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UN, . tilg». 7». Z«s« «»d »den»««, s»»»t. serat» »den»« . 'Mittag« 1» A.«»-«««««» i» d« «kpSttton: J»ha»»i««Iir «nd «atstechausstmst» « Rr. » Tageblatt k» Unterhaltung mrd Geschäftsverkehr. «itredaetenr: Shro-or Arabisch. »nentgM. ritstran, in« H««s. »arch bi« k. Po» »ierttlschrUH rr «-«. «»Me «n»»«n Donnerstag den 10. October 1861. Dresden, de» 10. Oktober. beitrag abgelehnt hatten, weil der Platz noch nicht von — Se. Maj. der König hat d<m Bürgermeister z« Zittau, der Eommun übernommen sei, beantragt der Stadtrath die Daniel Ferdinand Ludwig Haberkorn, da« Ritterkreuz de« Ser« uöthige Gamm« ju verlagsweiser Berechnung. Dir Deputationen dteustorden« verliehen. empfehlen di« Genehmigung. Der Umstand, daß r« noch zwei« — S«. Szc. der Herr Staatsminister der Justiz, v. v. selhast ist, «er der zu« La« der Schleuse verpflichtete ist, ver. Vehr, ist von Teplitz zurückgekehrt und wieder in.seinen Geschäft«, anlaßt Stadt). Ackermann zu de« Antrag«: „beim Gtadtrath kreis «ingetreten. zu beauttagrn, daß derselbe die Frage, «er den Verlag zu restituiren — Za der am 7. d, M abgehaltmen Stadtverordneteu« Hab«, zum schleunigen Au«trag bringe. Dnselbe wird, wie auch sttznng berichtet« Stadtverordneter Rülkr über dir Erhöhung de« da« Deputa1ion«gu1achten einstimmig angenommen. — Für di« Mtelhzlnse« in den Parterrelocalitäteu de« bisherigen Küuzel'scheu Petitionsdeputation erstattet« Stadtv. Rülk« über 4 Bürgerrecht«. Hause«. Di« daselbst wohnende» Kanfleut« haben sich damit gesucht und 1 Bürgrrrechtsaufbrhaltgrsnch Bericht, wobei da« bei« . einvnstande» erllärt, dafern ihnen ein «jähriger Lontract g«. fällig lautende Gutachten überall Annahme fand. — Sodann »ährt werde, vir Depatatto« «mpsteblt dieselbe unter der Be« wurde S zeithertgen Hilfslehrern nach der üblichen Umfrage, ob di»,un- »» gewähre», daß die betreffruden Miether bei de« b«. Jemand gegen deren Person, Lehr« und Wandel etwa« «injuwev. abstchtig'e» Einrichtung»»»»,«« de« gedachten Haus«« sich aller den habe, da dieß nicht geschah, die Amt«probe erlassen, (vr. I ) Entschädigungsansprüche begeben. Stadtv. 0. Stäbe! stellt bet — Geffentltch« Gerichtsverhandlnngen. Wenn dieser Gelegenheit den Antrag: „ver Gtadtrath möge ersucht e« in jüngster Zeit wieder mehrere Mal« vorgekommen ist, daß werden, über den Stand der Vorarbeiten r« de« Umbau de« unter dem vorwanltr von Logt«. Besehen und Logis-Mieihen Rath, nnd reportni'sche» Hause« Ritthrilung zu machen", zieht Schwindeleien und Diebstähle au-grübt worden sind, so sollte aber «ach einigen Bemerkungrn der Stadtv. Anger (welcher doch da« Publikum in Beachtung de« alten Worte« „trau, erklärt, daß di« Vorarbeiten so weit vollendet seien, «m mit schau wem" etwa« »ehr geübt sein; auch diesmal liegt un« Nächstem an da« Collegium gelangen zu können), verlach und so eia «arnun,sfall vor. — Zwei „Handarbeiter", wie sie sich de« Referenten, denselben wieder zurück, worauf da« Collegium selbst nennen, Gustav Albert Arnold, gelernter Polytechniker und da« Gutachten der Deputation genehmigte. — Auf Vortrag der. dann S Jahre lang beim Mtlttair, wo er wegen Camraden. selben Deputation (Referent Stadtverordneter Moßdors) wird diebstahle« 70 Tag« Arrest und «egen au-gezeichueteu Dieb« di« Penstonirnng de« 88 Jahre dienende« Rathswächter« Schmie« stähle« 8 Monat« und 3 Wochen Arbeitshau« bekam und in der bewilligt. — Hierauf berichtet Stadtv. J»rdau über die Be« Folge de« letzteren vom Militair unehrenvoll entlassen wurde, so« settiguug der an« der Stistsstraße in die Weißeritz mündenden wie Traugott Lebrecht »tttig, früher gleichfalls Soldat, in der Schleuse. Di« vielfachen Beschwerde« über di« mephittschen letzten Zeit aber «ittfabrikant und Händler, bisher noch nicht Ausdünstungen der Weißeritz in So«mer«jett, bi« sich nicht g«. in Untersuchung gewesen — dies« Beide verbanden sich gemein« mindert, nachdem schon vor «tui,«n Jahren di« Schleuß« au« schaftlich zu Ausführung ihrer Diebstähle. Wer eigentlich den der Friedrtchstadt bi« in die Weißeritz gebant worden war, ha- Andern zuerst verführt habe, scheint nicht zu ermitteln ru sein; den den Stadtrath zu dem Vorschlag« veranlaßt, die Schleus« e« kommt aber darauf etwa« Wesentliche« nicht an. Sie be. der Sliftsstraß« umzubauru und statt nach der Weißesitz, «ach geben sich auf dir Josephinrvgafs«, «iethen dort eia Zimmer, de» Schleusten der Palmstraßr und Mittelgaff« zu letten. Di« nehmen daselbst au« einem unverschlossenen Kleiderschrank eine Kosten stad auf gegen 4900 Thlr. »«ranschlagt. Stadtv. Wal« Twtue, einen Rock, Beinkleider Weste «. a. m, ziehen di« ther stellt den Antrag: „den Stadtrath zu ersuchen, nachdem Sachen de« bequemeren (?) Transporte« wegen gleich über ihre seiten der Stadt da« Röthige geschehe, um da« Nebel zu be« eigenen Sachen an und bieten dieselben au die Trödler Sger, fettigen, sich bei de« k Ministerium de« Innern z« verwenden, Lazarus uud Gerson zum Verkauf aus. Ebenso hat sich Ar. daß auch fetten de« Fiseu« der Zufluß der Lagewiffer au« nold am 31. August -. I. bei «iurr verwittweten Knoch rin. de« Schäfereigebüude »e. beseitigt werde." Nachdem Stadtv. gemtethet, dort «in Paar Tuchhosen von der Wand und einen Boy de» Antrag befürwortet, nahm da« Collegium den De« Stock, de« Polytechniker Karl Emil Thiemer gehörig, gestohlen pntattonsvorschlag, sowie auch den Walther'scheu Antrag ein« und nachdem er di« Nacht in jenem Logt« geschlafen, am an« stimmig au. — Stadtv. 0. Pilling berichtet« über di« Frag« der» Morgen sich harmlos rntfernt. Di« bei ihm noch g«. wegen de« Schlmsrnbaue« auf de« Räckuitzplatze. Nachdem i« fanden,» Schlüssel au« de« Logt« hatte er verabsäumt zurück. Frühjahr d. I, dje Stadtverordneten Pen verlangten Adjakiuz« zulaffen und «an kann r« ihm gern glaube«, daß er dies«