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K'.ndg°bnng?n :7d..rch,^ß st/zwli "Tage v! schaue» gu entziehen. Bewirkt wird dies durch Ablauf der Ncjerveübungen Iretgclassen wulden. tttzrkcch»tut an jevcm Wcttrng: Wo«t«rt»-K»zr»vspc*is Alktzgabestelleil ber,TtadtL, Oi) Mk.tu di<n Aus<sabr- id^rkes L.1<> Mk.. ^i^llli^üitst iia Aladtatbl" 2.15» Mk.. dkk gütragunn^ttir Land^cblct Mk. ^d«. Eln^eliulituttet iO/ßil'.,.S«inabendtt»lMurer ÄVPsg« Älpztfl 28201. iSemstnvosiroK^ttla: Frankenberg, »v A. V»l»sra»ums: Tageblatt Fwntcnberftsachsen. Donnerstag den so. August IM nachmittags »7. Zahrgang M machen. Die von Dr. Stres-inann angeblich g- Namentlich aus d>e moralische Wirkung des Be- BerquiSung der Mumungsfrage mit der der Kriegsichulde^ Schuldenfrags und der AbLnd-ncng des Daw- und Washington in letzter Zeit der Sorgsalt ent« zwischen England und Frankreich zu verteidigen. Japan verhandimigsbsreit Das fernlenk- aegenwärtig zwilchen den beiden Ländern bestehen, das gelegen!- °en Verträge als abänderungrbedürstig anzuer. tretensn Mächte sollen einer restlosen Klärung der Räunmmgsfrage in der einen oder anderen Richtung dienen. Insbesondere soll Klarheit dar über geschaffen werden, welchem Zweck heute noch dis Besatzung des Nh-inkandes dient, da von alliierter Seite in offiziösen Auslassungen mehr fach verschiedenartige Gründe für die Aufrecht erhaltung der Nheinlandbesahung angegeben wor- London, 30. 8. (Funkspruch.) Die japanische Negierung hat nach Berichten aus Tokio beschlossen, gemäsz der Forderung der Nankiugregierung, die luches aus die in den Vereinigten Staaten lebenden ! Iren wird Nachdruck gelegt, da er die Handlungs- ! sretheit der irischen Negierung gegenüber den irischen s Amerikaner unterstreicht. In diesem Zusammenhang wird es, wie die „Daily News" in einem Bericht sagen, begrüßt, datz de Valera sich gegenwärtig nicht in Irland aushält und es unmöglich ilt, daß er seinen nachteiligen Einfluß während de« Besuches Kelloggs geltend machen kann. Kellogg wird wäh- l rend seiner Anwesenheit in Dublin in der ameri kanischen Gesandtschaft Wohnung nehmen. Die olfiziellen Veranstaltungen werden nur einen kleinen Teil des dreitägigen Besuches aurfüllen, so datz Kellogg Zeit zu Verhandlungen und zur Erledigung privater Angelegenheiten hat. einen Apparat, der mit einer Antenne verbun den ist. Daneben ist ein System von elektrischen Apparaten eingerichtet, womit die für die Tätig keit kn Frage kommenden Maschinen in Tätigkeit gesetzt werden. Auf dem Begleitschiff „Boreas", von deni aus die „Zähringen" gelenkt wird, befindet sich ein Sender mit einem Schaltkasten für alle vorgesehenen Befehle. Die „Pähtingen" ist ferner mit verschiedenen Sicherheitseinrichtun- gen versehen worden. So ist zur Verhütung von Oelbränden eine selbsttätig einsetzende Feuerlösch- cmlage im Kesselraum eingebaut. Bei Unregel mäßigkeiten in der Kesselspeisung, wird die gan-s Anlage selbsttätig stillgelegt. Tritt ein solcher Fall ein, — und das wurde ebenfalls in der Praxis vorgeführt, — so gehen Achteraus mehrere Raketen hoch, die dem Begleitschiff den Eintritt einer Störung anzeigen. Gegen ein Versinken im Falke schwerer Treffer ist dem Schiff durch Einbau großer Korkmasson erhöhte Sicherheit gegeben! worden. dem Brüsseler Vertreter des „Journal des De-! Loudon, 30. 8. lFunkspruck.) Dem Besuch des bats erklärt, das; er in Paris weder in der Staatssekretärs Kellogg in Irland wird in irischen Frage der Nheinlandräumung, noch in der des politischen Kreisen große Bedeutung beigemessen. Dawes-Plaues. amtliche Verhandlungen geführt ° ——>»L. m>.., habe. Dagegen hab: er mit Briand eine intercs- im Laus dar nächsten Woche beginnen. Dabei wird als Vertreter Englands Lord Cushendun, Rücknahme des während der deutschen Besetzung in Belgien ausgegebenen deutschen Geldes ge habt habe. Die deuWe und die französische l Millimeter Höhe rtnspüttig :i6 mm .breit) 7*/, Mnnlg, Im RedaktionUetl (-- 72 mm breit) 20 Pfennig. Steine Auzekgeu sind , bei Aufgabe zu bezahlen. Für Nachweis und Vermittlung 25 Pfennig Svndergcblthr. — Für schwierige Satzarten, bei Ankün« jungen mehrer Auftraggeber in einer Anzeige und bei Platzvorschrlftcn Aufschlag. Bei größeren Aufträgen und im WiederholungSabdrurk Er mäßigung nach feststehender Staffel. Frankreichs Bria n d, Belgiens der Außen minister Hymans, Italiens Senator Scia- loja und Japans der Pariser Botschafter Gras Adatschi teilnehmsn. sailler Vertragsbestimmungen, der Nepara tionsregelung, mit dem Dawes-Plan, mit dem Mschluß des Locarno-Pakte; und dem Beitritt zum Völkerbund voll begründet ist. Die kommenden Verhandlungen Ar Genf mit den Vertretern der kn der Votschafterkonferenz vrr- Da» GesMsterWff der ReiGs- marine Vorführung des fernleukbarc» Zielschiffes „Zähringen". Beziehungen London, 30. 8. (Funktpruch.) Der diplomatisch« Berichterstatter des „Daily Telegraph" beklagt heute in einer längeren Auslassung die Tatsache, daß die Behandlung diplomatischer Fragen zwischen London abhängig zu «evorsteyenve BerHandMngen über die MHetnIanbsrage? Deutschland wahrt sein Recht SMUnHenberger Tageblatt ist da» zur Beriissenüithung deraattUGen Bekanntmachungen der Amtrhauptmannschast Wha, de» Amtrgerichts und de» ktadtrat» zu Sraittenberg und der Gemeinde Mderwlesa behördlicherseits bestimmte Matt Wilhelmshaven, 30. 8. ltch der letzten Schief,Übungen der ^Reick^marin- kennen. Außerdem wird sie am Donnerstag die in Gegenwart de; Reichspräsidenten zum ersten Zustimmung des Kaisers zur Zurückziehung der im Make in Dienst genommen wurde, ist Mittwoch. l>er Mandschurei entsandten einer Reibe von Vrelievertretern in lapanischen Brigade nachsuchen, um dadurch ihr« w "L. dA L SSm""""" raubt, ohne Seitenfenster, führte das Schiff wie „ ein Gespensterschisf, em „Fliegender Holländer",!- .. .... . .. . „ die ihm sunkentelegraphisch gegebenen Weisun ytzihglWk DUlVllU lü gen aus, fuhr schnell oder langsam, änderte seinen „ Kurs, lies, einen Scheinwerfer oder sonstige Lichter l,^dari«, 30. 8. <Funlsprnchb Nach der kommuniftt- keuchton oder wieder ausgchen und versuchte sich 7""il..ll s fP SS Mllllouen UnterdrMte lehneu sich aus Scharfer Protest gegen den Böllerbund Genf, 30. 8. In der gestrigen Eröffnungs- fitzung der internationalen Minder Heiten-Tagunff, Wer die wir gestern kurz berichteten, begrüßte -er Präsident Dr. Wikfan die Minderheiten- Mhrer aller Länder, die 35 Millionen Minder heitei« Europas aus 12 Ländern auf der Tagung vertreten, insbesondere die Vertreter der Ukrainer i«md Weißrussen Polens, die zum erstenmal aktiv Mi den Arbeiten teiknehmcn. Dr. Wllfmr wies /darauf hin, daß der Völkerbund die ganze Schwere Ler Verantwortung, die er nach dem Versailler iDertrag als Treuhänder der Minderheiten auf sich genommen habe, jetzt endlich in die Tat Umsetzen müsse, wenn es nicht schon zu spät sei. Die Wahrung der Interessen der Minderheiten Europas hänge auf das allerengste mit der Wäh- twng des Weltfriedens zusammen. An Stelle des Vertrauens, das die Minderheiten zunächst gegenüber dem Völkerbünde gehegt hätten, sei lein tiefes Mißtrauen getreten. Das Unoer- Ländnrs für die Aufgaben des Völkerbundes be gehe vor allem in den Kreisen der Völkorbunds- Matön selbst und beruhe in erster Linie auf der von dem griechischen Vertreter Politis vertretenen Theorie der Aussaugung der Minderheiten durch die Mehrheitsvökker. Man könne von den Mim derheiten eine Verleugnung des eigenen Blutes und alles dessen, was sie an kulturellen und traditionellen Gütern geerbt hätten, nicht erwar- Een. Der deutsche Abgeordnete im lettländischen «Parlament D-r. Schiemann, schloß sich den Ausführungen des Vorredners an und wies dar auf hin, daß der Friede Europas nicht zu er halten sei, solange 35 Millionen Menschen aus 'einer Veränderung der gegenwärtigen Lage Euro pas niemals eine Verschlechterung, sondern nur eine Verbesserung ihrer Lage sehen könnten. In der Nachmittagssitzung bezeichnete der be- ikannte Führer des Deutschtums in Numä- «ttien, der Abgeordnete im Bukarester Parlament «Rudolf Brand sch als Aufgabe der Minder- heitonkonserenz die Forderung nach einer ständigen paritätischen Minderheitenkommission beim Völker-« wund. Er wies auf die abgrundtiefe Unkenntnis Ler Minderheitenfrage gerade bei denjenigen hin, Lis über das Los der Minderheiten zu ent- fcheiden haben. Die Minderheiten müßten jetzt Daut und öffentlich dagegen Einspruch erheben, Laß man mit dem Wohl und Wehe von Millionen von Menschen spiele. Tie Loyalität der Minderheiten bedeute einen inneren tiefen 'Zusammenhang und ein Nerwurzektscin mit der Heimatscholke. Diese sei die einzige Grundlage der Treue der Minderheiten zu ihrer Heimat. Verlogenheit und Unehrlichkeit treffe man ans Schritt und Tritt bei der Behandlung der Minderheitenfrage«. Der Vertreter der ukrainischen Minder- Kdit in Polen gab hierauf «ine Erklärung ab, in der es u. a. heißt: „Das ukrainische Volk bewohnt übt. Es wird lediglich betont, daß nach der Kol- lektAmote der deutschen Negierung bei den Besatzungsmächte nunmehr anläßlich der Tagung des Völkerbundes in Genf Verhand lungen zwischen den fünf in der Bvtschafter- konferonz vertretenen Mächten England, Frankreich, Belgien, Italien und Japan und Vertretern der deutschen Negierung zur end gültigen Klärung der Frage der Räumung des gesamten Rh-inlamdes stattfinden. Fer ner weist die deutsche Negierung mif den ihr juristisch, politisch und moralisch Anstehenden Anspruch aus volle Räumung des Rhein landes hin, der mit der Erfüllung der Ver ¬ saute Unterredung über die Nh-inlandbesetzung gehabt. Es habe sich nichts geändert; zwischen Frankreich und Belgien bestehe völlige Uebrrcin- . - - - - - s stimmung. Die Vorschläge zm Abkürzung der Bs- o?" m t sekungsdauer müßten von deutscher Seite aus- D«e Verhandlungen werden nach Em ref e» des Schluß erklärte Hymans, daß er -ine Reichskanzler Muller m Genf, sonnt also e.st ^„tgxx^dung mit dem deutschen Vertreter über die ' ohne Bedauern zugegeben wird (??). Nach allen ' hier vorliegenden Nachrichten scheint daher in der Frage einer vorzeitigen Rheinkandräunrung n Paris kein endgül tiig entscheidender Schritt vorwärts gemacht worden zu Zein. Immerhin wird dis Unterredung Poincarä- , Stresemann als ein Positivum (??> gewertet wer den können, daß die Verhandlungen des Reichs kanzlers Müller in Genf erleichtern wird. in einer Stärke von 40 Millionen ein geschlossenes Gebiet im Osten Europas. In jenen Gebieten, die seinerzeit zum Russischen Reich gehörten, bildete das ukrainische Volk 1917, in jenen die zur Oesterreichisch-Ungarischen Monarchie gehörten 1918 seinen eigenen unabhängigen Staat. Mit Waffengewalt wurde dieser Staat einerseits von den Russen, andererseits von den Polen und Rumänen angegriffen, durch Uebermacht besiegt und aufgeteilt. Diese Vergewaltigung des ukrai nischen Volkes wurde von de» Staatsmännern der siegreichen Westmächte sanktioniert. Wir, dis Vertreter des ukrainischen Volkes, erklären, daß das ukrainische Volk mit der Tatsache seiner Eingliederung in fremde Staatskörper nicht ein verstanden ist. In keinem der Staate», in denen augenblicklich das ukrainische Volk gegen seinen Willen lebt, ist es nationale Minderheit, sonder» es brkdet in den von ihm geschlossen bewohnten Gebieten überall die geschlossene Mehr heit. kurzer Tagesspiegel Rach Pariser Informationen M in der Frage D»ve vorzeitigen Rheinlandräumung kein jkrtHheidender Schritt vorwärt« gemacht wor» W» Die Unterred,ma Poincar« — Stresemann sei llmr insofern als ein Positivum zu wetten, als da- Vvrch die weiteren Verhandlungen erleichtert werden. ^Don deutscher Seite wird in den kommenden Verhandlungen in Genf eine restlose Klärung der Känmungrfrage verlangt. < Di« deutsche Delegation für Genf ist am Mittwoch abend in Genf eingebrochen. > Der belgische Außenminister erllärte, in «r Rheinlandfrage habe sich nichts geändert. ^B«i der Genfer Mindcrheitentaaung äußerten sich Vertreter der deutschen Minderheiten Rumänien» und der ukrainischen Minderheiten in I, Die nächste Tagung der interparlamentari- Men Union wird 1930 stattfinden. . Die Weltrekordflieger Ristic» und Zimmer- m an n treffen die letzten Vorbereitungen für einen «roßen Ueberlandflug. - In Schneidemühl wurde «in Oesterreicher »N einer Gefängnisstrafe verurteilt, der 30 Deutsche kür die französische Fremdenlegion ange worben hatte. , Oberitalien wurde von einem schweren Unwetter heimgesucht, das mehrere Todesopfer forderte. .Eine neue Sicherheit für di- Weskgrenz- Polens verlange man auf Seiten der Alliirrten heut- nicht mehr, wie dies auch von polnischer Seite nicht Abreise tiellogg» nach Irland Pari«, 30. 8. Der amerikanische Staatssekretär Kellogg und der Präsident des irischen Freistaates, Cosgrave, find am Mittwoch vormittag nach Le Havre abgefahren, um sich aus einem amerika nischen Kreuzer nach Dublin zu begeben. Vertreter des Staatspräsidenten und des französischen Außen ministers überbrachten die letzten Grütze, während Frau Kellogg zum Abschied Blumen überreicht wur den. Kellogg gab der Hoffnung Ausdruck, bald zu einem längeren Aufenthalt nach Paris zurückkehren zu können. Im diplomatischen Gepäck des Staats« ! sekretärs befindet fick der Origlnaltcrt des am Man- ' tag unterzeichneten Paktes, der entgegen dem Brauch« auf Grund eines besonderen Abkommens nicht in MMgS üehSreMMMMNg Frankreich als dem Unterzeichnungsland verbleibt, zwWev Frankreich and Belgien " ' , . „ o-vartements zur Amoewahrung gelangen wird. Paris, 30. 8. Der belgische Außenminister: (Das klingt recht geheimnisvoll, wenn nicht ver- Hymans hat nach seiner Rückkehr aus Paris - dächiig!) W!te»« uiweremdm , ITT ,, M 8. Sim,d„rd r,»,t Getrübte enOjch-amerttamstze von bestunterrichteter Seite, daß die Aussprache L machten Vorschläge für di- deutsche Präsidenten und dem französische» Außenminister, ber der Mobilisierung der E,t«nbahnobligaKonen anläßlich der Unterzeichnung des Kellogg-Paktes auf dem internationalen Markt werden wohl mit geführt worden sind. In de» Unterredungen x^em gewissen Zweifel ausgenommen werde» müs- zwischen. Dr. Stresemann und PoincareVrmnd r^Ege nicht feststsht, wie die Negierung der f7an'zöMM Bähungen bertihrenAn Fragen zur, Vereinigten Staaten und die von ihr. abhängige Erörterung gelangt. Ueber den Inhalt der Un- amerikanische Finanzwelt sich zu di-;em erneut terredungen wird vorläufig von den beteiligten auftauchenden deutschen Vorschlag einstellen wird. Seiten mehr als gewöhnlich Zurückhaltung ge- Genf, 30. 8. Staatssekretär v. Schubert, deutschen Sicherheit für die Nrpa- der in Genf singetroffen ist, hat Mittwoch vor- ra ti o n szah kung e n mittag in Baden-Baden eine längere Mwsprache mA Dr. Stresemann über dis Unterredungen ge- IU» viU vri KtieffVfUUUtklük Dr. Stresemanns mit Poimare zwar sehr freuud- Paris, 30. 8. Die enge Verbindung der lich gewesen sei, aber keinen Zweifel habe auf- vorzeitigen Nhernlandräumung mit der alliierten kommen lassen, daß die deutsche und die fran- j zösische Einstellung in der Näumungsfrage unver- .. . . „ .. s cinbar seien. Die französische Regierung wolle Planes wird von der französischen Presse, al.rr- „scht xymnal die Räumungsfrage erörtern, bevor i>'« vsv»«,»,, r>„- dings in vorsichtiger Form, als Erfolg der Un- s ein endgültiges Abkommen über di- rnternaticnal- j behre. Von den verlchiedenen, von London be- terhaltung Poincarö-Strefsmaim gebückt. Ob s Schuldcnfrage erzielt sei; dies sei aber unmöglich, >U^"E>l llcolcri > ehe d^ mit Recht oder Unrecht, läßt sich zur'Stund- noch ' solange die amerikanische Einstellung sich nicht Heine man sich über das Ausmaß des amerika- nickt entscheiden, doch scheint festzustehe», das; die ^t,chkand werde daher un nach- nilchen Mißtrauens gegenüber d-r britischen Außen- ßeu Monat die Frage d-m Völkerbund unter-.Politik noch nicht voll bewußt geworden zn sein. Besatzungsmächte sich geemrgt haben, dr. vor- breiten und damit die W-lt zur Stellungnahme s Bemerkenswert an der Darlegung des Bericht- zeitige Rhcinlandräumung von einer neuen ausfordsrn. ! erftatters ist die Tatsache, daß er auch nicht den ge- —-— ——— ' rlngsten Versuch macht, das Flottenübereinkommen