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inkola« böberer Gewalt, Streik, Aussperrung, BetriebsstSrung usw. berechtigt nicht zur Kürzung des Bezugspreise, oder -um Anspruch auf Lieferung der Zeitung Nichterscheinen einzelner nummern »»' , — . — Iahrg Bad Schandau Sonnabend den ,S Januar W27 Nr. 12 Curtius' erster Versuch gescheitert Vie knkAeidunq des Zentrums — Absage an vr. kurtius Am kommenden Mittwoch Ncichstagsbeginn. Berlin, 14. Januar. Der Acltcstenrat des Reichstages beschloß heute, die erste Plenarsiehung des Reichstages, wie ur- sprünlich beabsichtigt, auf Mittwoch, den 19. Januar, nachmittags 8 Llhr anzuschcn. Tagesordnung: Entgegennahme einer Er- tlärung der Neichsregierung. Sollte sich die Neubildung der Negierung verzögern, iso wird trotzdem an der Sitzung am 19. Ja nuar festgehalten. Der Reichstag wird dann seine Beratung mit kleineren Vorlagen beginnen, Enthält di, amtlichen ^Elmachungen für ^tad?- „Oss Leben im Bild" Die «trage, oo oer Bainan sur eine Ausnutzung renlavle wirtschaftliche Werte in sich birgt, kann 'omit bejaht werden. Eine große Reihe von Reichtümern sind in ihm noch nicht er. schlossen. Neben der Steigerungsfählgkett der landwirtschaft lichen Produktion liegt die industrielle Entwicklungsmöglichkeit durch Ausbeutung der natürlichen Bodenschätze und Kräste, durch — zum großen Teil erst neu zu schassende — besondere Industricen. Es ist beachtenswert, daß kapitalkräftige Kreise de» Auslands in letzter Zeit sür die Balkaniändcr lebhastes In- teresse zeigen und an verschiedene von ihnen mit Kreditangeboten herangetrcten sind, wie beispielsweise an Rumänien und neuer dings auch an Bulgarien. Es erhellt daraus der Ansang der Entwicklung, den die Wirtschaft des Balkans nehmen wird: die Entwicklung einer langsamen, aber stets fortschreitenden Industrialisierung n^ien einer normalen Steigerung der landwirtschaftlichen Produkten. Wir eilige Leser. * Seit Sonntag werben wieder zwei Münchener Skiläufer im Gebiete der Nolen Wand vermißt. * Der französische Innenminister Hal das Einfuhrverbot von 15 deutschen Zeitungen und Zeitschriften aufgehoben. * In großen Teilen Irlands herrschen gegenwärtig schwere Stürme, die außerordentlich großen Schaden ungerichtet Haden. Die Flüsse sind überall über die User getreten. Häuser wurden abaedcckt, so daß mehrere Familien ihre Wohnungen raumen mußten. In der Irischen See hat die Schiffahrt sehr unter dem Wetter zu leiden. * Wie halbamtlich gemeldet wird, dauern die Schneeltiirme in Zentralrußland weiter an. Der Schnee liegt teilweise b Meter hoch. Unweit Samaras ist ein Personenzug 5 Tage lang steilen geblieben. M Miner Neffe zur neue» Loge in der MerunMise. Berlin, 15. Januar. Die Morgenblätter nehmen zur neuen Lage in der Regierungskrise, die durch die Rückgabe des Auf trages zur Regierungsbildung durch Dr. Eurtius geschaffen wor den ist, ausführlich Stellung: Die D e u t s ch'c Allgemeine Zeitun g sagt, der Miß erfolg Dr. Eurtius' liege nicht bei ihm und wohl auch nicht in seinem Programm. Es wäre zweifellos bei einem größeren Ent gegenkommen des Zentrums möglich gewesen, zu einer tragfähi- gcn Regierungsmehrheit zu kommen. Nach Lage der Dinge bleibe ein Kabinett der Mitte mit Anlehnung nach rechts zurzeit der einzig gangbare Weg und man sollte nach wie vor alles daran setzen, ihn zu beschreiten. Wenn aber diese Lösung nicht ernstlich Ständige Wockenbeilagen:.« Vings nur IN lN!,airanniem Mage vorhanocn gns, wird allmählich dnrchgesührt, könnte aber noch wesentlich beschleunigt und ne- steigert werden. Es steht außer Frage, daß die Entwicklung aller dieser Industricen das Aufblühen einer Unzahl von weiteren mittelbar oder unmittelbar damit verbunden zur Folge haben würde und zu einem industriellen Aufschwung überhaupt fuhren müßte. Neben diesen rein sachlichen Erwägungen spielen auch an dere Faktoren eine Rolle, die mit dem Charakter der Bevölke. rung des Balkans und ihrer Fähigkeit, die neuen harrenden Aufgaben zu bewältigen, zusammcnhttngcn. Bezüglich der Or. ganisation und Ausdauer werden die verschiedenen, insbesondere leitenden Kreise sicherlich noch manches zu lernen und sich die Erfahrungen anzueignen haben, die eine sachgemäße Verrichtung der Arbeit fordert. Es wird notwendig sein, daß der Westen sie liierbei durck Anleitung und tatkräftige Hilse unterstützt. kliüllU deim RMMWenleo. Bcrlin, 14. Januar. Reichsminister Dr. Curtius berichtete heut^.abcnd dem Reichspräsidenten über die durch das Schreiben des Vorsitzenden der Zentrumssraktion an ihn geschaffenen Lage und erklärte, daß damit sein Versuch Ler Bildung einer Mehr heitsregierung unter Zuziehung der Deutschnationalen geschei tert sei. Der Reichspräsident behielt sich seine weitere Ent schließung vor. Nach dem Scheitern von Dr. Curtius. Berlin, 14. Januar. Da der Reichspräsident Herrn Dr. Curtius erklärt hat, sich seine Entschließung über die weitere Be handlung der Regierungsbildung Vorbehalten zu wollen, wird in parlamentarischen Kreisen erwartet, daß neue Verhandlungen morgen vormittag bereits in Gang gebracht werden. Der Reichs präsident wird im Laufe des morgigen Sonnabends verschiedene Parlamentarier, darunter Herrn von Euerard empfangen, um sich mit ihnen über die Möglichkeiten weiterer Verhandlungen zu unterhalten. In parlamentarischen Kreisen ^schließt man aus der Tatsache, daß Dr. Curtius dem Reichspräsidenten bisher seinen Auftrag noch nicht zurückgegeben hat, daß die Verhandlungen auch morgen von Dr. Curtius weitcrgosiihrt werden, um nunmehr eine Regierung auf mittlerer Basts zu bilden, die sich im wesent lichen auf die Deutsche Volkspartei, Bayerische Volkspartci, Zen trum, Demokraten und wohl auch auf die Wirtschaftspakte! stützen würde. Dieses so gebildete Kabinett würde dann vor den Reichs tag treten, um sich für sein Arbcitsprogramm ein Vertrauens votum zu erbitten. Da dieses Arbeitsprogramm in erster Linie außenpolitische und soziale Fragen umfassen wird, rechnet man in Kreisen der Mittclparteien damit, ein Vertrauensvotum für das Kabinett zn erhalten. angestrcbt werde, so bleibe kein anderer Weg als die Auflösung des Reichstages. Die T äg l i ch e R u ndsch a u sagt: Dr. Curtius könne eben so wie die Fraktion der Deutschen Volkspartei auf die Regie- rungsocrhandlungen der letzten Tage mit dem Bewußtsein zu- rückblicken, daß alles getan worden sei, um die geplante Regie rungsbildung zu einem guten Ende zu führen. Die Volkspartci werde Len Gedanken der Großen Koalition wahrscheinlich ebcn- io ablchncn wie den Gedanken einer Koalition der Mitte unter Bindung nach links. Die De u tsch e T a ge sz e i t u ng weist daraufhin, daß der Brief des Zentrums in erster Linie eine persönliche Ablehnung der Kandidatur des Wirtschaftsminrsters Dr. Curtius bedeutet. Das Zentrum habe jetzt die Führung in Ler Hand. Die Deutsch nationalen hätten niemals ihre Bereitschaft zur Mitarbeit nach sachlicher Einigung verweigert. Sie würden cs auch unter an derer Führung nicht tun, wenn die Basis Lie gleiche bleibe. Allerdings würden sie doppelt vorsichtig in die Verhandlungen gehen, da sic nach den bisherigen Erfahrungen doppelt Gefahr licken, Opfer von Quertreibereien und Sabotagevcrsuchcn zum Zwecke ihrer grundsätzlichen Ausschaltung zu werden. Der Lokalanzeiger sagt: Wenn bei dieser Sachlage das Zentrum di« Forderung nach einer Regierung der Mitte gleich wohl ausgestellt habe, so dürste man den Sinn dieses Verlangens darin zu suchen haben, daß das Zentrum den praktischen Nach weis einer Unmöglichkeit dieser Krisenlösung im einzelnen ge führt wissen wolle, um danach seine Beschlüsse zu trcffcn. Die Kreuz zeitung hebt hervor, das Zentrum habe sich in seinem Schreiben an Dr. Curtius die Möglichkeit eines Zusam menkommens mit den Deutschnationalen nicht verbaut. Die Dcutschnationalc Volkspartci verharre weiterhin in ihrer ab wartenden Haltung. Die B ö rs c nz e i t u n g bedauert das Scheitern Dr. Curtius' und meint, Stresemann müsse nunmehr den Auftrag erhalten, unter Zuziehung der Dcutschnationalen eine Regierung zu bilden. Die Germania meint, dem Vernehmen nach habe die Ant wort der Dcutschnationalen den Mindestforderungen, die vom Standpunkt der bisher so erfolgreich geführten Politik der Mitte gestellt werden mußten, noch lange nicht genügt. Die V oss i s ch e Z e i t u n g sagt, das Ergebnis hätte schon im Dezember vorausgesagt werden können. Die Voraussetzung für ein Gelingen der Äegicungsbildung durch das Zentrum bleibe, daß schon der Inhalt des Auftrags dem mit ihm Betrauten eine gewisse Ellenbogenfreiheit lasse, die Ausnutzung aller Möglich keiten gestatte. Das Berliner Tageblatt rechnet mit der Möglichkeit, daß Marx mit der Regierungsbildung beauftragt wird und meint, es würde zweifellos die vom Zentrum gewünschte Ka binettsbildung erleichtern, wenn die zu beauftragende Persön lichkeit von vornherein darauf verzichten würde, Dr. Geßler auf die Ministerliste zu setzen. Der Börsenkvrier sagt, der Beschluß des Zentrums sei nicht überraschend gekommen und bedauert, daß das Zentrum den Dcutschnationalen keine klar formulierten Fragen vorgelegt habe. Der Vorwärts meint, bisher habe sich die Krise nur im Kreise gedreht. Selbst wenn sich die Sozialdemokratie dazu ent schließen könnte, ein neues Minderheitskabinett zu tolerieren, müßte sie zunächst diesen Entschluß von der Zusammensctgmg dieses Kabinetts und seinem Programm abhängig machen. Berlin, 14. Januar. Die Zentrumssraktion des Reichs tages hat heute nachmittag nach kcrum einstündiger Sitzung als Niederschlag der Beratungen der Fraktion folgendes Schreiben an Reichowirtschaftsminister Dr. Curtius gerichtet: Sehr verehrter Herr Minister! Ich bestätige dankend den Empfang Ihres Schreibens vom 14. Januar des Jahres. Dasselbe ist Gegenstand eingehender Würdigung gewesen. Aus diesem Schreiben haben wir ersehen, daß Sie, Herr Minister, lediglich Lie Ausgabe übernommen haben, sachlich« Verhandlungen zum Zwecke der Herbeiführung einer Koalition zu führen. Unter Len gegenwärtigen poli tischen Verhältnissen unterliegt die von Ihnen beabsichtigte Regierungsbildung für uns nach wie vor den schweren Be denken, die Ihnen von unseren Beauftragten und auch namens unseres Herrn Parteivorsitzenden Dr. Marx dem Herrn Reichs- außenminister Stresemann dargelegt worden ist. Wir halten den Versuch der Bildung einet Regierung der Mitte nach Lage der Dinge für Len gegebenen Weg zur Beilegung der Krise. Wir können uns daher von emer Fortführung Ihrer Verhand lungen aus der Grundlage Ihres Schreibens vom 14. Januar keinen Ersolg versprechen. Ein Eingehen «ruf die in diesem Schreiben mitgeteilten Richtlinien dürste sich demnach er übrigen. Unterzeichnet ist der Brief von Herrn von Suerard als stell vertretendem Vorsitzenden der Zentrumssraktion des Reichstages ML ANLNETL" U Vie MirtlcbaltlicdeAullimnatt »Man; Bon Theodor B l a n k - üosia. Die Wirtschaft der Staaten, die aus dem engen Raume der Baikanhalbinsel zusammcngcdrängt sind, hat seit Jahren mit außerordentlichen Schwierigkeiten zu Kämpfen. Diese sind zweifellos die Folge der schweren Schädigungen durch die letzten Kriege, den Balkan, und den Weltkrieg, die, den besonderen Verhältnissen des Balkans entsprechend, sehr stark zur Auswir. Kuna kamen. Die Geißel dieser Kriege traf die Balkanvolker in einem Stadium wirtschaftlicher Entwicklung, in welchem sich zwar ihre mannigsachen Kräste langsam zu regen begannen, eine sichere, durch äußere oder innere Erschütterungen unzerstörbare Grundlage aber noch nicht geschossen war. Ferner darf man nicht vergessen, daß auch der Weltkrieg sich historisch auf dem Boden des Balkans selbst abspiclte und vielerorts große Zer. slörungen anrichtcte. Und endlich mußte sich der Verlust wirt- schastlichcr Werte bei der allgemeinen Armut an Kapital, an Mitteln überhaupt, in um so schwererer Weise auswirken. Angesichts der hierdurch bedingten ungewöhnlich großen wirtschaftlichen Schwierigkeiten, angesichts der hohen Fordern», gen um Kredit, um Kapital sür den Aufbau der Balkanländer, ist die Frage angebracht: Werden die einzelnen Balkanländer überhaupt imstande sein, ein wirtschaftlich lebensfähiges Gebilde zu formen, sind in ihnen noch genügend ungenutzte Kräste. materielle und ideelle, vorhanden, Laß man auf ihre zukünftige Entwicklung Hoffnung und Kapital setzen kann? Der Westen — Mitteleuropa und Amerika — hat bisher gezögert, große Werte auf dem Balkan anzulcgen. Es mag dies in dem mangelnden Vertrauen zur Festigung der inner- und außenpolitischen Verhältnisse in den Balkanstaaten sowie zur Leistungsfähigkeit ihrer Bewohner begründet gewesen sein. Nun aber, nachdem der Westen — aus politischen Gründen und auf der Suche nach immer neuen Prvduktionsgebieten — seine Augen mehr als bisher nach Osten richtet, wird er sich unbedingt mit dieser Frage beschäftigen müssen. Es liegt nahe, daß bei ihrer Entscheidung letzten Endes der Umsang der Reichtümer, die im Boden der Balkanhalbinsel selbst verwurzelt sind, den Ausschlag geben wird. Dem wesentlichen Charakter der Balkanländer als Agrar länder gemäß stehen die Werte, welche durch die Landwirtschaft ausgenutzt werden, im Vordergründe des Interesses. In dieser Hinsicht ist zunächst ausfallend, daß die Oberfläche des kulti- vierten Landes in den letzten zehn Jahren nicht zugcnommen, sondern, wenn man sich ans die statistischen Angaben verlassen darf, merklich abgenommcn hat, obwohl noch ausgedehnte Ge- biete dafür zur Verfügung stehen. An Boden sür neues Kultur land fehlt es also nicht. Ferner drängt cs sich dem Beobachter geradezu auf, in welch hohem Maße die vorhandene landwirt schaftliche Produktion noch entwicklungsfähig ist. Wer einmal mit eigenen Augen gesehen hat, mit welch primitiven Methoden der Bauer gewöhnlich aus dem Balkan arbeitet, wie ihm seine Armut nicht gestattet, sich auch nur die einfachsten Hilfsmittel nutzbar zu machen, die seine schwere Arbeit erleichtern könnten, ja wie skeptisch er andererseits auch allen Neuerungen, zum Beispiel der Anwendung von Kunstdünger, der rationalen Fel- Verwirtschaft überhaupt, gegenübersteht, dem wird es unmittelbar bewußt, wieviel Produktionskraft da noch verborgen liegt, die entwickelt werden könnte. Man kann getrost behaupten, daß die landwirtschaftliche Produktion sicherlich noch aus wenigstens das Einundcinhalbfache gesteigert werden kann, wenn man die Arbeitsmethoden modernisiert und allen in Betracht kommenden Boden nutzbar macht. Neben der Steigerungssähigkeit der landwirtschaftlichen Pro- duktion ist die Möglichkeit der industriellen Entwicklung durch Ausnutzung der sich darbietenden Möglichkeiten, wie — um nur die wichtigsten zu nennen — der Bodenschätze sErze, Kohle, Pe- troleum), der Waldungen, der Wasserkräfte, von künftiger Be- deutung. Erze aller Sorten finden sich aus dem Balkan in großen Mengen, und eine Reihe von Unternehmungen beschäftigt sich bereits mit der Ausbeutung — wenigstens eines Teiles — der reichsten Lager. Für die ärmeren war an eine Ausbeutung überhaupt nicht zu denken, da diese mit einer ganzen Reihe von Fabrikationen verbunden werden müßte, um sich rentabel zu ge- stalten. Es sei an die ungeheuren Mengen von Chromerzen er innert, die sich im jugoslawischen Mazedonien finden und im- stände waren, den Weltbcdärs an Chromerzen zu decken. Eisen, erze sind überall vorhanden und würden das Entstehen beson- derer Eisenindustrien sicherlich lohnen. Auch die Förderung der Kohle konnte wenigstens soweit entwickelt werden, daß der Balkan seinen eigenen Bedarf deckt. Die Ausbeutung der Wäl. der», die sich in allen Balkanstaaten in großen Komplexen finden verspricht ebenfalls eine große Rentabilität und wird auch mehr oder weniger schon betrieben. Die Ausnutzung von Wasser. Kräften, die auf.dem. südlichen Teile der Balkanhalbinsel aller. Sächsische Elbzettung Tageblatt für Lte Sächsische Schweiz TaaesMtung für di« Landgemeinden Altendorf, Kleingießhübel, Kleinhcnner- darf, Krippen, Lichtenhain, Mittelndorf, Ostrau, Porschdorf, Postelwitz, Prossen, Rathmannsdorf, Reinhardtsdorf, Schmilka. Schöna, Waltersdorf, Wendischfährr, sowie für das Eesamtgebiet der Sächstsch-Whmischen Schweiz Druck und Verlag: Sächsische Elbzeitung, Alma Hieke, Inh. Walter Hieke Verantwortlich: K. Rohvlapper Anzeigenpreis sin RM.): Die 7gespaltene 95 mm breite Petitzeile 15 Pfg., für au», wärtige Auftraggeber 20 Pfg., 85 mm breit« Reklamezeile 80 Pfg. 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