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odurcb MN Bad Schandau, Sonnabend den 6. April 1940 Nr. 81 84. Jahrgang Die Meldung des dänischen Bluttes kennzeichnet blitz !tunp, t. So ° >88lp in denke über nun daran, an mehreren Truppen zn landen, nin dann nach )arw ogvii ikrvi. >uu- ilchi ung rla. der ans wn. >"g- !tcs- svr: . 4., dcr- rren ter" frtscd' saweo uv -da w vor ien in den r grö rov' Dir Eächsikhe Glbzeltung enthält dle amtlichen Bekanntmachungen des Bürgermeisters zu Batt Schandau und des Zlnanz- amto Sebnitz. Helmatzeltung für Bad Schandau mit seinen Srlotellen «Ostrau und Postelmih und die Landgemeinden Altendorf, Sohdors mit Nohlmühle. Meinglehhübel, Krippen, Llchtenhaln, Mittelndors, Porschdorf, Prossen, Bathmannsdorf, Belnhardtodorf, Schmilka, Schöna. Oruck und Verlag: Scichslsciie Glbzeitung, Ulma i)ieke, 0nh. Walter ksicke, Bad Schandau, ?cn>fenstrahelZ4, Zernrufss. Postscheckkonto: Dresden AZZL7. Girokonto: Bad Schandau 3412. volkobank Bad Schandau 620. Geschäftszeit: wochentags 8—12 und 14—18 Uhr. 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Aum Wochenende, Illustrierte Sonntagsbeilage Vas Leben im Bild jenen >rcas' Th. i der , Heeres vbn lOOOOO Nlann. wir ihn Daladier und Chamberlain . während des sinnisch-rnssischcn Krieges erwähn, hätten, nichi 3n dänischen Hoheitsgewässern entführt Von mttcrrichlclcr dänischer Sette wird erklär!: Die Um- siändc bei der Versenkung des dcnlschcn Handelsdampfers „Edmund Hugo S t i n n c s" habe» endgültig klnrgcslellt, daß der deutsche Kapitän innerhalb dänischen Scegcbiclcs von den Engländern zum Gefangenen gemacht worden ist Es kann daher erwartet werden, daß auch die Frage seiner Freilassung ihre Lösung bei den bevor stehenden Verhandlungen in London sinden werde. i Luft hslnfp genden tuns« ng sür , ansgegcbcn sei. Man Stellen in Norwegen Süden vorznswßcn hland , den kön- nichl rasch Hetzen wcr- z den L«m° Ehe. am una- ver- t zu Paris, ' ans- Ltiru: ibsich rheit" isticc" die alten, nicht l" bc- „Noch brutalere Vergewaltigung der neutralen Interessen" Was Stockholm von der neuen Phase der plntokratischcn Kricgspolitik erwartet Phil, ines niste für Stockholm. „Stockholms Tidn tilgen" erklärt einem Leitartikel zur Regierungsumbildung in London u. a., rück sichtslose Brutalität im Blockadckricg und Beschneidung der neu tralen Interessen ans eine noch gewalttätigere Weise als bisher sei das, was den Neutralen jetzt bcvorstchc. durch- rchills u der Havas nulic< Wcst- c nor mal, Kindt Dresse, r den den Augen der Neutralen verloren. Es ivärc sehr unklng von den Westmächlen, die Neutralen allzu sehr in die Enge zu trei ben, denn die meisten von ihnen lägen ja so, daß sie von einem deutschen Gcgcnschlag alles zu- fürchten, aber wenig von englisch- sranzosischer Hilfe zu hoffen hätten. Verhöhnung der Neutralen Blockndcministcr Croß droht und spricht von „rücksichtsvoller" Behandlung. / Ter britische WiNschastskricgsministcr Sir Nouald Eroß hat eine seiner üblichen Reden gehalten, um die Welt irrc- zusühreu uud die eigene Bevölkerung mangels tatsächlicher Erfolge auf die Zukunft zn vertrösten. Erstaunlich klingt die Behauptung, daß die Wcstmächte bei der Durchführung der Sccsperre gegen Deutschland aus die ucutralcu Länder „Rück sicht genommen" hatten. Und dabei hat das britische Wirt- schaftskricgsministerium selbst 24 Stunden zuvor bckamttgcge- bcu, daß sich am 2. April 2« neutrale Schisse, davon die Hälfte mehr als fünf Tage, in britischen Koutrollhäsen befanden. Diese Behandlung der Ncnlralcn läßt jedoch wenig Rücksicht erkennen, und das nm so mehr, als die britischen Ucbergriffe und Kontrollmcthodcn bereits seit Kriegsausbruch von allen Neutralen augepraugcrt werden. Anch ist bekannt, wie schwer England die Neutralen durch Maßnahme», für die jeder Ncchtötttel fehlt, schwer geschädigt nnd Prodnktionscinschrän- knngcn und Stillegungen erzwungen hat. Darin eine „rück sichtsvolle" Behandlung zu erblicken, ist dem britischen Wirt- schaftskricgsministcr Vorbehalten geblieben. Im übrigen war anch diese Rede mit Drohungen gegen die Neutralen gespickt. Brutal hat Croß erneut zum Ausdruck gebracht, daß der Zweck des britisch-französischen Wirtschaflsbündnisses ans eine hem mungslose Diktatur über die kleinen neutralen Staaten, die Rationierung ihrer Zufuhren, abzielt. Schließlich sah sich Croß noch zn dem Eingeständnis genötigt, daß cs bisher nicht ge lungen ist, das gesamte deutsche Wirtschaftssystem nnd „die mächtige deutsche Kriegsmaschine" außer Betrieb zn setzen. Wenn er für die Znknnft in dieser Hinsicht „Fortschritte" cr- hosst, so gründen sich doch diese Hossnnngen auf Methoden, über die man in Deutschland schon lange lacht, nnd die auch in England von den sachverständigen Wirtschaftskreiscn nicht ge teilt werden. An diesem Mißerfolg trägt allerdings nicht die Unfähigkeit des Sir Ronald Croß die Schuld, sondern cs ist cbcn cinc Tatsache/ daß die deutschen Grenzen nach Norden nnd Nordostcn, Osten, Südostcn nnd Süden offen sind, nnd daran ist cbcn nicht zn rütteln. Nach einer Meldung des Kopenhagener Blattes „Fne- drclandet" ans Oslo ist man in Norwegen sehr b e - unrnhigt über die fortgesetzten Ncutralitnlüver- letznugen, die sich England zuschulden kommen laste, und man befürchtet, daß sic zunehmend ernster werden. Englische Kriegsschisse befahren, so heißt es in dieser Meldung, ohne weiteres norwegische Terriiorial- gcwässcr und belästigen die Schiffahrt Fu einer langen Reihe von Fällen feien die früheren englischen Konsuln, wohl verdiente norwegische Kaufleute uud Reeder, durch eug> lischt Marineoffiziere ersetzt worden, und schon seit längerer Zeit seien englische nnd französische General- stabsofsizicre dabei, die Möglichkeiten einer Land u n g eines Expeditionskorps zn untersuchens ebenso wie die Westmächic cinc große Anzahl politischer Agenten in Norwegen hätten. In wohlmttcrrichlcicn Kreisen sei man der Mcinnna. daß der Gedanke der Landnna eines Ervcditions- lenmäßige, sondern anch die gnalttative Unterlegenheit der fran zösischen Flugzeuge. Tas gelte insbesondere für die in verstaut- lichten Fabriken hergestelllew Maschinen. Aber auch bei der ein zigen, privat bcracslelltcu Type, nämlich der Moräne, höre man mehr von Niederlagen als von Siegen. Bereits dieses Frühjahr habe bewiesen, daß die französischen Flugzeuge den deutschen Messerschmitt einfach nicht gewachsen seien. Wenn man auch keinen Grund habe, gnznnchmen, daß direkte Angriffe von britischer Seite staltsindcn, so müsse man doch dar auf gefaßt sein, daß ans die Neutralen starker Druck ansgeübt nnd ihr Handel sehr eingeschränkt werde. Die Wcstmächte hätten im Laufe dieses Krieges bereits einen Teil ihres Prestiges in MW Roten NN Müden und Mimen Stockholm, 6. April. Das schwedische Nachrichtenbüro meldet, daß der schwedische und der norwegische Gesandte in Lon don vom Außenminister Lord Halifax, empfangen wurden, der ihnen Noten sür ihre Negierungen übermittelte. Obgleich über den Inhalt dieser Notcu keine Mitteilung ge macht wird, verlautet, daß sie- allgemeinen Fragen gelten, die die Beziehungen! zwischen den Westmachten und Schweben und Nor wegen angehcn. Das Ziel sei, die Haltung Englands und Frank reichs zu Fragen klarznlcgcn, die im Zusammenhang mit der Neutralität der skandinavstchcn Länder stünden. Der Bericht des LKW Berlin, 6. April. Tas Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Keine besonderen Ereignisse. artig den Ernst der Situation in Norwegen. Kaum Hai Churchill den alleinigen Bcschl über den Einsatz der britischen Wehrmacht übernommen, da geht er schon zur Verwirklichung seiner verbrecherischen Kricgsausweitnngsplänc im Norden über. Die Belästigung der Schiffahrt innerhalb der norwe gischen Hohcitsgewässcr läßt erkennen, daß England die Erz- aussnhr ans Skandinavien nach Deutschland um jeden Preis unterbinden will. Die systematische Ersetzung der englischen Konsuln durch Marineoffiziere sowie die Entsendung von Gcneralstabsosfizicreu der Westmächic nach Skandinavien läßt daraus schließen, daß die Kriegshetzer ihren ursprünglichen Kricgsanswcttnngsplan, der durch die Einigung zwischen Finnland und Sowjetrußlaud zunächst durchkreuzt worden war, trotz dieses ersten Fehlschlags wieder ausnchmeu wollen. Wir können uns schon denken, daß diese verbrecherischen Kriegspläne in der norwegischen Bevölkerung stärkste Beun ruhigungen Hervorrufen, denn das norwegische Volk sagt sich mit Recht, daß eine Truppenlandung der Wcstmächte in Skan- dinavicn eine Bedrohung Deutschlands vom Norden her be deuten und unweigerlich Norwegen zum Kriegsschauplatz machen müßte. „Eine Lehre dieses Krieges: Unterlegenheit der französischen Flugzeuge" Ncwyock, 6. April. „Dcr völlige Fehlschlag des französischen Lustrüstungsprogramms ist eine dcr ausfallendsten Lehrcu dieses Krieges", jo schreibt am Freitag dcr militärische Mitarbeiter dcr „Newyork Post". Jeder Frontbericht bestätigt nicht nnr die zah- Italiens Mobilmachungsplan bis ins kleinste -urchgearbeitet Nom, 6. April. Amtlich werden die Anöslihruugsbcstimmungcn dcr kürzlich vom Ministcrrat bcschlosscncn Gesetze über Ausgaben, Zusammensetzung und Tätigkeit des Obersten Verteidigungsrates sowie über die Organisation und die Mobi lisierung dcr Nation im Kriegsfälle veröffentlicht. Aus den zahlreichen nnd wohldnrchdachtcn Bestimmungen gewinnt man den überzeugenden Eindruck, daß dcr gesamte Mobilmachnngoplan bis ins kleinste genauestens durchgcarbcitct und vorbereitet ist und bei dcr Disziplin im faschistischen Italien gegebenenfalls die rascheste und reibungslose Durchführung dcr militärischen und zivilen Mobilmachung gewährleistet. Norwegen stark beunruhigt Kcncralstabsosfiziere der Westmächte präfen die Landungsmöglichkcit — Fortgesetzte Neutralitätsverletzuugcn englischer Kriegsschiffe * Bor den Hauptschristlcitcru dcr Berliner Zeitungen und einer Anzahl führender Zeitschriften sowie vor den Berliner Ver tretern dcr großen Presse im Reich gab Ncichsminislcr Tr. Goeb bcls eine umsnsscndc Schilderung dcr seit Beginn des Krieges von dcr deutschen Presse geleisteten Arbeit nnd zog daraus die Lage sür die Erfüllung dcr kommcndcn Ausgabcn. * Reichsminister Darre empfing am Freitagabend in Buda pest Vertreter dcr uugarischcn Presse, um sür die herzliche Gasl- srcuudschast zu danke«. Er gab dcr Hoffnung Ausdruck, daß sich die guten Beziehungen zwischen beide« Länder« auch a«s wirt schaftlichem Gebiet «och mehr vertiefe« werde«. * Anläßlich dcr Gründung dcr dcutsch-nngarischcn Gesellschaft sand im Hotel „Kaiscrhof" in Berlin ein Empfang statt, dcr füh- rcndc Persönlichkeiten ans Partei, Staat uud Wehrmacht mit dcu ungarischen Gästen vereinte. * Die verbrecherischen Kricgöauswcituugöplänc Englands werden von dcr italicnischen Presse mit wachsendem Mißtrauen uud gesteigerter Ausmcrksnmkcit verfolgt, * Bei Tauchversuchcu iu dcr Nähe vou Tarcut erreichte das ucuc italicuischc U Boot „Guglielmo Macon" ciuc Tiefe von mehr als IMi Nieter. * Ter Belgrader Korrespondent des „Jonrnnl d'Jtalia" mel det, daß die Belgrader politischen Kreise durch die vcabsichtigtcu englischen Machenschaften in wachsender Besorgnis seien. Allge mein wird scstgestellt, daß Jugoslawien mit dem deutschen Hau« del äußerst vorteilhaft Verbünde» sei. * „Daily Mail" schreibt bezüglich dcr Berufung aller eng lischen Balkangcsandtcn «ach London, Hauptzweck dcr Besprechung sei, Pläne zu entwerfen, um die Balkanstaatcn in den Kreis dcr Wcstmächte zu ziehe«. Eine Schwierigkeit liege allerdings darin, daß die englische Industrie vieles nicht liefern könne, was dcr Balkan brauche und ans Deutschland cinsührc. * Ter französische Blockadcministcr Monnet erklärte zu Be sprechungen mit seine«! britischen Kollegen, bei dcr Verstärkung der Blockade spiele cs nicht die geringste Nolle, wenn anch die deutschen Francn und Kinder davon betroffen würden. * Churchills Lüge» über Sylt werde« bestätigt durch ein „Timcs"«Jutcrvicw mit ciucm dcr au dcm mißglückte« Unter nehme« beteiligten Gcschwadcrsührcr. In seiner Schilderung heißt cs, die Bombenwürfe seien als Schauspiel enttäuschend ge wesen. „Alles, was man beobachten konnte, war ein kleines Ausblitzcu von Licht." (!) * Wie dcr diplomatische Korrespondent dcr „News Ehronicle" scststcllt, wird die britische Flotte sich durch keinerlei Drohungen Japans davon abhaltcn lassen, von ihren „Kricgsrcchtcn" Ge brauch zu mache«. * „Daily Workcr" gibt am Freitag cinc Ucbcrsicht, die dcnt- lich erkenne« läßt, wie „demokratisch" England seine Kolonie» regiert. Gleichzeitig zeigt diese Zusammcustclllmg aber auch, daß die nntcrdriicktcn Völker des britischen Empire sich immer leiden schaftlicher gegen die soziale Rückständigkeit nnd den Terror ihrer plntokratischcn Zwinghcrrcn anslchncn. * Die unverblümte Aufforderung des kanadischen Ministers Conant an die Vereinigten Staaten, dcm Krieg gegen Deutsch land bcizutrctcn, löste im Bundcskongrcß cinc scharfe Kritik ncu- tralgesinntcr Senatoren ans. Bier britische Schilke verloren Versenkt — verbrannt — gestrandet! Loudon sicht sich gcnöiigi, die Zerstörung des eng lischen Vorpostenschiffcs „Gorspen" durch deutsche Flugzeuge zuzugcbcu. Es sei so schwer beschädigt worden, daß die Besatzung das Schiss verlassen mußte. Uebcr wettere britische Schisfsvcrlustc berichtet das hol ländische Blatt „Maasbodc" So sei das 4236 ART. große Schiss „Farndale" aus dcr Fahrt von Wcstafrika nach Eng land in Brand geraten nnd habe bei Takoradi auf Grund gesetzt werden müssen. Der Dampser sei verloren. Wetter sei dcr Dampser „Glenedcn" (4772 BNT.) be reits am 2!). Jannar während eines Sturmes bei Angelesea gest rau del. Die 66 Maun Besatzung hätten sich retten können. Auch dcr englische Dampfer „Eldonpark" (5184 BNT.) sei in der Irischen See gestrandet. Die Besatzung habe sich ebenfalls retten können. Brand auf der „Hoogkerk" noch nicht gelöscht Amstcrdam, 6. April. Ter Brand auf dem holländischen Dampser „Hoogkerk", dcr am Freitagnachmittag ausgebrochen Ivar, konnte- trotz cncvgiichen Auftretens der Rotterdamer Hafen« sruerwehr noch »ich! gelöscht werde». Das Feuer entstand in einem- Raum, in- dem sich eine Ladung von Erdnüssen nnd Kapok befand, vermutlich durch einen Funken eines Schneidebrenners. Zwei Bomben ins Waffer... Wieder ein frei erfundener Luftsieg Englands Berlin, 6. April. Tas britische Lnftsa-Hrtministcrium hat be hauptet, daß am 4. April nachmittags in der Nähe von Wilhelms haven! ein deutsches Kriegsschiff mit Bomben angegriffen und daß weiter südlich vier deutsche Zerstörer ebenfalls durch Flugzeuge angegriffen wurden. Hierzu kann scstgestellt werden, daß die gesamte Mel dung frei erfunden ist. Am- 4. April nachmittags ist ledig lich ein britisches Flugzeug in der Gegend dcr Elbmündung cin- gcslogcn. Dort hat es infolge der heftigen Flakabwehr zwei Bomben ins freie Wasser geworfen-, ohne daß irgendein Ziel iu der Nähe war. ächsische Elbzeitung Tageblatt für das Elbgebirge