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«. Jahrgang. 16S Freitag, 14. Juni ISIS. » «» r« 72 ir-htanschrift. «achrtcht«» »re«,«. Frrniprechcr.Spmmcl'lummer: »»»41. Rur für Rochtg-IprSch«: »00U. - > -> >,— - «d>», «MIH» ^r«I»»r«4 l, D«»L«n und Ln-lt-n d«, ^«tm-lt«er ZuN»pu^ <«> S-n«. un» M-nt«,-» »» Hm-I) st»t» d»i ->°muii««r Znlttllun» durch dt. Pott <»»n. «cht.II,«ld> «,» W. «»no-tch l.4» «. »«MtS»».P^tI«. ra elniputlt,. Z.U» SSt»«,, » Pt. Vorst,»Pt»,« Un»t,n, I» »lumm«» uoch »pun. u. tt-Lutt. Ii0° » T«iuu»^stlchla,- — »Ist», Miftr. st,. v»k»u»dP»->. — V^-ldt. >0Pt. ! »tt doutttch« Q^n^std« (.»«st«, v-chr.', st«fi» - Unmrtonst. LchrttEst ««st«, »lch> °»»d««chce SchrVtetztsttg und -mpigesch-sttpellt . »Har<«stra»e S8/4V. rru< u. ««lag pov LUpIch ch «eichardt l» Dr«»d«u. NpftschM. Konto t»SV» NrtpM. Mnnin IM« c»«H^ /Xckolk dIStsr Ae 8röße der ftmMchen Niederlage m der Matz. »er St»r« «s Nareill ISdllch Lists»«». — »e Seriell»»«»»««« Perl». — »«snurMche Ver»rl»»e» i» »lb,«Ie« ze» Stehe» »r»r»at.— »lr vrr»el»»ltli««i -il»»d» d»rch Amerir«.- Ir. Wekrrlr Mer dle hilulsche Sr«»».—»e»tfche B«ll»ta»e i» Rh««. »er dr»ts»e MeaddestAt. Parkt». 1». Juni, abends. sAmtlich. «. T-B.s U, de« Sa«pssr,nte» ist die Lage »nmräudert. Oert- pche »L«pf« siidttch ,ou Aperu, sitdwestNch von Roy» » »eed sstdlich der Ässn SefterreWsch-mnattscher strlegslierlcht. Wie«. Ist. Juni. Amtlich wird nerlanthart: A» der itakientscheu Fr»«t geringe Gefechts, «Ltlgrei». In Albanien wurde das Vordringen der Franzoseu in der Linie Mamia-Rinavremie zn« Stehe« D«, «d-I »-« «-»--»in»»». Amerikaaische stultorschmach. Wenn man selbst im Glashause sitzt, soll man nicht mit Stein c» werfen: denn sonn, wenn wieder geworfen wird, zerjpltfiert das Glashaus und zeigt den darin Sitzenden in d»r unverhüllten Mütze seiner moralischen Gebrechen. Herr Vkilson., der salbadernde Tugeudprvdigcr. dessen Mun-d non Freiheit. Gerechtigkeit. Schutz der kleinen und schwachen Böller. Kultur, McnMichkeit und ähnlichen Idealen über- siseßt. der von Verhiunnelung des Amsrikauertums trieft und dessen Segnungen dem „rückständigen" Mitteleuropa «vfzwIngen will, hat diese weise. Regel rricht beachtet und «ruh uu», die Erfahrung machen, dah seiu Glashaus klirrend istHcherhe« geht. Md er selbst und fein glorreicher Amerika, nismns vor aller Welt so erscheinen, wie beide wirklich sind: durch und durch kernfaul, verrottet und verroht, bis in-s Mark ln nein von den niedrigsten Instinkten und Leiden schaften beherrscht. Bon Herrn Wilson ist bereits vor eini ge« Tagest in der ..Adln. Atg." «in persönliches Bild ge zeichnet worden, das die wahren Beweggründe und Trieb. fsÜern dieses ganz von Geldgier beherrschten und den grohen Sapitalmächtc» sklavisch ergebenen Mannest in ver- «schteud<r Weise kennzeichnet«. Gleich daraus ist dann auch der Reichstag auf den Plan getreten und hat ei« ähnliches moralisches SektionSnerfahreu am Amerikanismus vor- genommen, durch schonungslose Bloßstellung der ungeheuer lichen Hutrur'chmLch des Lynchunwesens. das dem amerika- «kfchLn Namen ein unauslöschliches Brandmal ausdrück.', io- kanche sittliche Werte im Urteile der Menschheit überhaupt »och irgendwelchc Ge-liung haben. Das Gericht im Angesichte der gesamten gesitteren Belt, hast der deutsche Reichstag an dem schandbaren Ber. -«ilten amerrkansscher ..Kulturträger?' vollzog, hatte zur UPterlage einen Fall von Lynchmord, der an einem ge borenen Sachsen begangen wurde aus kein«» anderen Gründe, als, weil der Manu deutschfreundlicher Gesinnung »verdächtig" war. Sine wütende Menge brach in das Ge- fLngnis ber Stabt Eolltnsville im Staate Illinois ein, holte de« dort Eingekcrkerlen heraus und knüpfte ihn an einem Baume vor der Stadt amk. Und die Sonne schien aus das gräßliche Bild und beleuchtete die kulturelle Wirksamkeit dest groben MenschhritSapostels Wilson und seiner amerika- nsschen Ziviltsatorenk Man sage nicht, dah es sich hier um vereinzelte Ausschreitungen eines von wilden Leiden schaften ausgepeitschten Pöbels handle, dessen Perbrechen man nicht der gesamten Nation zur Last legen dürfe. Die Sache liegt wesentlich anders. Das Lunchen ist eiue in ganz Amerika verbreitete „Bolkssitte". in der sich der teuflische Hatz der weißer. Bevölkerung gegen die schwarze Lust macht. Formell hat zwar her Bürgerkrieg in de» SOer Jahren des vorigen Jahrhunderts die Schwarzen frei gemacht durch Auf. Hebung der Sklaverei, aber geblieben ist die allgemeine Pachtung der schwarzen Hautfarbe. die das gesamte pri- »ate mra öffentliche Leben der Bereinigten Staaten be herrscht und in der strengen Absonderung des schwarzen ElemeytS von jeder engeren Berührung mit den Weihen z«M Ausdruck kommt. Doch nicht blötz auf solche Weise tritt die brutale Mihachtung des farbigen Teiles der Be. vdlkeruug tu die Erscheinung. Seitdem die Peitsche des GÜavenaüsfehers nicht mehr knallt, hat sich das Synchen der Ndger ln den Bereinigten Staaten eingebürgert und wirb «ti einer solchen eoitbllltigcn. entmenschten Grausamkeit vollzogen, daß die Feder sich sträubt, die gräßlichen Einzel heiten. dk dabei Vorkommen, zu schildern. In den „Dresdner Röhrichten" ist vor einigen Tagen ein Bericht über einen soyllrn Lynchmord wiedcpgogeben worden, der die ganze Bestialität der Teilnehmer, ihre fürchterlich»: Lüst LN den entt'prendstell Quälereien des langsam z« Doste, gemarterten 0vf«rs uilverbüllt darstellte. D-crartige perverse, das Blut ausreichende Nichtswürdigkeiten, die alle Schrecken der mittelalterlichen Folterkammern weit hinter sich lassen, finden »ich: etwa bei der Mehrheit des amerikanischen Volkes bedingungslose schärfste Berurteilung, lösen nichr einen einzigen gewaltigen Schrei der Entrüstung aus, sondern — und das ist ungemein bezeichnend für die Denkweise der Nation überimupt — ritsen lediglich eine Auseiiander- setzung darüber hervor, ob es „gerechtfertiüt" sei, über die alte Lynchform des einfachen" Hängens blnwegzugehen und den zu Lynchenden zu rösten, mit glühenden Eisen zu zwicken, ihm die Augen auSzubohren und ihm sonst jede Marter angedeihen zu lassen, die menschliche Bosheit und Verworfenheit,zn ersinnen fähig ist. Diese „kulturelle Errungenschaft" des Amerikanertums ist nun unter dem Einfluß des .Aricgstaumelö von den Negern, auf die sie bisher beschränkt war. auch auf Weiße ausgedchttl worden, die im Gerüche der Deutschfreundlich feit stehen. Der im Reichstage vorgebrachte Fall ist kernes wcgs der einzige: in der englischen Presse werden mit un verkennbarem Behagen noch zahlreiche ähnliche Vorkomm nisse mitgeteili. Wenn die awerckanisthen „Kultur- pionicre" besonders gnädig gestimmt sind, greifen sie nicht gleich znm Strick, sondern zu der Methode des „Teerenö und F-eüerns", wobei der zu Lunchende nackt in et« Faß mit Teer getaucht und dann Wer und stber^ Mt Jeder» bedeckt wird. Unsere Ssegierung kann natürlich nur inso weit rin schreiten und nötigenfalls eine durch die Rücksicht auf,unseren guten Nus als wahre Äullurnativn beschränkte Vergeltung üben, als es sich um deutsche Retchsangehöttgst handeln Ta rüber hinaus müssen wir uns daraus be schränken, die Kultursthmach, Sic das Amerlkanertum durch solche Orgien der Besiialiiät aus sich ladet, gebührend an den Pranger zu stellen, und dem Lberheuchler Wilson, der das Aankcetum zum moralischen Vorbild für die ganze Menschheit machen null, die Maske vom Gesicht zu reißen. Gegen derartige Schändlichkeilen, die sein eigenes Volk verübt, findet er kein einziges Wort ehrlicher Entrüstung. Darüber gleite: er mit Stillschweigen hinweg mrd hetzt in allen seinen Kundgebungen unermüdlich weiter zum Kriege. Ist es ein Wunder, daß in einer sowieso schon dam Geuüiisleben fast ganz entfremdeten Nation wie der ameri kanische:: vollends alle bösartigen Instinkte entfesselt wer den, wenn ihr staatliches Oberhaupt wie ein Besessener tu alle Welt hinausbriillt, Gewalt» Gewalt bis zum äußersten müsse der Leitstern der amerikanischen Politik gegenüber dem Deutschtuine sein'? Und so etwas will uns Deutschen, die wir dem: doch in unseren öffentlichen Einrichtungen sowohl wie in der Erziehung und Lebensauffassung dcS einzelnen dem wahren Kulturideal unzweifelhaft näher gekommen sind rcks irgendein anderes Volk der Erde, kul-trr- relle Moral predigen und uns einen Spiegel Vorhalten, in dem wir unsere eigene Nichtigkeit und die nachahmens werte Vortresklichkei: des Nankeetirms und dessen .»oahre Freiheit und Kultur" erkennen sollen? Eine tollere An maßung ist nicht deutbar. Das verbrecherische Gelichter und Gesindel, das in Amerika seine KulturfäHigkeit durch Lynchmorde beweist, hat im deutschen Volke keinerlei Gegenstück und wird es auch nie haben, solange wir uns von d:r Ansteckung durch die amerikanische Korruption und Gemütsverrohilng freihalteu. ftlmWchi ver Netz. es Niederlage Sie GrSbe der a« Dir Gegenangriffe der Franzosen, in denen sie sich vergeblich bemühten, uns die errungenen Erfolge wieder zu entreißen, haben erschrecklichviel sranzüsisches Blut gekostet. Nach der Erstürmung des Ricqnebourg- Rückens flüchtete der Franzose durch den Wald. Die wenigen für die Flucht verbliebenen. Schneisen wurden von dem Verfolgungsfeuer her deutschen Artillerie so sicher gefaßt, daß den Franzosen der Rückzug ahgeschnitten wurde und dte flieh ende nTrümmcr fast gänzlich ver nichtet wurden. Den ganzen Bergkamm entlang liegen Franzofenpserd«. nieücrgebrochene oder im Stiche ge lassene Mnnistonswagen, neben ihnen, von dem Luftbrücke ins Dickicht geschleudert, dte Toten, die den Weg über die Matz nicht mehr erreichten. Im Süüteile des Rtcauebourg- Waldes entdeckten deutsche Grenadiere den wohleingerich teten Unterstand des den Abschnitt befehlt gende« französischen Generals. Aus den Deckungen kamen mit erhobenen Händen die Franzosen und würden nach rückwärts abgeschoben. Bereits »m die Mitternachtsstunoc de» zweiten Angrisfstages war die deutsche Beherrschung der Matz sichergeftelli. . Bur Ausnahme der Trüwwex seiner unter dem Stoße des deutschen Angriffs -erschlagenen Divisionen hatte der Franzose bis dahin vier neue Divisionen eingesetzt. Sie vermochten nicht, die Erkämpfung der Platz-Niederung ahfzuhalten und gerieten mit in den Wirbel der sranzv stzchen Niederlage. Noch am Albend vollendete ein Regiment den Erfolg auch gegen Osten, indem cs zu einer Zeit, da der Franzose noch nördlich davon anf dcm Wcstuscr -crOiseWtbcr- stand leistete, ip verwegenem Stoße bis vor Eambronue bis zur Oise vor sprang und in überraschendem Sturm Ribccourt nahm. Ter dritte Kampftag bat »n» die erwarteten, von unseren Luftaufklärungen schon tags zuvor mit wertvoller örtlicher. Genauigkeit angcsagten großen feindlichen Gegenangriffe gebracht. Sie legten, wie angenom men, ihren Schwerpunkt gegen den äußeren rechten de,ti schen AttgrtMflügel, im Raume von Aiienconrt bis südlich Mery. Nntrr starkem Artillerieaufwand und Einsatz von Tankgeschwaoern brairdete der A-ranzoie gegen die neue deutsche Linie a». Acht feindliche Lauts wurden an einer Stelle erbeutet. Auch gegenüber der neuen deutschen Linie südlich der Matz versirchte der Fran zose unter Einsatz starker frischer Kräfte das Schlachtglück nachträglich noch zu wenden. Auch hier zerschellten seine Angriffe durch die prächtige Haltung unterer Truppe»,. Noch bitterer erging es ihm im Ostteil des Mav-Abschnittes. Hier wurde der in breiten Linien ans dem Walde nördlich Villers sur Courdou angesetztc französische Gegenangriff mit dem Erreichen des Waldrandes schlagartig von der in Lauerstellung verharrenden deutschen Artillerie gefaßt und zerschlagen. Nur Trümmer retteten sich in wilder Panik in den Wald zurück. Die im Matzgrunde dem Feinde bic- lgng noch überlassene Ortschaft Chcvvncourt wurde untex konzentrisches deutsches Feuer genommen. Es er folgt) Msivoll deren Räumung. Ter Gewinn des H ö ü e n ge l ü ü d e s hat sich am dritten Kampftage bereits dahin ausaeretft. daß der Frau zose auf dem Ostüfer der Oise gegenüber Noyon den gan zest Wald von Earlcpont und auch den südlich au schließenden Bircrenfbrft restlos räumen mußte. Ei» von Ost?« her augesetztep deutscher Stoß stieß in die letzte dieser RäirmungSbewcgtsugen. Mit der Ausschüttclung dieses durch den erfolgreichen Stoß gegen die Matz meisterhaft zugsschnitten-en Säckes von Noyon ist uns neben der Ge fangenen- und Materialbeutc eine willkommene Fr o ntue rkürz u n g und Festigung unserer Stellung: gegen Süden zugef,allen. sW. T. B.) i^ Bolel, 1Ü. Juni. . l.Eig. Trahtmeid.) „Echo de Paris" meldet: Der deutsche Druckzn Velden Seiten de.r Oise verstärkt sich täglich. Der Feind hat neue Verstärkungen eingesetzt und seine Anstrengung:» verdoppelt. Deutsche Vortruppen haben das Borgeländc der -Stadt EoMptßgne, von deren Mitte sic kaum 10 Kilo meter^ entfernt sind und die neuerdings beschossen wird, erreicht. , , Per Sturm «uf Mareull südlich Lasfiguy. .G,ütz«.war genbytmen. Schrittweise wurde -er zähe Gegner zurückgeüräpäk. Es gelingt, einx besonders lästige 7Ü-Millimcter-AattSxic sM Meter südlich tSury in der Flanke zu. fassen.. Ein Geschütz war schon durch Volltreffer erledigt. Unter dem Feger der Schützen verlassen die Kauo- nie»' eiligst das Geschütz.- Einer Protze glückt cs, an ein seitiuärtS stehendes Geschütz hergnznkommen und nuszn protzen. Schon ist der Schtttzenbelmng erreicht. Ta wirft unsere Maschinengeivehrgarbe die-gesamte Bespannung zu Boden. Auch rechts und links der Straße wurden zahl reiche, vollständig intakte Geschütze erben t e t. Ans einem Hohlwege seucrn noch immer schwere «M- schützc. Plötzlich sind die llnsrigen an der Batterie. Was sich wehrt, wird niedergemacht. Vier Steilfeuer» ge schütze schwersten Kalibers sind erbeutet. Eins davon ist noch geladen. Ringsum liegt Munition in Mengen. In Mareuil bersten unaufhörlich die schwerste» Geschosse unserer Mörser. Tie feindliche Artillerie bau: ab. Die Gegenwirkung Hai merklich abgenounnen. Von rechts und links drängen die Truppen durch den Wald. ,Zahlreiche Gefangene werden nach rückwärts abgeschoben. Um 5 Uhr nachmittags war M arenil in n n s e r e c Hand. ,W. T. B.f Sie Verteidigung von Pari». Bern. Ui. Juni. Aus Anlaß der Schaffung eines Ber- ieidigungsaüsschusses in Paris weist die Presse darauf hin, daß man daraus nicht schließen dürfe, die srar. zvstkhe Hauptstadt sei bedroht. Man wolle nur für de» Fall eiüer Bedrohung und Belagerung von Paris jetzt schon alle Vorbereitungen treffe». „Temps" meint, Paris werde zu alley Opstrn bereit sein. Die Erpressung, die Deutschland versuche, werde zwecklos sein. Teilweise Be' störüngest in Paris würden niemals bewirten, daß Front reich irgendwelche Zugeständnisse oder demütigende Feie densangebvte machen werde. Lembat verlangt in der tsiei tung „Heitre", daß jetzt schon alle Maßnahme» für eine ernsthafte Verteidigung vcm Par>s getroffen würden. lW. T. V.s El«mr»ce«u, dev .-nationale Held". Budapest. 12. Juni. Der Mcidrtdcr Berichterstatter de' „Az Est" erfährt, daß E Ismen er au seine Abneigung. Frieden zu schließet«, vor einem Freunde in folgende, Weise gerechtfertigt habd: Ich kenne di« französische Men tälität sehr gut. Wenn ich Friede« schließe, wird man mich, auch wenn er stoch so hörteilchaft und gut ist, der Schwä ist e und des Lastdcsvyrrats anklagen. Wenn ich in dessen den Krieg sortsetze, werde ich, auch wen» er