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»1. Jahrgang. A» IW. Mittwoch. 8. Mai 1817. Drahtanschrift: Rachrichten Dresden. gcrnsprecher-Sammrlnummer: 36L41. Rur siir Nachtgcspräch«: »8011. »«VSHr »irvegttzrNch in Dritten »et s»«Un»Itiek Zntrepe», «an Sonn- unt Montagen nur ein- mal» 3,2» M,, tn den »«orten 3,30 M. «et etnmalt^r Zchted,», durch dt« Post 3.3» M. «ahne «estellzelt». Anzeigen-Preise. Dle »inspat«t,e Zette «etwa « SUden» 3» Pf., »orpigepttitze und Anzeigen tn 5,ummein nach «»nn- und A«t«rt»>en laut Tarif.— ru»«drtt,e «nftrdge nur gegen Voraujdezahlung. «elegbiatt i o PI. «schrlstlkünng und Haaptgtschästrstellk: Marirnstrafte 38 1«. Druck u. Bcrlog von tzirpsch L Reichardt!n Drerden. Nachdruck nnr mit »«»«cher Onelwanchad« (.Dreadner Nachr."» — »nmrtongt« SchrtsttMcke >»«r»en nicht ausdewahrt. Versenkung dreier feindlicher rruppentransportdampser. Sie innere Krisis in Rußland. — Der amerttanische Drvck aus dle Neutralen. — Die MlttelmeerWne des Blerverbander. Die luterparlamentarlsche Konferenz in Paris. — Dle Kümpfe ln Lstafrtta. — Kundgebungen deutscher Munitionsarbeiter. Drei Lruppentrausportdampfer versenlt. verli«. 8. Mai. sAmtlichj Nach ne« eingetroffenen Meldungen wurden wieder drei feindliche Trup« ocntranüportdainpser versenkt, nnd »war am IS. April östlich Malta ein vollbesetzter, durch zwei italienische Zerstörer gesicherter Trnppeutranöportdampfer von etwa 10 8»» Br. - Rcg. - To. mit Kurs nach Aegyp ten; am LU. April »vestlich Gibraltar ein englischer grau bemalter Truppentransportdampfer von etwa 1L »ll» To. mit östlichem Kurse; am l. Mai im Ionischen Meere der italienisch« Truppentransportdampfer „Perseo" j»S85 ronneus. mit Soldaten des »1. Regiments, der aus einem durch Zerstörer gesicherten Geleits»« herauSgeschoffen wurde. IW. T. B> Der Ehes des Admiralstabcs der Marine. Ber deutsche Adeudbericht. Berlin. 8. Mai. abends. (Amtlich. W. T. B.j Bei trübem Wetter mit Regen flaute die Gcfcchts- tatigkeit heute sowohl bei Arras wie auch an der AiSne wesentlich ab. Sefterrelchisch - ungarischer «riegrbericht. Wien. Amtlich wird verlantbart den 8. Mai: Lage überall unverändert. Der Stellvertreter des Chess des GeueralstabeS: »«. T. v.j ,. Höser. Feldmarsckall.Leutnant. Ae Fortentwicklung der inneren Lage in Rußland. Die russische Revvlmivn läßt »och immer nicht den nil,enden Pol in der Erscheinungen Flucht erkennen, um den sich die neue Entwicklung der Bcrliältnissc gruppiere» lg»n. und cS ist auch solange nicht mit dem Eintritt eines Bcharrungszustandes z» rechne», als noch der Streit um tue Vorherrschaft zwischen der provisorischen Regierung nnd «dem Soldaten- und Arbeitcrrat andancrt. Wie dieser Knmiff endgültig ansgchen wird, ist heute »och nicht mit Bestimmtheit voraiiszusagen, doch tann nach allem, was bis her vorgegangen ist. scstgestellt werden, dass der Svldatcn- uvd Arbeitcrrat mehr nnd mehr Herr der Lage wird. Dies acht n. a. aus verschiedenen Meldungen hervor, wonach das Militär non der provisorischen Regierung abrückt und offen auf die Seite der Arbeiterpartei tritt. Bor allem ist aber der erzwungene Widerruf der hochtrabenden Miljnkvwsche» ^riegszielnotc ein deutlicher Beweis für die Obmacht, die vom Arbeiter- und Soldatenrat gegenüber der provisorischen Regierung ausgeübt wird. Die Arbeiterpartei hatte durch hrc berufenen Organe wiederholt erklären lassen, daß die russische Demokratie, irnd nicht der Zarismus und die bis her herrschenden Klaffen setzt die Macht im russischen Reiche in Händen hätten und daß diese Demokratie beschlossen habe, alle' ferneren Gelüste des Imperialismus nnd der Er- overungslust ein für allemal zu Nichte zu machen. Gegen diese feierlichen Willenskundgebungen verstirb die Note Milsukows. die wieder ganz in den alten zaristischen Ton verfallen war, auf das Gröblichste, und es wäre einer Ab dankung des Arbeiter- und Soldatenratcs glcichgckommen, wenn dieser sich dabei beruhigt hätte. Er war aber weit entfernt davon. Herrn Milsukow auch nur das geringste Zugeständnis zu machen, sondern zwang die provisorische Regierung im Handumdrehen, eine berichtigende Note hinterdrein zu senden, worin Milsukow völlig bloßgcstcllt nnd dir Auffassung der Arbeiterpartei aufs neue scharf bc- lont wurde. ES wird nun zwar gemunkclt, daß Milsukow dieses Harakiri, diese Sclbsthinrichtung, nicht vollzogen habe, ohne in einem gleichzeitigen Gehet,»erlaß an die ver bündete» Regierungen zu versichern, baß mit seinem Widerruf nnr der Not, nicht dem eigenen Triebe gehorcht habe, und daß alles wieder ins alte incpeZaristische Gleis kommen werde, wenn nur erst die Macht des Arbeiter- und Soldatenratcs gebrochen sei. Ja. wenn . . .! „Der Mann, der das Wenn und das Aber erdacht, hat sicher aus Häckerling Gold schon gemacht." Vorläufig sprechen alle Anzeichen im Gegenteil dafür, daß die Partei Milsukow-Gutschkow in dem Wettrennen um St« Macht mit dem Arbeiter- mrd Soldateurat zu kurz kommen werbe. ES ist durchaus nicht wahrscheinlich, daß Sie von off«char ehrlichem Friedenswillen beseelt« Ärbetterpprtei sich die festgesetzte Durchkreuzung ihrer Po litik von seüen der bürgerlichen imperialistische» Elemente Nchjg gefallen lassen wird, sondern man darf wohl an nehmen, daß die Tage Milsukows und des Kriegsmiuißcrs Gntschkow in der provisorischen Regierung gezählt sind, und daß sie anderen Männern werben weichen müsse», die dem Arbeiter- und Soldatenrat genehm sind. Letzterer hat im Zusammenhang mit der Berichtigung der Milsukow- Note nochmals seinen Standpunkt in einer Kundgebung dargelegt, an deren Schluß eS heißt: „Der Arbeiter- und Soldatenrat erklärt seinen unerschütterlichen Entschluß, in Zukunft auf dem Wege des Kampfes für den Frieden zn bleibe», und fordert die ganze revolutionäre Demokratie Rußlands auf. sich noch enger um diesen Rat zu scharen. Die Arbeiter- und Svldatenabgeordncten werden den Widerstand der Regierung brechen und sic zwinge», Friedensbesprcchungen auf der Grundlage des Bcrzichtcs auf Annexionen und Entschädigungen cinzuleitcn." Die Arbeiterpartei könnte mit ihrem entschiedenen Eintreten für den Frieden unmöglich einen so weitgehenden Einfluß ausüben, wenn sie nicht die überwiegende Mehr heit des russischen Volkes hinter sich hätte, nnd man ist daher wohl berechtigt, aus der ganzen Sachlage, die sie sich augenblicklich gestellt hat, den Schluß zu ziehe», daß das russische Volk als solches den Frieden wünscht. Die An hänger der Krtegspotitik rekrutieren sich aus denselben bür gerlichen Parteien, die unter der Führung von Miljutow und Gntschkow im wirklichen Wvrtsinne Landesverrat treibe», indem sic Rußland anf der ganzen Linie an Eng Ia»d auszuliefern bestrebt sind, sowohl in politischer wie in wirtschaftlicher Hinsicht. Der Wirksamkeit dieser Partei ist cs. zu verdanken, daß der gesamte russiscye Verwaltungs- apparat in einer Weise unter englischer Kontrolle steht, siir die cK in dein Verhältnis zwischen Großmächte» lein Bei spiel i» der Geschichte gibt, und die zur Herabdriictnng Rußlands z»m Range eines zweitklassige» Staates siihren muß, men» cS der Arbciterpgrtei nicht gelingt, de» eng tischen Einfluß gbzuschütteln. Die Arbciterpgrtei nlbiß genau, woher der Wind weht, und ist bemüht, von England lvszukommcn, während anderseits die Engländer olle Minen springen lassen, um ihre Gegner zu vernichte». Ter Sozialist Lenin, der die Briten gern mich Rgspntinichem Muster abtun möchte, ist ein besonders scharfer und un erbittlicher Feind Englands nnd hat sich das Berdienst er worbe», die Zusammenhänge zwischen dein englisch-srn»- zösischcn Kapital und den bürgerliche» russischen Parteien anfzndeckc», die i» schnöder Bcrlengiiitng aller russische» Lebcnöinteresse» das Land den Engländern ausgeliesert habe». Es wäre sehr erfreulich und wurde »ls ein weiteres Anzeichen der wachsenden Macht der von der Arbeiterpartei getragenen, gegen England gerichteten Bewegung zn be werten sein, wenn sich die Nnchricht bestätigte, daß Bncha- nan, der britische Dämon, der in Petersburg wie ein leib haftiger Unhold gehaust hat, sich anf der Flucht nach Eng land befinde. Wie dem auch sei, darüber ist kein Zweifel möglich, daß die Revolution daS russische Reich »nr dann zu neuer Erstarkung Nach innen und außen rmpvrführcn kann, wenn ihm die volle Unabhängigkeit gegenüber Eng land zurückgegeben und jede Fessel gelöst wird, die heute noch seine politische und wirtschaftliche Bewegungsfreiheit zu englischen Gunsten hemmt und es -cm Britentum tribut pflichtig macht. Jedes Zögern bei brr völligen Loslösung Rußlands von England kann für die innere Entwicklung des gewaltigen Reiches nur schädlich sein. Wenn der Arbeiter- nnd Soldatenrat einmal klar erkannt hat. daß England Rußlands Berdcrbcr ist, nnd daß jeder Monat, um den der Krieg noch verlängert wird, nur dem englischen Borteil dient, dann muß er auch folgerichtig sich zn der An schauung Lenins bekennen und die Einleitung von Sondcrfricdensverhandlungcnmit den Mittel mächten befürworten, weil das neue revolutionäre Ruß land an den von dem alten Regime abgeschlossenen Lon doner Septembervertrag, der den Verbündeten Englands den Abschluß eines Sonderfriedens zum Nutz und Frommen Großbritanniens verbietet, nicht mehr gebunden ist. * lieber Rotterdam meldet W. T. B. zu den Petersburger Unruhen weiter: Die Krisis ist vorüber. Die Re gierung bleibt. Die Führer dos Arbeiter- und Sotdaten- ausschusses haben die Lage gerettet. Ohne sie wäre die Regierung gestürzt worden; Bürgerkrieg und Anarchie wären die unvermeidliche Folge gewesen. — Am späten Abend des Donnerstags begann eine gemeinsame Be sprechung der vorläufigen Regierung, des ausftthrcndcn Ausschusses des Arbeiter- und Soldatenrates und des Duma-Äusschusscs. . Fürst Lwow erklärte, Sie Negie rung sei beireit, zurückzutreten. Der Krtcgs- minister Gutschkow erstattete Bericht über die Verhält nisse an der Front. Er sagte, die Lage an der Front sei ernst. Sie Jet zwar nicht hoffnungslos; aber wenn der jetzige Zustand fortdauerc, könne er schlimme Folgen haben. Gutschkow erklärte schließlich, daß er nicht nach Eroberun gen strebe, und daß die Annexionsidccn „augenblicklich" bei niemandem An klang fänden. Der amerikanische Druck ans die Aientrale». !>. Tie ..Morning Post" belichtet ans Washington, oni, durch die Absicht der Bereinigten Staaten, die Blockade zn verschärscn, Holland und die skandinavischen Länder gezwungen werden könnten, sich aus der Seite Deutschlands am Kriege zu bctciIi gen, wenn die Bereinigten Staaten mit allzu energischer Hand eingreifen würde». Es stellt fest, daß der Präsident' nichts tun werde, wodurch die Deutschen neue Verbündete erhalten tonnten, aber Wilson sei doch entschlossen, zu ver hindern, daß die Neutralen unter dem Deckmantel der Neutralität tatsächlich Bundesgenossen für Deutschland seien. Deshalb wird die amerikanische Regierung den Neutralen milteilen, daß sic, wenn sic die srenndliche» Be ziehnngen zn den Bereinigten Staaten aufrecht erhalten wollten, durch wirksame Maßnahmen verhindern müßien, daß die aus den Bei einigtenStaaten cingesührtcn Lebens mittel Deutschland erreichtem Weiter müsseil die Neu traten für den Transport die eigenen Schisse benütze» nnd diese nicht untätig liegen lciiseii. Tic Washingtoner Re gierung habe erfahren, daß die Neutralen Tausende oou Tonnen Schiffsraum stillgelcgt haben, anstatt sic für den Lebensmittcltranöpvrt zu verwenden. Jene Schisse konnten auch für die Versorgung anderer Märkte, welche dem Handel offenstehe», benutzt werden. Fir Washington bestehe die Ansicht, daß einige neutrale Staaten es Deutsch lgnd erleichtern wollten, den Unterseeboot-Krieg sortzn- setzen, statt ihm entgcgenzutreten. Die Mittctmccr-Pläuc des Bierucrbandcs. 1>- Einer offiziösen Meldung des „Popolo d'Itnlin" ans Rom lnsvlac einigten sich die Ententetnbinette fast »vllig über alle M i t t c l m e c r f r a g e n. Die .Hgnotpnnlie des Abkommens seien: 1. Gänzliche Ausschließung der Mittelmächte vom Miltelmeer. 2. Verteilung der neuen Mittelmeer-Territorien unter die Ententemächte aus «'''run des Gleichgewichts. Italien erhalte außer der Ostküste der Adria, wo an Serbien und Kroatien einige Häsen uii- Küstenstriche abgegeben werden, die ganze klcinaiiatnche Zone von Sinurna bis Alcxandrette. ferner noch alle Be sitzungen in der Nähe der nsintischen Türkei. Die interparlamentarische Konferenz der alliierten Länder hat in Paris ihre beiden letzten Sitzungen abgeballe». Sie l>ni mich der dl ge nee Havns sesigestellt, daß über die behaiidellen Fragen volles Einverständnis herrscht, und einstimmig folgende Tagesordnung angenommen: Tie Mitglieder der interparlamentarischen .Konferenz der alliierten Länder stellen am Schlüsse ihrer vierte» Tagung fest, daß hei ihren Arbeite» sich volle Eininütigteit beslätigt »nt hinsichtlich der Wege, die eingeschlagen werden »innen, nni das diplomatische nnd militärische Bvrgehen der Alls serten einheitlicher und wirknngsvoller zu gestalten, ihre Verpflegung zn sichern und so ihre Kräfte ans de» höchsten Stand zn »ringen. Angesichts der »eilen «vor», va.ingi sch er Ma che lisch asten l!t der Mittelmächte betonen die Mil glieder der Konferenz von neuem ihren einmütigen Willen, nnr einen Frieden „nznnehmen, der zugleich mit den Erfolgen ihrer berechtigten nationalen Zn>ücksordernn gen den Sieg der Freiheit nnd des Rechtes in der Welt sichert. (W. T. B f Was bedeutet eine Million »ersrnttcr rönnen? lw. Eine gewaltige Retvrdzisser der Tätigkeit »nseree Unterseeboote, wird von dem Admiral»,ib unserer Maiine gemcldct, die alle Erwartungen weit übertrissl und ein, furchtbare Mahnung für England bedeutet. Die Zahl vci scntter Donnen in einem einzigen Monat, die auch in Eng land bekannt werden wird, dürste wie ein Donncrschtog nui England nnd die anderen Ententelünder wirten. g.e»n eine Million Tonnen sind für das gesamte Wirtschastslebcn Englands von so ungeheurer Bedeutung, daß diese Zahl keinen unserer Feinde gleichgültig lassen kann, zumal schon jetzt durch die 5 Millionen versenkter Tonnen die Nöte Eng lands fast unerträglich geworden sind. Eine Million versenkter Tonnen können in ihrer Be deutung nur dann richtig ersaßt werden, wen» man be rechnet, was sie für das Wirtschaftsleben Englands be deute». Eine Million B r u t t o r c g i st c r t v n n c n sind nicht gleichbedeutend mit einer Million Tonne» Waren, sondern bedeuten ungefähr 2 500 000 To» ne» Getreide, die nicht ei » gesührt werden konnten oder versenkt morden sind. Der gesamte Be darf Englands an Getreide in einer Woche beträgt nv gefähr 150 000 Tonne». In einem Monat verzehrt Eng land demgemäß 000 000 Tonne», woraus sich ergibt, daß durch das Unterseeboot-Ergebnis deü Monats April de> englischen Bevölkerung die Eriiührnng für nicht weniger als vier Monate entzogen ist. England bezog bisher seinen wöchentlichen Bedarf von ungefähr 120ttOll Tonnen größten teils gns Amerika, den kleinen schlendcn Rest deckte es selbst. Diese Bersvrgungsniöglichkeit ist »»»wehr durch die ungeheure Tätigkeit unserer Unterseeboote ausgeschlossen Mgn erkennt daraus, wie unsinnig die Behauptung de, Engländer ist. daß in einer Woche nur 52 «Schisse versenkt wurden, aber -1500 in den englischen Häfen verkehrten. Die Einfuhr Englands nnd der Warenverkehr wüßten daun jetzt im Kriege einen Umfang erreicht haben, der ans Märchen haste grenzt. In englischen Handelszeitschriste» werden auch bereits diese Angaben der englischen Negierung sehr stark ironisiert. Nun könnte Estgland die Hoffnung haben. Lurch schnelle N e«n b anten wenigstens einen Teil der un^ geheuren Verluste zu ergänzen. Aber auch diese Hoffnung, die sich tn den ersten Tagen des Unterseeboot-Krieges mehr fach geltend gemacht hat. wird durch die jüngste Riesenzahl vollkommen erledigt, da selbst in den besten Friedens leistüngen Englands tn einem ganzen Jahre nicht viel mehr Tonnen Schiffsraumes hcrgcstellt wurden, als jctz« «in einem einzigen Monat versenkt worden sind. den