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Nr. L«4 21. Jahrg. an. :ir» ifel ihn un- gar ejte 6«- cach enS »en. ruf- Er iger sich. len, mkt, nur iner noch nter nlgr aber ettet »rach doch ihn der Jen. > ich -and icdcr -ft,' »elche nach. Vor über rchte. Er »lickte. einen folgt stame» nil IHtti st e»' ross fis- k«svk- itsnlou. ladaä) :vn!> eiobtstoo !,W cli bei- :n I /Lbrte- SiKSll» I »r1k U üüe 60 ^ »»»»in»!»» Fernsprecher: Redaktion 32723 - Geschäftsstelle 32722 Postscheckkonto: Dresden Skr. 147S7 SiicklWe Mittwoch, 19. Juli 1922 Redaktion und Geschältastelle: Dresden-A. 1«» Holbeinstraße 4S voikrelama Tagesschau Die MeparatlonSkommission hat der ReichSreglerung eine Note überreichen lassen, in der die Inkraftsetzung des Wiesbadener Abkommens für den 2V. Juli gewünscht wird. AlS am Sonnntag der Schnellzug Bukarest—Wien über die Prahovabrückc bei Sinai« fuhr, brach diese zusammen. Zwei Per- sonen wurden getötet und 24 verletzt. Der Sachschaden ist be deutend und der Berkehr vorläufig unterbrochen. Eine hohe Entcnteautorität in Berlin bezeichnet! die finan zielle Lage Deutschlands als äußerst gefährlich und kritisch. Tie bloße Stundung der Barzahlungen genüge nicht. ES tue auch eine Einschränkung der Sachleistungen not, da sonst der Truck von Papiergeld fortgesetzt werden müsse . Der deutschnationale Abg. Nieseberg, der den Wahlkreis Quedlinburg vertritt, wurde auf dem Heimweg nach seiner Woh. nung in der Rückertstraße von zwei Männern überfallen, die ihm mit einem schtveren Gegenstand einen Schlag über den Kopf ver setzten. Dir Angreifer ergriffen die Flucht. Die Botschafterkonferenz im Ministerium des Aeußern in Paris befaßte sich mit der Regelung der Bestimmungen, nach denen die Deckung der Kosten der Interalliierten Kommission für Oberschlcsicn erfolgen soll. Auf eine Frage Kennworthhs erklärte Llohd George» in Er- widerung der Aufforderung der Bereinigten Staaten seien diese amtlich benachrichtigt worden, daß eine Sonderdclegation Anfang September in Washington eintreffen werde, um mit der vom Kongreß ernannten Untcrkommission über die Fundierung der britischen Kriegsschulden an Amerika Abmachungen zu treffen. Die Garantickomm-ssinn hat Einspruch gegen die unterirdi. sche Verlegung von Telephon- und Telegraphcnkabeln e»hoben, analog dem Einspruch gegen de» ErneuerungsfrndS In der Reickis- eiscnbahuvcrwaltung. Anscheinend sprechen bei diesen Fordern», gen auch militärische Momente mit. Di- deutsche NetchSrrgierung hat an die Regierungen des Feindbundrs eine Denkschrift über die deutschen ZahlungSmöglich- keiten gerichtet. Diese Denkschrift hält sich im Nahmen des Stu». dungSgesucheS, das kürzlich an die Reparationskommission abge gangen ist. Am Sonntag nachmittag stürzte ein Flugzeug der französisch- rumänischen Flnazenggescllschaft, das kurz vor 4 Nhr in Straß, bürg mit vier Passagieren, sämtlich Engländern, anfgestiegen war. bei Zabcrn ab. Sämtliche vier Flugzeuggäste sowie der Flug zeugführer wurden getötet. Poinears und der Heilige Stuhl c. p. Als im vorigen Jahre die diplomatischen Beziehun gen zwischen -ein Heiligen L'nble und Frank-eich wiedcrherge- stellt wurden, da waren es vorzüglich außenpolitische Gründe, die Frankreich diese» Schritt tun ließen. ES hatte erkannt, wie seit den Tagen der Trennung von Kirche und Staat der französische Einfluß im Orient zugrunde gerichtet worden war. Frankreich hatte es während des Krieges fühlen müssen, wie eine der besten diplomatischen Auskunftsquellen, nämlich die römische Kurie, für ihn verschlossen war. Durch Schaden gewitzigt, hatte es wieder die diplomatische Verbindung mit dem Vatikan angeknüpft. Nom sandte einen seiner besten Diplomaten. Mgsr. Ceretti, nach Paris, weil es von vornherein davon überzeugt war, daß in Paris die größte Vorsicht und Geschicklichkeit vonnöten war, um den eben geheilten Ritz nicht wieder von neuem erstehen zu lassen. Solange Briand noch Ministerpräsident war, ergaben sich nennenswerte Schwierigkeiten, die sich eher vermehrt als vermindert baben. Die tenstuhl des französischen Ministerrates bestieg, ergaben sich bald Schwierigkeiten, die sich eher vermehr als vermindert haben. Die Botschaft des Papstes an die in Genua versammelten Konferenz mitglieder hatte den französischen Nationalisten Poincarö schon be denklich verstimmt und jetzt erzählt man sich, daß das Verhältnis zwischen Poincarö und dem apostolischen Nuntius in der letzten Zeit sehr gespannt geworden fei. Anlaß dazu bieten vor allem drei Tatsachen. Den ersten Punkt betrifft die Verlegung des Werkes der GlaubenSverbrcitung von Lhon nach Nom. Poincara steht auf dem Standpunkt, daß auch nach der Trennung von Kirche und Staat kirchliche Einrichtungen solcher Art im Lande verblei- ben mußten. Nachträglich soll Poincarö sogar bereit sein, in eine Rückgabe solcher Güter an die Kirche einzuwilligen, die derartigen Anstalten gehört haben. Man erzählt sich in Paris, daß Llohd George einmal die Bemerkung gemacht habe, nämlich als Frank reich gegen die Schänduirg des Eigentumsrechtes durch Rußland protestierte. Frankreich richte sich ja dadurch selber wegen der Fortnahine der kirchlichen Güter. Vielleicht hat diese Bemerkung mit dazu beigetragen, daß Poincarü jetzt über den päpstlichen Nuntius verärgert ist. der an der Verlegung nach Rom beteiligt gewesen ist. Den zweiten Punkt bildet die Neubesetzung des Bistunis Montbellier. Der verstorbene Kardinal de CabriöreS gehörte nämlich der robalisti sehen Partei an und da bekanntlich diese Richtung beim Vatikan einen großen Einfluß besitzt, beabsich tigt Rom, diesen Bischofsstuhl wieder mit einem Rohalisten zu besetzen. Was aber Poincarö am meisten verärgert, ist das oft malige öffentliche Auftreten Cerettis in Frankreich. Dadurch hat dieser schon einen gewaltigen Einfluß sich erworben, von dem Poincarv vielleicht fürchtet, daß er ihm einmal gefährlich werden könnte. Der tiefste Grund aber für diese feindselige Haltung Poinearös dürfte wohl darin liegen, daß Nom und der Nuntius die Rachepolitik PoincarvS nicht billigen. Poincarö hatte versucht, die kirchlichen Kreise Frankreichs in den Dienst seiner Ideen zu stellen und er hatte bei der Geistlichkeit vielfach Jdeengemetn- schaft gefunden. Die Stellungnahme Rom? ist aber ein Gegen gewicht gegen diese Bestrebungen. Gute Kenner des kirchlichen Lebens Frankreichs behaupten sogar, daß allmählich der mäßigende Einfluß Roms sich so bedeuten- bemerkbar mache, daß die franzö sischen Nationasisten, die bisher an der Geistlichkeit eine gute Stütze fanden, diese allmählich zu fürchten beginnen, besonders deshalb, weil Frankreich aus dem Wege ist, allmählich wieder für eine christliche Regierung reif zu werden. Die Rathenarr-MLrder 1VT8 Halle, 18. Juli. Die Maihenaumörder wurde:: gestern abend durch Krnnlnalpottzei-Beamie aus Halle auf Burg Saalcrk bei Bad KSs-n ermittelt. Sie haben sich vor ihrer Festnahme im Burgkurm erschaffe«. Die Verfolgung — Selbstmord Kerns und Fischers Naumburg, 18. Juli. Bei der Verfolgung der Täter hatte die Polizei schon Montag nachmittag di« Burg Saale» umstellt. Gegen 7 Uhr abend» iprengt« man die Tür, die zu dem Turm der Burg führt. Al» die Polizei beamten die Treppe hiuausiiürmten, tönte ihnen der Ruf entgegen: .Ihr Feigling« (I)«. Dann wurde die Tür im oberen Gemach zugeworsen, alsbald hörte man 2 Schüsse ,allen. Als man »a« Selatz öffnete, fand man die beiden Mörder Kern und Fischer in ihrem Blute am Boden liege«. Beide waren tot. Der augenblickliche Besitzer der Burg, «in gewisser Dr. Stein, war gegenwärtig ans Reisen. Die Burg Saale» war der Oeffentlichke«t nicht zugängig. (Siehe auch Letzte Nachrichten.) Do« den Vorbereitungen zum Mord Es werden jetzt Einzelheiten über die Vorbereitungen zum Nathenaumord nutgeteilt. Der Schüler Hans Stubenrauch sprach zuerst von dem Plan, Tr. Nathenau im Reichstage zu erschieße», von dem er aber auf Einwendungen Günthers wieder abging. Am 16. Juni fand in der Wohnung des Techow zwischen Günther, HanS TeclMv, Fischer und Kern eine Unterredung über den Mord- plan statt, die am 20. Juni im Strehlitzer Ratskeller fortgesetzt wurde. Am Tage darauf fuhren die Genannten im Kraftwagen Küchenmeisters nach Nikoiaisie und veranstalteten auf der Rück fahrt im Grunewald eine Schießübung mit einer Pistole. Es gelang ihnen, Werner Techow für die Führung des AutoS zu ge winnen. Die Nachfol e des Dr. Nathenau Von unterrichteter Seite wird erklärt, daß man der An kunft des deutschen Botschafters in Tokio, Dr. Solf, am 20. Juli in Berliner politischen Kreisen mit dem größten Interesse ent- gogensehe. Es besteht durchaus die Möglichkeit, daß man Dr. Solf den durch Dr. Nathenaus Tod freigemordenen Posten des Mi nisters des Aeußcren anbiete, falls die sozialistischen Parteien auf Uebergabe des Portefeuilles an einen Unabhängigen nicht unbe dingt bestehen. Eine Kandidatur Dr. Solfs für Washington scheine zurzeit nicht in Frage zu kommen, da der Botschafter Dr. Wiedseldt wieder nach Amerika zurückkehren werde. Aus dem Ausland Der Temps zur letzten deutschen Note Paris, 17. Juli. Der „Temps" glaubt auf Grund von Mit teilungen seines Londoner Korrespondenten folgendes Programm für die Verhandlungen über die letzte deutsche Note an die Repa- ralionskommissioii mitteilen zu können: 1. Etappe: Die Reparatioiiskommission wird »ach dem Stu dium des Berichtes des GarantieausschusseS mit Stimmenmehr heit Dontschland das verlangte Moratorium gewähren; 2. Etappe: Nach dieser Entscheidung wird gegen Ende Juli die britische und die französische Negierung in Loiidou beraten, und England wird seinen Alliierten einen teilweisen oder ganzen Erlaß der bei ihm während des Krieges kontrahierten Schulden Vorschlägen; 8. Etappe: Die Bankierkonferenz wird sich aufs neue Zu sammenfinden. um eine Anleihe vorzubcreiten. Der „Temps" glaubt nicht, daß die französische Negierung jemals Mitteilungen eines solchen Planes erhalten habe. Nach seiner Ansicht würde Deutschland durch die Erlangung des Mora toriums einen finanzielle» und politiscsini Erfolg erzielen, und dann bliebe Frankreich immer noch mit seiner Schuld gegenüber England belastet. ES könnten also zwischen Llohd George und Poincarv keine Verhandlungen auf gleichem Fuße eingeleitet wer den, weil Llohd George gegen Frankreich das Moratorium zum Siege geführt haben würde, während Poincarv sich gegenüber England in der Lage eines Schuldners befände. Frankreich würde also durch einen endgültigen Zahlungsplan gebunden sein, wäh rend Deutschland es nicht sei. Wenn Llohd George den gesamten Erlaß der englischen Forderungen Vorschläge, weiche er auch ver langen, daß alle deutschen Pfänder einem internationalen Syn dikat von Geldleihern ansgeliefert würden, sowie, daß die mili tärische Besetzung baldigst ein Ende nehme und eine spätere Aktion einer oder mehrerer Verbündeter Negierungen ausgeschlossen sei. Werde Frankreich ähnliche Bedingungen nicht annehmen, dann werde man ihm zu verstehen geben, daß seine Weigerung die nächste Zusammenkunft der Bankiers verhindere. Man werde ihm erklären, daß es die Verantwortung auf sich nehme, die Nc- parationSanleihe zu durchkreuzen und man werde von einer klei- neu Anleihe sprechen, die einzig und allein die belgische Priorität decke. Durch diese kalte und warme Dusche, also durch Drohungen und Angebote, werde man Frankreich der Vorrechte berauben, die es in der Zukunft ausüben könnte. Am Schluffe seiner AnSfüh- rungcn bemerkt der „Temps", daß nach seiner Ansicht da« Mora torium auf Grund des 8 13. Anhang 2 zu Artikel 284 nicht durch Mehrheitsbeschluß gewährt werden könne und betont, daß ihm nichts davon bekannt sei. daß eine Zusammenkunft zwischen Poin. carö und Llohd George schon in Aussicht genommen wäre. Wenn die Reparationskommiffion das Moratorium gegen die Stimme Frankreichs bewilligen würde, über welche Entscheidung könnten fick wohl die beiden Regierungschefs dann noch zu verständigen haben? Um die auswärtigen Besitzungen in N rtzland Paris. 17. Juli. Der Haager Ko»respondcnt des „Petit Puristen" weiß zu berichten, daß die allucneii Sachverständigen vor dem A»öeinc»,dergehcn im Namen ihrer Regierungen die Er- klürnngen abgeben werden, daß die Negierungen m keinem Falle die Uebertrngung konfiszierter auswärtiger Besitzungen m Rußland an neue Besitzer aneikenncn würden. Dadurch würden alle Ver- Handlungen, welche die Sowjciverlreier eveninell mit auswärtigen Kapitalisten wegen Erwerbs dieses Privaieigentums Pflegten, zunichte gemacht werden. Präsident Ebert an Präsident Millerand Paris, 18. Juli. Tie Parcker Abendblätter berichten. Laß Präs! >ei,l Ebert den Präsidenten Millerand zu seiner Bewahrung bei dem Attentat vom 14. Juli beglückwünscht habe. Die Cholera in Bukarest London, 18. Juli. Nach Meldungen ans Bukarest wurden in den letzten Tagen K4 Fälle von asiatischer Cholera konstaiiert. von denen 6 tödlich Verliesen. Das Kabinett Korfanty erledigt Warschau, 17. Juli. Die Aussichten ani ein Kabinett Kor'anih können infolge des scharfen Widerstandes BilsndSkis vor der Hand als erledigt gelten. Vom Kampf der Irländer Dublin. 18. Juli. Nach der Ein>'ahme des Gefängnisses von Dnndalk ist die Stadl vollständig in den Händen der Freistaat- irnppsn. Die Z,hl der Ge a -gcnen beträgt 300, außerdem wurden Waffen und große Mengen Mnmtivn erbeutet. Die Freistanttrnppeu hotten keine Verluste Deutsches Reich Beweise französischer Kultur Die Oppelner Kasernen sind bo» den französischen Ttnppen In einci» Zustande wildester Unordnung ziiriickgelaffen worden, u. a. wurden Türen einge>chlage», Scheu ei zertrümmert, Tische umge stürzt, Oefen demoliert, Matratzen und Belle» wurde» ausgeschnitten. Ganz schauderbast sehen die Küchen ans, Schmutz stairt an allen Ecken. Das Oifi ierkasino und der dazu gehörige Garien bieten ähnliche Bilder der Verwüstung. Waffensnnde in Potsdam Berlin, 18 Juli. I» der finde--» Garde du Korps-Kase «e in Potsdam wurde beobachtet, daß Waff n- und Aurliistuugsgegcn. stände von einem Zimmer »ach einer unbe-amsten Stelle gebracht wurden, obwohl »ii der Kaserne seit fast einem Jabre kein M litär mehr unleraebrachl ist. Am Montag vormittag fanden sofialdemo- kralischc Vertrauensleute dort rock, außer Teilen von Gewehren und Maschinenoewehien ungefähr 200 schone Handgranaten. I> saiiteric- innnition, Infamer caiisriistilngen, darunter 10 0 Tornister, 1000 Seiten gewehre. 2lv0 Kochgeschirre, ungefähr 600 Stadlbeline, die meist mit Hakenkreuzen versehen waren nstv. Die sofort benachrichtigte Pol'zei be'chiagnahmte die ausiesundcnen Gegenstände. Ein Otfiucr des Jmantericreginicnts Nr 0 soidertc tpätcr die Herausgabe des Materials mit der Begrün una. cs sei Eigentum des Regiments. Die Polizei hielt jedoch die Beschlagnahme aufrecht. Eine Anerkennunq der Arbeit des Deutschen Caritasverbnndes Vor kurzem übersandte der Präsident des Deutschen Caritasverbandcs an den Apostolische» Nuntius, Erz bischof Dr. Eugen Pacelli, die Neuauflage des von General sekretär Joerger herauSgegebencir „Earitas-HaildbucheS" und den voll Bibliothekar Auer verfaßten Tätigkeitsbericht 1021 des Verbandes. Daraufhin iraf folgendes Antwortschreiben an der Verbandszentrale in Jreiburg i. Br. ein: Apostolische Nuntiatur Bayern. München, den 17. Juni 1922 Sr. Hochwürden Herrn Dr. Benedikt Kreutz Präsident des „Deutschen CarilasverlmndeS" Freiburg i. Br. Hochwüedlgcr Herr Präsident! Heute bin ich in den Besitz der beiden von Eurer Hoch- würdcir in sehr geschabte!» Schreiben vom 13. d. M. nnge- kündigten zwei neuesten Schriften ans dem EaritaSverlag ge langt. Znmr kenne ick seit Jahren die vom Deutschen Caritas- verband organisierte Licbcstätigkeit in den deutschen Landen; aus obiger Veröffentlichung aber ersehe ich wieder so recht, wie der Verbrat» unter Ihrem würdigen Vorsitz es erreicht bat, den Geist tätiger Nächstenliebe unter den Katholiken Deutsch lands zu stärken und zu vertiefen. Alle Hochachtung vor der geleisteten Arbeit. Mit dem verbindlichsten Dank für die mir gütig gewid meten EaritaSschrifte» verbinde ich den aufrichtigen Wunsch, der Geist der Liebeötätigkeit, der in ganz Deutschland und neuestens auch hier in München an Boden wieder gewonnen hat, möge sich immer weiter ausbreiteii und die Caritasfreunde mögen sich alljährlich mehren zur Freude des verewigten un vergeßlichen Prälaten Monsignore Werthmann besten An denkens. Den hochverdienten Verband und alle Mitarbeiter an der Caritas segnend zeichne ich mit dem Ausdruck ausgezeichneter Wertschätzung als Euer Hochwürden ergebenster gez. Eugen Pacelli, Erzbischof von SardeS. .. - Aostpolischer Nuntius. bedeutungsvolle Anerkennung des Wirkens d«S Deut>chen CaritaSverbandes die zahlreichen Mitarbeiter und Freun-e des Verbandes in allen Teilen Deutschlands mit Freude und neuer Begeisterung für ihre wichtige Tätigkeit erfüllen. DR.)