Volltext Seite (XML)
GrWb.Hiolkssreun- affme« Am 23—28 Klötzer » 12—22 - Oberst. M. 8., cm. 3-6 s s Vormittag» 9 Uhr, tt Gläsel. Wettengel. von 16—22 Cm. Klötzer oberer Stärke, s jenen Schau-- s ng. 13 Raummeter SLeite, (1-2) lung .t Kd-chmthmu gesprochen, da» mit dem Staate Hand i» 5 150 530 120 3 437 s s s Il»8K»S Griesbach. freunde und- Gasthofe 695 37 47 3 2 360 365 341 293 s -U. -10bi»l2 - -13 - 15 - Tagesgefchichte Deutschland. -7. Unterst' - 14u.15 - 16 bi» 22 -23-29 -30-36 1 Uhr ah li. 7 2-6 6-8 7—10 8—13 8-9 10—12 13—15 chied nach am Ge- Satte und isch in Do- luetnesett^ rdbeere«, s Töpfchen itag Rach besonderer i 1878. , Klügel iter üblicher von IS» weiche» Reißig, Suteund I wandelbare j ' Nutzholz-, Fichtenrinden- u. Culturgrasauction auf Lößnitzer Kirchen- und Hospitalwald. I« Sasthau» zum deutschen Hau» in Lößnitz soll» Freitag, dm 31. Mai 1878, von Vormittag» 9 Uhr an, steigert werde«. Die Cassen- u. Revierverwaltung der Kirche zu Lößnitz. Marpert Elemm.(1—2) bera er. tät empfiehlt k in Nur. an find di» D. O. Holzauttion. Freitag, den 31. Mai 1878 sollen nachstehende im Crandorser Gemeinde-Walde aufbereitete Hölzer im Wagnerschen Gasthofe zu Crandorf, unter den vor der Auction bekannt zu machenden Bedingung« gegen Baarzahlung meistbietend versteigert werden, und zwar: 8 Stück Stämme bi» 15 Cm. Mittenstärke, 8. Juni dieses Jahves von Vormittag 9 Uhr an i hiesiger Gerichtsamtsstelle eine Partie alte Möbel und WtrthschaftSgegevstände, ige» SchuhmacherhavdwerkSzeug gegen sofortige Bezahlung öffentlich versteigert Schwarzenberg, am 22. Mai 1878. Königliches Gerichtsamt. Hattaß Brermholzauction. In der Eberweinschra Restauration zu Eibenstock, sollen Mittwoch, dm 29. Mai 1878 von Vormittag» 9 Uhr an, circa 90 Rm. aufbereitete Fichtenrinde: Montag, des» s J««i 1S7S, von Vormittag» 9 Uhr, an Ort vnd Stelle (Versammlung am niederenGrunewaldwege, unmittelbar ander DitterSdorfer Flurgreoze) da» in den Culturea anstehende Gra», parzelleoweise au dm Meistbietend« gegen sofortige Bezahlung und unter den vor Beginn der Auction bekannt gemacht werdend« Bedingung« ver- - 23—26 - kieserne - buchene Derbholz-Stangen v. 13—15 - Ndhl. ReiSstangen - - Derbstaogen Berlin, 24. Mai. Bei der nomentlichkn Abstuvmung über den Umfang der SonntagSarbeit fehlten "v Reichstage 135 Abgeordnete. Auch die beiden in Berlin wohnhaften sozialdemokratische« Abgeordnete« Auer und Most fehlt« ohne Entschuldigung. Da die Regie- nm-tzvorlage, welche den sozialdemokratischen Wünschen widersprach, nur mit 132 gegen 131 Stimmen zur «n- «ahme gelangte, so würden die Stimmen der beiden Ge- vavntm gerade hlngsreicht haben, die Minorität in eine Majorität zu verwandeln. Und da Nagen die Sozialve- wekraten «och, daß e» ihnen nicht möglich sek, in diesem Reichstage für die arbeitenden Klassen (wie sie eben die Aitweffen derselben verstehen) irgend etwa» auszurichten! Berlin, 24. Mai. Im Reichstag wurde heute die «sie Lesung de» Sozialistengesetze» fortgesetzt, Abg. Gneist führt au», die sozialistische Bewegung sei deshalb noch »icht unterdrückt, weil die liberal« Vereine und die libe rale Presse sür die arbeitenden Klaffen unzugänglich seien. Änsolge dessen hätten sich die Arbeiter schroff von all« «»der« Ständen abgeschlossen; an und für sich seien daher olle Bestrebung», der Obrigkeit gegenüber den Socialde- «akraten größere Macht zu verleihen, gerechtfertigt. Die Warlly« selbe errege indessen viel juristische Bedenken, trotzdem set fie am«dirung«fähig. Reduer ersucht da» Hsu», «in von chm gestellte» Awrndrmmt anzunehmm. Hierauf spricht Windthorst (Meppen) gegen die Vorlage. Minister Hofmann verwahrt sich gegen die von den Abgg. Jörg sm» Mtadthorst fett«» der gestrig« Aeußerungen über die »er Küche gegeben« Deot^gm: er habe nur von einem die auf dem Schlage „an der Ruhebank Abthl. Nr. 13- avfbereiteten Stück Radelholz-Stämme ». 11—22 cm. Mittenst. 10—20 M. Länge, - - » 23—28 » « 13—20 » « dertm Nachwei» zu führ« unterlass«, daß die Impfung ihrer Kind« und Pflegebesoh. lenen «folgt rd« au» einem gesetzlich« Gründe, unterbliebe« ist. Jmpfpflichttge d« geuannteu Art find übrigen» binnen Jahresfrist nach Aaf- hörm de» die Gefahr begründenden Zustande», üb« dessen Fortbestehen in zweifelhaft« Fällen der Jwpfarzt endgültig zu rutscheideu hat, d« Jmpftmg zu unterziehen. Schneeberg, am 21. Mat 1878. '" Bekanntmachung. Die -ffe«Mche« Impfungen werde« im hiesigen, die Stadt Schneeberg «wfassmdm Jmpfbezirke vom 31. dieses Monat» ab bis Ende September diese» Jahre» allwöchentlich Freitags V»N 3 bis 5 Uhr Nachmittags im Stadtverordneten,imm« ans dem Rathyause vorgenommen werden, ebendaselbst auch während derselben Zett die Ampfrevifimren «folg«. Der Impfung mit Schvtzpocken sollen unterzogen werden: 1) jedes Kind vor dem Abläufe de» auf sein Geburtsjahr folgenden Kalen derjahres, sofern es nicht nach ärztlichem Zeuguiß die natürlichen Blat te« überstanden hat; 2) jeder Zögling ein« öffentlich« Lehranstalt oder ein« Privatschule, mit Ausnahme der Sonntags- und Abendschulen, innerhalb deS Jahre», in welchem « da» 12. Lebensjahr zurücklegt, sc fern « nicht nach ärztlichem Aeagniß in den letzten fünf Jahren die natürlichen Blatte« überstanden hat oder mit Erfolg geimpft worden ist. Die öffentlichen Impfungen und Jmpfrevifionen erfolg« unentgeltlich; Pri- H^ößtmpfimge« durch approbirte Aerzte und Wundärzte find gestattet. An Eltern, Pflegeeltera und Vormünder ergeht hiermit gesetzlicher Vorschrift tzrmäß die Aufforderung, rechtzeitig an ihren tm ^Pflichtigen Kindern und Pflegebefohle- «m die Impfung und nach derselben die gesetzlich vorgeschriebene Revision vornehmen Zu kaff«. Nichtbeachtung dieser Aufforderung zieht Geldstrafe zu 50 Mark ob« Hast bi» zu 3 Tagen nach sich; desgleichen haben diejenigen Eltern, Pflegeeltern und Vor münder Geldstrafe bis zu 20 Mark zu gewärtige«, welche den von ihnen amtlich erfor- Hand gehe und die Autorität des Staates ächte. Der Kulturkampf, wie ih« die katholische Kirche durch ihre Presse und sonstigen Dogmen führe, habe der staatlichen Autorität mehr Schaden zugefügt al» die Sozialdemokratie. Moltke giebt die Verbeffnung-fähigkeit der Vorlage zu, weist ab« auf die allgemein verbreitete Ueberzeugung hin, daß man eine« besseren Schutze» vor de« den Staat be drohenden Gefahren der Sozialdemokratie bedürfe. Gegen Noth, Elend und Armuth könne keine RegienmgSfcrm, kein Gesetzgeben schützen, Revolutionen hält« noch nie ge holfen und ihre Anstifter und Kühr« würdm stet» zuerst verzehrt. Man solle der Regierung die uöthize Macht geben, die Gefahren von der bürgerlich« Gesellschaft bei Zett« abzuwehren. Die Geschichte der Paris« Kommune zeige, welche Folgen entständen, wenn dir Regierung sich die Zügel der Gewalt entschlüpfen ließe. Die Zustände und Begebenheiten unter d« Herrschaft d« Kommune würde man für unmözl ch halte«, wrun sie nicht unter den Ang« d« Okkupationsarmee sich zugetragen hätten, die Gewehr bet Fuß gezwungen war, vor jedem Eingreifen Abstand zu nehmen. Solche Dinge sei« eine verständ liche Mahnung für die Ordnungspartei. D« Reichstag könne da» Gesetz heute ablehnea, in der Erwartung, daß die Negierung stark genug fei, dm Ausschreitungen mit den Waffen in d« Hand entzegeazutret«, dadurch werde ab« nur augenblicklich geholfen, die Schild« würdm nicht gründlich geheilt. Wenn mit d« Vorlage der Weg gezeigt werde, durch vorbmgmde Maßregeln, durch v«. ständige Beschränkung der geutißbraucht« Freiheit bell-- gmSwerthm Uebeln obzuhelfen, so müsse der Reichstag dazu die Hand bieten. D« leidende Theil der Bevölke rung gewinne nicht durch gewaltsam« Umsturz, sondern auf langsamem Wege der Gesetzgebung d» erforderlich« ttnzel« und pattimweise gege« sofortige Bezahl««- und unt« d« vor Beginn »er Auktion bekannt zu machend« Bedingungen, an die Meistbietenden versteigert werden. Wer die zu versteigernden Hölzer vorher besehen will, hat sich an den mitunter- zeichneten Forstivspector zu wmden. Forstrentamt Eibenstock und Revierverwaltung Auers berg zu Eibenstock, am 22. Mai 1878. 12 - 20 - Stangenklötz« von 8—13 Cm. oberer Stärke, 25 Stück Stangen von 8u.9 Cm. unt«« Stärke, S<rutz. Äbg. Lasker »ritt der Behauptung entgegen,'daß daß die liberale Partei da» Anwachsen der Sozialdemo kratie gefördert habe; mit größerem Rechte treffe solch« Vorwurf die konservative Pattei, die durch ihre Jotri«« vnd Machinationen zur Untergrabung der öffentlich« . Sittlichkeit beigetragen habe, auch die Regierungen hält« die Sozialisten gegenüber den Liberalen begünstigt, wie die- namentlich bei den letzten Wahlen in Sachs« ge» fchehen sei. Die Bestimmungen de» Entwürfe» sei« ttr viel« Stücken ganz unausführbar, auch nicht vekbeffe» rungSfähiz, der darauf bezügliche Versuch Gneist'» set tt« mißglückter und er und seine Pattei würdm ad imtor gemachten Gesetzen niemals zupimmm. Der sächsische Minister von Nostitz-Wallwitz erklärt die Behauptung de» «bg. Lasker bezüglich der Begünstigung der Sozialisten durch die sächsische Regierung bet dm letzten Wahl« sür unwahr. Damit schließt die erste Lesung. Da» Hau» beschließt sofort, in die zweite einzutretm. Abg. L«ttO spricht für unveränderte Anuahme de» 8 1, Abg, Beseler spricht für da» von ihm und Gneist eingebrackt« An«»» deiumt. Minister Hofmann empfiehlt da» Gneist-Besrla'sche Amendement und verwahrt die Vorlage gegen dm Vor wurf, daß dieselbe absolut nicht vnbefferungSfähig stt. Da» Lmendemeut Gneist-Beseler wurde unter ucuueut- licher Abstimmung mit 243 gegen 60 Stimmen abgelehnt. Kid« Regierungsvorlage wurde mit 251 gegen 57 Stimm« abgelehnt. Mkitst« Hofmann erklärt, Regierung lege auf die «eiterbkrathung kein« «atz. Hierauf «folgte der SitzungSschloß. Die Abmdfitzmg findet 7z Uhr statt, fodaun SesfiovSschluß. Ma» schreibt der Schl. Ztg. au» Bettin: „In Reich», taatkreisea wird, in Ankoüpfuna au da» EntlaffunaS-chtch de» vr Fak Folgmde» «zählt: Dir Luliulmintst« ßa» folgende im Auer»b«g« Forstrevier in den Forstorten: Vorderer-, mittlerer- und hinter« Auersberg, Brandgehau, Hintere und vordere Plänerleithe und Gerstenberg, in den Ab- «Heilung«: 25. 26. 28 bi» 30. 34 bis 37. 39 bi» 42. 57 und 58. 64 und 65aufbe- rettetm Brennhölzer, al»: 1926 Rmtr. 6 - Klöppel, 4 - Neste. Wer diese Höl f« vor d« Auction besichtig« will, kann sich an den Unterzeich neten oder an Herrn OrtSrichter Funk in Crandorf wenden, od« auch selbst in üben- grnannteu Gemeindewald begeben. O. Wagner, Geweindevocstand. 89 - 221 - L « grüne« altung rdet «. md. tionslocalitä-- ihaltend g von