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tische !. BonS werde» der Berliner Ausgabe vo« clsam gemacht. Gewißheit an nächste Zahl- rpier, anstatt d, vorzüglich sitzlosen Wäh- -it, und stulek eine derartiz« i die Schran- che wird Kei- ustände kennt, Mr. SSL. Zwölfte« Jabr«. Donner-ag. L8. Rov. I8V7: S. Baterl m' herbei, hnen. an Geschrei, stöhnen Salome, Portemonnaie hr scherzest, tzest. 1 bald, wir ichlerin. Ist ze in unserer essen, Nacht« rwsntlchk. nr. nd. Gründe -ortbrchg an» wlch schädl. ruSght. 36 ruen Schleier treister Jacke, abend Abend s Hotel auf rles gesessen, sie interessi- >m ein Ren» r. Bri.f un- in der Exp. »heit gegen- Traur. ich nicht einmal h 'entere Hohn. I »LtG l». d. M. statt« ndlung wke- FLüNvr in Function Beweismittel Ist da« l das tlatz, den in iraßenkampf Herausgeber ne Leser? r ist so oft nufzutceten; die Wünsche kums? gerne, und Follter sein . Das man um? Dat- allen, will Erfüllen. » Erscheint: Nglich früh 7 Uhr. Inserate werden angenommen: bi» Lbendö 0,Sonn tags bis Mittags 1L Uhr: Marienstraße 13. Anzeig, tu dies. Blatte finde» eine erfolgreiche Verbreitung. Auslage: Exemplare. Tageblatt für Mitredacteur: Theodor Drobisch. Abonnement. Vierteljährlich 20 Agr. beiunelltgeldlicheri'iL- ferung in'» Hau». Durch die .iköuigl. Post vierteljähtlich 22 Ngr Einzelne Nummer» 1 Ngr. Inseratenpreise. Für den Raum einer gespaltenen Zeile: I Ngr. Unter „Einge sandt" die Zeile 2 Ngr. Druck und Eigenthum der Herausgeber: Llkpsch K Rr'ichardt. - Venmlwortticher Nedacteur: JuliltS Reichardt. Lrrtte«, den 38. November.' — Der außerordentliche Professor der Medicin l)r. Ernst Adolph Coccius zu Leipzig ist zum ordentlichen Professor der Augenheilkunde bei der Universität Leipzig ernannt worden. — Der seitherige außerordentliche Gesandte und bevoll mächtigte Minister am kaserlich russischen Hofe, Legations- rath Graf Richard von Könneritz, ist in gleicher Eigenschaft «nd unter Ernennung zum Geheimen Legationsrath an den königlich bayerischen und königlich Würtewbergischen Hof und der seitherige Geschäftsträger am königlich Bayerischen und kö niglich Würtcmbergischen Hofe, Legationsrath Rudolf Le Maistre, in gleicher Eigenschaft an den kaiserlich russischen Hof versetzt, sowie dem Leutnant Jäckel des 3 Jägerbaiaillvns dis erbetene Entlassung aus der Armee, mit Pension und der Er» laubniß zum Tragen der bisherigen Uniform mit den Abzeichen für Berabschiedete bewilligt worden. — Bei der an, 33. ir. der Zweiten Kammer stattgesun- denen Budget Debatte äußerte Abg. Fahnauer: Es sei Pflicht Ser Regierung, die auf dem Lande drückende Steuerlast zu mindern, man habe bei der Aufstellung des Budgets anders verfahren müssen, als cs der Fall sei. Es seien keine ande ren, als die UnterlagenHdes früheren Budgets zu Grunde ge legt worden, und habe er bei Durchgehuug des Budgets die Ueberzcugung gewonnen, daß in Sachsen der Burcaulratismus die höchste Blüthe erreicht habe. Die Nutzungen aus den Staateforflen halten zweifelsohne um 400,000 Thlr. höher angesetzt werden sollen. Die Eisenbahnen seien mit 3 Millio nen zu niedrig angesetzt, nicht minder dis Einnahmen aus der Lotterie. Die Kreisdirect onen ersch enen im Ausgabeoudget wicdsrum mit 96,000 Thlr. Er frage nun, ob die Staats- regierung bei der gegenwäitigen Lage des Lanves nicht die Pflicht gehabt hätte, auf eine Vereinfachung des VeamtenheereS hinzuarbeiten; hiervon vermisse er auch nur rin Zeichen. — Abg. Riedel bedauert ebenfalls, daß, nach-em dem sächsischen Volke durch den unglücklichen Krieg so beteulenoe Lasten auf- gebürdct worden seien, die Staatsregicrung nicht mehr, als geschehen, aus Erzielung größerer Ersparnisse, auf Lerminde- runz der Be.mte« und Vereinfachung der Slaatcver- waltung hingearbeitet habe, um dem Volke aus einem anderen Weg», eine nvthwendige Erleichterung zulommen zu lasten. Eine größere Ersparniß hatee zunächst eintreten sollen bei dem Mimsürium des Acußsrn und den Gesandten. ES scheine ihm aber hier der Staatsreginung mehr darum zu thun zu sein, dre früheren Rechle d.r Ty mstie in Schutz zu nehmen, als die Lage des Volkes za verbessern. Er se, ganz ent chieocn gegen eine fernere selbstständige dip omalische Ver tretung, die sho.i darum keinen Werth nnhr h .te weck Sach sen kerne selbstständige Politik mehr trc bsu dürfe. Entichieden sei er gegen das Mehrpostulat der Gesandischaft i r Wi.n. Die sächsischen Gesandten hätten nicht immer das genützt, was sie hätten nützen sollen, und hätten die Gesandten nicht immer ihre Schuldigkeit grt^an. Er eünnere nur an die Hinrichtung Robert Blums, wo von der Minisieebank ausdrücklich ausge sprochen worden sei, daß der betreffende sächsische Gesandte in Wien seiner Pflicht nicht nachgckommen sei. Eben so sei er gegen die Mehrfordcrung für die französische Gesandtschaft, denn di se sei die allergefährlichste. — Abg. Schreck: Die Regierung sei nicht mit der erforderlichen Offenheit vorgegangen. So sei z. B. von d.r Negierung nirgends eine Erlläiung darüber ge geben worden, aus welchen Gründen gerade für Sachsen die den übrigen Staaten gegenüber so enorme Summe von zehn Millionen Kriegsentschädigung an Preußen gewährt worden sei. Und doch sei eine Darlegung dieser specicllen Gründe, die für die Regierung hierbei maßgebend gewesen seien, sowie die Vorlegung des betreffenden diplomatischen Verkehrs drin gend nothwendig, zumal man von einigen Seiten behaupte, diese hohe Summe sei gezahlt worden, weil man dafür auf der andren Seite Bewilligungen für die Dynastie erlangt habe. Eben so vermisse er genügende Mittheilungcn in Bezug auf die Bildung eines selbstständigen Armeecorps. Es liege im Interests der Negierung, hierüber Auskunft zu geben. Die Organisation eines b.sonte.e«, selbstständigen Arme.corps müsse doch einen ganz erheblichen Aufwand verursacht haben, und munkle man von einem nachträglichen Postulats von so und so viel Millionen. In jedem Falle würde es rathsam, ersprieß lich und wünschenSwerth sein, wenn sich das K-iegsministerium bereits jetzt darüber offen ausspreche, ehe man auf die Special- ötalS eingehe. — Das Ministerium des Auswärtigen anlan gend, so habe man vielfach im Lande das gänzliche Aufhören einer selbstständigen gesandtschaftliche.« Vertretung nach außen hin gewünscht. Das Lanv sei gegenwärtig nicht in der Lage, 50,000 bis 80,000 Thlr. dafür auszugeben, daß sich die Dy nastien gegenseitig HöfUchkeitsbezeugungen erwiesen. Denn et wa« Anderes könne durch die auswärtige Vertretung weder bezweckt noch erreicht weroru, da um«» ja eiue selbstständige Politik nicht mehr treiben dürfe. Jedenfalls siege für S^ch sen keine Verpflichtung, Gesandte zu halten, vor. Eine Er sparniß von 140,000 Thalern in zwei Jahren-halte er doch für eine wesentliche. Den Einwanv einer Concurrenz diplo matischer Gelinde und Rücksichten könne er nicht gelten lassen, da gegenwärtig, wo die wichtigsten Depeschen und selbst intime Briefe von Souveränen in der Presse veröffentlicht würden, die Diplomatie nicht mehr in den Schleier des Geheimnisses gehüllt sei. Daher möge sich auch die Negierung daran ge wöhnen, keine Geheimnisse mehr zu haben. — Sraatsminister Freiherr von Friesen: Abg. Schreck hat der Negierung den - ich muß es offen bekenne.« mir uncrwaiteten und schweren Vorwurf gemacht, daß sie nicht offen gegen die Kammer sei. Ich glaube, meine Herren, diesen Vorwurf hat man der säch sischen Negierung, so lange das constitutionelle System in Sach sen besteht, nicht machen können und kann ihn ihr auch jetzt nicht machen; ich muß ihn entschieden als einen ganz unbegründe ten zurückiveisen. Wir glauben der Kammer gegenüber fortwäh rend mit der größten unv unbedingtesten Offenheit zu Werke ge gangen zu sein und sind «s auch jetzt unv in diesem Budget. Der geehrteAbgeordnete hat seinenVorwursdurch zweiHinweisangen zu motiviren gesucht. Einmal hat er gesagt, die Regierung habe die Kammer nicht davon unterrichtet, warum die Kriegsentschä digung, die an Preußen gezahlt werden muhte, die enorm hohe Summe von 10 Millionen Thaler betragen Habs; und zweitens hat er —w-nn ich ihn in dieser Bez.ehung richtig verstanden — uns vvrgewvrsen, daß wir über das Verhältniß des sächsischen Militärs zur Bundesarmee, über das Verhältniß der militäri schen Separatconvention, die zwischen Sachsen und Preußen abgeschlossen morden ist, der Kammer nicht die gehörigen Unter lagen gegeben hätten. Ich glaube, meine Herren, es wird nicht schwer sein, Beides zu wivcrlegen. Was zunächst die Kriegsentschädigung von 10 Millionen anlangt, so bildet die selbe einen Theil des FriedensvertragS, der zwischen Sachsen und Preußen abgeschloffen worden ist. Dieser Fliedensvertrag ist wenige Wochen nach seinem Abschlüsse, wo Alles noch im frischen Gedächtniß war, den Kammern vorgelegt worden; es ist dabei nicht das Geringste verheimlicht unv zurückgehacken worden. Wir sind bereit gewesen, auf jede Frage, die damals an uns gerichtet worden ist, vollständig zu antworten. Ich habe eine sehr umfängliche uns ausführliche Darstellung des ganzen Ganges der Bei Handlungen in der Deputation gegeben, und ich würde auch, wenn in dieser Beziehung in der Kammer eine Frage an mich gerichtet worden wäre, hier dasselbe ge- than haben. Ich frage Sie aber, meine Herren, ob es jetzt an der Zeit ist, auf jene Friedensverhandlungen wieder zurück zu kommen? Die Frie-ensoerhandlungen wurden gepflogen zwi chen zwei Siaaten, die kurz vorher noch im offenen Kr ege miteinander gewesen waren; sie bckdeien d«n Uebsrgang zum F'ievev. Seitdem ist der Frieden glücklicher Weise wieder hergestellt, seitdem ist das gm.ze Veihälmiß zw.schen der preu ßischen Negierung und Sachsen, zwischen dem Bande und Sachsen in der — ich muß es offen und bestimmt ausspcechen — besten und befiiedigendsten Weise wieder hergestellt worden. Sollen wir nun jetzt wieder anfangen, durch eine detaillirte Besprechung der ganzen Friedensverhandlungen, durch eine Wiederholung alles Dessen, was uns damals gesagt und von uns verlangt worden ist, und was wir unverändert zugestan den haben? Sollen wir alle diese alten Differenzen jetzt wie der aufwühlen? Meine Herren! Ich glaube, das wird Keiner von Ihnen wollen, uno ich muß es offen aussprechen: Sie werden auch die Regierung auf diesen Pf^d nicht hinlenken; wir werden nicht darauf eingehen. Ueberhaupl, meine Herren, Friedensverhandlungen werden nicht gepflogen, wie etwa eine andere Verhandlung über irgind einen gleichgiltigen Gegen stand, wo man sich ruhig hinsetzt unv gegenseitig Noten schreibt und beantwortet. Da kommt es meist auf persönliche und unmittelbar mündliche Verhandlungen hinaus. Bei solchen Verhandlungen kommt cs vor Allem darau an, daß Derjenige, der verhandelt, sich seiner vollen Verantwortlichkeit bewußt ist und diese ganze Verantwortlichkeit seinen« Könige und seinem Vaterlande gegenüber in vollem Umfange übernimmt. Ich kann Ihnen aber versichern, meine Herren, daß die Personen, welche damals den Frieden abgeschless.n haben, sich dessen voll kommen bewußt gewesen sind und diese Verantwortlichkeit in vollem Umfange auch jetzt noch persönlich übernehmen. Wer das Vertrauen zu ihnen hat, daß sie die Verhandlungen so gepflogen haben, wie es ihrer Pflicht und dem Interesse des Landes entspricht, dem wird die Versicherung und die Dar stellung, die wir ihm davon gegeben haben, genügen, i Leb hafter Beifall.) Wer dieses Vertrauen nicht besitzt, dem wer den wir es auch nicht beibringen und wenn wir heute eine noch so lange und specielle Geschichte der FriedenSoerhandiungen erzählen wollten. (Bewegung ) Ich wiederhole also, daraus gehe ich nicht ein. WaS spcciell den Vorwurf betrifft, oder ich will nicht gerade sagen VorwUif, es war nicht eine blose Hindeutung, wenn gesagt wurve, die FriedenSunterhändlee hät ten ftch vielleicht durch Rücksichten auf dynastische Interessen verleiten lasten, an Geld mehr zu bewilligen, als eigentlich nöthig war. Auch diesen Verdacht muß ich ganz entschieden zurück weisen. WaS das Tatsächliche bei dieser Sache an langt, so kann ich den geehrten Abgeordneten versichern — und dies Einzige will ich aus jenen Verhandlungen hier noch wiederholen — daß die Hauptfragen über die Stellung Sach sens zum norddeutschen Bunde, über die Stellung Sachsens zu Preußen und über die Armee alle abgeschlossen und fest gestellt waren, ehe wir überhaupt nur erfuhren, welche Summe als Kriegsentschädigung von uns verlangt würde; das letztere war eine ganz für sich bestehende Sache, über die erst in den letzten Tagen verhandelt worden ist. Diese Forderung war aber so kategorisch, daß an irgend eine Ab handlung, außer Dein, was wir wirklich erlangt haben, nicht zu denken war. Das, was wir damals erlangt haben, ist Ihnen zn bekannt. Einmal war von uns die ganze, auch finanzielle Abtretung der Post verlangt worden und zweitens die Abire» tung einer Eisenbahnstrecke ohne Entschädigung; das endliche Resultat der Verhandlungen war dagegen, daß für die abge tretene Eisenbahnstrecke eine Million Entschädigung von den 10 Millionen abgezogen wurde, so daß nur noch 9 Millionen zu zahlen waren, uns zweitens, daß die k. preußische Regie rung von der Forderung wegen der Post ganz abstand. Ich glaube, daß es an diesen Andeutungen jetzt genügen wird. WaS das Departement des Auswärtigen anlangt, so ist zn erwägen, daß wir, auch nachdem wir dem Norddeutschen Bunde angehören, doch unter allen Umständen immer noch auswärtige Verhältnisse haben und behalten werden. Wir haben aus» wäittge Beziehungen, und es muß eine Behörde da sein, welche die einschlagcnven Geschäfte besorgt. Einmal sind es die Be ziehungen zun« Bunde selbst. Es kann der Bundesgewalt nicht zugemuthet werden, mit jeder einzelnen Behörde in den ein zelnen Ländern speciell zu verkehren, sondern die einzelnen Staaten des Bundes müssen eine Behörde haben, die mit dem Bundeskanzler und dem Bundeskanzleramte sich in Verbindung setzen kann. Irgend eine E-wrichtung muß also in dieser Rich« tung bestehen. Zweitens aber haben «vir noch außerordentlich viel auswärtige Beziehungen mit Rücksicht auf die Interessen einzelner Privaten im Lande, einzelner Corpvrationen, in Be zug auf Handel und Verkehr, zu Sachsen, die sich im Aus land« aufhalten u. s. w. Das ist, meine Herren, nicht unbe» deutend. — Kriegsminister von Fabrice: Nach der Militair- Convention habe Sachsen im Falle dec Mobilmachung ei» Armeecorps von etwas über 36,000 Mann zu stellen. Hierzu träten 1l,000 Mann Reserven und circa 20,000 Mann Land wehr, in Lumina Ziiniinitlum etwas über 67,000 Mann. AuS diesen numerischen Verhältnissen werde schon ausreichend her- vo.gehcn, weshalb das sächsische Contingent eine gewisse Selbst- siänüigkeil und die Organisation als ern selbstständiges Armee co pö habe beanspruchen können. Das sächsische ArmeecorpS i i seinem Mobilstandc von 36,000 Mann überschreite die Stärke eures preußischen Armeecorps etwa um 1000 oder 1500 Mann. Außerdem sei die Selbstständigkeit des sächsische» Armeecorps nie in Frage gestellt worden; man habe der er wiesenen Tüchtigkeit desselben vollkommen Rechnung getragen und den Wunsch gehabt, dieses tüchtige und brauchbare Ganze, wie eü sich bewiesen habe, dem norddeutschen Heere zu erhal ten. Sachsen sei allerdings gehalten, den Ueberschuß von den 225 Thlr. pro Mann, also die Ersparnisse, an die norddeut sche VundeSlasse adzuführen. In Wi.ktichkeit werde dies auch ausgejuhrt. Was die befürchteten Ere0l«übcrjchre«tangen be treffe, so könne ec der Kammer zu ihrer Beruhigung sage», daß das in dein Maße durchaus nicht der Fall sc«. Bei den Anträgen, die seiten des Kriegsministeriums in Betreff eurer außerordentlichen Ccevitbewilligung an die Stände gelangt seien, seien von Haus aus nur die Kosten veranschlagt wor den, die voraussichtlich his zum 1. Oktober, d i. bis zu dem Termin, an welchem die Organisation unsers Armeecorps durchgesührt sein sollten, entgehen würde»'. Im Laufe dev Z.it aber habe ma» von preußischer Seite die Forderungen dahm aurgedchnt, daß auch ti: Kosten für die Einrichtung d« Landwehr besonders von Sachsen zu tragen seien. Dem zu widersprechen habe um so weniger Grund Vorgelegen, als selbst die kleinern Staaten, »nit welchen besondere Milttairconventio- nen beständen, diese Einrichtungskostm für die Landwehr hät ten tragen müssen. ES lasse sich nun noch nicht ü-ersehe», wie weil diese extraordinäre»» Unkosten noch Creditüberschreitun- gen verursachen würden. Es könne allerdings noch dazu kommen, aber bedeutend würden die betreffenden Summe» nicht sein. (Dr. Jou-n.) — Der den jetzt hier versammelten Ständen von der Regierung vorgelegtr Gesetzentwurf üver Revision der Gewerbe steuer enthält unter Anderem dre Bestimmung, daß alle Die jenigen, welche Hilfsmaschiaen verwenden — namentlich ge nannt find Nähmaschinen, Bohr- und Schneidemaschinen — zu der revidirten, d. h. erhöhten Gewerbesteuer außer dem g»> wohnliche» Zuschläge noch einen Extra-Zuschlag b«z «hlea soll«.