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Frankenberger Tageblatt Bezirks Anzeiger in der Zwischenzeit gehen unser« Verhandlungen mit den Ukrainern weiter, sofern auf dieser Seit« der Will« besieht, zu einem Frieden zu kommen. Verkauf vor» Marmelade Mittwoch, de» 9. d. Ms., bei sämtlichen Materialwarenhändlem auf Lebensmittelmarke Nr. 71 je ivo Gramm« Stadtrat Frankenberg, am 7. Januar 1918. gewisse Leitsätze für den Abschluß eines sofortigen allgemeinen Friedens aufgestellt. Zur Vermeidung einer einseitigen Fest- legung hatten sie die Gültigkeit dieser Leitsätze ausdrücklich davon abhängig gemacht, daß sich sämtliche jetzt am Krieg beteiligten Mächte innerhalb einer angemessenen Frist aus nahmslos und ohne jeden Rückhalt zur genauesten Beobachtung der alle in gleicher Weise bindenden Bedingungen verpflichten müßten. Mit Zustimmung der vier verbündeten Delegationen war darauf von der russischen Delegation eine 10tägige Frist festgesetzt worden, innerhalb welcher die anderen Kriegführen den sich mit den in Brest-Litvwsk ausgestellten Grundsätzen eines sofortigen Friedens bekannt machen und über den An schluß an die Friedensverhandlungen entscheiden sollten. Die Delegierten der verbündeten Mächte stellen fest, daß die lOtägige Frist mit dem 4. Januar 1918 abgelaufen und non kejuem Ler anderen Kriegführenden eine Erklärung über den Beitritt zu Len Friedensverhandlungen bei ihnen einge- gangen sind. Die Vorsitzenden der verbündeten Delegationen: gez. von Kühlmann für Deutschland, gez. Gras Czernin für Oesterreich- Ungarn, gez. Popow für Bulgarien, gez. Nessimy Bey für die Türkei. Bern als Verhandlungsort? rv Die Londoner Times melden aus Petersburg: Trotzky habe entschieden, daß die Friedensverhandlungen in Brest- Litowsk nicht weitergeführt werden. Nachträglich verlautet, die Marimalisten hätten Bern als Berhandlungsort vorge schlagen, weil es wegen seiner geographischen Lage bessere Mög lichkeiten biete, die Sozialisten in den kriegführenden Ländern zu beeinflussen. , Dis Verhandlungen mit den Ukrainern rv Vrest-Litowsk, 6. Januar. Gestern und heute fan den in Brest-Litowsk unverbindliche Besprechungen mit der ukrainischen Abordnung statt, die einen befriedigenden Verlauf nahmen. j !:'!!! Die Ukraine war die Hoffnung der Entente nach dem Sieg der marimalistischen Revolution. Dahin sandte sie ihre Militärmissionen von Petersburg und trug sich bereits mit dem Gedanken, sich in Kiew diplomatisch vertreten zu lassen, Sie wollte nämlich die Ukraine zur Basis einer neuen rus sischen Kriegführung gegen die Mittelmächte machen. Ader in ihrer kriegshetzerischen Verblendung verkennt die Entente alle politischen Beweggründe der russischen Sonderbestrebungen, Es ist einfach nicht wahr, daß im Punkte der Friedensfrage die Ukrainer jemals in einem besonderen Gegensatz zu den Mittelmächten standen. Das Friedensbedürfnis ist in Ruß land allgemein, und da nun auch die Ukraine unmittelbar an den Friedensverhandlungen teilnimmt, wird sie nun auch die Lungenkraft der Ententepresse zu 'spüren bekommen. In dem gleichen Augenblick, in dem die Entente der Ukraine wegen ihrer Friedenswilligkeit das finstere Gesicht zu zeigen beginnt, ist in England der Gedanke einer „de facto"-Anerkennung der Bolschewik! entstanden, die bisher mir Banditen und Verräter genannt wurden. Der Grund dieses Umschwungs war einzig und allein die Nachricht, daß die Boljchewiki die Friedensverhandlungen nicht fortsetzen wollten, Denn England ist jedermann Freund, der gegen Deutschland ist. Da mittlerweile Trotzki nach Brest-Litowsk abgereist ist, wird von seiner Anerkennung wohl nicht mehr die Rede sein. ru Brest-Litowsk, 6. Januar. Di« Besprechungen mit der ukrainisch«» Abordnung wurden heute in einer Vollsitzung, an welcher die Bevollmächtigten sämtlicher Merbundmächt« teil» nahmen, fortgesetzt. Anerkenn»,Finnlands dnrch Deutschland rf <Amtlick.) Berlin, 6. Januar. Nachdem die russische Negierung erklärt hat, daß sie zur sofortigen Anerkennung der Unabhängigkeit Finnlands bereit sei, sobald ein Antrag der Finnen vorliege und nachdem die finnische Regierung einen entsprechenden Schritt? in Petersburg getan hat, der entgegen kommend ausgenommen worden ist, hat Seine Majestät der Kaiser den Reichskanzl r unterm 4 d. M. beauftragt, den hier anwesenden Bevollmächtigten der finnischen Regierung, Staats rat Hielt, Professor Erich und Direktor Sario namens de« Deutschen Reiches die Anerkennung der finnischen Republik aus- An die russischen Delegationen, zu Händen ihres Vorsitzende», Herrn Joffe, in Petersburg. In ihrer Antwort auf die Vorschläge der russischen Delegationen hatten di« Delegationen des Vierbundes am 25. Dezember 1917 in Brest-Litowsk Ruhige Sicherheit rv Die „Norddeutsche Allg. Ztg." schreibt u. a : Der Zwischenfall von Brest-Litowsk,/der in den Morgenblättcrn vom Sonnabend zum Teil schon abnorme und groteske Formen anzünehmen begann, ist durch die knappe, aber inhaltsvolle Erklärung, welche der Unterstaatssekretär Freiherr von dem Bussche im Auftrage des Reichskanzler im Hauptausschuß ab gegeben hat, aus sein richtiges Maß zurückgeführt worden. Die Verhandlungen sind mit Nichten abgebrochen, sie waren nicht einmal zeitweise ganz ausgesetzt. Was vorliegt, sind einige Wünsche der Russen, die wider alle Formen und Ge bräuche vorgebracht wurden, deren Erfüllung dann prompt von unseren Vertretern abgelehnt wurde und die jetzt ordnungs gemäß, aber mit demselben Endergebnis besprochen werden dürften. Was dann weiter geschehen wird» entzieht sich jeder Voraussicht. Es wäre also wieder einmal besser gewesen, keinen Sturm im Glase Wasser zu erzeugen, nicht gleich die Vorgänge in den grellsten Rahmen zu Miden, sondern dessen eingedenk zu sein, daß eine Frisdensverhandlung nach einem dveieinhalbjährigcm Kriege nicht in der Form eines Kaffee- klatsches sich abspielen kann und daß diesem ersten Zwischenfalle manche andere folgen werden. Wenn man gewissen Zeitungen glauben wollte, dann wäre der Freitag mit der Erklärung des Reichskanzlers der große Tag der politischen Reinigung gewesen, dann wäre an diesem Tage der chirurgische Schnitt gemacht worden, der unserer Politik wieder die Gesundheit gebracht, der unsere Friedensunterhändler auf den rechten Weg gebracht hätte. Davon kann natürlich keim Rede sein. Unsere Vertreter sind von Berlin abgereist, ausgerüstet mit dem Vertrauen, dessen sie sich in der Weihnachtspause versichert hatten, sie waren und sie sind willens, den Weg, der im Dezember schon zu nennenswerten Stationen geführt hat, im neuen Jahre weiter zu gehen, möglichst bis zum Ziele. Nicht wir waren es, die eine Stockung verursachten, sondern die russischen Delegierten, und wenn schon irgendwo eine Schwenkung festgestellt werden könnte, dann müßt« man sie drüben suchen, wo die bolschewistische Negierung irgend einer Regung oder Störung nachgegeben hat. Vielleicht haben sie unter einer inneren Zwangsvorstellung den Versuch machen zu müssen geglaubt, ihrer Ideologie zum vollen Siege zu ver helfen, vielleicht sind sie aber auch den Westmächten ins Garn gegangen. Für die erstere Möglichkeit spricht vor allem die schnelle Bereitwilligkeit, nach Brest-Litowsk zu kommen, als der entschiedene Widerspruch die verstiegenen Hoffnungen gleich totschlug. Die zweite Möglichkeit ist auch heute noch nicht außer dem Auge zu lassen, da England alle Minen hat springen lassen, um den zarten Friedensbaum zu verschütten. Verhängnisvoll wäre das nur für Rußland, dessen zweite Revolution dann wohl das Schicksal der ersten finden würde. All das können wir ruhig sich entwickeln lassen. Unsere Heere stehen aus der Wacht, und daß auch die Politik den richtigen Kurs steuert, ist in den letzten Monaten "immer deutlicher geworden. Wenn heute der russischen Regierung gesagt wird, bis hierhin und nicht weiter, wenn wir ihr "bedeuten, daß wir auch ein Mindestprogramm und Mindestkricgsziel haben, dann geben wir damit nicht irgend welchen Machtgelüsten die Ober hand, nein, wir besinnen uns nur, daß wir zumindest in diesem Handel nicht die Schwächeren sind, die zu allem Ja und Amen sagen müssen. Wir erinnern uns in diesem Augenblick auf einmal, wie der Reichskanzler sich ausdrückte, unserer Macht stellung. Aker wir pochen nicht nur auf unser Schwert und auf unsere Macht, sondern betonen gleichzeitig unsere loyale Gesinnung, die wir den Russen auch heute noch und jeder Zeit beweisen wollen und unser gutes Recht, Las uns in dieser Stunde den glücklichen Gleichmut gibt, abzuwarten, ob die Russen bei Besinnung bleiben oder abgleiten. Loyal wie bisher wollen wir weiter verhandeln, wenn die Bolschewiki sich zu den Tatsachen zurückfinden, die zum Frieden führen. Kühl werden wir unserer Stärke vertrauen, wenn die rus sischen Vertreter in irgend einer Form de» Anschluß an die unsere Vernichtung bezweckenden Pläne der Westmächte er streben. Ein Telegramm der deutschen Delegation nach Petersburg rv Brest-Litowsk, 6. Januar. Gestern abend ist folgen der Funkspri^ in deutschen: Klartext abgesandt worden: Für Gemeindeverwaltungen Als „Drucksache" versendbare Postkarten mit Vorladung zur Nacheichung — wie solch« vom König!. Hauptzollamt in Chemnitz anempfohlen worden find — sind von Dienstag mittag an zum Preise von S.5V M. für 100 Stück und 1.35 M. kür 50 Stück (Porto besonder») zu ha ben in der Buchhandlung von C. G. RoZbe g. Vie ttmerbrrcdmlg Mitten in die Verhandlungen des Hauptausschusses des deutschen Reichstages platzte die Mitteilung des Grasen Hert ling von. der Unterbrechung der Friedensverhandlungen in Brest-Litowsk. Diese Verhandlungen waren am Morgen des 4. Januar wieder ausgenommen worden und schon um 11 Uhr vormittags konnte der Reichskanzler seine Mitteilungen machen. So überraschend es ist, daß gleich bei Wiederauf nahme der Sitzungen der russische Vorschlag, den Verhand lungsort zu wechseln, zur scharsumrissenen Forderung gemacht wurde, so wenig kann es an sich Wunder nehmen, daß die Verhandlungen auch einmal ins Stocken geraten. Der bis herige glatte Verlaus war in Anbettacht der Größe und Schwierigkeit des ganzen Fragenkompleres, um den es sich doch handelt, fast widernatürlich. Damit ist auch gesagt, oatz die Unterbrechung in Brest-Litowsk uns nicht besondere Sorge zu machen braucht. Eine Unterbrechung der Verhandlungen be deutet nicht, oder doch zum mindesten noch nicht, ihren Abbruch. Der russische Vorschlags die Friedensverhandlungen nach Stockholm zu verlegen, mutet zunächst wie ein Vorwand an. Man wird natürlich nähere Nachrichten und besonders seine Begründung abwarten müssen, «he man ein endgültiges Urteil abgeben kann. Aber die Russen können aus dem bisherigen Verlaus der Dinge in Brest-Litowsk keinerlei Grund für ihren Vorschlag ableiren. Brest-Litowsk liegt beiden Parteien gleich günstig. Der Hinzukitt polnischer Sachverständiger und ukrainischer Delegieren zu den Friedensverhandlungen macht es einfach unmöglich, plötzlich nach Stockholm überzusiedeln. Die Schwierigkeiten in den Verbindungen würden so große, daß niemand, dem wirklich am Zustandekommen des Friedens gelegen ist, den russischen Vorschlag ernst nehmen kann. Hin zu kommt noch, daß in Stockholm die Entente-Agenten, die dem Frieden auftragsgemäß entgegenzuarbeiten haben, ein unbegrenztes Feld ihrer verderblichen Tätigkeit eröffnet be kämen. Die Verlegung der Friedens-Konferenz nach Stock holm bedeutet die Gefährdung und Verschleppung des Frie dens, und da Deutschland dies beides nicht will, so mußte es den russischen Vorschlag ablehnen. Gras Hertling hat dies in nüchtern-sachlicher Form getan, aber, man darf wohl annehmen, daß die deutsche Regierung ihre Gründe noch eingehender darlegen wird, besonders sobald die Begründung des russischen Vorschlages vorliegt. Graf Hertling hat aber im Hauptausschuß gleichzeitig auch darauf hingewiesen, daß die russische Regierung nach dem Auslande Hin eine andere Sprache über die Punkte 1 und 2 unserer Vorschläge redet, als ihre Delegierten in Brest-Litowsk. Diese beiden Punkte betreffen bekanntlich die Modalitäten der Räumung der besetzten Gebiete und die Vornahme der Volks abstimmung durch die dort wohnenden Randvölker. Die rus- sifchen Delegierten hatten sich damit einverstanden erklärt, daß eine Spezialkommission in diesen Fragen feste Richtlinien ausarbeite. Durch ihren Telegraphen läßt die russische Re gierung erklären, daß sie aus unsere Vorschläge nicht eingehen könne. Das ist ein Rückzug gegenüber den Erklärungen ihrer Delegation in Brest-Litowsk. Es wäre richtiger gewesen, diese veränderte Haltung bei der Wiederaufnahme der Verhandlun gen in Brest-Litowsk zum Ausdruck zu bringen. Aber wir wollen gerne zugestehen, daß die Fragen diplomatischer Korrekt heit bei den Russen etwas nachsichtig behandelt werden müssen.. Wenn aber die russische Presse uns unterstellt, daß wir uns in illoyaler Weise unseren Zusagen über das Selbst bestimmungsrecht der Völker entziehen wollten, so hatte der Reichskanzler «in Recht dazu, diese Unterstellung scharf zurück zuweisen. In dieser Zurückweisung liegt zugleich ein friedensfördern des Moment von sehr erheblicher Bedeutung. Der Reichs kanzler versichert damit in bündigster Form unsere Loyalität, und die Verhandlungen des Hauptausschusses haben klar ge zeigt, daß es auch der Wille der deutschen Volksvertretung ist, die deutschen Zusagen in zweifelsfreier und unzweideutiger Form in die Tat'mnzusetzen. Die mißtrauischen Russen würden darum gut getän haben, diese Ausschusj-Verhandlungen äozu- warten, ehe sie mit ihren Vorwürfen hervortraten. Es i" aber bis jetzt nichts verloren. Die Be handlungen können in jeder Stunde wieder ausgenommen werden, und nur wenn die Russen aus uns bisher unbekannten Gründen den Frieden nicht woll ten, könnte es zu einem Abbruch kommen. Das deutsche Volk kann dieser Entwicklung mit Ruhe und Festigkeit entgegen sehen. Rußland braucht den Frieden nötiget als wir, Und Verein Heimatdaut in Ser Amtshavptmanuschaft Flöha. Mr die im Bezirk Ler Königlichen Amtshauptmannschakt Flöha wohnenden Kriegs- beschädWrn und ihre Angehörigen, die Hinterbliebenen von Kriegsteilnehmern, sowie für die Vertrauensmänner des Vereins Helmatdank in der Amtshauptmannschaft Flöha wird der bereits bestehenden Beratungsstelle im Gebäude der Amtshauptmannschaft sine Rechtsauskunftsstelle , , angegliedert. Es werden Sprechstunden jeden Mittwoch nachmittag von V,3—'/,S Uhr ab- gehatten werden, und zwar erstmalig Mittwoch, den 9. Januar 1918. Unentgeltliche Auskunft wird erteilt über 1. die Rechtsansprüche Ler Kriegsbeschädigten und Hinterbliebenen von Kriegsteilnehmern, 2. über die für sie bestehenden und insbesondere v-rm Verein Heimatdank getroffenen Wohl» D« Verein Helmatdank in der Amtshauptmannschaft Flöha. Amtshauptmann Dr. Edelmann, Vorsitzender. Amtsblatt für die König!. Amtshailptmimnschast Flöha, das König!. Amtsgericht und den Stadtrat zu Frankenberg BerantwoMcher Redakteur: Ernst Roßberg sen. in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag von E. G. Roßberg in Frankenberg i. Sa. «rschetm an jedem Werttaa abends für den solgendcn Tag; »mal ttt der Woche mit der Vellage „Frankenberger Erzähler". Bezugspreis vierteljährlich 2 70 st, monatlich 00 st. Trägcrlohn besonders. — Einzelnummern lausenden Monats 8 st. früherer Monate IO st. »«ftrllunaen werden In unserer Geschäftsstelle, von den Voten und Ausgabestellen In Stadt und Land, sowie von allen Postanstaltcn Deutschland» und Oesterreichs angenommen. IM Falle höherer Gewalt (Krieg oder sonstiger Irgendwelcher Störung de» Betriebe» der Zeitung, der Lieferanten oder der Befördern,igScinrtchtungcn, hat der Bezieher keinen An- lp-uch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder aus Schadenersatz. Uawadtaung«»: Größere Anzeigen sind bis 8 Uhr Vorm., kleinere bi» spätesten» lv Uhr de» Ausgabetage» aufzugeben. Für Aufnahme bau Anzeigen an bestimmten Tagen und Plätzen kann keine Gewähr übernommen werden. Ausgabe durch Fern sprecher schließt unsere Verantwortung silr richtigen Abdruck ans. Sonderbeilage« nach besonderer in der Geschäftsstelle ausllea, Lifte. Fernsprecher »l. Telegramme: Tageblatt Frankenbergsachfen. Postscheckkonto: Leipzig L8 SOI. 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