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WM EWH M WM Amtsblatt Anzeiger Dienstag, den 3uli PIO Ar. sSS 6V. )ahrg s Grund der RelchSverstcherung eine dauernde jährliche anläßlich des 600 jährigen StadtjubiläumS erfolgt, ^und der RelchSverstcherung eine dauernde jährliche in Stolp in Pommern eintreffen und bei dieser «Rente mindesten« im hundertfünfzigfachen Betrage Gelegenheit voraussichtlich auch die neugeschaffene de« satzung-mäßigen täglichen Krankengeldes gewährt Moorwirtschaft WilhelmShof besichtigen. ist. Dieser Mindestsatz wurde auf den dreihundert- fachen Betrag erhöht. 88 452 und 453, wonach Gegenüber solchen überaus bestem usw. bar dem will man an verschiedenen Stellen auch die Berufung auf die BorromäuS-Enzyklika und ihre Begleiterscheinungen nicht gelten lassen, weil dar Zentrum von der ganzen Affäre selbst nicht weniger als entzückt gewesen sei und die Konservativen er an entschiedener Abwehr nicht hätten fehlen lasten. Daraus aber den Schlutz zu ziehen, daß man den Rücktritt deS Vizepräsidenten noch nicht als endgültg anzusehen brauche, dar erscheint doch ebenso leicht begründet wie die Anschauung, daß er auf den Ein- staltct werden. Auswahl und Umfang für Zukunft zu bestimmen, wird den Beratungen obersten Schulbehörde mit den Vertretern Kirche und Schule Vorbehalten bleiben. Die hervor. Ich will aus vielen nur folgende Vor kommnisse hervorheben: Nach einem die Heilstat sachen der christlichen Religion leugnenden Vor trag eines bekannten Redners ist der Dank für die kräftige Unterstützung des Lehrerbereins ausge sprochen worden. Ein anderer Redner, dessen „Zu sicherung der Waffenbrüderschaft" von einem säch sischen Schülblatt „dankbar und mit Freude" ent gegengenommen worden ist, hat tn einem späteren Vortrage die schwersten Angriffe gegen die Re ligion und das Christentum erhoben und dabei Gedantengänge etwa dahin entwickelt, das Chri stentum sei das furchtbarste Unglück, das die Menschheit je erlebt habe usw. Und endlich spricht sich nach einem Jahresbericht ein sächsisches Fach blatt in folgender Weise aus: „Noch sind wir nicht so weit wie in der Schweiz, wo sozialistische Leh rervereine ungestört leben können, wo das Staats- bewußtsein ausgesprochenermaßen sozialistische Leh rer duldet. Aber der Frühling naht mit Brausen unserem Haltung unseren sich die ist, daß Brief- und Telegramm-Adresse Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal bisherige Memorierstofs ist nicht nur zu umfang reich, sondern infolge dec Aufnahme von Mbel- verfeu und Liederstrophen, die für die Kindesseele sprachlich und inhaltlich zu schwierig sind, zu re formieren, wie auch die letzte außerordentliche Landessynode durchaus anerkannt hat. Der Me morierstoff muß nach pädagogisch psychologischen Grundsätzen in Anpassung an die Kindssseele ge- GeschLftSstelle Schulftraße Nr. 31. Fernsprecher Nr. 1t. dtgen-Betrat eingesetzt Werden, in dem all« an der Schulreform beteiligten Stellen: Staatsre gierung, Kirche, Schule, und zwar in Vertretern von Direktoren und Lehrern, sowie Elternhaus ihre Ansichten zur Geltung bringen können. Möge es dann, so schloß der Kultusminister, deren ver ständnisvollem Zusammenwirken beschteden sein, einen den wahren Bedürfnissen der Bevölkerung und den berechtigten Anforderungen der Gegen wart entsprechenden Gesetzentwurf vorzubereiten, der auf lange Jahre hinaus unsere Volksschule zur segensreichen Wohltäterin der Heranwachsenden Fugend und damit zur festesten Stütze der glück lichen Zukunft unseres geliebten Sachsenlandesge stalten wird! — — Auch der sächsische Pfarrerveretn, der tn Leipzig eine Mitgliederversammlung ab hielt, nahm nahezu einstimmig Leitsätze an, die gleichfalls für Sie ungefchwächte Aufrechterhaltung des konfessionellen bekenntntstreuen Religionsunter richts einsteten. die der der bis- das Bekenntnis der Kircye erst dem Konfirmandcn- untcrrichte vorzubehalten, ist schonwegcn der Kürze der Zett dieses Unterrichts unausführbar, nach der Schulentlassung aber geradezu deshalb ausgeschlos sen, weil sich in dieser Zeit nicht wieder aus reichende Gelegenheit hierzu bietet, vielmehr dann sehr häsufig nur der zersetzende Einfluß der Feind schaft gegen die Religion und die Kirche die tn der Schule ausgestreuten Sameickörner erstickt. Wenn auf Ser Zickauer Versammlung ein mit besonderem Beifall aufgenommener Redner gesagt hat: „Dor vaterländischen Lehrerschaft ist es eine heilige Gewissenspfltcht, an ihrem Teile mit dazu beizustagen, daß unserem Volke der religiöse Sinn erhalten bleibt. Wir glauben an diese Kraft- und Trostquelle, an diesen größten Schutz unseres Volkes", wenn ferner nach Ansicht der Lehrerschaft die Person Jesu im Mittelpunkte des Religions unterrichtes stehen und die Gesinnung Jesu im Kinde lebendig gemacht werden soll, so kann man bei richtiger Auffassung diesem Ziele nur zuftim- men. Woher erkennen wir aber die Bedeutung der Volke ein lebhaftes Bedürfnis nach Er- des bisherigen konfessionellen Friedens mit römisch-katholischen Mitbürgern, gegen die Bewegung nicht gerichtet hat, vorhanden her so vielfach umstrittenen Vorschläge können aber als geeignete Grundlage nicht erachtet werden." Das seien, so betonte der Kultusminister, die wohlerwogenen Ziele der Staatsregierung sür die künftige Gestaltung des Religionsunterrichts. Er freulicherweise steh« nach den Berichten der Schul inspektoren die überwiegende Zahl der Lehrer, mögen sie sich auch Mf die Zwickauer Thesen in folge ihrer vielseitigen Aüslegungsfähigkeit ver einigt haben, durchaus noch auf diesem Boden. Vorgehen dr« Prinzen als mutig und folgerichtig, dix anderen halten es für unüberlegt und zweck widrig. Wenn, so meint man auf dieser Seite, dem Prinzen so viel an der Wiederannäherung von recht« und link« gelegen ist, so hätte er da« Opfer, die AmtSbürde zu tragen, weiter bringen müssen, weil sein Rücktritt einer etwaigen Vermittlung nicht die Wege ebene, sondern sie vielmehr erschwere. Außer-' Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen. nicht darüber geäußert haben, sämtlich warm für die Erhaltung der konfessionellen Volksschule ein- treten. Und wenn es noch eines' besonderen schla genden Beweises für diese Auffassung der wei testen Volkskreise bedürfte, so hat die Bewegung der letzten Wochen erkennen lassen, daß zwar in Stqatsregierung wird nach wie vor die Schule als eine selbständige Einrichtung des Staates' an sehen, an ihrem konfessionellen Cha rakter aber nichts ändern. Der gegen die konfessionelle Schule mehrfach erhobene Einwand, daß sie eine feindselige Spal tung der Bevölkerung herbetführe, ist bei richtiger Auffassung ihres Zweckes durchaus irrig. Denn die Schuljugend soll und darf nie in einer gegen über den Anhängern anderer Bekenntnisse feind seligen oder überhebenden Gesinnung erzogen wer den. Die Staalsregierung glaubt sich in ihrem auf Erhaltung der konfessionellen Schule gerich teten Streben mit den weitesten Kreisen unseres christlichen Volkes tn voller Ucbcreinstnmmmg. . . Eine bemerkenswerte Tatsache ist, daß von den jetzt eingegangenen nahezu 100 Berichten der be kanntlich aus den Amtshauptleutsn bezw. Stadt- räten und den Bezirksschulinspektorcn bestehenden Schultnspektionen mit Ausnahme von 10, die sich Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger das .rteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus. selbst heraus gekommen ist, beweist die Mitteilung de« Freiherrn o. Zedlitz, daß er sich nicht einmal mit der Fraktion, der er als Hospitant angehört, besprochen habe. Die ReichSverstcheru«gSord»u«g. Die ReichrtagSkommisston für die ReichSver- l stcherungSordnung begann am Sonnabend die Be- , ratung des achten Abschnitte- de« zweiten Buche«. Nach 8 444 sollen die Vorschriften diese« Buche« gelten für die in der Landwirtschaft Beschäftigten, für Dienstboten, für unständig Beschäftigte, für die im Wandergewerbe Beschäftigten, für Hausgewerbe treibende und ihre hausgewerblich Beschäftigten. Auf Antrag der Nattsnalliberalen wurde eingefügt, daß sie auch für Lehrlinge gelten. 8 446, der der obersten Verwaltungsbehörde da« Recht gibt, Versicherung«pflichttge, die in ländlichen Hand werksbetrieben beschäftigt sind, den in der Landwirtschaft Beschäftigten gleichzustellen, wurde mit 16 gegen 12 Stimmen gestrichen. Bei ß 447 (BerstcherungSpfkicht) wurde eine Anfrage, ob bei Regreßansprüchen der Kaffen diesen ein Vorrecht vor anderen Forderungen zustehe, von Ministerial direktor Caspar verneint. Nach 8 451 kann di« Satzung einer ländlichen Krankenkasse bestimmen, daß Versicherte kein Krankengeld erhalten, wenn auf Persönlichkeit Jesu und seine Gesinnung? Doch nur aus seinen uns in der Bibel überlieferten Worten, Venen er die Verheißung gegeben: „Him mel und Erde werden vergehen, aber meine Worte vergehen nicht." Es ist doch dann unzulässig, nach Willkür nur einzelne seiner Worte anzunehmen, die anderen aber abzulehnen. Wenn ein sächsisches Schulblatt ausgesührt hat: „Das Ziel, Jesus im Kinde lebendig zu erhalten, ist Allerdings den Po sitiven zu unbestimmt, denen vom äußerten Flü gel aber zu eng gefaßt. Unserer Meinung nach kann ihm jeder Mensch zustimmen, sei er nun gott gläubig oder atheistisch, sofern er nur idcalMsch ist", so müssen wir eine auch einem Atheisten mög liche Allerweltsreligton für unsere Kinder zurück weisen. Damit aber unsere Religion sür unser Volk in, Leben und Sterben eine „Kraft- und Trost quelle, der grüßte Schutz unseres Volkes" werde, so ist der Schuljugend ein ausreichender religiöser Memorierstofs Mit auf den Lebensweg zu geben. Die Staatsregierung verkennt nicht, daß hierin mancherlei Aenderungen einzutreten haben. Der Kaiser Wilhelm in Norwegen. Der Kaiser hielt gestern nach einer Meldung anS Odde den VormtttagSgolteSdienst an Bord der „Hohsrzollern" ab, erledigte dann Geschäfte und unternahm nachmittags einen längeren Spaziergang in die nähere Umgebung von Oüde. Gr beabsichtigt, heute Montag früh nach Bergen in See zu -ehe,,, wo die Ankunft nachmittag« zwischen 4 und 5 Uhr erfolgt. Da« Wetter ist andauernd schön. An Bord befindet sich alles wohl. Die Krisis im Reichstagsprüfidium. Der Rücktritt des Erbprinzen zu Hohenlohe.Langenburg von seinem Amt al« Vizepräsident de« Reichstags bildet n allen politischen Kreisen dar erste Gesprächsthema. Die Aufnahme, die der Schritt in der Presse findet, ist natürlich nach der Palteistellung der einzelnen Atts dem NeWe. Der Kaiser wird am 5. oder 6. September zur Teilnahme an der Enthüllung des Denkmal« Kaiser Wilhelms I, die denden, unsere christliche Bevölkerung mit Recht stark beunruhigenden Wahrnehmungen ist es die ernste Pflicht der obersten Schulbehörde, wie be reits in beiden Kammern des Landtages, so auch in diesem Kreise ihrer Vertreter in den eiirzelnen Schulbezirken ihren Standpunkt nochmals zu' be tonen. Wie in dem bekannten, mit besonderem Bei fall bet der Verlesung aufgenommenen Satz der Thronrede von Allerhöchster Stelle ausgesprochen worden, ist es der ernste und einmütige Wille der Königlichen Staatsregierung, mit allen Kräften da hin zu wirken, daß .unserem Volke die Religion erhalten und der Geist des Glaubens und der Zucht nicht nur in den Familien, sondern aucy in den Schulen lebendig bleibe. Es war erfreu lich, tn dem Organ der sächsischen Lehrerschaft da mals zu lesen:. „Die Lehrerschaft kann den Aus führungen der Thronrede nur zustimmen." Die unter Umständen dar Krankengeld der ländlichen Arbeiter gekürzt werden kann, wurde gegen die Stimmen der Konservativen gestrichen. Die Kom mission beschloß, am 15. Juli in die Ferien zu gehen und ihre Arbeit am 20. September wieder aufzunehmen. Zentrum und konfessioneller Friede. Wie von Zentrumsseite aus für den kon fessionellen Frieden gearbeitet wird, zeigt eine Rede des Fürsten Aloi» zu Löwenstein, der be- tanntlich zu den Hauptförderern der Katholikentage gehört. Ueber diese Rede berichtete die „Freie Stimme", das Hauptzentralblatt von Baden, am 8. Juli. Danach sind alle diejenigen, welche gegen die päpstliche Enzyklika protestieren, „Feinde jeden positiven Christentum«", „die längst nicht mehr glauben, was Martin Luther gelehrt". Ihre „einzige Religion ist der Haß gegen Rom". Man kann dem Fürsten nur dankbar dafür sein,, daß er auf diese Weise in sein Innere« hat blicken lassen. Nun weiß man doch, wie dieser hervorragende Führer der deutschen Katholiken über die Evange lischen denkt, wenn er nicht für die breite Oeffent- tchteit, sondern in geschlossenen ZentrumSkretsen pricht. Sorgen wir dafür, daß wir nicht nur den Namen Protestanten in der Abwehr von Angrif fen gegen unser Bekenntnis tragen, sondern daß wir, alt und jung, als Evangelisch-Lutherische treu und unentwegt zu dem Glauben unserer Kirche stehen und diesen auch unseren Kindern zu über mitteln entschlossen sind. Wenn der Religionsunterricht, wie auch die Lehrerschaft erfreulicherweise wünscht, ein wesent liches Unterrichtsfach der Schule bleiben soll, so wird dieser bibel- und bekenntnismüßig zu erteilen sein. Der Nat, die Einführung der Jugend in lernst Erbprinz von Hoheulohe- Lanoenburn. Blätter recht verschieden. Die einen loben Bekanntmachung. Dieu-tag, den 12. d. MtS. wird der 2 Termin Kemeindeanlagen in der Glmeindeexpedition und von Vorm. 8 bl« Mittags 1 Uhr in Röder's Restauration vereinnahmt. Hermsdorf, den 8. Juli 1910. Der Oemeiudevorstaud. Mütter. für Hohenstein-Ernftthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Lungenchursdorf, Grumbach, Tirsch- heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbach, Pleißa, Nußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. Zur Beratung des künftigen Gesetzentwurfes werde, fluß de« Evangelischen Bunde- zurückzuführen sei. wie bereits zugesichert, ein Sachderstä! n - Daß der Prinz zu seinem Vorgehen völlig au« sich aber die 94 Prozent der Bevölkerung ver tretenden Angehörigen der evangelisch-lutherischen Konfession ein freudiges Bekenntnis zu ihrer Kirche hierbei abgelegt hatten. Deutschland und Rußland. Auf die deutschen Vorstellungen bet der russischen Regierung wegen der in letzter Zeit vorgekommenen Ueber griffe russischer Militärchargen an der preußischen Grenze hat der russische Minister des Aeußsren, Iswolski, peinlichste Untersuchungen der Affären und B e st r a f u n g der schuldigen russischen Beamten zugesagt. Et« «euer Militär Lustkreuzer. Der in den Werkstätten de« Berliner Luft- schiffer-Bataillon« zu Reinickendorf unter Leitung der Majore Groß und Sperling und deS Oberin genieurs Basenach neuerbaute Militär!« ft- reuzer M 1V" ist ferttggcstellt. Mit der Auftake- ung de« Luftkreuzer« ist bereits begonnen. „lA. IV" t außer dem kleinen VsrsuchSmodell - Luftschiff der i-rte und zugleich auch der größte der nach halb - tarrem System erbauten Militärluftkreuzer deS Luft- chiffer-BataillonS. Er ist 93 Meter lang und hat neu Durchmesser von 13 Metern. Ec faßt 7500 ubikmeter. Der Religionsunterricht in Sachse» war auf der 35. I a h r e s k o n f e r e n z der Bezirksschulinspektoren unseres Kü- ntgsretchs, die in Dresden tagte, Gegenstand der Berattrngen, und auch Kultusminister Dr. Beck nahm Gelegenheit, tn präziser Form die Stellung der Regierung zu dieser Frage dar zulegen. Er führte hierbei u. a. Ms: „Besonders erfreulich war es mir, wie nicht nur das Evangelisch-lutherische Landeskonststorium die schrift- und beken-ntnismäßtge Erteilung des Re ligionsunterrichts, wenn auch mit einzelnen Ab weichungen, anerkennt, sondern auch Ihre Berichte ein gleiches, und zwar auch in bezug auf den Katcchisnnlsunterricht bestätigen. Gegenüber diesen erfreulichen Lichtseiten treten nun aber auch aus Ihren Berichten sowie teilweise auch aus den jenigen der Herren Kreishauptleute und Amts hauptleute sehr üedeirkliche Schatten, in bezug auf die Anschauungen über die k ü n f t t g e Ge - staltung des Religionsunterrichts für las Sachs. WtWA »al lm Staltrat za HchaftÄ-KMal. Organ aller Gemeindeverwaltungen der umliegende« Ortschaften.