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Frankenberger Tageblatt dii 8»tragung. im ea»dg«blrt s.oa Mi. Mschtularten Sö Pla-, Einzelnummer n> Pjg, Süuuabcndnunlmcr ÄO Pig. Vsstph-ckkoxto: Leipzig 2SWI. «»»»»indegirokonto: Franleubkiq. Uri«gra>nm«: Tageblatt Frankenberglachse». 87. zahrgang Somabend den 26. Mal l-28 nachmittags nehmen. Von den Dc- Ist Benesch ein Reinhold Ansprüche angemeldet. Die Kaiv- anfall gestorben. Opel war als Nennst attbtsitzer Dar.lngeblalt rrschetut an jedem Werltag: s-s»a>>vr-i» b-t Mhaluag In den Ausqabelleilen der Stadt s.ov Mk., In den «ndgabe- irelkeN de» LandbezirtcS S.lU Mk, bri gntraqung im Stadtgebiet S.1S Mk., habt. DledeaWe BeartMngdes AllLonomWü- Prozesses und die franzosWe Presse London, 25. 5. Die letzten Meldungen aus China besagen, daß bereits Teike der Nord- und Südarmre in Fühlung sind, doch liegen noch lerne Berichte über ernstere Kämpfe vor. Dis japanischen Militärbehörden haben neu« Streitkräfte, bestehend aus einem Infanterie- Regiment und einer Artillerie-Brigade nach Tschintschaufu entsandt, um den chinesischen Trup pen den Eingang in die Mandschurei zu ver wehren. Andere Truppenteile sind von Tsingtau nach Tientsin zur Unterstützt,ng der bisher schwach geschützten japanischen Niederlassung verlegt wor den. didatur Reinholds würde von dec Volkspartei auf das lebhafteste unterstützt werden und wäre auch den Sozialdemokraten durchaus annehmbar« gibt allein das Rätsel aus: anderer geworden? Truppen der Nordarmee versuchen dle Läden in Peking zu plündern 18 Soldaten erschossen. Tokio, 25. 5. Mie aus Peking gemeldet wird, versuchten chinesische Soldaten der Nord armee die Läden der Stadt zu plündern, wurden jedoch von der internationalen Polizei daran ge- hindsrt. 18 Mann wurden erschossen. Am morgigen Sonnabend soll ein besonderer Aus schutz für dis Zeit der Uebergäbe der Stadt gebildet werden. .V»i<l»r<lpket»: I MMimclcr -zyz ( - 34 »„» breil) Pftimlg, Im RedawunNcU 72 mm breit) Sv Mennig. Kleine i Anzeigen sind bei Allode zu bezahle». Ilir Nachweis und Vermittlung ÄS Mennig SandccgebUhr. — Für schwierige Satzarten, bei Aul»»« dignngen mehrerer Auftraggeber ln einer Anzeige und bei Platzlwrjchriftrn Ausschlag. Bet gröberen AnsnLigcu und Im Mederhol»ngS»bdru<r Er mäßigung nach s-ftslehcuder Staffel. Wnrich mn NM f Mainz, 26. 5. (FunksprnchJ Der Ehrs des Hauses Adam Opel, Heinrich von Opel, ist heute morgen im Alter von 54 Jahre» an einem Schlag- Vor der entMerdende« SGlaGt in China? Die Japaner verwehren den Einzug in die Mandschurei Noch keine Fühlungnahme Berlin 25. 5. Dec Reichspräsident wird, wie bereits augekündigt, in erster Linie dm Vorsitzendon der sozialdemokratischen Fraktion, Hermann Müller-Franken, mit der Regie rungsbildung beauftragen. Weitergehende Mit- tciknngen haben nur dm Wert leerer Kombi nationen. gehören, ihre Gegnerschaft gegsn dis Wehrmacht zurückzustellon. Es liegen nämlich sichere Infor mationen darüber vor, datz die Sozialdemokraten beabsichtigen, in dieser Hinsicht im Reichstag sofort das schwerste Geschütz aufzufahren. Hier konnte die Volkspartei natürlich nicht mitmachen. Sie wird weiter dem Umstand Rechnung tragen müssen, das; in Beamtem kreisen große Erregung herrscht, weil man fürchtet, die so sehr gestärkt« Linkspartei würde die wohlerworbenen Rechts der Beamtenschaft anzutasten versuchen. Ebenso selbstverständlich ist es, datz Sicherungen dafür geschaffen werden müssen, datz die einmal be gonnene Sanierungsaktion für die deutsche Land wirtschaft nicht plötzlich wieder abgestoppt wird« Sehr maßgebende Abgeordnete glauben über haupt die Sanierung der deutschen Landwirtschaft als die Hauptaufgabe des kommenden Reichstages betrachten zu können. Im diesem Falle müßte die Sozialdemokratie ihre bisherige Haltung sehr er- heblkchon Revisionen unterziehen.' Es braucht wohl nicht erwähnt zu werden, datz die Volkspartci natürlich auch den größten Wert darauf legen muß, daß die Wirtschaftspartei rung sich auf Sozialdemokraten, Demokraten Zentrum und Deutsche Volkspartei stützen wird» so ergibt ein einfaches Nechonerempel, datz di« Sozialdemokraten bei einer Olchon Koalition 20 Abgeordnete mehr in die Wagschals zu roerf-K hätten, als die übrigen drei Parteien zusammen« Gestützt auf diese Tatsache, beabsichtigen sie, die Mehrzahl der Ministerpostei« für sich zu fordern« Das Kabinett besteht inklusive des Reichskanzlers, aus elf Köpfen. Wird das Ministerium der be setzten Gebiete wieder besetzt, so müssen zwölf Minister ermannt werden. Die Sozialdemokraten Die Entscheidung müsse vom der Kammer selbst gefällt werden. Das „Journal des Debats" ist der Auffassung, daß dis verurteilten Abgeordneten ihres Mandates verlustig seien. Ein Erlaß vom 2. Februar 1852 besage, daß jeder Abgeordnete seines Mandates verlustig sei, der während seiner Mandatsdauer wegen eines schweren Verbrechens verurteilt worden sei. Eine Verschwörung sei auch ein derartiges Verbrechen. Es fei daher dis «olmar« MchNSngs Der französische Ministerrat wird über die Inter pellation zugunsten Nicklius und Rosses beraten Paris, 26. 5. (Funkspruch.) Wie „Echo de Paris" zu der Interpellation des elsässischen De putierten Walther in der Angelegenheit der Ver urteilten Nicklin und Rosst mitteilt, haben sich zwei elsässische Abgeordnete der republikanisch demokratischen Union sehr überrascht über das Vorgehen Walthers gezeigt, der diesen Schritt unternommen habe, ohne vorher die Meinung der demokratischen Gruppe imd besonders der elsässischen Abgeordneten einzuholen. In erster Line wird Walther zum Vorwurf gemacht, daß er Poincare nicht vorher von seiner Absicht unter richtete. In Regierungskreisen wird dem Blatt zufolge erklärt, datz in einer der nächsten Sitzungen des Ministerrats die von Walther aufgeworfenen Fragen geprüft und ein Beschluß gefaßt werden würde. NmtzSurger ProtestversamMlng gegen Kolmar Paris, 26. 5. (Funkspruch.) Nach einer Straßburger Meldung des „Petit Journal" fand beabsichtigen, vom diesen zwölf Ministerposten für sich sechs inklusive des Kanzlers zu beanspruche» und wollen dem Zentrum drei, der Volkspartei Der politische Besuch (Don unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 26. Mai. Dir. Benesch, der Außenminister der Tschecho- powakei hat nach seiner Anwesenheit aus der ^Pressa" in Köln auf der Rückreise Berlin be- Mhrt, hier aber den plötzlich erkrankten deutschen Außenminister Dr. Stresemann nicht sprechen Können. Er hat trotzdem längere Verhandlungen Hr Berlin mit den zuständigen Stellen, nament- Ah mit dem Vertreter des Außenministers, ^Staatssekretär v. Schubert, gehabt. Jetzt, nach dem er Berkin verlassen hat, wird amtlich in «düstren Sätzen mitgetcikt, die Unterhandlungen! Mtten eine Uebercinstnnmung zwischen deu Tschechoslowakei und Deutschland ergeben. Und besonders wird der Verständigungswille betont, Ven Dr. Benesch bekundet habe. In allen Teilen tznvsrlässig scheint uns, nach unseren Jnforma- stivnen, diese amtliche Mitteilung nicht zu sein, Henn Kewitz gibt es viels Berührungspunkte zwi schen der Tschechoslowakei und Deutschland, aber stmneben zahlreiche Differengfragen, die auch bei 'einem obwaltenden Verständigungswillen nicht so ohne weiteres zu beseitigen sind. Wir haben uns zunächst dis Persönlichkeit des schechischen Außenministers, Dr. Benesch zu be ten und seins Haltung in den letzten Jahren 1 außer Acht zu lassen. Dr. Benesch pflegte n stets dort aufzutauchen, in London oder oder Brüssel oder Genf, wenn in einer ge eine Kompromißlösung gesucht wurde. Und 'sächlich ist es Benesch gelungen, zumeist, sogar fferenzen zwischen London und Paris auszu- steichm, aber, wie unumstrittene Tatsache ist, mmer mit einer Spitze gegen Deutschland, einen Verständigungswillen hat Dr. Benesch rmer betont, aber das war eine oberflächliche hrase, der wir, aus Erfahrung, keinen Glauben ^missen konnten. Nun hat Stresemann gewiß «rhlrciche Verhandlungen in Genf mit Benesch KaaeMrs« rsrebM U das MSarsseoMchmg der amwHM 'peimmtaaGingea der AmtshMptmamschaftSlAa. der AwtsseriM «rd d« «Mrat» W Srmäeod«« v»» d« «emeiade Mdrrwiesa de-Srdll-elleiv deftwmte Blatt «.«.Böbber, <M.sraltMWerg ian.) ln A-iüenberg. Verantwort»« für die N-daMa: Lui Llsgsrt ln NaaMberg gepflogen. Der tschechische Außenminister wurde auch in Genf zumeist bei wichtigen Fragen, die hinter den Kulissen angeschnitten wurden, hinzu- gezogen, aber man hat bisher nicht gehört, daß seilte Besprechungen mit Stresemann in Genf irgendein positives Ergebnis brachten, das eine Annäherung zwischen Deutschland und dec Tschechoslowakei erkennen läßt. Im Gegenteil, gerade in der letzten Zeit sind verschiedene Fra gen außerordentlich zugespitzt und harren des Ausgleichs. Wahrscheinlich wird dieserhalb Dr. Benesch in Berlin gewesen sein und, wir gehen nicht fehl in der Annahme, der Berliner Boden mag Dr. Benesch zu dem Zugeständnis bewogen haben, seins Mauserung zur Verständigungs!- pokitik zu bekennen. Wir müssen jedenfalls auch weiter km Auge behalten, daß die Tschechoslowakei unter Leitung von Benesch zahlreiche Bindungen mit Frankreich eingegangen ist und die Wahrung der Interessen Frankreichs auch jetzt noch dem tschechischen Außen minister am Hetzen liegen wird. Erfreulich wäre formationen befürchtet, mutz, sehr weitgehende Personakwünsche stellen, so würde natürlich die ......... Lage der Volksparteller, die die Große Koa-! und in jüngeren Jahren als Radrennfahrer in lition erstreben, ihren Fraktionsgenosfen gsgcn- lvttten Kreisen bekannt geworden. Er war Trä- , , , , über eine sehr schwierige werden. Nehmen wir! ger von über I5V ersten Preisen ans der Rad ¬ er bisher so eifrig gespielt hat. verzichten müßte,, als wahrscheinlich an, daß die kommende Regie- cenndahn. Paris, 25. 5. Dis Stellungnahme der deut- schon Presse zum Kalmarer Prozeß, die in den Pariser Blättern in aller Breite wiedergsgeben l wird, hat große Erregung hervorgerufen. Die Ausführungen der „Germania" und der „Täg- lichan Rundschau" werden mit dem Vorwurf zn- rückgewieson, daß man sich in Deutschland nicht in die französischen Verhältnisse einmischen dürfe. Auch die Nachmsttagsprssse bringt eine Reihe von Acußerungen zum Kalmarer Prozeß, die sich nicht wesentlich von den Stimmen der Vormit tagsblätter unterscheiden. Im Mittelpunkt des Interesses steht die Frage, ob die Wahl Ricklins und Rosses gültig sei und ob die beiden Abge ordneten der neuen Kammer angehören würden. Bollspartei und üoalNwn (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 26. Mai. Es ist selbstverständlich, daß die Zauptschwie- rigkciten für alle Koalitionsverhandluugcn zwi schen Sozialdemokraten und Deutscher Volkspartci liegen. Wenn beide Parteien der Großen Koa lition zustimmon, so folgen sie dabei mehr der Not als der Neigung. Weder bei dem linken Flügel der Sozialdemokratie noch auf dem rechten Flügel der Volkspartei ist man mit dem Herzen bei der Großen Koalition und würde jede andere Lösung ivahrscheinlich vorziehon. Sollten die Sozialdemokraten, wie man nach sicheren In ¬ es, rvenn endlich aus den zahlreichen festen „Berührungspunkten" sich ein angenehmcs Ver hältnis zwischen den beiden Grenzstaatcn Deutsch land und der Tschechoslowakei herausbildete. Menn dar Besuch Dr. Benesch dahm geführt hat, so mutz man einen völligen Umfall des tschechischen Außenministers feststeklen, der dahin führen könnte, daß er fortan auch auf seine Vermittlerrolle, die «Wer Tagesspiegel polnische Außenminister Za- hat das polnische Interesse an der Frage Ws Rheinlandräumung angemeldet. .gestrigen Freitag ist der Telephonverlehr n Deutschland und Argentinien nommen worden. nReichsarbeilsminifteriuminBer- md die Paraphierung eines deutsch-polnischen arges über die Sozialversicherung statt. ,Am 15. Mak hat in Paris der Austausch der MUffkkationsurkunden zu dem deutsch-fran- »Ufischen Vertrag über die Festsetzung der WÄye stattgefunden. .Anläßlich der Hundertjahrfeier der Mesellschaft für Erdkunde veranstaltete VdS" Auswärtige Amt gestern ein Festessen. ^Am gestrigen Freitag wurde mit der Vernich- Ong der noch in Hamburg vorhandenen Phos - tz-dn-Bestände begonnen. Die Beisetzung der "Opfer des Giftgasunglücks findet am heutigen Sonnabend statt. --Anläßlich der Hauptversammlung des Der- Vt n s D eut scher Ze «tungsverlleger fand iäm Freitag in der Festhalle der „Pressa" eine «Kundgebung für die Befreiung des besetzten rhei- Kfchen Gebietes und seiner Presse statt. Das japanische Kabinett wird die Amerikanischen Kriegsverzichtpaktvorschlägs grund sätzlich annehmen und nur unbedeutende Äende- ^»ngsn vorschlagen. D-er japanksche Wo hkfahrtsminister D wegen Meinungsverschiedenheiten mit dem Mr- j -insterpräfidenten zurückgetreten; man befürchtet in Tokio einen Sturz des Gesamtkabinetts. Nach einer Erklärung des japank- Wen Kriegsminksters ist Japan unter ge wissen Bedingungen bereit, Peking den Südtrup pen zu überlassen. Di« Ozean flieger sind am Freitag von fhrer Rundreise durch verschiedene amerikanische Städte wieder in Neuyork eingetroffen. , Dar russksche G esand te in Marsch au Wlt der polnischen Regierung eine Protestnote «wegen der Hineinziehung der Sowjetgesandtschaft sin eine in Krakau aufgedeckte Spionageangelegen- hekt überreicht. Dke Stellungnahme der deutschen Presse zum /Kolmarer Prozeß hat bei den Pariser 'Blättern große Erregung hervorgerufen. gestern abend in der Straßburger Festhalle eine kommunistische Protestversammlung gegen das Kalmarer Urteil statt. Auf der Tribüne hatten mehrere der im Kolmarer Prozeß Freigesproche nen in Begleitung ihrer Verteidiger, sowie der Zaberner Deputierte Dahlet Platz genommen. Einer der Freigesprochenen, Rene Hautz, leitete die Versammlung mit einer Ansprache ein, in der er. . . - cm- ... erklärte, die freigesproch«nen Autouomisten Er-,Zwe, und den Demokraten emon Munster zu- den den Kampf nicht einstellen, bevor die Ver- ! billigen. Ob die Volkspartei unter solchen Be- urteilten von Kolmar nicht auf freien Fuß gesetzt > dmgungen m die Negierung emtrütz yt selbst- wären Der Deputierte Dahlet griff besonders -verständlich höchst zweifelhaft. Sie durste mch-s die französische Regierung an und protestiertes dagegen enMwendsn haben, daß dre Sozias gegen die Zu^mmensetzung des Gerichts und die Aralie den Kanzler stellt, da es ehr nur recht sem Tatsache, datz der Staatsanwalt und der Vor-! kann, En überragende Emfkuß der So- sitzende kein Deutsch verstanden haben. Das zum Mldemokraten auf dre Regierung durch emsn Prozeß zugelassene Publikum sei °us<mcht ge-^Ml^ dem gan- wesen und dke Familienangehörigen der Ängeklag- j Zen Lande recht deutlich gekennzeichnet wird. Im ten hätten keinen Zutritt in den Sitzungssaal ge-s übrigen wird chre Enterbung natürlich davon - -- jabhangen, welche und wie viele Mmrsterpasttn ! ihr zugebilligt worden und wie die übrigen Par teien die anderen Plätze im Kabinett besetzen« Auf jeden Fall mutz die Volkspartci gewiss« Sicherungen verlangen. Dazu dürfte einerseits eine bindende Verpflichtung der Sozialdömokratir Aufgabe des Justizministers, dem Präsidenten der Kammer die Unterlagen zu unterbreiten, so- j endlich ihr Teil Verantwortung mit überniiipnt. bald das Kolmarer Urteil rechtskräftig geworden Dieser Standpunkt wird auch von den Demo- und die Berufung verworfen sei. Der „Jntran- kraten und dem Zentrum vollkommen geteilt, srgeant" bemerkt, datz Nicklin und Rosse Straf- Es wäre kni Interesse der Gesundung unserer aufschub erhalten würden, bis ihre Berufungs- politischen Verhältnisse außerordentlich zu be- klage erledigt sei. Bei der Behandlung der An- grützen, wenn der Wirtschaftspartei das Mmk- gelegenheit durch die Kammer würde di- Re- sterium angeboten wird, auf dessen Besetzung gisrung sicherlich nicht verfehlen, sich selbst zu sie den größten Wert legen müßte und dessen äußern und dis Verantwortung auf sich zu Ablehmmg ihr von ihren Wählern nie verziehen werden würde. Das ist das Finanzministerium. , Gewiß sind gerade für dieses Ministerium schon . . . .. . m ! jetzt Kandidaten m Fülle da. Das Zentrum Der Fragönkompker dec wie wrr Horen, m Berlin ^rfte Wert darauf legen, dieses Ministerium zur Beratung stand, war groy, aber d.e Ver- weiter in der Hand zu behalten wenn es auch Handlungen imd derart geheim geführt daß man eveMuell Köhler durch Wirth ersetzen würde, Andeutungen entnehmen kann, was g^t Teil der Zentrumsfraktion aus jeden e-gentluh besprochen wurde Auch das amtliche ^ Kabinett schicken möchte. Von den De- ConmmuMa hultt haben Bernhard und vor allem d 122