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57 Kr«itag, den s. MSrz IW« Frankenberger Tageblatt ^2. Bezirks KmMlt für die MMe AnitshMMmiislfilifl Müll, da; Kmiglilüe SmlMW und dm KMit;n Amümbtrz i. Ka. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von C- G. Roßberg in Frankenberg i. Sa. Ankündigungen sind rechtzeitig auszugcben, und zwar größere Inserate bis 9 Uhr vormittags, kleinere bis spätestens 11 Uhr mittags des jeweiligen Ausgabetages. Kür Aufnahme von Anzeigen an bestimmter Stelle kann eine Garantie nicht übernommen werden. 51. Telegramme: Tageblatt Frankenbergsachsen. Anzeigenpreis: Di« S-gesp. Petitzeile oder deren Raum 1b bet Lokal- Anzeigen 12 H; im amtlichen Teil pro Zeile 40 „Eingesandt" im Nedaktiousteile 30 H. Für schwierigen und tabellarischen Satz Ausschlag, für Wiederholungsabdruck Ermäßigung nach feststehendem Tarif. Für Nachweis und Offerten-Annahme werden 2S H Extragebühr berechnet. Jnseraten-Annahme auch durch alle deutschen Annoncen^ Exp»M«nu. Erscheint an jedem Wochentag abends für den folgenden Tag. Bezugs- preis vierteljährlich 1 50 monatlich 50 H. Trägerlohn extra. — Einzelnummern lausenden Monats 5 H, früherer Monate 10 Bestellungen werden in unserer Geschäftsstelle, von den Voten und Ausgabe stellen, sowie von allen Postanstalten Deutschlands und Oesterreichs angenommen. Nach dem Auslande Versand wöchentlich unter Kreuzband. Gemein-eanlagen betr. Nachdem das diesjährige Gemeindeanlagenkataster auf Grund des GemeindeanlagenregulativS für die Stadt Frankenberg vom 1. Dezember 1890 endgültig festgesteÜt worden ist, werden dir Anlagenzettel in den nächsten Tagen auSgetragen werden. Vom Rat« ist die Einhrbung der Gemeindeanlagen in Höhe von 12 Raten beschlossen worden. Die laut Anlagenzettel am 15. MSrz d. I. fälligen 3 Raten sind bis spätestens 23. März d. I. zu entrichten. Hierüber wird noch folgendes bekannt gegeben: DaS Anlagenkatafter liegt in der Stadt-Steuereinnahme — Rathaus, 2. Obergeschoß im Seitenflügel, Zimmer Nr. 8 — während der Geschäftszeit bis zum Schluffe der Reklamationsfrist für einen jeden Anlagerpflichtigen zur Einsicht betreffs der sein Einkommen betreffenden Einschätzung bereit. Denjmigen Anlagenpflichtizen, welchen der Anlagenzettrl nicht b-händrgt werden kann, bleibt überlassen, sich wegen Mitteilung des EinschätzungSergebniffeS bei der Stadtstcuereinnahme zu melden. Wir fordern dieselben hierdurch zur Meldung binnen 14 Tagen und spätestens bis zum 25. März d. I. auf. Gegen die Einschätzung steht dem Anlagenpflichtigen das Rechtsmittel der Reklamation zu. Die Reklamation ist zur Vermeidung^ der Ausschließung binnen 3 Wochen unter Beifügung des AnlagenzettelS und unter Angabe bez. Beifügung der Beweismittel bei dem unterzeichneten Stadlrate schriftlich beizubringe«. , Diese Frist ist von der Behändigung des AnlagenzettelS, für diejenigen aber, welchen derselbe nicht hat behändigt werden können, vom Tage des Erscheinen- dieser Bekanntmachung ab zu rechnen. Wer mit seinen Gemeindeanlagen länger als 8 Tage über den eingangSbezeichneten Fälligkeits termin hinaus in Rückstand verbleibt, hat zu gewärtigen, daß dir ZwangSoollstrtcküng gegen ihn verfügt wird. Frankenberg, am 8. März 1906. Ler Stadtrat. Bekanntmachung für Oberwiesa. In Gemäßheit der bestehenden Vorschriften werden alle Personen, welche an hiesigem Ort ihre Einkommensteuerpflicht oder ihre Ergänzungssteuerpflicht zu erfüllen haben, denen aber bi» jetzt die Steuerzrttel nicht haben behändigt werden können, hiermit aufgefordert, wegen Mitteilung de» Lin- schStzungsergebnisse» sich bei der hiesigen Gemeindebehörde zu melden. Oberwiesa, am 7. März 1906. Otto, Gemeindeoorstond. Flottenfragen. Ein Spiel des Zufalls will es, daß, während man in der Budgetkommission des Reichstage- den Marineetat und die neuen Flottenvorlagrn berät, auch in zwei anderen, für uns augenblick lich sehr in Betracht kommenden Ländern Floitensragen im Vorder gründe der ParlamentScrörterungcn stehen: in Frankreich und in England. Recht bemerkenswert war die Erörterung in der Pariser Kammer, weil dort ausdrücklich auf die deutsche Kriegsmarine Be zug genommen wurde. Der Hauptredner war der frühere Marine minister Lockroy» der dar Flottenprogramm der Regierung als völlig unzureichend bezeichnete und darauf hinwic-, daß unter diesen Umständen die französische Marine schwächer sein würde, als die deutsche; dies falle aber sehr in- Gewicht, da, wenn rS unglücklicherweise zu einem Kriege zwischen Frankreich und Deutsch land kommen sollte, dieser mit einer Seeschlacht beginnen würde. Trotz der äußerlich kriegerisch klingenden Worte Lockreys darf man indeffen daraus nicht etwa aus eine Verschärfung der Lage schlie ßen, denn Redner ist durchaus kein Gegner Deutschland-, sondern mehrfach vom Kaiser Wilhelm empfangen worden, der ihm auch gestattete, die deutschen Werften zu besuchen. Seine Rede ist lediglich ein Ausfluß seine- Patriotismus und seiner Vorliebe für die Flotte, und sie soll lediglich einen Appell an das Parlament darstellrn, für die Vermehrung der Flotte so viel als möglich zu bewilligen. Seine Ausführungen gipfelten schließlich auch in dem bekannten Satz, daß die Stärkung der nationalen Wehrkraft di« beste Bürgschaft für di« Erhaltung des Weltfriedens bilde. Zur selben Stunde beschäftigte man sich auch im englischen Oberhaus« mit oerschiedrnen Fragen der Marinepolitik, wobei ins- b«sond«re die neuen strategischen Dispositionen für die Flotte er örtert wurden» durch welche das Hauptgewicht der englischen See- vetteidigung in die Nordste verlegt und die Marinestreitkräste an ander« Stelle, im Mittelmeer, eine Abschwächung erfahren. Auch in dies« Debatte spielte der Hinweis auf da» Anwachsen der deutschen Flotte eine Rolle. Heroorzuheben ist hauptsächlich eine Mitteilung der Admiralität, daß sie die Verteidigung der heimi schen Häfen in Zukunft hauptsächlich den neuen Unterseebooten ononkauen will, während man in Deutschland diesem modernen Typ keine so hervorragende Rolle beimißt. AiN DienStag stand die Flottmnovelle nun auch in der Bud- getkdmmissum de» Reichstage« auf der Tagesordnung und eS zeigte sich bei den Verhandlungen rin recht bemerkenswerter Gegensatz -« der früh« bei Marinrfragen üblichen Diskussion. Sämtliche bürgerlichen Parteien erkannten die von der Marineverwaltung vorgebrachten Gründe für dir Flottrnvermrhrung durchaus an. Di« s«,sinnig« VolkSpartri stimmte gegen dir Vorlage selbst nur au« dem Gtundr, weil sie au« prinzipiellen Bedenken gegen eine gesetzlich« Bindung für mehr«« Jahre ist, während sie anderer seits ihr« Zustimmung zur Erhöhung de- Deplacement« der Kriegs- schiffe ohne Einschränkung gab. Die Abstimmung über die ver- langten sechs neuen Kreuzer wurde zwar noch zurückgestellt, weil das Zentrum zuvor die Frag« der Kostendeckung erledigt wissen wollte, indeffen dürste man auch von dieser Partei die Zustimmung nicht verweigern, weil ja die ReichSfinanzreform neue Mittel in bedeuknder Höhe flüssig machen will. Diese ruhige und sachliche Aussprache in der Kommission hat die Marineverwaltung ihrer Zurückhaltung zu verdanken, indem sie sich auf daS Allernotwen« digstr beschränkte und nur diejenigen Mittel bewilligt haben will, welche gnade noch auSreichcn, um ihren Aufgaben in bezug auf die Seewehr gerecht zu werden. Gewiß wird die Schwerkraft uns«« Macht stet« in unserer Landarmee gesucht «erden müssen, «b«r e« darf doch al« ein charakteristische« Moment bezeichnet werden, daß die Einsicht von der Notwendigkeit einer Verstärkung unser« Wehrkraft zur See im Hinblick auf die unbedingt erfor- derttche Beteiligung Deutschland- an der Weltpolitik in immer wette« Kreise grdrung«n ist. * */* Pari-. In der gestrigen Morgentagung setzte die Kam- mer dir Beratung de» Mariuebudget» fort. Der Marine. Minister erwiderte auf die Behauptungen verschiedener Redner, daß die Gruppierung der französischen Geschwader zu wünschen übrig lasse, dagegen besitze Frankreich in bezug auf Armierung der Kriegsschiffe ein Uebergewicht gegenüber den deutschen Schiffen. WaS da« Flottenprogramm von 1900 betreffe, so werde dieses bis 1909 durchgesührt sein, doch sei eS angesicht- der Flotten programme» welche in England und Deutschland eingebracht wur den, notwendig, das französische Programm umzuändern. Unter anderem sei zweckdienlich, größere- Gewicht auf die Panzerschiffe zu legen. Zu diesem Zweck schttg- er vor, der Regierung die Kredite für den Bau weiterer sechs Panzerschiffe von 18 000 Tonnen Gehalt und 18 Knoten Geschwindigkeit zu bewilligen. Vom Reichstag. 59. Sitzung am 7.«März 1906. DaS Hau- beginnt die erste Beratung des vom Abg. Basser, mann eingebrachten GcsetzentwursS, betr. Arnderoug der Ge werbeordnung und d'.S § 63 dcS Handelsgesetzbuches. Baffermauu (natl) begründet seine Anträge und weist hin auf die mrt der Zunahme der Industrie täglich wachsende Zahl der technischen Angestellten, die mit den HandlungSgehülfen auf gleicher sozialer Stufe stehen. Die Ges-tzgebung für die techni schen Angestellten habe in den letzten Jrhren nicht mit der für dir HandlungSgehülfen gleichen Schritt gehalten. Zunächst ver langen wir auch für diese Beamten monatliche Gehaltszahlung, und ebenso auch in Krankheitsfällen Gehaltszahlung auf die Dauer von acht Wochen ohne Anrechnung der von der Krankenkaffe usw. gewährten Bezüge» sowie ferner, daß die Ausstellung eines Zeug nisses gefordert werden kann. Potthoff (freis. Vp) begründet insbesondere den Antrag auf Gleichstellung der technischen Beamten mit den HandlungSgehülsen; insbesondere müsse dir Zuständigkeit der Gewerbe- oder Kauf mannsgerichte aus die technischen Angestellten ausgedehnt werden; ferner solle bei den letzteren die militärische Dienstleistung von nicht mehr als acht Wochen nicht mehr als Grund zur sofortigen Entlastung angesehen werden können. Auch die Mißbräuche bei Anwendung der Konkurrenzklausel den technischen Angestellten gegenüber müßten beseitigt werden. Nur die HandlungSgehülfen seien gegen solche Ungeheuerlichkeiten gesetzlich geschützt. Staatssekretär vr. Nieberdiug: Die Strömungen und Be wegungen, die in den fraglichen Materien die gewerblichen und HandelSkreise erfüllen, werden von den Ressort« der ReichLo«- waltung nicht erst seit kurzem, sondern schon lange mit Aufmerk- samkeit versolgt und begegnen in den betreffenden Ressort« durch aus warmen Sympathien. Nacke» (Zentr.) beantragt, die Anträge an eine Kommission von 14 Mitgliedern zu überweisen. Siuger (Soz.) hätte zwar die Erledigung der Anträge im Plenum der Kommission-beratung vorgezogen, will aber dieser nicht widersprechen. Da« Maß der Ausbeutung der technischen Ar ge stellten sei in der Tat übervoll. Malkewitz (kons.) erklärt, auch die Konservativen seien bereit, die Interessen der technischen Angestellten zu fördern. Träger (freis. Vp.) regt an, dir Anträge der Kommission für die GewcrbeordnungSnovelle zu überweisen. Schack (Wirtsch. Vg.) spricht sein« freudige Zustimmung zu den Anträgen aus. Die drei besprochenen Gegenstände werden «in« 14glied«igen Kommission überwiesen. Donnerstag: Fortsetzung der Etatberatung. * * */* Berlin. Die Bndgetkommissiou de» Reichstage« nahm gestern gegen die Stimmen der Sozialdemokraten die ver langt« Bnmrhrung d« K-Torpedoboot« an und bewilligt« rbrnso unvrrändert die neu geforderten Unterseeboote. Sine Reihe von Kapiteln d«S Marineetat« wurde gleichfalls bewilligt; mur wurden beim Kapitel über die Stellenvermthrung der Offiziere zwei ge fordert« AdmiralSsttll«» abg«lehnt. Bom Landtag. Die Erste Kammer trat gestern vormittag 11 Uhr zur 82. öffentlichen Sitzung zusammen und genehmigte zunächst die Gt«tüb«e- schreitunge« bei einigen Kapiteln des Rechenschaftsberichts für. 1902/08, Allgemeine Staatsbedürfnisse, Gesamtmtnisterium nebst Dependenzen und Justizdepartement betreffend. Sodann bewilligte daS HauS bei Kapitel 86, Oberrechnungskammer, die Ausgaben mit 1V77S0M. und 270000 M. zur Herstellung einer normatspurige» Nebenbahn von Kie ritzsch über Groitzsch nach Pegau. Fern« genehmigte des Haus bei Kapitel 17, Landeslotterie, die Einnahmen mst 45,660000 M. und bewilligte die Ausgaben mit 41,403 967 M. und Kapitel 18, Lotterie- darlehnskaffe, 600000 M. Einnahmen und 23108 M. Ausgaben. , Den letzten Punkt der Tagesordnung bilden die Beratungen deS schriftlichen Berichts der vierten Deputation über die Petition«« der städtischen Kollegien zu Dresden, Königstein, Riesa, Meißen und Schandau wegen Stellung der sächsischen StaatSrcgierung im BundcSrate gegen Wiedereinsührung von Schiffahrtsabgaben auf der Elb«. Die Petitionen gehen zunächst dahin, „die Ständeversammlung möge bei der königl. StaatSregierung beantragen, daß diese sich zur Fcrnhaltuug schont« wirtschaftlicher Schädigung Sachsens und besonders auch derElbstädte im BundcSrate gegen die Wiedereinführung der SchiffahrtSabgäbcn auf der Elbe wende". Diesen Teil der Petitionen schlug die Deputation vor, der königl. Staatsregierung zur Erwägung zu überweisen. Den zweiten Teil des Petitums, dahingehend, „daß die königl. StaatSregierung jedenfalls aber, selbst wenn eine Beseitigung der cntgegcnstehenden Bestimmung d« Reichsverfaffung beschlossen werden solle, auf Grund der ElbschiffahrtSakte von dem unserem Lande gesondert zustehendcn Berit agSrechte Gebrauch mache und den Fortbestand dieser Freiheit der Elbe von Abgaben fordere", beantragte die Deputation, auf sich beruhen zu lassen. Es schloß sich daran eine lang- Debatte, in deren Verlauf Finanzminister Or. Rüg«k erklärte, daß er Neues in der Frage d« Schiffahrtsabgaben nicht zu sagen habe, da er sich darüber sowohl in der Zweiten Kammer, als auch in der Deputation ausgesprochen hab«. Die DeputationSanträge wurden sodann einstimmig zum Beschluß erhoben. . Nächste. Sitzung: Donnerstag, vormittags 11 Uhr. Tagesordnung: Petitionen, Kultusctat. * * * rv. Die Zweit« Kammer trat gestern vormittag 10 Uhr zur 72. öffentlichen Sitzung zusammen und beschäftigte sich mit der Schluß- bcratung über den schriftlichen Bericht der Rechenschaftsdeputation üb« Kapitel 20 und 21 des Rechenschaftsberichts aus die Finanzperiode 1902 und 1903, direkte Steuern, sowie Zölle und Verbrauchssteuern betr. Kapitel 20 (direkte Steuern) schließt ab mit einem Gesamtertrag von 104,856 991 Mark und einem Gesamtaufwand von 6,663125 Mark, mithin mit einem Ueberschuß von 98,193866 Mark. Der Gesamtrein- crtrag verteilt sich mit 48,831953 Mark auf daS Jahr 1902 und mit 49,361 912 Mark auf das Jahr 1903. Bei Kapitel 21 (Zölle und Brr- brauchssteucrn) ergaben die Einnahmen im ganzen 18,378 066 Mark, dem nach 643193 Mark weniger, als im Etat eingestellt. Die Vergütungen bei dem Eingangszolle, der Branntwein- und Brauste»«, den Reichs- stcmpclabgaben und der statistischen Gebühr blieben um 403974 Mark hinter dem Voranschlags zurück. Die Gesamtausgabe betrug 9,874 757 Mark, mithin 264862 Mark weniger, als im Etat veranschlagt. DaS Kapitel schließt ab mit einer Einnahme von zusammen 18,378066 Mark und einer Ausgabe von zusammen 9,874 757 Mark, mithin mit einem Ucbcrschufsc von 8,503 309 Mark. Die Deputation beantragte, die Etatübcrschrcitungcn bei Kapitel 20 (direkte Steuern) mit 86428 Mark und bei Kapitel 21 (Zölle und Ver brauchssteuern) mit 9382 Mark nachträglich zu genehmigen, waS von der Kammer einstimmig und dcbattclos geschieht. Nächste Sitzung Donnerstag, 10 Uhr vorn». Tagesordnung: Teile deS Etats und Rechenschaftsberichts, sowie SchtachtviehvcrsicherungSgcsetz. Sertttches und Sächsisches. lDer Nachdruck unserer örtlichen Ortqinalberichtc Ist nur mit Henauer Quellenangade aeftattet.) Frankenberg, 8. März 1906. -fr-, p. Schneider -f-. Eine Trauttkunde, di« in drr Kirch gemeinde wohl jedem überraschend kam, verbreitete sich heute vor mittag: Herr Archidiakonu» k. Schneider ist heute in d«r Frühe von stimm langen Leiden durch den Lod erlöst worden. Di«