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e« l -»sep -er «Ler KU, ir-Schlafkranth«», ^fimittel „Genna- „Mm in mast« W4-VU! blickt^ein« -atz>t> den Tropenfelbst. auch vor. . »« Ham« 1 «erhältntfs», u, den Loiäi- Stere Aerbr«!- ine» nicht ige- « «UtzM, tnder merken iElttn panischer Sprach« iveUmpstm-lM^ E dls VtSrke ' vl» kommend« set Sttchtüpa ,st> der^hÄrgSns« ,«rtril-NM «,t. MV- Laster/sonder« i u M vegian WM „s^errn tmerschetnunaen, Unschauung^ daß «Mteh-m doch MN» , findet man t und Köhler, ia . , - ' c uHÄnafichtzap rängt, da, wie» Die »euere uH )aa vorkomine» Ist, der Hochs«? risersÄchten dsr' wie pstanKIcher » Plankton soll, Höchdestw»» ig« a» »ll Die Mn« SsPMMHrer München Piel mn die n hnt, Dt« k da» »weite «berg, Mün» iit dem Nua- in der «Arn. >ße ««anstal. 1 sammelt der mf denen »«> d der Reich», »ltmtge». Ke« Sußbapltadte. »er Müller. 1 laufe») di«: mek, SM'ch,' roack cield- vndi). »nn SHW: Evorwliiwa i den brelte. von Spielen m" tzefülden. Lrttrivalen- Mk dit l«,. lt «och Sei» end der Nie» 0 ) 1 7 S5. Jahrgang Nr. SSL Riesige Feuer im Herzen Lon-ons „Die deutschen Flieger streiften fast die Häuserdächer" z ./ W 1 : - die an einem Höhepunkt zur Nlederringung deS Gegners an gekommen ist und als restlos befriedigend betrachtet wird. , WaS die ' von der internationalen Presse so sehr disku tierten Probleme deS Balkan-, Afrikas und die Be ziehungen der Achsenmächte mit Spanten betrifft, so kann maN fasten, daß, ohne Angaben überdie absolut vertraulichen wurden. irgmidwelche^ tl cherS. unberührt läßt. ist für deS Tal z weich hervor UM» stchilddin in ihren Bericht» dl» Kundgebungen, die am Freitag ebenso wie am Bortage 1>em Sendboten veS Der TSchjische Erzähler Ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrate» behördlicherseUs hestimmte Blatt und enthält fttner die Bekanntmachungen de» s i Sonnabend, -en 21. September 1940 Bischofswerda ur>d den angrenzenden Gebieten oa kchez-lp»««, INMaxlrrrill, I ps„ Im d-tlgefpallenm T«MI Mllllmelevll, rr ps. Uns« a»tel»m»nl«lst« m» (»«lchesiet-dlniuni«, tzk t«, »o^chNst«, de« W«»t»al« der Molsch« Mchch«st «Ispmch«^ sind IM «II« «n^igknallstsäS« m«»,«t«d. »<n>sm»ch« »ml SlIch»I<w«rd« »r. «4 on» «« — postsLeE-mi» vrr«dm M. ISN. «,dl,lk^,nl» Slich^4wvd« M. «e. — 0w« on» NM«, »« Arlddklch M«, ln rlschoftwtrdn. » zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. Neuvork, 21. September. Im gleichen Maß^^in R« die So meldet die „New v»rk Times" nur in einem kurzen Telegramm, daß »le deutschen Flieger weitere militSrt. sche OLjjekte Londons t« Trümmer gelegt hittwu. »United Preß" kabelt ebenso pkonisch, die tiefsliegenben deutschen Angreifer hätte» am Freitag „mit höhnischer Berach. lang deS MakfenerS" fast die Hausdächer «»streift und dabei ihre Bomben «»geworfen. viele dieser Bomben hätten riesige Feuer im Herzen Loa- do»S verursacht, die lange verzweifelt von der Feuerwehr be- Ernährungsmimster Woolton Haven zweimal Reden und Bot schaften losgelassen. In der langen Liste der Redner findet maN in den letzten drei Tagen eine große Reihe Minister und Parlame...——. s Aüf ihr Geschwätz näher einzugehen, lohnt sich nicht. Es ist Ms ÄjtsWhiaungsversuch für das bezeichnende Versagen '—' Achtungen, teils leere- Gestammel über bas rischen Angriffes, dal in London sowieso - aber auch, wie -inan es von dem Kriegs- ng Sinclair nicht anders erwarten kann, übelste Hetze, die uns aus dem Munde eines solchen Verbre chers, unberührt läßt. WaS aber durch strenge« Zensurterror verhindert werden soll, da- verrät dieses Aufgebot an Rednern ! ES ist bezeich nend für die wachsende Nervosität und Gereiztheit der Lon doner Bevölkerung, die durch Lügen, Vertröstungen und Er- Mahnungen beschwichtigt werbe« soll. Leere Wort« und falsche Hoffnungen solle« das Volk über das Leid, in das es sich von den Hetzern bineinziehen läßt, hinwegtänschen. Churchill, und die Kriegstreiber um ihn wollen das Wort wabrhaben: Lon- don lieber in Schütt und Asche zu sehen, als ibre Verbrechen einzuftellen. Was man einst mit den frivolen Worten vom „reizenden Krieg" und ^bequemen Sieg" erreicht hat, nämlich das Volk zum Mitschuldigen an dem Kriege zu machen, das versucht man setzt bei diesem Appell zum Untergang in. anderem Tone, um Gutgläubige bei der Stange zu halten. Die deutsche Waffe aber redet eine härtere Sprache, die auch dem Letzten die Augen öffnen wird, vielleicht zu spät! MM Londoner Mernachlen in der ll-öahn Stockholm, 20. Sept. Die englische Regierung hat, Stock holm Tidningen zufolge, baS Verbot des Uebernachtens auf den Bahnhöfen der Londoner Untergrundbahn aufgehoben. Ein mittelgroßer Londoner U-Bahnhof könne, so meint das schwedi sche Blatt hierzu, etwa »00 Personen Raum bieten, deshalb könne man berechnen, daß mindestens 150000 Londoner se Nacht unter der Erde auf den U-Bahnhöfen schlafen. Man müsse allerdings eine Karte von 38 Penny lösen. Meist erschienen die ersten Personen, die übernachten wollten, schon um 16 Uhr. Dort sei man auch geschützt vor demLSrm der englischen Flak, und die Kinder könnten früher zur Ruhe kommen. Ae Besprechungen ln Rom Mit jener herzlichen Sympathie, die nicht nur den Reichs außenminister v. Ribbentrop, sondern dem ganzen deutschen Volke gilt, hat das italienische Volk in überströmendem Gefühls ausdruck seiner Freude über den entscheidenden Besuch bei Mus solini zur Geltung gebracht. Während die anglo-franzöfische Allianz auf dem Schachern der angeblich „demokratischen" und in Wirklichkeit plutokratischen Regierungen beruhte und z. B. einmal, wie der „Matin" jetzt ausplaubert, die französische Zen sur die Mitteilung verbot, daß Churchill bei Nacht und Nebel in Paris zu Verhandlungen, d. h. zu dem in diesen Kreisen üblichen Tauziehen, erschienen war, geht die Diplomatie der Achsen mächte mit den Gefühlen und Neigungen ihrer jungen Völker durchaus konform. Sie hat nichts vor ihren Völkern zu verber gen. Jede ihrer Taten ist aus der Seele ihrer Völker direkt ge boren. Das ist wahre Demokratie, das ist weitgehendste Ueber- einstimmung, die jemals zwischen Regierenden und ihren Völ kern erzielt worden ist. .Der Wille dieser Achse, getragen von Millionen und Aber- millionen der besten Europäer, ist, daß dem plutokratischen Reiche der Willkür und der englischen Bevormundungs- und Aushungerungssucht endgültig ein Ende gesetzt werde. In den zwanzig Jahren nach Versailles haben England und Frank reich alles getan, um die höllischen Illusionen, die Versailles be- stimmten, in die Wirklichkeit zu übersetzen. Sie haben, allen voran England, das übrige Europa, behandelt wie die britische Plutokratie Indien und seine übrigen Unterworfenen behandelt hat. Die Koalitionen unter Englands Führung, die es wie vor dem Weltkrieg zusammenzuraffen und auszuhalten versuchte, . der Genfer Verein, dieses Instrument zur Niederhaltung Euro- Pas, konnten den neu erwachten Geist nicht bändigen, der in Deutschland und Italien und nachher in Spanien sich siegreich durchsetzte. Die geistige Verwandtschaft der neuen revolutionä ren und aufbauenden Ideen Berlins und Röms ließ sich durch solche überlebte Methoden nicht dämpfen. Sie war das Beste, das die beiden Nationen, Liese intelligenten, fleißigen und unter dem Druck der englischen Niederhaltungspolitik auf das Höchste gesteigerten Kräfte hatten. Und sie werden eine verrottete Welt in Stücke schlagen. Zwei historische Etappen dieses Weges sind bereits vor die sem von England bewußt herbeigeführten Kriege zurückgelegt worden. Im Abessinienkrieg triumphierte Italien über den ganzen Klüngel der von England züm Sanktionskrieg veran laßten Staaten, im spanischen Bürgerkrieg der national-spani sche Erneuerungsgeist mit tatkräftiger Unterstützung der Achse, unter dem Caudillo gegeki eine freimaurerisch-jüdische Welt un ter Führung der englischen und französischen Plutokratie. Diese Ereignisse banden Deutschland, Italien und Spanien geistig und wirtschaftlich zusammen. Und in dem von England uns aufgezwungenen Entscheidungskampf sanken die Bastionen Englands mit Frankreich, Polen, Norwegen, der Niederlande, Belgien, vor der Wucht der herausgeforderten deutschen Waf fen. England ist zum ersten Male in der Geschichte militärisch und wirtschaftlich blockiert, und währen- wir unsere Berge!» tungsflüge gegen das Haupt Englands, gegen London, mit zu» nehmender Wucht richten, ist Italien zum Entscheidungskampf gegen das Herz des englischen Empire, gegen das von England terrorisierte Ägypten u. damit gegen die Machtposition in Afrika und Asien, angetreten. Es geht jetzt ums Ganze. Englands Plutokratie und seine sinnlos gewordene Knechtung der Welt muß und wird mit ihren Einmischungsversuchen in Europa ein für allemal ein Ende finden. Das -fühlt nicht nur Europa, das ist auch die Empfindung der Welt. Wir stehen in einem entscheidungsschwangeren Augenblick der Weltgeschichte, in einer Revolutionierung aller überkommenen und verrotteten plutokratischen Beherrschungs methoden. Diese Plutokraten hatten bis zuletzt behauptet, die Achsenpolitik sei nicht werbend, ja, sie sei lahm geworden, und in London tat man sich nicht genug in Behauptungen, die Ach- senpolitik sei brüchig. Der Besuch Ribbentrops in Rom aber hatte Europa und Afrika zu fixieren. Die Gemeinsam keit der Ideale und Interessen der drei Staaten erfordert ge» meinsameS Handeln in der Gegenwart undge« me infam es Planen für eine naheliegende Zu kunft, in der England endgültig aus Europa und Afrika ausgeschaltet sein wird. Diese diplo matische Tat ist jetzt getan. Die Neuordnung Europas und Afri kas steht jetzt fest. Sie richtet sich gegen England, dieser zu- sammcngebrochenen Plutokratie, aber sie führt darüber hinaus zu einer Organisierung der Nationen deS europäischen Festlan des und zu einer Verteilung Afrikas nach einem Plane der Vernunft und der Gerechtigkeit. Führers bei seiner Fahrt durch die Stadt immer wieder dar gebracht wurden. Daß beute die ganze Welt mit gespannter Aufmerksam keit nach Rom blicke, sei, wie die Blätter feststellen, angesichts der ungeheuren Bedeutung, die der deutsch-italienischen Zu sammenkunft zukomme, durchaus normal. Die Madrider Presse zu den Besprechungen in Rom Madrid, 20. September. Die Madrider Presse steht völlig unter dem Eindruck der Ribbentrop-Reise nach Rom, des Aufenthalte» deS spanischen Jnnenmtiüstä» in Berlin, der deutschen Angriffe auf London und deS italienischen Bormar- die an einem Höhepunkt zur Nlederringung deS Gegners an gekommen ist und als restlos befriedigend betrachtet wird. , Was die von der Internationalen Presse so sehr diskw »iehüngen der Achsen, mast sagen, daß, ohne Besprechungen machen zu wollen, selbstverständlich all tenProbleme und so auch diese Fragen besprochen Empfang zu Ehren Ribbentrops Rom, 20. September. Zu Ehren des Reichsministers des Auswärtigen von Ribbentrop gab der königlich-italienische Mi nister de» Aeußern Graf Ciano Freitag mittag im Hotel Ex- eelsior einen Empfang. Zahlreiche führende Persönlichkeiten der italienischen Regierung, der faschistischen Partei und der italienischen Wehrmacht waren erschienen. Die Bevölkerung RomS bereitete dem ReichSautzenministcr bei der An- und Ab fahrt ik den sahnengeschmÄckten Straßen RomS überall wie derum herzlich« spontane Kundgebungen. ^Ungeheure Bedeutung . . Rom, 21. September. Der Besuch des Reichsaußenministers 'ür die römische Presse am Sonnabend weiser das Ereignis ""lgSSi IN riesigen Schlagzeilen heben die Blätter die Unterredung deS Reichsaußenministers mit dem Duce und sschildttn in ihren Bericht» di» Kundgebungen, Ribbentrop erneut beim Duee / Zweite herzliche Unterredung Rom, 20. September. Der Duce empfing Freitag nach, mittag in Gegenwart des italienischen Außenministers Grafen Ciano erneut den ReichSminister des Auswärtigen von SNdben- trotz zu eicker herzlichen Unterredung, »ei der Besprech««,, di» Vou 17 bis 18 Uhr dauerte, waren der deutsche Botschafter ig Rom, don Mackensen, und der italienische Botschafter in Berlin, Dino Alfleri, anwesend. - ' ' * In Rom wird am Freitag erneut auf die außer ordentliche Bedeutung, hingewiesen, die den gegen wärtigen Besprechungen im Rahmen der direkten Fühlung nahme zukommt, die die Staatsmänner der Achsenmächte in Verfolg der Zusammenarbeit als Verbündete aufnehmen. Ihre Bedeutung ergibt sich aber auch auS det gegenwärtigen KriegS- phase. Charakteristisch für diese Besprechungen ist die große kameradschaftliche Herzlichkeit, wie sie zwischen den beiden ver bündeten Achsenmächten und ihren Verantwortlichen Männern bekannt -und selbstverständlich ist. Wenn in den amtlichen Mit teilungen über die Besprechungen keine Einzelheiten erwähnt worden sind, so ist dieS um so verständlicher; als eS sich um Fragen handelt, die für die Fortführung des Kampfes gegen England von besonderer Bedeutung sind. Bei den Besprechun gen wurde, wie hier Hervorgthoben wird, ddS volle Einver nehmen und die absolute Uebereinstimmung, det GchchtS- punfie über die verschiedenen besprochenen Probleme festge- stellh und zwar auch in bezug auf die künftige Kriegführung, Ar SW» LrM-r Tageblatt MZWofswer-a Ltnzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk ' ' M,chae»0ch »NA«" käinpft Wörben seien. Zum besönderen Ziel hätten sich die deutsche« Piloten in der letzte« Nacht ein lebe«Swichtige- Eisenbahnnetz und Kraftwerke südlich der Themse ausgesucht. In einem Vkädtteil Londons seien zwei Riesenbomven. mit ge- Waltiger Wuchd miedergegangrck. — Aus Stockholm laufen Meldungen ein, die gleichfalls fest stellen, daß die deutschen Flugzeuge niedriger als gewöhnlich geflogen seien. In einem Londoner Bericht schreibt „Stock holms Tidüingen", daß sich besonders heftige Kämpfe über Kent abgespielt hätten. Ein deutscher Angriff gegen London sei abweichend von früher von Nordwesten auS erfolgt und habe die britische Ab wehr vöMg überrascht. Weiter heißte- in -em Bericht über die Eindrücke von einer Fahrt durch die östlichen Londoner Fabrik viertel,.der schwedische Berichterstatter habe den Eindruck mit- genouimen, daß die Schäden sehr groß seien. Mtzllger Ambchnknokenpunkl bet Loudon bombardiert 12 britische Flugzeuge adgeMossen - Berk«, 20. September. Die deutsche Luftwaffe setzte auch an, so. September ihre BergeltungSangriffe auf London fort. Ziel deS heutigen LageSeinfatzes war das Gebiet dicht west lich des große'« ThemfebogenS, wö u. «. ein wich, tfger Sisenbah«k«otenpunkt erfolgreich mit Böm- den helegt liyu^t. Jm Versäuf der Aktion kam es zu einem Luvkampf, wobei es de« deutschen »egleitjägera gelang, zwAf britische Flugzeuge abzuschießen. Ei« eigenes Flugzeug ist bisher nicht zurückgekehrt. Steigende Mgsl und LervosW Rederiii» al» Nervositätserscheinung — Riesenaufgebok ast Londoner Hetzredner« — Vertröstungen und Ermah nungen, bei der Stange zu bleiben Stockholm, 21. September. Je dunkler.sich die Wolken des Strafgerichts über der britischen Hauptstadt zusqm- menziehen, je öfter täglich Alarmfirenen vergeltende Schläge der deutschen Luftwaffe ankündigen und je empfindlicher Eng» land im Zentrum seiner militärischen und indrchriellen Kriegs rüstung getroffen wird, um so mehr wird in London geredet. Veb?rblickt man, was in den letzten drei Tagen herae- schwatzt, zusammenaestottert und gelogen Wörden ist, so be kommt man den Eindruck, daß die allgemeine Nervo sität und Angst vor dem Kommenden geradezu einen Brechdurchfall an Reden unter den Verantwortlichen Kriegs treibern ausgelöst hat. Minister, Staatssekretäre, Abgeordnete, Generale und Rundsunkhetzer bis zum Jndienberichter. alle versuchen nach Churchill ihrem beklommenen Herzen irgendwie Luft zu ma chen und der wachsenden Nervosität Einhalt zu gebieten.' Vor dem Unterhaus, vor Versammlungen oder Arbeitern von Kriegsbetrieben, die bislang noch vom Strafgericht der deut schen Waffe verschont geblieben sind, meist aber vor dem bom bensicher untergeürachten Mikrofon geben sie in Botschaften und langen Reben ihre Ergüsse von sich, um sich selbst Und die britische Bevölkerung zu ermutigen und sie weiter in ihr Kriegsverbrechen hineinzuziehen. Arbeitsminister Bevin hat, soweit in der Oeffentlichkeit da von Notiz genommen wurde, in den letzten drei Tagen nicht weniger als dreimal geredet. Luftfahrjminister Sinclair und