Volltext Seite (XML)
>1 Keeitag, de« 26. Januar 18t« St». 22 SS. Jahrgang Das britisch« Schiff „Parkhill" verlor«« ;r - enropär niemanl S er« hämig distcil keiner Berlin, 2S. Januar - Amtlich wird verlautbart (4 amtliche deutsche Ver öffentlichung -um französischen Gelbbuch): Mitte November 1938 entsandte die ' Herrn Co^londre ,' FranxoiS-Kmcet Berusst Niger Stunde nach Deul von München schien,AM nun van leister den zum an- cklag- ntlich eister und eicht- t auf das » .d ke^'t ln Wirtschaft c bedeutsame im Rahmen Transport« »ndirektionS- , wobei die ücksichtigung Gesamt» Een Fällen lv Handels« , so auch in t ihrer rei- Zusammen- ahrleisten. ler zwischen müssen die ganen des Tatzen und e Nnforde- ordnet und den räum- e wichtigen sen zu er- ner außer« f besonders sortfragsn, irkehrs, hat. So- er sind die erefsen der zustimmen ) sie ihrer usammen- i, Aachsen, fahrt und lt werben, ^ransport- Verhiilt- rsmarkt- kinschräü- bevor- >. Durch onal frei, ü werden ttr Siche» : Bedeu- s Güt«r-s man be- g unter- mgbfOhÄdeb rungsvfttschasi ästungsaemeln- igland, da, al, N bi, zum utfchen Lrn-H. der Marttord- ur mit Genua« meistern uns«. >r einmal recht ü>» aus diesem feindlichen Ko- einlgermatzhu worden, aUpt be- > Abfuhr »vrch die' » Güter« lesetzt — treten. en, auf en Tore, issel an. chte auf ächtigett lch ver schlüssel nnerüin Schlüssel gefun- er, der e Sün- ildaton. s auch r hoch- ee war zen die der er- Schatz icht sei Wesen, lnk im rchher, llch unter ganz anderen und ungleich günstigeren Bedingungen ge führt. Venaheukeverkörvere der Nattonalsozwlwmn» dl« vollkom mene Darstellung de, völkischen willen» der deutsch«« Nation. Der Aührer aber, ln dessen Händen unser aller Schicksal liege, sei Voll strecker ein« großen einmaligen geschichtlichen Aufgabe. Menn man bedenft, welch« Chancen »ns die Gegenwart bietet, «in Wettvolk zu werden, so muß man zugeben, daß Noch niemals In» telligenz imd Fähigkeiten der politischen wie militärischen Führung und die Geschlossenheit des nationalen Eiegesnnllens die Ueberlegen- beit des deutschen Voske« in so eindeutiger Weise erwiesen hätten wie heute. Unsere Pflicht, dem Genius des Führers zu vertrauen Au» Schluß seiner Ausführungen richtete Lr. Goebbel, den Blick srluer Hörer auf den Führer, wenn Adolf Hille« vor 20 Jahren au,- gezogen sei, mit siebeu Mana ein »eich erobert hab«, eia daruleder- liegeade, Land au, «wer lähmeadeu Ohamacht erhoben und seine Nation üuler die efilen Völker der Ration gestellt habe, wenn Adolf Hiller daun seine Hand jur letzten Befreiung seine» Volk« erheb«, io sA « Unsere Pflicht, seinem Lenius zu vertrauen. Lu» oll« aber, so schloß Dr. Goebbels, die wir Treuhänder des deutschen Volke, seien, fordere da, Schicksal zu maaudaftem Einsatz für die Größe der Ratio» auf, damit unser« Generation endlich keilhastig werde des ersten volk-reiche- der Deutschen. Stürmischer Beifall dankte Reichsminister Dr. Goebbel» für seine Ausführungen. Die Lieder der Nation schlossen die Kundgebung. >938 entsandte die französische Regierung als Botschafter nach Berlin. Der neue Vertreter Frankreichs, der im Gegensatz zu seinem Vorgänger Franxois-Poncet Berufsdiplomat war, kam zu besonders gun- knger Stunde nach Deutschland. In Verfolg der Konferenz von Münchmr schien Aussicht zu bestehen, daß der vom Führer seit Jahren gewünschte endgültige Ausgleich mit Frankreich nun wirklich anaebahnt werden konnte. Schon vor der Abreise von FrangoiS-Doncet war daS grundsätzuche Einverständnis der beiden Regierungen über das dann am «. Dezember in Varis unterzeichnete deutsch-französische Abkommen erzielt worden, durch das die deutsch-französische Grenze als endgültig anerkannt wurde. Der neue französische Botschafter legte in Berlin offenstcht- lich Wert darauf, sich nach außen hin als Anhänger, der französisch en Verständigung auS-ugeden. AIS solcher führte er sich bet allen deutschen Stellen ein und be tonte bei jeder sich bietenden Gelegenheit immer wieder, daß er kein anderes Ziel habe, als der SaH der deutsch-französischen Verständigung und deS europäischen KriedmrS zu dienen. Die fetzt in, französischen Gelbbuch verMtlichteu Doku« Unser Wille zum Sieg „Vir find vn« unserer «rast bewutztt- — Sehnsucht der Kriegshetzer nach Ausweitung des Krieges — Japan wehrt sich — England» Schiffsvertuste Mit einer geradezu erstaunlichen Beharrlichkeit wetteifern London und Varis in der Entfaltung ihrer KriegSziele mitein ander. Im Endeffekt decken sich diese Ziele natürlich, sie laufen alle auf die Zerschlagung und Vernichtung Deutschlands hinaus. In ihrer Aufmachung sind sie unterschiedlich, waS man aber durchaus als angenehm und wünschenswert empfindet. Um so farbiger wird das Bild, das man den Völkern, die für die Kriegs macher bluten, ebenso wie den Völkern, nach deren Hilfe man angelt, vorsetzt. Ob nun ein Churchill oder ein Pertinax spricht und schreibt, ob ein Labour-Äbgeordneter, ein Konservativer, eine Pariser Tageszeitung oder der „Daily Herlad" sich redliche Mühe geben, Stein auf Stein zu legen, bis ein Ueberversailles errichtet ist, bleibt sich völlig gleich. Wir wißen, datz man dort bewußt den Weg des Vernichtungskrieges eingeschlagen hat und daß man auch, sofern sich die Möglichkeit ergäbe, keinen Augen blick zögern würde, Deutschland von der Landkarte fortzumischen und das deutsche Volk in die Sklaverei zu führen, wobei es dann noch jedem Sklavenhalter überlasten bliebe, mit den Deutschen nach eigenem Gutdünken umzusprinaen. Wo in der Vergangen heit fremden Staaten diese Möglichkeit eingeräumt war. da hat das Deutschtum bitter leiden müssen. Zu vielen Tausenden mußten schließlich noch in Polen Deutsche beiderlei Geschlechts und jeden Alters den Weg in den Tod antreten. Wir wissen also, worum unser Kampf geht und was für uns auf dem Spiele steht. Man mag UnS die Fratze der Vernichter Deutschlands in jeder Spiegelung zeigen, sie kann uns nicht erschrecken, schon weil der feindliche Bermchtunaswille auf einen ttoch stärkeren deut schen Willen stößt, dem Gegner den Stahl ins Herz zu rennen. Wir sind uns unserer Kraft bewußt, wie das Dr. Frick eben erst in Weimar zum Ausdruck brachte. Unser Sieg wird aber aüch die Voraussetzung für einen gerechten Frieden sein! * Die ÄüSweitung des Krieges ist nach wie vor die Sehnsucht Old-Englanbs, das mehr und mehr die Fehler seiner gegen uns gerichteten Kriegspolitik zu spüren bekommt. Wie schön Wäre es, meint Män am englischen Kamin, wenn sich andere fänden, die den Briten die Kriegslasten abnehmen würden. Und ha fällt immer wieder der sehnsuchtsvolle Blick der Herrschaften an der Themse auf die Neutralen, die man vor den Kampfwagen spannen möchte. Mit Augenzwinkern allein kann man sich aber diesen Staaten und Völkern gegenüber nicht genügend verständ lich machen, deswegen ist Winston Churchill vorgeschicki worden, der in massiver und plumper Weise die Aufforderung an die Außenstehenden richtete, sich an diesem Kriesie zu beteiligen. Seine Ausführungen haben jedoch überall Helles Entsetzen aus gelöst. Sich für England zu opfern, ist allen, an die sich Churchill wandte, gleich unsvmpatisch. . Es ist also wieder einmal mit der Ausweitung Les Krieges, mit der Schaffung anderer Kriegs schauplätze zur Zersplitterung der deutschen Kampfkraft nichts. Das amtliche London hat sich denn auch beeilt, von Winston Churchill abzurücken und seine Aeußerungen als seine Privat meinung htnzustellen, ein Verfahren, das viel zu durchsichtig ist, um irgendwelchen Eindruck zu machen. Churchill ist Mitglied des Kabinetts, was er macht und WaS er spricht, geschieht in Uebereinstimmung mit der Verantwortlichen Führung der eng lischen Regierung. Und damit auch in vollster Uevereinstim- mung mit den Geldsackherrschern, die ihr plutokratisches System für den Fall einer Niederlage Englands wackeln sehen. Für sie wäre die Schaffung von Kriegsschauplätzen rund um Deutschland der rettende Strohhalm. Wohl oder übel müssen sie nun wieder zu ihren AlltagSsorgen zurückkehren und sich täglich mit neuen Einschränkungen vertraut machen, von denen allerdings bei Aus bruch dieses Krieges keine Rede war. Damals versicherte man sich gegenseitig, beim Erklingen der britischen Kriegsfanfaren würde sofort die halbe Welt gegen Deutschland Frontstellung be ziehen. Heute läuft W. C. noch immer drohend und bittend herum, um diese halbe Welt für England zu gewinnen. * Englische Anmaßung und Arroganz haben es fertiggebracht, nun auch die Japaner zu verprellen. Aber so sind die Bri ten: Sie fühlen sich als Herren der Welt, sie glauben, sie könnten sich alles herausnehmen. Was wäre wohl geschehen, wenn in umgekehrtem Falle ein anderer Staat englische Schiffe zwingen würbe, sich in krtegSgefährdete Gewässer (iminct vorausgesetzt, daß in diesem Falle England außerhalb dieses angenommenen kriegerischen Konfliktes stände) zu begeben, wenn man englische Schiffe durchsuchen, englische Post beschlagnahmen, überhaupt die Engländer behandeln würde, als gehörten sie zur dritten Garni tur der Völker dieses Erdballs? Sie wären ganz sicherlich mit recht guten Argumenten gekommen, um sich eine derartige Be handlung zu verbitten. Die gleiche Argumentation »»deren zu zugestehen, hieße allerdings, dem Prinzip der Gleichberechtigung ein namhafter Opfer zu bringen. Dieses Opfer, auch in kleinster Form, hat England stets auch uns gegenüber zu bringen sich ge weigert und so die politischen Spannungen ehervorgerufen, die vor Kriegsausbruch die Welt erfüllten. Amerikaner und Japa ner sind in Len Augen der Briten aber ebenfalls Völker, auf die sie voller Hochmut herabschauen. Dieser Hochmut, gekrönt durch eine unbeschreibliche Engstirnigkeit, ist die Quelle der Rei bereien, die sich jetzt nach der amerikanischen wie der japani schen Seite hin ergeben Haven. Während die Amerikaner noch weitgehende Nachsicht übten und sich wegen ihrer Proteste bei- nabe ultschuldigten, haben die Japaner mit der Faust auf den Tisch geschlagen. Sie sind jedenfalls nicht gewillt, auch nur einen Bruchteil dessen, was zum japanischen Däfern gehört, der engli sche,: Ueberheblichkeit prejSzugeven. Auch die aVgelaufene Woche hat -en Briten erhebliche Schiff-Verluste gebracht. Selbstverständlich mutz man stets bi« Einbußen der sogenannten Neutralen hinzurechn«:. Denn jedes Schiffe datz von oder nach England läuft, ist tatflchlich ein Die Rolle des Kriegshetzers Eoulondre Der Berliner französische Botschafter ein beflissener Handlanger -er Kriegs treiber in Paris Daß er als typischer Vertreter der Diplomatie deS Quai d'Orsay ln in die Gedankengänge der herkömmlichen un französischen Politik verstrickt blieb, und datz er mat besaß, für schöpferische Gedanken einer neuen Politik Verständnis aufzubringen, wird zwar für ihn persönlich gekannt hat, eine besondere Ueber- raschung sein. Man weiß, baß die zünftigen Beamten deS Quai d'Orsay seit lärmen Jahren niemals etwas andere- gekannt haben alS dre These der Einkreisung und Nieder haltung .Deutschlands, die sie auch gegenüber dem na tionalsozialistischen Deutschland deS JahreS 1939 noch mit den Methoden Richelieu» und Poincarss verwirklichen zu können glaubten. Die Berichte Lonlondre» veröieuen aber insofern eine be- sondere Beleuchtung, als sie in ganz ungewöhnlichem Matze den Mangel an eigener politischer Einsicht durch Häufung un- wahrer Behauptungen und vor allem durch eine veraut. woetungSlose ftzstematlsche Hetze gegen Deutsch, land zu ersetzen suchen. ES ist direkt erstaunlich, daß die fran zösische Regierung diese Berichte, die im Grunde nur gegen ihre Politik zeugen, zu einem Hauptbestandteil ihres Gelbbuches gemacht hat. Vielleicht erklärt sich daS dadurch, datz Eou londre selbst der Hauptredakteur des Gelb buch eS war und in seiner Eitelkeit, seine schriftstellerischen Leistungen in solchem Umsang gedruckt zu sehen, keinen Buck «f ö«r 2. raffe) Der MM LrMler Tageblatt firrAisthoDwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk SWfik MIA M MM SWMW was britische Schiff „Parkhill" verloren - - ' ' " "" lore« angesehen werden mutz. Norwegischer Dampfer auf Mine gelaufen AaG-rdmu, 2S. Januar. Wie da» „ASM" meldet, «ft in de» Nacht »um Donnerstag nordwestlich von Knraiden der nor- wegische Dampfer ^Biarritz" (1772 Bruttoreßifwrtimnen) aus eine Mae gelaufen. Di« Mannschaft des Schiff«» Wurde von dem norwegischen Dampfte „ivorAolin" Übernommen. Finnisches Schiff gesunken Helsinki, 26. Januckr. von schwedischer Seite wird mitge- teilt/batz da» fwntsche Schiff Fotung"(18« «rut,oregister- tonnen) »m Bottnischen Meerbusen gesunken sek. Norwegischer Dampfer in der Nordsee gesunken Amsterdam, 2S. Januar. In einer United-Preß-Melbung aü- OSlo heitzt es, die Reederei Johanffen in Bergen habe die Nachricht erhÄten, daß ihr A00 BRT. großes Schiff „Miran da" am Sonntag nach einer Explosion in der Nordsee aestmken sei. Von der Mövfigen Bösatzung sollen drei in Kirkwall an Ländygebracht worden fein,.Wohl ' kommen st .j II. ««Ms Ml M WWW «k! MM MM I Das Volk tritt an zum letzten Gntscheidungskampf — Der Führer Vollstrecker einer großen einmaligen geschichtlichen Aufgabe Rheydt, 26. Jan. Am Donnerstag weilte Reichsminister Dr. Doebbelsim Rheinland, um vor der Partelgenosftnschast seiner Vaterstadt Rheydt zu sprechen. Bis aus den letzten Platz waren die Versammlungsräume der Stadthalle von den Männern der- nationalsozialistischen Bewegung sowie einer unübersehbaren Zahl von Offizieren und Soldaten gefüllt. In symbolhafter Weift kam In dieser Einheit von politischer Führung und soldatischer Wehrhaftigkeit der entschlossene Kampfeswille des deutschen Volke» zum Ausdruck. Unter dem sieghaften Zeichen der nationalsozialistischen Bewegung und den stolzen Hoheitsadlern des Reiches richteten Dr. Goebbels' begeisternde Worte einen starken poli tischen Appell an seine Hörer. Vie Ausführungen von Vr. Goebbel» gestalteten sich z« einer gro ßen Darstellung de» Daseinskampf« der deuttchen Ratton. Ja an schaulicher weise schilderte er, wie die Entwicklung de» deutschen Volle» zur Großmacht zu dem gegeuwürtigen Angriff England» und Arant- reich» ans die Existenz d« Großd«utfche» Seiche» geführt habe. Seine Hörer tief beeindruckend deutele Vr. Goebbels den Sina de» gegen wärtigen Kampf« dahin, daß nunmehr die letzten.Lebensluteressen der Böller in die Waagschale der großen geschichtlichen Entscheidungen geworfen werden. 2» dieser Stund« seien Helmol und Arout ein« einzige Einheit. Ihre Pflichten und ihre Verantwortung seien nicht voneinander zu trennen. Beide, Wehrmacht und politisch« Führung, seien «ur Teile «in« einzige« völkischen Lebeaslörpers, der um seine Existenz kämpft. Nachdem da» deutsch« Voll ISIS um den Sieg betrogen wurde tritt « heute zu einem letzten Entscheidungrkampf an. Er werde ledig- Noch zwei Dampfer durch Minen vernichtet Berlin, 26. Januar. Zwei weitere neutrale Dampfer sind m»O bem Londoner Rundfunk wiederum auf Minen gelaufen uns gesunken. E» handelt sich um de« finnischen „Onto" (ikoo Tonnen) sowie um den schwedischen ' „Patria^ stStw Tonnen). Lürkifcher Dampfer gesunken Bukarest, 2S. Januar. Der türkische Dampfer „Fevci Bah- rie" ist an der rumänischen Küste auf der Fahrt nach Istanbul infolge einer Explosion gesunken. Die Besatzung soll gerettet sein- MijkSNWW Ski MAN MksWkl Aufklärungsflüge der Luftwaffe Berlin, 26. Januar. (Eig. Funkm.) Das Oberkommando her Wehrmacht gibt bekannt: Im Westen keine besonderen Ereignisse. Die Luftwaffe führt« an mehreren Frontabschnitten Auf- kläryngsflüge durch. Ein britische» Aufklärungsflugzeug vom „bekannt sei. Zwei Pescchungsmktglieder sollen umge- reich ««« in da» Ruhrgebiet ein,«fliegen, in der Gegend von Än. D«i»h«rg «vgeschaffen. Aleukirch und Almgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten L ps; .!» VN. u«,« »V «vv»>»nm« mich«ini>«kv »I - vm« »a voi«, »«« H,«,»,»« ri,, I, »i«uw«r»L Der Sächsisch« Erzähl« ist das -ur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrale» -u Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neuktrck lLaulitzi behördlicherseits bestimmte Blast und enthält ferner die Bekanntmachungen de» Finanzamt» zu Bischofswerda und anderer Behörden.