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KMMer WWW Zahrg. S7 Der Wille ist der Vater des Erfolges, Nur wer den festen aus Das Lebensgemein c vor der ganzen Die studentischen i zum Ein lagen» tn w Neuwelt A SOO an Die Macht des Willens. / Zu diesem Thema schreibt Reichspressechef Dr. Dietrich u. a. folgendes: Verlag r L.«. GSrtmor, A«. SeschSstsstellen: Au«. Ruf Lammel-Rr.2S11. Schneeberg Vv Schwarzenberg 8124 und Libnitz (Amt Auel 2S4V. Mantag. de« 1». Mai 1944 Generalfeldmarschall Rommel besichtigt an der französischen Mittelmeerküste einen Riesenpflug, der den Boden für eine Landung unbrauchbar macht. PK-Kriegsber. Kipper (Sch) DNB. Aus dem Führerhauptquartier, 14. Mai. Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die letzte« Truppe« vo« der Krim das Festland gebracht. Var OXV.-varlolit vom 8o»nta?r« Tr°n-P°.t°-rb-nd-der Luftwaffe g-g.« stark« feindlich- Ab- Mllen ha" ein'giel zu ^Len7 ha-verbündeten Truppen aus sehen. Obne den schöpferischen Antrieb, den stetigen und harten Einsatz des Willens wären alle großen Persön. ^inkli^-n lichkeiten niemals das geworden, was sie .sind. Nicht der einen weiteren feindlichen Brückenkopf und vernichteten,dabei genial- Linkall und di- l-i^t a-mann-n-n im Weiterhin erbittertes Ringe« i» Güditalien Der Feind verlor allei« südlich Easfino 80 Panzer. »s für Don- lau Härtel, Ne,-Str 12. starke sowjetische Kräfte. Die Bolschewisten verloren zahlreiche Tote. 750 Gefangene «urde« eingebracht, 44 Geschütze sowie zahlreiche weitere Waffe« «rbentet oder vernichtet. Der Bahnhof Fastow wurde in der vergangenen Nacht durch starke Geschwader schwerer deutscher Kampfflugzeuge an gegriffen. Es entstanden zahlreiche Brände nnd Explosionen. Bon der übrigen Ostfront werden außer lebhafter örtlicher Kampftätigkeit im Karpateuvorland keine besonderen Ereignisse gemeldet. ' Im Landekopf von Rett« no nvr geringe örtliche Kampf- tätigkelt. Die Kämpfe an der italienische« Südfroat nahmen besonders l« Raum nördlich Lastelfort« «pd süd lich L a s s i« o mit steigender Heftigkeit ihren Fortgang. Unsere Truppe« verteidigten sich mit beispielhafter Tapferkeit, fügte« dem Gegner schwere blutige Verluste zu ««d brachte« zahlreiche Gefangen« «in. Rach hart«« Kämpfe« gelang es dem von massierten Artillerie, starker Panzer- ««d Schlachtfliegerver» bände« unterstützte« Feind i« einem Abschnitt Gelände z« ge- «innen. Die Schlacht geht weiter. In den frühen Morgenstunden de« 14. Mai bombardierte ein starker Kampffliegerverband da» Hafengebiet von Neapel mit guter Wirkung. Bei der Abwehr feindlicher Luftangriffe auf Oberitalien und den srontnahen Raum wurden zehn Flugzeuge abgeschoflen. Nordamerikanlsche Bomber griffe« unter starkem Jagdschutz mehrere Orte im Ostseegebiet und in Westdeutschland an. Be- sonder» in de« Städten Stektin und Osnabrück eatstan- den Schäden und Verluste unter der Bevölkerung. Hierbei sowie über den besetzten Westgebieten wurde« 41fei«dllche Fl« gze « g « vernichtet. . Bor der niederländischen Küste schosse« Vor- postenboote in der vergangenen Nacht «kn britischer Schnell boot in Brand «ad beschädigte« mehrere a«dere. Der Krieg ist ein Problem des Willens und nicht des Intellekts. An emer Zeitenwende wie der heutigen gibt es nur einen sicheren Weg, auf den sich der Mensch begeben kann, um im Kampf der Gewalten bestehen zu können: er muß sich dem starken Willen anvertrauen. Der Wille erzeugt Kräfte. Er ist die Seele alles Handelns und das Herz der Tat. Er überträgt sich auf die Schwächen und stärkt die Schwankenden. Er ist der Ursprung des Schöpferischen, der Motor der menschlichen Entwicklung. Er erhebt sich über die Gewalt der Materie. Nicht menschliche Schwäche bestimmt die Grenze des Möglichen, säubern der Wille des Menschen bestimmt das Maß dessen, wessen er fähig ist! Je größer die Widerstände, desto entschlossener toivd sich der Wille aufrichten. Was dem Mutlosen und Verzagten unmöglich erscheint, läßt der Wille des Tapferen Wirklichkeit werden. . - Der Wille ist eine gewaltige Waffe in der Hand des Volkes, das diese Waffe planvoll und zielbewußt einsetzt. Je mehr Menschen diesen Willen ausstrahlen, um so geballter werden seine Energien auf dem geistigen Kampfplatz dieses Erdenkrieges aufmarschieren. Und je intensiver, beständiger und entschlossener dieser Wille eines ganzen Volkes im Welt- kampf der Geister zum Einsatz gelangt, um so sichtbarer wird seine Wirkung, um so stärker seine Ueberzeugungskraft und um so größer die Macht seines Einflusses im Kraftfeld der seelischen Energien sein. Eine Nation, die diesen Willen besitzt, ihn zielbewußt in Form bringt und. ihn mit bedin- güngssoser'EntMossenHest unaufhörlich in den Kampf wirft, wird unüberwindlich sein. Der Wille ist das Grundelement des Sieges. Er ist das lodernde Feuer, mit dem wir unser Schicksal schmieden müssen. Er ist die heiße, nie verlöschende Glut unserer Herzen, in der unser ganzes Sinnen und Trachten, unser Denken und Han deln, unser Tun und Lassen unaufhörlich eingeschmolzen werden muß zur Waffe des Sieges, zur Härte des Dennoch und zum Stahl der Unbeugsamkeit. Es genügt nicht, den Willen zu besitzen, wir müssen ihn unablässig betätigen — in Wort und Tat, in Rede und Schrift, in unserem Werken und Wirken, in der Arbeit und im Einsatz an der Front und in der Heimat. Der Frontsoldat, der täglich und stündlich sich im Kampf bewähren und mit seinem Willen sein Leben einsetzen muß, weiß, wie ausschlaggebend die mit- reißende Entschlossenheit des einzelnen für die Entscheidung des Ganzen ist. Ebenso stark aber wie der Wille der Front ist heute der Wille der Heimat auf ein einziges Ziel zusam mengefaßt. Auch die Heimat weiß, daß heute alles unwichtig ist gegenüber der einen großen Aufgabe, alles däran zu setzen, alle Leiden zu ertragen und alle Anstrengungen auf sich zu nehmen, um den Sieg zu erringen. Der Wille zum Sieg muß der Inhalt unseres ganzen Daseins, das tägliche Gebet unserer Seele sein. Immer daran denken, stets davon sprechen, und niemals müde werden, danach zu handeln Wenn wir alle, ein Volk von hundert Millionen Deutscher, an der Front und in der Heimat, in der Schlacht und im Bombenterror, eine einzige Phalanx des Willens sind und der Entschlossenheit, mit unserem Leben unsere Freiheit zu verteidigen, dann Pird nichts auf der Welt uns brechen können, dann werden wir vom Schicksal den Sieg erzwingen und können ihm mit gläubiger Zuversicht entgegen- sehen. geniale Einfall und die leicht gewonnenen Fortschritte im Anfang, sondern der nie erlahmende zwingende Wille, alle» än das einmal erkannte Ziel zu setzen und alle Widrigkeiten, Rückschläge und Schicksalsfügungen zu überwinden, verbürgt tt« fünfzig, haUg, Sta- Ingrb. unter >lle In Au». aUwarenjbt. tcht. Werts- nqeb. unter II» in Aue. »«« einige iten i. Sau» «fier, Aue, Bq« der Krim sind am 13. Mai die letzten de«tsch-r«mä- Nische« Truppe« auf das Festlaud übergeführt worden. Seit dem 1. November 1943 stürmten dort die Bolschewisten mit einer vielfache« Ueberlegenheit gegen unsere schwache Ver teidigung an. Erst im April war es notwendig geworden, unsere Truppen aus einen engen Berteidignngsrimg um Sewastopol zurückzunehmen. Anch dort scheiterten die weiteren Versuche der Sowjet», mit 29 Schützendivisionen, mehreren Artilleriedivisionen, Panzer, und Marlnebrigaden den Ring zu sprengen «ad die deutsche« Kräfte z« vernichte«, unter schwersten blutigen Verluste« für den Feind. Jagd-, Schlacht- und Rahkampffliegerverbände haben den Abwehr kampf der Erdtruppea vorbildlich unterstützt und.dabei allei« in der Zeit vom 8. April bi» 12. Mal 6Ü4 feindliche Flugzeuge, 196 Panzer nnd 113 Geschütze vernichtet. In einer einzig artigen Uebersetzbewegung haben Einheiten der deutschen und rumäulschea Kriegs- und Handelsmarine sowie und rüstig, !tschaft«rin. an dl» S«- e» In Au«. nag, «aß- >e b-glmw.» chau», evtl. . u. L SOS Anzeigen- mer, Küche kau, such« Küche und ngev. unt. t. In Au«. mit groo«r «rhammrr, - Wohnung « M2 an quellen nationalsozialistischen Lebens- und Siegeswillens erweisen, die weit über ihren Bereich hinaus Kraft und Zu versicht ausstrahlen." Die hohen Flugzeugverluste der Gegner. ' Durch die 91 am Freitag im mitteldeutschen Raum ver nichteten Flugzeuge hat sich die Gesamtzahl der in den ersten 12 Maitagen abgeschossenen Bomber und Jäger auf 562 er höht. Nicht berechnet sind dabei die Ausfälle beim Start und beim Rückflug. — In der Hauptsache handelte es sich um nord- amerikanische Luftstreitkrafte. Die britischen Flieger beschränk- ten sich auf schwächere Anariffe gegen Ziele, die nicht im Bereich zusammengefaßter Abwehr lagen. Auch die Nord- amerikaner wählten mit Ausnahme von zwei größeren An griffen, bei denen sie besonders hohe Verluste erlitten, meist solche Ziele, die ihnen durch die herrschende Wetterlage mit nur geringen Ausfällen erreichbar schienen. — Am Sonnabend wurden vier Terrorbomber und ein amerikanisches Jagdflug zeug durch das Eingreifen schwedischer Jagdflugzeuge und' Flak zur Landung auf schwedischem Gebiet gezwungen. Die Besatzungen wurden interniert. — Am Sonnabend mittag überflogen vereinzelte Flugzeuge unbekannter Nationalität die Gegend,von Basel und Pruniruk Ueber die deutsche Abwehr bei dem Angriff der amerikani., schen Terrorflieger vuf Mitteldeutschland am Freitag teilte eine für Neuyork bestimmte Telephoniesendung aus- London mit: „Wolken deutscher Jagdflugzeuge forderten die amerikanischen D« »Toz^birgisch« B»lb»fr«u»t- «sch^ 114 B»z»a»prri», Frei -au» durch Trögn Uv «r HL durch die Post Lw «« «auischli,blich guMgtbühr). V-Mch»».«»»!«: Leidig Rr. Ür«, -«MO,: Au««.Sa. Nr. w. Die Schwerter für U-Boot-Kommandant Der Führer verlieh am 9. 5. 1944 das Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz an Kapitänleutnant Albrecht Brandi, Kommandant eines U-Bootes, als 66. Soldaten der Wehrmacht. — Brandi hat die meisten Kriegsschiffe versenkt, nämlich drei Kreuzer und zwölf Zerstörer, ferner 20 bewaff nete Fracht- und Transportschiffe mit zusammen 115 000 BRT. Weiter hat er zwei Flugzeuge abgeschossen. Brandi ist 1914 als Sohn des Generaldirektors Bergassessor a. D. Dr.-Ing. Brandi in Dortmund geboren. Sein Lehrmeister war Schwer- terträgev Korvettenkapitän Topp. Auf dessen berühmten Boot erlebte er im Frühjahr 1942 den Großangriff der deutschen U-Boote an der Küste Nordamerikas. - Da« Eichenlaub zum Ritterkreuz erhielt der Leutnant Leopold Münster, Staffelkapitän in einem Jagdgeschwader, als 471. Soldat. Er ist im heldenhaften Kampf gegen britisch-nordamerikanksche Terrorbomber gefallen. Leopold M. als Sohn eines Maurer- poliers 1920 in Pohrtsch (Sudetenland) geboren, wurde Schrift- maler, und trat im Januar 1938 bei der Luftwaffe ein. Im Dezember 1942 erhielt er nach seinem 52. Luftsieg das Ritter- kreuz. Bei einer heftigen Luftschlacht saß er in aussichtsreicher Position hinter einem viermotorigen Terrorbomber. Da er seine gesamte Munition verschossen hatte und die Beute zu entkommen drohte, stürzte er sich mit seiner Maschine auf den Bomber und brachte damit sein 95. feindliches Flugzeug zum Absturz. Bei der Explosion des Terrorbombers fand Lt. Mün- ster den Heldentod. Da», Ritterkreuz erhielten in der Luftwaffe die Hauptleute Hugo Frey aus Heil- bronn, Staffelkap. in einem Iagdgeschw., und Werner Hoff mann aus Stettin, Gruppenkomm, in einem Nachtjagdgeschw. Hptm. Frey starb den Heldentod. Ferner wurden ausgezeichnet Oblt. Quest aus Schröttinghausen i. W., Batteriestef i. e. Flak- Rgt., Ofw. Erich Morgenstern aus Rothental (Kr. Marienberg), Bordfunker in einem Schlachtgeschw., und Ofw. Würfel aus Uelzen, Flugzeugs, in einem Iagdgeschw. Ofw. Morgenstern ist als Sohn eines Kistkrbauers 1920 geboren. Er unterstützt« auf über 700 Feindflügen als Bordfunker und Bordschütze seinen Flugzeugführer durch vorbildliches fachliches Können. Umsichtig, entschlossen und tatkräftig gab er den anderen Bordfunkern durch seinen mitreißenden Angriffsgeist und sein« vorbildliche Treffsicherheit ein leuchtendes Beispiel. Geringe Kampftatigkeit an der Ostfront, von deute « DNB. Aus dem Führerhauptquartier, 15. Mai. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Am untere« D «jestr wurden mehrere vo« Panzer« unterstützte örtliche Angriffe der Sowjet» abgewiesen. An der übrigen Ostfront nur geringe Kampftätigkeit zwi schen Karpaten und oberem Dnjestr sowie südlich der Beresi.na. ' Deutsche Schnellboote versenkte« bei einem nächtlichen Vorstoß im Finnenb «s« n bei der Insel Lavanssari eineu sowjetische« Bewacher. An der süditalienische« Front setzt« der Feind auch gestern seine mit größtem Menschen- und Materialeinsatz geführten Angriffe fort. Nach erbitterten Kämpfen, bei denen der Gegner allein südlich Lassino 50 Panzer verlor, setzte« sich unsere Truppe« im südlichste« Fro«tabschnitt wenige Kilo meter «ach Weste« a«s ei«e vorbereitete Riegelstellung ab. Der Obergefr. Albert Bruckner in einer Fallschirmpanzerjäqer- kompanie schoß innerhalb vo« 24 Stunde« sechs feindliche Panzer ab. Italienische Schnellboote versenkte« im Seegebiet von A « zio eine feindliche Korvette. Durch Bordflak eines deut schen Dampfers wurde westlich Livorno ein feindliches Schnellboot verseukt und ein weiteres schwer beschädigt. I» der vergangenen Nacht warfen einzelne britische Flug zeuge Bombe» auf Köln. Ein starker Verband schwerer deutscher Kampfflugzeuge führt« in den erste« Morgenst««den des 15. Mai eine« zn- sammengefaßten Angriff aus Bristol durch. Der Kommodore eine» Jagdgeschwaders, Oberst Walter Oesa«, der für 117 Luftstege über britisch-nordämerikanische Gegner vom Führer mit dem Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz de» Eisernen Kreuzes ausgezeichnet worden war, sand im Lnstkampf den Heldentod. Mit ihm verliert die Luft waffe eineu ihrer hervorragendsten Jagdflieger und Verbands führer. Für Rückgab« mionlan« e>»»««ichter echrsststück« usw. übernimmt dt« Schristltinmg ltlniLer-mtwortun» v«t ««Mau», von Hoh» -and ktki« vaftmig au» laufend«« «ertrügen, bei UM»brk<hm»g« de» »rschSft.betried« «eine «rsoppycht. »I- auf»«, d«r 8. Woch, Abschnitt Ul toffrln angk chnitt m d«, Sp«is«kartof. m Stell« d«, «nkart«. iß,« Pt Am. >r Spdrtauf. ot« folgt b» S. (Mädchen. thl»tik ab 17 thlrtik, Rad. Turnen und . I» : 1S. ö.! ezenberg: ein. ist«» z» «»«. , 1—SOO bei Mrgtnurlp««. enrn unb in h «mpfpflich. ikheit zurück- unentgeltlich« b«n 1«. Mai »: Li-" -g, tabtt«il u- e vo» Id—ie am gleich«» Wieberimpf. » 9—1» Uh, tern. Pfleg«, gemäß S 11 aufgeford«rt, >g nach 8 " d Nachschau. d«n nächsten den. Sollt. , vorzustellen rohdem zum Nr. 19, zu bl«s«r «in« ftermln weg- n »org«st«llt und reine» Kränkbeiten gen gebracht natürlichen Gesundheit stnd zulässig, ingszeugniss, vorzulegen, ugnisses von fernere Ve rhandlungen für Schnee- tel Frl. Dr. -g. Lrgrrmetper. n unentgelt. >r geborenen » früher g«- ' Erfolg ge- att: für I i der Adolf- I 11.30 Uhr; Uhr; S. fü- ;emm-Schul« j nfeld, b) in m Stadtteil I «-Schul« im I zenberg und I zewaschenem I gftsrmtn zu I fieberhaften I md Klauen- I allgemeinen I Loche später I fbesreiungs- I chen. Smpf- I osenthal. irgermeister. I chsminister» I auf Grund I »setz in der I »es an: Die I tschuhräume > in anderer ä Zfeil« sollen I n über dem I Dachfenster > enstern alle I wer beweg- I sind Gitter j steht (Bank- verbleiben I rforderniss« I »alten nicht .tige Durch- I sie können I Luftschutz. I at dl» An- ) Grundstücks- I dieser An- I Ortsstellen- erweiterten stilcksbesitzer rgermeister. chaften müssen Wirkungsstätten eines lauteren deutschen Geistes, und eines starken deutschen Glaübens sein. Sie müssen sich besonder» jetzt im Kriege als wirksame Kraft- ^Kraftquellen Le» Siegeswille«». Zu Beginn des Sommersemesters rief der Reichsstudenten führer Dr. Scheel die Kameradschaften des Studentenbundes mit ihren Burschen und alten Herren zu einer Leistungsprobe auf. „In gegenseitigem Wetteifer", so erklärt Dr. Scheel, „sollen die charakterlichen, geistig-politischen und weltanschau- lichen Kräfte des deutschen Studenten- und Altherrentums zu