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TmM Amtsblatt 69. JMß «r. 123 Sonnabend. 31. Mai 1919 der übrigen dentschru Volker -ntgeg-azustellen. Dat werden müßten. ihren Zerstückelungsptaneu wird die jährliche schwierig außerordentlich sein, Wir wurden uns nicht whnn nach der Publikation der Ge Soweit Aus i" an den Auch dein sozial Verbands angenommen Hal, so sorderung des Hervorrufen, muß! Arisch. gewiß, sehr peinlich Abteilung der „Deutschen Allg. Ztg.", Dr. Iöh kommen, es würde ihm den rjchtigkeit und Festigkeit muß aber n iemals schichte den der letzten Wochen t e n der Negierung ist wird selbstredend auch werden und dort ohne wundern, deutschen Lagen einge- Wirkungen voraussieht. nicht gewesen werden äußerste werden; bricht, in >nan sich Volkskrafl Vertrages darf der sparen, i den furchtbaren Zelten an un» Alle stellen werden- Der krasse Tgo!»ma», den dir letzten sech» Monate in einem großen Teile de« Volke» großg,zogen haben, da» Bestreben, für sich alle» zu erraffen und dem lieben Nächsten nicht» zu gönnen, — da» Heu te für spricht Vorschlag seinen Redner auf den Boden der unabänderlichen Retchteiuheit gestellt. All' da» wird man mit Be friedigung vermerken und sich gern davon überzeugen lassen, daß zur Zeit die zentrifugalen Pläne einfluß- reicher rheinischer Kreise zurückgestellt worden sind. Aber man wird sich darüber klar sein müssen, daß sie nur verlagt und nicht aufgegeben sind, daß ste jeden Augenblick wieder auftauchen können und daß ihr Medererschrinen um so sicherer zu erwarten ist, werden, M a ß i g e h e n. „tiefsten Verfall»" — wie wie noch bi» zum November 1918 sagten, der.Verfall' von heute ist bei weitem fürchterlicher! — io de» Jahren nach Ieva gestaltete der korsische Eroberer in dem Bestreben, Preußen militärisch und wirtschaftlich ohnmächtig zu machsn, Lie rheinischen Staaten zu einem Gebilde um, da» ihm wtllsährig war und da» Verwandte und Krea turen von ihm .regierten'. Heute wiederholt sich derselbe Vorgang, nur, daß er noch viel schmählicher wirkt, noch unendlich trauriger sich darstellt, da k» nicht der Wille de» fremden Eroberer» ist, welcher die Zerstörung und Zerteilung de» einst so mächtigen Rud gefürchteten deutschen Reiche» und Volke» orr« rrnlaßt, sondern der Wille — mau täusche sich nicht- — weiter und großer Bevölk«ungSkceise, die sich heute in dem Rufe ,lo» von Preußen und vom Reiche" einigen, die in den heutigen Tagen de» all gemeinen Zusammenbruche», die mit erschreckender Schnell« nahen, für sich, unbekümmert um da» Schick- sal der übrigen Balk,genossen, .«Lten wollm, war andre« ersitäl. all' diese Ä-scheiuungen de» sittlichen Verfall», dec infolge dr» Umsturzes über weite Kreise unsere» Volke» gekommen ist, müssen bewirken, daß de: Ba1«r!and»grdautr sich immer mehr verflüchtigt, daß jeder nur an sich selbst denkt und sein Heil erstrebt und daß ihn da» Schicksal fern«» Nachbarn gleichgiriig läßt. Wir sehen alltäglich, wie die Lam' penhaftigktit sich breiter macht, wie die Bewucherung der großen Meng« heute nicht mehr Aulnahme, son dern Regel ist, wie jeder gesunde Sinn, jede» Auf- bäumen wider die zum Teufe! gegangene Moral von Tausenden und Abertausend,n verlacht wird, wie Ungezählte sich in der erbärmlichsten Wrise zu bereichern vermöge« und wie die durch den Umsturz an da» Ruder gekommenen Männer ohnmächtig dem volktzerstörendrn Treiben zusehen, weil ihnen die G-walt und Macht fohlt, gegen diese Verbrechen am Volk eiuzuschreittp; wir sehen, wie wir schnellen Schritte» dem Abgrund zurilrn, der un, Alle ver- schlingen muß — uw) auf diesem Boden de» wilde sten Eigennütze» müssen Bestrebungen gedeihen, sich seinen Pflichte» gegen die Allgemeinheit zu entziehen und auf Kosten der anderen zu leben. Und au* diesen zwar verw-rflichrn, aber menschlich erklärlichen Beweggründen heran» wrrdrn in Verbindung mit den Tatsachen, die wir oben geschildert haben, die Versuch« rhrinischrr Kreise, sich oon Pceußen zu lösen, immer wieder zu Tage treten, und ste werben um so mehr Gestalt gewinnen, al» ste von Frankreich offen unterstützt und mit allen Mitteln planvoller Agitation io die großen Massen getragen werden. Wenn also heute die Republik Rheinland noch nicht Tatsache geworden ist: wir fürchten, daß in abseh barer Zett der natürliche Trieb der Seibsterhaltung und die Versprechnngr» Frankreich» eine Erstarkung de» separatistischen Willen» herbetführen werden, der für da» Reich und un» Alle verhängnisvoll werden diese >vriiil des „Vorwärts gen der Negierung Bände. betrachten, das einen Schrägschnill den beiderseitigen Bedingungen und boten darstellt." Bei aller sormaleu Zurückhaltung von 100 Milliarden Goldmark. Minister Deru- witcheu Ange- die ganz entschieden ü der das es Erfüllbaren hinaus- bedenklicher Weise, rind «es,,; SM,-»; r?sr« Sa ja Dernburg selbst vor einiger Zeit ec klärt bat, wir ständen dem Nichts gegenüber. Wenn die Negierung troßdem die Milliarden sich dieser Tatsache auch in Negierungskreisen einigermaßen bewußt gewesen zu sein scheint, geht daraus hervor, daß weder die National versammlung als solche, noch der Friedensaus schuß gehört worden ist. Hätte inan ihnen die Vorschläge unterbreitet, dann wäre freilich zu befürchten gewesen, daß Aufklärung darüber verlangt worden wäre, wie aus dem völ lig ausgesogenen deutschen W iri sch a f t s k ö r p e r hundert Militär- derAbfassung der Gegenvorschläge von der richtigen Diagnose gelei.et ist. Die deutschen Gegenvorschläge bei unseren Gegnern nicht als das zuvor in der W e l t g e i n V o l k g e b r a ch t bat. der Neichssinanzminister Dr. Deru- seinen Aenßerungen geht klar ber- VegenVorschläge im feindlich e u A u s - land ein T r i u m p h g e h e u l aus- Man wird, wenn man nicht Aba« Wrx«!«s «denk« Mr -E MxrrÄr« L,U. Kort Äw DS «lw. monatlich LOL Pfg. Durch 4is Post Lei Mh-dm» 's«« 81b Mk., monMichlysPss., ?rrt tu» Hm» MsüWhrlich 9,87 WM.. «wnuKichl^VKsK. KU ÄSchzav» Mvrrr-mLt sAgrsmwtrr «chriMüch» Kirb Krim- Äs-Mmmss?. SchustlraK« »r uz.. Arirpe rund Arbeiter dein Verband zur Verfügung stellen will, Der Gegensatz zwischen den tönenden Ne- nimmt, daß die welt wirtschaftliche Stellung Deutschlands nicht er schüttert wird, daß man uns einen Teil »och zu rrtteu ist. Den« mau täusche sich Richt: alle die LotlösnugSbrstrebungen, die wir in Lex letzten Monaten erlebten, in Bayern, in, Braun- jchweig, in Hannover', in Thüringen und jetzt im Rheivlande und in der Pfalz, alle» Verlangen, von Preußen und vom Reiche lokzukommrn, entspring, letzten Ende» doch nur der Furcht vor dem Thao», dem wir sehenden Auge» unaufhaltsam entgegen gehen dem Eigennutz und der Selbstsucht, dem bösen Willen, zsin Schicksal nicht mit dem zusammeubrkchendeu Reich und Preußen zu verknüpfen, dem allgewaltigen Wunsche, für sich Vorteile zu erlangen auf Kosten Le» übrigen deutschen Volker! War seit Monaten immer wieder al» möglich an die Wand gemalt wurde, droht heute Ereignis und Wirklichkeit zu werden: die Rheinland«, Rhein' prevßrn, Teile von Westfalen, Nassau und so man che» anliegende, wollen sich zu einem Staatengebilde zusammentuu, da», wie der Rheinbund von damal«, fein Geschick tu die Hände unserer Gegner legt, do» unter französischem Einfluß, vielleicht sogar Protek torat und Schutz, ein politische» und wirtschaftliche» Scheindasein führen müßte. Mau wird sich zu ver» gegenwärtigen haben, daß Rheinprrußen seit Jahren stparatlsche Neigungen hegte, daß französische« Wesen von je in a l l e u Volklkreisen sich gewisser Sym' pathien erfreute, daß da» Nature« de» Rheinländer den «ulehnungibtstrebungen an Frankreich insoweit entgegeukav, al» die Blutmischung de» Rheindeutscheu den gallischen Neigungen Vorschub leistete. Eine fast in Haß au»artende Abneigung gegen da» spezifische Preußentum, da» in seiner harten Strenge nolwen digerwrtse dm völkisch leichtlebiger gestalteten Bei wohnern der Rheinland« viel KorfliklSstoff bot, kam hinzu, um der Sdnderbündelei und Eigenbrödelei gewisser rheinischer Kreise immer wieder Nahrung zuzuführen und da» Bestreben lebendig zu erhalten, seine eigenen Wege zu gehen. An» diesen Bestrebungen heran» sollte am gest rige« HimmelsohrUtage die Su»rufung der neuen rheinischen Republik erfolgen. E» ist nicht dazu gekommen, wenigsten» liegen an» bi» zur Abfassung diese» Artikel» keine Meldungen darüber vor. Die Arbeiterschaft Köln» war am Mittwoch al» Protest gegen den Auflösung»oersuch iu den Aus stand geirrten, die Reich»regierung hat eine gehör- Nische Erklärung erlassen, in der sie da« Verhalte» dem zum Ausdruck kommt, daß iu der Einschätzung ser deutschen i bei der Abfassung des Friedens- doch nicht getäuscht bat . . . Man Negierung den Vorwurf nicht er daß sie die diplomatischen, hinter- Hierzu gehören u. a., daß so viele Wahlspruch ist! — der vollständige Manz el! jenigen, die im Lande verblieben sind. Das au Gemeinst»«, der jede? warme Gefühl kür dm'wird auch die EuleMe eimeben müssen, wenn sie zu ihrem Gelds kommen will. unserer Handelsflotte, sowie die Kolonien zu- rückgibt. Die Emente muß sich im klaren dar über sein, daß man nicht aus Deutschland-wich tige Gebiete herausschneiden und gleichzeitig ungeheure finanzielle Opfer von uns fordern kann. Die Anerkennung einer Höchstsumme von 100 Milliarden Goldmark belastet unse ren ohnehin stark angespannten Etat in seh r Wenn die Gegner klug sind, gehen sie sowrt darauf eilt und versuchen nun eitle Diago nale zwischen ihren Bedingungen und den deutschen Gegenvorschlägen zu ziehen. Damit würde Deutschland zu Leistungen verpflichtet daß man in der Negierung noch nicht wie die 100 Milliarden attszubringen Man k a n n das ja auch nicht wissen, zen schon überschritten sind. Zndirett gesteht das Blatt dies auch selbst zu, wenn es in einem weiteren Artikel zu den deutschen Ge genvorschlägen in unverhohlen ablehnendem Sinne Stellung nimmt und u. a. schreib: : „Uns scheint, daß die Neichsregierung in Zugeständnis Deutschlands aufgesaß: günstigenfalls als eine VerhcmdHmgtchasi haltigen und auf die Zertrümmerung Deutsch lands gerichteten Strömungen im Lager der Entente nicht voll eingeschätzt, kurz: daß sie die richtige Diagnose nicht getroffen Hal. Nur unter einer Voraussetzung sind die deutschen Gegenvorschläge möglich und haltbar Näm sich : daß unsere Delegation in Versailles für die angestrebten Verhandlungen die bestimm- bürg, vor, weiß sind. N - IM MMUsNztMiÄ ÜMRO 'M Sim N;ÄK M Ätr KZ?-'- KfA., MMvSrt» L» Ms-, Ä» LrklEdll 7» PM dr« Mdru» t MrzriiMMNA-Ms Rurch FNMfj-rschrr MKIi j-rde* HeMse-Herrch-; II »MrzArms S« rwcch S»Sk>B «S« - NrrstüliSR. AZEllbM ^S«r O Zentrum hat iu der preußischen Volkskammer starke die Enteilte von Töne gegen die Bestrebungen gefunden und sich durch' überhaupt die deutschen Vorschläge erst einmal ablehnt, iu der Hoffnung, daß die Neichsregte- rung bald noch weicher sein werde, es mir eitler „Diagonale", mit einen: „Schrägschnitt", wie der „Vorwärts" sagt, versuchen. Man kann nach den bisherigen Erfahrungen leider nichr sagen, daß ein solcher Versuch von vornherein aussichtslos wäre. . . . te Weisung erhalten Hal, die deutschen genvorschlüge als das im allgemeinen äußerste Entgegenkommen Deutschlands ierlen bleibt unberührbar. Wenn dagegen ge wisse Einzelpunkte und Formen der Durchfüh rung Modifiziert werden müssen, so werden wahrscheinlich unsere Bevollmächtigten das nicht verweigern. Jedenfalls wird dem Grasen Broek den «Goldmark herautsgezogen werden können. Dr. Dernburg hat diese Frage auch in der oben wiedergegebenen Un terredung nicht beantwortet. Sie m u ß aber beantwortet werden, nicht nur weil das deutsche Volk ein Necht darauf hat, zu erfahren, was seins Regierenden, die mit diktatorischer Selbst Herrlichkeit vorgegangen sind, mit ihm Vorha ben, sondern auch, --- und das wird viel leicht Sen Herren mehr einleuchten —, weil die Feinde nur dann an die vielberedle Ehrlichkeit des neuen deutschen Regimes glauben können, wenn ihnen nachgewiesen wird, daß und wie mir die Vorschläge, die wir selbstgemacht haben, zu erfüllen gedenken. Das ist ganz unumgänglich, nötig, besonders im Hinblick darauf, daß der Reichsminis^rpräfident Schei demann in zwei Reden nachdrücklich genug dar auf hingewiesen hat, daß die Vdrbandsbedin- guugen n n e r f ü l l b a r seien. Scheibchttann legt gewiß großen Wert darauf, in den Augen des Auslandes nicht in ein falsches Licht zu und den jetzigen T a - ja auch zu schroff. Lr im Auslands bemerkt jeden Zweifel genau die , die der „Vorwärts" notwendigerweise geschehen, räumt werden. — „Figaro" schreibt: Wenn wenn Lloyd George und Clemenceau seine Re-wir die uns noch verbleibenden Garantien wei de in der Nationalversammlung neben die nun, ter herabsetzen, bleibt uns schließlich nicht viel, überreichten Vorschläge hallen, von denen so-! Die Antwort der Alliierten an Deutschland kann gar der „Vorwärts"'sagt, daß sie „bis hart am demnach im ganzen nur eure sehr energische Ab die Grenzen des überhaupt Möglichen und Er-,lehnung sein/- „Oeuvre" schreibt: Ent süllbaren" gegangen sind. Wenn das der spricht der Frieden, welchen wir erzwingen, den „Vorwärts" sagt, so heißt das. daß diese Gren Verpflichtungen des Waf-enstillstandes? Zn WSE M S« Mir« K WeM-WM MKLM M*s »-«KMdrKMÄkMSWAZsW Kss «Ess««»»« DEÄ-Esm. Sie M Milliarde». Der Schriftleiter der Volkswirtschaftlichen Das Schicksal der deutschen Gegenvorschläge „H o ul m e Libr e", das Blatt Clemen ceaus, erklärt: Jetzt schon können wir sagen, daß die vom Feind vorgejchlagenen Haupt- änderungen finanzieller, wirtschaftlicher und territorialer Art und die Aenderungen be treffend die Wiedergutmachung in keiner Weise zugelasseu werden können. Das wesentliche der Friedensbedingungen der Alli- M Ml WIM? * E» gibt nicht» Neue» unter der Sonne. Alles Mied« holt sich im Leben der Völker, iu längeren, in kürzeren Zeitabschnitten. In jenen Jahren de» je mehr sich di- Sllgemeinmrhältnisse de» Reiche,Milliarde aufzübriugen. Denn verschlechtern, von Tag z« Tag wirb e» gewissen! daß die in Betracht kommenden Summen nicht Leuten erstrebenswerter erscheinen, da» deutsche Volten Gold gezahlt werden können, ist klar. Als seinem ihm durch die Revolution gewordenen selbst-!^^c"wert kommt lediglich die deutsche Arbeit rrk iBetracht. Notwendig ist ferner, daß die Cn- g h «kn Schicksale zu überlassen und sich den Lasten- sjH „,jj „„g eine internatio - und Forderungen zu entziehen, welche dir kommen-Rechtshilfe -verständigt, derart, daß Alles in allem muß sich das deutsche Volk darüber im klaren sein, daß es mir dem finan ziellen Zugeständnis ein Opfer bringt, wie <s die „finanziellen Deserteure" mit zu den deut schen Lasten herangezogen werden. Es wäre undenkbar, wollte mau diejenigen freilassen, die sich durch Kapitalflucht in das Ausland der steuerpflichtigen Erfassung entzogen haben. Lie müssen genau so an den Lasten tragen wie die- Anzeiger 'M Äsmttsrs, MSbsch KMWMrz, Retchrmvach, Ä«m-mchurr»«k, ÄWMZE Tkfchheim, KrchschnsxM', M. PgMrn, WüstemNand, Grüns. MAuD.' LrspNMG tMchZrrh PlrHr ind Rüßdorf. bürg erklärte nachdrücklichst, daß das deutsche Zugeständnis als außerordentlich gewisser rheinischer Kreise al» Hochverrat hin stellt! anzusehen sei, und daß, —... ^.swenn die Zahlung emer »olchen Niesensmnme mrb in ganz Dcu schlank regen sich die Geister, um überhaupt in Betracht kommen könne, beslimm- den rhetnischen Sondergelüsten Len einheitlichen Willen ,c Voraussetzungen von der Gegenseite erfüllt linger, hatte eine Unterredung mit dem Reichs-sein, wenn in Paris und London seine Auf-dorff höchstens eme Frist von einigen sinanzminister Dr. Dernburg, über den rjchtigkeit und Festigkeit angezweifel: würden, zur Erörterung endgümger Beschlusse deutschen Vorschlag einer Kriegsentschädigung ist das unter den heutigen Verhältnissen nichts demokratischen Zenlralcngm scheint es bei dem anderes, als ein frivoles Spiel mit der Rr i^kdanken nicht ganz wohl zu fern, daß die beitskraft des deutschen Volkes. Daß man -'ieg-erung, ohne die Nationalveriammlung ,u - - - - -- Horen, die Arbeitskraft von Millionen demscher