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'.Z'F '^7 M !>' «5"u' 1!k »^1 Ist" .^7: ^ ^ iß »!l^, >c <'?Ü, ->,sti L stqWW ü.r 5- 5tt>. Ml ?»s »-2 chl t§H rutt z»"n4 >iu ^-stsi M>> 'U« ^ N):,r.7i r.^ ; ,1.51 n-nrsi Amv-r " Dresden, den Sl. Januar. — Ge. König!. Majestät hat genehmigt, daß der vorma lige Direktor He« Bauschule zu Leipzig, Professor Seutebrück, da« ihm von Sr. Hoh. dem Herzoge von Sachsen-Altenburg Verliehene Ritterkreuz de« Herzoglich Sachsen-Ernestinischen HauS- orde«« annehme und trage, ferner dem OrtSrichter Johatin Sa- «a» Oswald in vbersteina au- Anlaß seines Rücktritt« vom Amt« in Anerkennung seiner langjährigen treugeleisteten Dienste di« zum Berdienstsrden gehörige Medaille in Silber Und dem Schuldirektor Karl LherchhiluS Borvtt zu Bernstadt, au« Anlaß seine« fünfzigjährigen Lehrttjubiläum» da« Shrmkreuz dB Al- «rchtordm« verliehen. r — Anknüpfend an unfern gestrigen Bericht über die hier pattgefundene Aufnahme der schleswig-holfleinschen LandeSdepa- tativm wo beigem von hiestßen Gängern dargebrachten Fackel, der Herr Oberlehrer Friedrich ein« -begeisternde An- "lt, tvrlch« von vielen Hoch» begleitet von den Herren lMiM« au» Kiel Und Advokat Wiggers erNiedert wurde, Erster«! Könitz htkw mSüchsvN» tWBMkaMe auf da« tnmge Veryauntv i lkwie«, Letzter», dem s ung zollend, mit einem Hoch auf l HvlstÄn geeinqtv Deutschland schloß, sei noch bemerkt, daß die Deputation gestern Vormittag eine Audienz bei Sr. Maj- dem König gehabtuüd Wer auch noch von dem Herrn Staat«. «Bst» v Brust empfangen wurde. Unter großer k dB' Publikum« Md Begleitung vieler Turner Md Mitglieder dB Turnerfeunweh« begab sich Nachmittag« nach 2 Uhr die VWatiün -M Abfahtt «uf den Leipzig-Dresdner Bahnhof wo Mstsfor Wtgard noch Wort« dB Abschiede» an die Deputation ruhte«, in denen er selbige ersuchte, den stammverwandten Brü- B«« mitzutheikn, wie auch hier alle Herzen für dit'gerechte Sache schlugen und der gute Geist im Volke einer der «argen sM welcher zu der Hoffnung berechtlge, daß da» gesteckte Ziel ernMgen werdet, müsse. Einer der Deputirtm, der Kaufman Krnse au« Kiel, dankte mit der Versicherung: der güten Auf. «ahme Und dev hier gefundenen Begeisterung eingedMk zu Mj wenn « zurÜtKehre mm Bruderstamme. Für die Deputation hatte die vismbahn-DtreettoN'zwei besondere SoujM's aNgrordnet, Wv beim Einsteigen sich «och ;ein« kleine ^isod« ergab Zwei Reisende, Berliner, wie es hieß, nahmen Wer AbMaPlung ich. geachtet, auch darm Platz. Gute Wortei halfen nichts- da» u«stehende Publikum brüllt«: Heraus mit ihnen, herku«! Die Fremden aber trotzten und blieben Men wre festgebaNNt, w«den etliche Turner nHv«d dstDveußm mußten aachgBm, dis SchlBWj raschen. Dei und — NB em. eri» ihr » Platz. Wir wollen wü. ^ ^ , wd» hier g»schah, fich auössastf Mdereur RäütNe, ..... in grtMnN «Wabe VeÜLhBn mö^?LUeNig»»M» idek Menschöstmeütze i«Pn»o«t dk MVMgsthM« ^ «eweödkn ML«tistGU»rM-^ itiHütM-z M ' '-M da» dortige UnterstützungS-ComitL den ranm au» dm dmtschm Befreiungskämpfen eine »nr zustche». so erscheint es auf der andern Seite wenn , «gerecht, aber kleinlich Md engherzig, die Inhaber dB! St. Helena-Medaille von dieser WohlthatSertheilung auszü» schließen. Wmn man so scheel auf di^e Armm, ab« dennoch Braven blickt, warum erstreckt man diesm BaNn, dich 8er» vammMgSurtheil nicht auch auf Inhaber dd» Orden» dB? Ä < chrmtegion? Man versetze sich nur in die Laste MB idBna»' ? W l gm Krieg»« ; für Zwecke, die ihm »Bist völlig frmB W , rußte er mit hinaus, mußte Blut Md Leven einsetzen «ich' ststst zu« Schluß echielt er seknm Abschied, die «Ürzige Belohnung» ! Sustden, ein Pech» Körper. Da kam di« St. Helena-MBMez I iv BehördM ließen öfsmtliche Aufrufe ergchm und für U« M > fie wenigste«« als ein Zeichch S W kein ügBochB. Da» bischen Metall hatte » sich a»f . Mde erkämpst, Wohin ihn v» Mfehl seine» Herrsch«,'! gttusei», denn der Soldat muß bkinv gehorchen. Au» Brasiv, - Blut md Verwüstung hat » sich da» kleine Zeichen grtzvlt,' B 'ist ihm nicht in Lehavig» Rühe zn LhSil gewordm wB ß» Mvnch-m Militär der Neuzeit, d» vielleicht seinen Orden dekvmmm, daß er einm fremden Prinzm vom Bah»chofe »Skt Md in da» ihm angewiesene Quartier geleitet. Vie! äuch dafür, daß er im geheiztm LoupL »st«r Clafse nach kinstD «emm Residenz gefahren Md dem dortigen Souverain ' ist I höherem Msträge einm Btief übttbracht hat Man sollte di»?' St. Htlenw-Medmlle Mhängen als Weh- und Weckrufe für st iedSN deutschen Maki,, al« Weckruf in all« Httzen indem sie n eine i Zeit »innert, deren Schwach wiederkehren kaM und < ieft vWeicht bald. Also fahren lasim solche Engherzigkeit,' e wird Mnmen, zumal jetzig — KSnkgttche» Hüftheater. Vorgestern wmde ,,K5> «igin Bett" do« Ebarlvtte Birch-Pfeiffer, bereits ^vag'tzechG'l^ deutsch« OckBnalVräma unter dmNeuigkesten devWinterhalbjahr», st !>M «stm Mckl gegeben und mit Mifall aufgenvMmm. DNS a enllehnt seinm Stvff au» dem Roman der KavMagh; ! Grace Lee". Die de» Roman« muß indessen i/> MI sehr btschridme ssin, wenn man den Worten auf dem Zettel Mm soll: ;,Gchaüspkel in zwei Abheilungen und fÜnf ActM it theilweiser Benutzung der Idee de« Roman»" ea - >e Nölle der Heldin, Arabella Lee, genannt Königin Bell, M' l^Ulaich übertragen,'und, Wie Wan uns v«fich»t, mtWeichtn e Künstlerin darin vollkwkmm dm Edwartungm, die «MU dies« Letpüng Nach dm Berichten über ihr Gastspiel- Df g hegin dmfte. -Ihr zunächst wurdm von dm r noch besonVkrs Hrrr'Gettmer. tzrl Berg utch HB» r ^ Da'Ms» Reftresit 'VBr- »tz huvch Mtzall HuSg ^vMÄeBorstBuntz« die nächste d» Wirde -