ans> erwartet in die Hofburg gekommen, und hat mit von vxn österreichischen und ungarischen Ministern, vollständig befriedigend ist, wird die Wiener Re gierung die Kriegserklärung folgen laf- Wagschalc werfen können. (Beifall.) I... , ... Abg. Graf Oriola <Natl): Wenn wir aufjfeit zu geben, die Folgen ihrer Haltung rechtzeitig den Boden der zweijähngcn Dienstzeit bei derizu überlegen. Daß außerdem auch die militärische sen. Der Krieg läßt sich nur vermeiden, wenn Serbien unbedingt nachgibt und aus jede fernere beunruhigende Agitation verzichtet. Davon scheint aber gar keine Rede zu sein; darin stimmen die Meinungen in den europäischen Hauptstädten über ein. Die öffentliche Meinung Eu ropas erwartet den Krie g. Der Ernst der Lage für die Donau-Monarchie, der aus den Meldungen zur Genüge hervorleuch- tet, tritt auch in der erhöhten unmittelbaren An teilnahme des greisen Monarchen an den Regie- Hauptstadt zinNliereudeii Gerüchte von einer Mo- Jo n d e r a b k o m m e n bevorstehe über die Hal- vllssatiau als völlig grundlos zu bezeichnen." tung Detftschlands im Fall eines Krieges mit Scr-IZelbstverständlich ist Oesterreich nichtsdestoweniger bien und Rußland. Deutschland würde in diesem auch aufs Acußcrste gefaßt und zum Aeußersten Fall, so heißt es, sich zur wolsswolleuden Neutra- bereit. Das geht hervor aus einer andern Wiener in einem Kriegsfälle bobachten würde. Man mißt merkbar. Fn Budapest hat sicherem Vernehmen jedoch in maßgebenden pcklitischeu ^Kreisen dieser »ach die Slaatsdrufterei bereits mit dem Druck Meidling nur genügen Wert den >>n der Parisers »an Proklamationen begonnen, die im Fall eines Presse dauern die Vorwürfe gegen Oesterreich fort, I Krieges der Bevölkerung die Mobilmachung ver» Abg Semler (Natt.) befürwortet diesen daß es die serbische Regiening zu demütigenden kündigen. Es beißt, daß der greise Kaiser