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WeiheritzJeitung Tageszeitung un- Mzeiger sür Dippolüiswalöe, Schmie-eberg u. A. Netteste Zeitung des Bezirks Mel« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachvngen der AmtShauptmannschaft, des Stadtraks nnd des Finanzamts Mppoldtswalde Nr 11 Dienstag, am 14. Januar 1936 102. Jahrgang l Für «in.« Morral !— ; ! mit Zukraxen: einzeln« Nummer 10 Rpfg. - - :: Gemeind «-VerbandS-GIrokonto Nr. 3 :: I - Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 - Postscheckkonto Dresden 128 48 i Anzelgenvreis: Die 46 Millimeter breite - i Millimeterzeile S Rpfa.: im TertteU dl« 93 - i Millimeter breit« Mtllimeterzelle 18 Npsg. i Anzeigenschluß: 1v Uhr vormittags. - Zur Zrit ist Preisliste Nr. 4 gllMg ; Sertliches und SlilWes Dippoldiswalde. Die Sammlung am Januar-Eintopf sonntag, die von der Freiwilligen Feuerwehr durchgesührt wurde, hat einen Betrag von 478.58 RM ergeben. -->< — In vergangener Nacht ist etwas Schnee gefallen, der von dem herrschenden lebhaften Winde an Straßenrändern und geschützten Stellen zusammengetrieben wurde. Richtlinien über die Mitgliedschaft zur DAF. Der Reichsleiter der DAF., Dr. Ley, hat eine Anordnung er lassen, wonach Mitglied der°Deutschen Arbeitsfront im Deut schen Reiche nur der werden kann, der Reichsbürger im Sinne des Reichsbürgergesetzes vom 1-5. September 1935 und der Durchführungsbestimmungen zu diesem Gesetz vom 14. November 1935 ist. Der Punkt 2a/2 der „Richtlinien über die Mitgliedschaft der Deutschen Arbeitsfront",' der als Aufnahmebedingung rein-arische Abstammung vorsieht, wird außer Kraft gesetzt. Angestellte und Freimaurerlogen. Der Reichsfinanz minister erweitert seinen Erlaß betreffend Ermittlung der Zugehörigkeit von Beamten zu Freimaurerlogen usw. da hin, daß er auch auf die in der Reichsfinanzverwaltung be schäftigten ReichsangesteUten und Betriebsprüfer sinngemäß anzuwenden ist. Die Betriebsprüfer, Sachverständigen und Bodeujchätzer, die die Erklärung im bejahenden Sinne ab geben, sind dem Minister bis zum 1. März 1936 zu melden. Dagegen bedarf es der Meldung und der Zustimmung des Ministers zum Aufstieg der übrigen Angestellten zunächst nickt Seifersdorf. Die Freiwillige Feuerwehr hielt am Sonnabend abend ihre Hauptversammlung in Kunaths Gasthof ab. Dem Jah resbericht von Feldwebel Lieber ist folgendes zu entnehmen: Die Wehr setzt sich zusammen aus 47 aktiven und 29 passiven Kame raden einschließlich 7 Ehrenmitgliedern. Uebungen wurden 12 ab gehalten, welche sich in 2 Uebungsmärsche, 2 Fußdienste, 7 Stei ger- und 7 Geräteübungen sowie eine Alarmübung gliedern. An diesen Hebungen beteiligten sich 488 Kameraden, so daß jeder Dienst durchschnittlich von 41 Kameraden besucht war. Versamm lung fand nv «ine statt, jedoch wurden mehrere Kommandositzun- gcn und Ausschußbesprechungen wegen des 40 jährigen Bestehens abgehalken. Am Luftschutzkursus in Schmiedeberg beteiligten sich 3 Führer Ler Wehrgliederungen. Die Wehr beteiligte sich in großer Zahl am 50 jährigen Bestehen der Bruderwehr Reichstädt, am Besuch der Ausstellung „Der Rote Hahn", ebenso am 50jäh- rigen Bestehen des Bezirksverbandes in Dippoldiswalde. Am 13. September fand ein« Besprechung über einen «v. Kauf eines Mannschaftswagens statt. Die Vorschläge des Hauptmanns san den allgemeine Zustimmung, so Laß der Kauf eines Wagens be schlosten wurde, Lessen Umbau von Hauptmann Mende und Stei ger Göpfert mit Hilfe einiger Kameraden rüstig vorwärts schreitet. Zu ernster Arbeit wurde die Wehr im Berichtsjahre nicht gerufen. Die Heimgegangenen Kameraden Hauptmann und Kröher wurden durch Erheben von Len Plätzen geehrt. Der Kassenbericht, vom Kassierer R. Grumbt vorgetragen, zeigte «in erfreuliches Bild: dem Kassierer wurde nach Bericht der Rechnungsprüfer Entlastung er teilt. Als Rechnungsprüfer für 1936 wurden di« Kameraden Ger hard Grumbt und Archur Ou«rn«r bestimmt. Man nahm Kennt nis von verschiedenen Rundschreiben und sprach über Len Umbau des Wagens. Hauptmann Mende dankte, am Schluß allen Ka meraden für Ihre treue Pflichterfüllung, ebenso der Gemeind« für ihr« Mitarbeit. Seifersdorf. Der Heimatverein hakt« feine Mitglieder zu ein«m Vortragsabend mit anschließender Versammlung im Rahmen des Volksbildungswerkes in den „Seeblick" geladen. Es sprach Lehrer Grunicke über Sitten und Gebräuche im Sachsenlande. Er . streifte vorerst den Zweck des Volksbildungswerkes und stellte Len Heimakvereln mit an erst« Stelle in Lieser Arbeit. Der Vortrag selbst führte die Zuhörer in Ler Geschichte taufend Jahre zurück und zeigte germanisches Bauern- und Heldentum, wobei alte Sa gen wieder lebendig wurden. Behandelt wurde im besonderen Haus, Hof, Siedlung, Volkskunst und Volkstracht. Reicher Bei fall lohnte Lehrer Grunicke, ter bat, sich auch weiterhin in Len Dienst deS VolksbiltungswerkeS zu stellen.. In der anschließenden VereinSversammlung berichtete Heimatfreund Querner über Lie Sommerfrischlerabgabe und teilt« mit, daß aus diesen Mitteln von Ler Gemeinde ein Geldbetrag dem Verein überwiesen werden wird. Die Beschaffung einer Hakenkreuz flagg« wurde genehmigt. Die Verkehrstafeln sind bestellt worden, ebenso ist von der Ge meind« ein« Anschlagtafel errichtet worden. Ls wurde Kenntnis genommen von einem Schreiben deS Verkehrsamtes der Reichs bahn über Ablehnung der Zehnerkarten. Sehr erfreut war man über Las Entgegenkommen der Reichspost, die nunmehr den Brief kasten am Kurhaus an jedem Nachmittag leeren läßt. An Las Verkehrsamt der Reichsbahn soll abermals eine Eingabe zwecks Verbesserung der Zugverbindung an Sonntagabenden gemacht werten. Zur Zeit ist von Seifersüorf Sonntag abends von 17,20. Ahr bis 21,51 Uhr keine Verbindung nach Dresden. Es soll Lar- aus hingewirkt werden, Laß der Zug 19,25 Uhr in Seifersdorf hält. Die Reichsbahn hatte eine bester« Beleuchtung der Zugangs- llraß« nach Lem Bahnhof versprochen. An dieses Versprech-n soll Las Verkehrsamt der Reichsbahn erinnert werden. Um meinen, Laß an einem Abend zwei Veranstaltungen stattfinden, ist von sämtlichen Organisationen ein VterkrtjahrSplan ausgestellt worden. Johnsbach. Der Turnverein hielt am Sonntag sein« Haupt versammlung ao. Vereinsführer Lehnert erstattete den Jahres- bericht. 1 Hausilversammlung, 4 Monglsversammlungen, 1 An- Dank an die Saar Der erste Jahrestag der Befreiung Mit dem Saargebiet beging am Montag das ganze deutsche Vaterland festlich den ersten Jahrestag der Be freiung der Saar von fremder Herrschaft. Ueberall im Reich wehte in den Städten und Dörfern das siegreiche Banner des neuen Reiches, un- Festesfreude lag über dem ganzen Saarland an defsen Ehrentag. Prächtig waren die Häuser und Straßen des deutschen Landes geschmückt, das j vor einem Jahre seine Schicksalsschlacht siegreich schlug. Um die Mittagsstunde läuteten alle Glocken zur Erinnerung an den 13. Januar 1935. Alle Behörden und Geschäfte schlaf- ! fen, um allen Volksgenossen in der westlichen Grenzmark die Teilnahme an den Feierlichkeiten zu ermöglichen. Reichsminister Dr. Frick traf morgens mit dem fahr planmäßigen Zug in Saarbrücken ein, wo er von vielen j Tausenden begeistert empfangen wurde. Der Reichs- und ! preußische Minister des Innern begab sich nach kurzem ' Aufenthalt nach Saarlouis, für das der Jahrestag der ° Saarabstimmung eine ganz besondere Bedeutung erhielt. Vor einem Jähre hatte sich die ganze Bevölkerung, die , besonders von französischer Seite umworben worden war, in der gleichen Entschlossenheit wie die übrige Saarbevöl- j kerung zu ihrem deutschen Vaterland bekannt. Saarlouis wird SaarlM«ru ! An diesem Erinnerungstage nun wurde als Zentrum ! des Grenzkreifes aus den Städten Saarlouis und Frau lautern und den Gemeinden Lisdorf. Pikard und Schön- ' bruch die neue Stadt Saarlautern, von Reichsminister Dr^ Frick aus der Taufe gehoben. Auf dem großen Adolf-Hitler-Platz in Saarlouis wa-l ren die gesamten Gliederungen der Partei zu diesem Fest-j akt angetreten. Ringsum stand eine nach vielen Tausenders zählende Menschenmenge. Aus einer großen Tribüne hat-> ten die Kriegsbeschädigten Platz genommen. Aus allerr Teilen des Kreises waren die Volksgenossen herbeigeeilt, unr die große historische Stunde mitzuerleben. Als Reichsmini ster Dr. Frick in Begleitung von Gauleiter Bürckel erschien^ wurde er stürmisch begrüßt. Kreisleiter Schubert begrüßte-! den Reichsminister Frick als Sohn des Gaues Pfalz-Saari besonders herzlich. Vor ihm stünden die Männer, die ami 13. Januar 1935 den großen Sieg erfochten hätten. Dio Bevölkerung von Stadt und Land Saarlouis hätte an die-' sein ^age bewiesen, daß sie stets gut deutt-K geblieben s«i_. Dann betrat ReichsmiMer Dr. FM die Rednertribüne und führte u. a. aus: Die Reichsregie-' rung hat dem heutigen Ehrentage des Saarvolkes nicht! fehlen wollen. Deshalb hat mich der Führer entsandt, um dem Saarvolk die besten Grüße und Wünsche für die Zu-: kunft zu übermitteln Der Versailler Vertrag hat dieses! Gebiet vorübergehend von Deutschland abgerissen. Gerade in Saarlouis sollten sich die sagenhaften 150 000j Saarfranzosen befinden. Am 13. Januar vorigen Jahres! turnen mit Batt, 1 Silvestervergnügen und 1 Vogelschießen der Schießabteilung bildeten die Veranstaltungen des Vereins, 2 lie ben treuen TurnbrüLern, Ehrengauturnwart Seid«!, Lungkwitz, und Vorsitzenden Trepte, Luchau, wurde LaS letzte Geleit mit Fahne gegeben. Einer Anzahl Anmeldungen standen eine größere Zahl Abmeldungen gegenüber. Den Kassenbericht erstattete Kas sierer Gemeinert, er konnte als leidlich günstig bezeichnet werden, auch der Bericht Les Turnwartes Göhler konnte manches Erfreu liche aufweisen. Einige Turnbrüder konnten von turnerischen Wettkämpfen als Sieger heimkehren. Eine Anzahl Eingänge fan- Len schnelle Erledigung. Das Vereinsjahr mußte anordnungsge- mäß mit dem Kalenderjahr verbunden werden. Der bisherig« Vereinssührer Rud. Lehnert wurde von Ler Versammlung wieder bestimmt und berief seine Mitarbeiter. Mit den besten Wünschen für Las neue Jahr und Dankesworte für die bisher geleistete Mit arbeit im alten Jahr, ermahnte Ler Vereinsführer zu weitgehen der Mitarbeit im neuen Vereinssahr. Gleiche Dankesworte rich tete sein Stellvertreter an ihn. Johnsbach. Mit Beginn des neuen Jahres hat nunmehr Frau Göhler, nachdem Frau Vater in Len Ruhestand getreten ist, ihre Tätigkeit als Hebamme ausgenommen. > Glashütte. Die 75. Gründungsfeier Ler Kriegerkameradschaft Glashütte begann mit einem gemeinsamen Kirchgang der Kamerad- schastsmitglteder am Sonntag vormittag und mit einer Kranznie derlegung. Am Abend versammelten sich die Kameraden mit ihren Angehörigen im Saale deS Hotels „Stadt Dresden". AnPreuhen- deulschlands große Zeit erinnernd« Symbol« und Wandschmuck, m«Ist in Form von Regimentsmerkmalen (Achselklappen der ehe mals fächs. Regimenter) trug das historisch« Konzert und wurde unterbrochen von einer Ansprache des Kamrradschaftsführers Reichel, der «inen kurzen Rückblick auf die Vereinsgründung und -enlwlcklung bot. Er führte die Zuhörer im Geiste zurück zum Jahre 1860, wo sich am 29. Dezember 21 Männer, die ihrer mili tärischen Dienstpflicht genügt hatten, zur Gründung eines Militär vereins zusammenfanden. Als Vereinsvorsitzender wurde damals Moritz Großmann gewählt. 13 Jahre nach Ler Gründung wurde ein« Fahne angeschafft und am 15. Juni 1873 geweiht. 24 Jahre, bis zu fein«m Tode, war eS Moritz Großmann vergönnt, den Ver ein zu führen. Nachfolger wurde Kamerad Lindig, der 34 Jahre den Verein führt«, auch in der schweren Kriegszeit. Am 19. März 1919 fiel die Mahl auf Kam. Paul Baumgarten als 3. Vereins- führer in der Geschichte des Militärvereins, der sein Amt am 1. März 1931 in die Hände des Kameraden Erich Burkhardt legt«. In einer arbeitsreichen, aber auch freudvolleren Zeit hat dann Erich Burkhardt bis zum 24. Februar 1935 die Kameradschaft ge führt. Der Verelnsführer gedachte dann mit ehrenden Worten ter im vergangenen Jahr „zur großen Armee" abberufenen Ka- meradsn, ferner der Millionen Im Weltkrieg gefallener Kamera- Len, Ler 400 gefallenen Nationalsozialisten und des Feldmarschalls von Hindenburg. Im Ans uß hieran verlas Kamcradschastsfüh- rer Reichel die Neujahrskundgebung Les Reichskriegerbundesfüh rers und schloß mit einem Treuebekenntnis sür Führer und ^Vater land. Im Verlauf des Abends sprachen noch Bürgermeister Gott hardt und Kreisführer Heil. Letzterer überreicht« unter herzlichen Worten der- Beglückwünschung im Auftrage der Bundesleitung der Kameradschaft ein« Fahnenmedaill«, einigen Klmeraden Jubi läumsabzeichen und Kyffhäuserehrenzeichen und Bilder. Ver- einsführer Kästner übermittelt« im Auftrage der Glashütter Ver eine 110 - Dresden. Am 17. Januar jährt sich zum 200. Male der To- , destag Les Erbauers des Dresdner Zwingers, Daniel Pöppel mann. Aus diesem Anlaß wird Oberbürgermeister Zörner am Grabe Pöppelmanns in der Matthäuskirch« einen Kranz nieder« ' legen lassen, ebenso der Oberbürgermeister von Herford, der Ge- burtsstodt Pöppelmanns. Ferner wird die Sladt Dresden zusam men mit der zeitlich noch nicht feststehenden Abschlußfeier Leo Zwingererneuerung in diesem Jayre ein« Pöppelmann-Gedenk feier veranstalten. Schließlich wird unter Beteiligung des Kupfer stichkabinetts eine Pöppelmann-Ausstellung gezeigt und am Wohn hause Pöppelmanns auf der Schlohstraß« ein von der Stadt Dres den gestiftetes Gedächtnismal angebracht werden. Meißen. Im Betriebe eln«s hiesigen Fleischermeisters glitlt einem Fleischergesellen bei der Arbeit das Messer aus und drang ihm tief in den Leib. Der Verletzte mußte sofort ins Kranken haus gebracht werden. Chemnitz. In Siegmar hatte ein Einwohner ein« giftige Ly sol-Lösung als Desinfektionsmittel gekauft und in einer Flasch« mitgenommen. Als er später zu Hause Bier trinken wollte, griff er aus Versehen nach der Lysolflasche. Er erlitt durch das Gift so schwere innere Verbrennungen^ daß der Tod alsbald eintrat. Chemnitz Als sich nachts der 78 Jahre alt« Strumpfwirker Theodor Degenhardt aus Wüstenbrand aus dem Heimweg« vom Lungwitz befand, stürzte er in den längs der Straße führendem Mühlbach. Es gelang dem Greis zwar noch, sich aus dem Wasser herauszuarbeiten und sich noch ein Stück weit zu schleppen, -och brach er bald darauf, von einein Herzschlag getroffen, zusammen. Buchholz. In einer Mangelstube geriet ein >4 Jahre alter Knabe in die elektrisch betriebene Wäschemangel und erlitt ernsthafte Verletzungen. U. o. wurde ihm die linke Hand zer- risskn und der Arm mehrfach gebrochen und gequetscht. Dg die Mangel mit allen vorgeschriebenen Sicherheitseinrichtungeir versehen is t, ist es unerklärlich, wie sich der Unfall ereignen: konnte. Plauen. Am Sonntag nachmittag befand sich der 24 jährige Wirlschaftsgehilfe Gerhard Schott aus Rößnitz mit einem Fahr rad auf dem Wege nach Straßberg, um sein« dort wohn«nde Braut aufzusuchen und Vorbereitungen sür sein« in Kürze ange setzte Hochzeit zu treffen. Beim Passieren des stark abschüssigen Weges zwischen Kloschwitz und Straßberg konnte er einem ihm entgegenkommenden Kraftwagen nicht mehr ausweichen, prallts mit ihm zusammen und erlitt so schwere Verletzungen, -aß er noch am Sonntagabend im Plauener Sladtkrankenhaus gestorben ist. Ein Insasse des Autos wurde durch Glassplitter verletzt, so daß auch er sich in eine Plauener Klinik begeben mußt«. Gerhard Schott war der einzige Sohn und Stühe des Gutsbesitzers Emil Scholl in Rößnitz. WMmdllsW de; MiMMWu Ausgabeork Dresden für Mittwoch: Winde aus nördlichen Richtungen. Wolkig bis heiter. Neigung zu geringen Schneschauern. T^iupcrakurcn wenig geändert.