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.1- 287 Montaz den IS. Dezember IS28 nachMtass 87. zabrzanz Ankunft m LllWNV Staatssekrslär Ein Manifest planes s° lange benubehalten ^ wal)re Mx FktedeNS- UNd MrWUNgSyM'tt und gerechtere Regelung mogl ch sei. — Das . ' h London, 10. 12. (Funkspr.) Von der l!be Dis MerreiKWe Poft lange dieser erste Punkt noch nicht endgültig gc »WM «der «UMM,md NeMgM» Innenpolitik im Zentrum Kenners der Journal des Döbats" schreibt: Es ist Zeit, Strese mann verständl'ch zu machen, daß er auf dic'e Weise d'e Geschicke Deutschlands n'cht vorwärts brmae. Der framölsche und der englische ?kußen- minister müßten die Iknterhaltunaen in Lugano des Cachverständiaenausscbusscs würden nicht nur in der freundschaftlichen Weise fortgesetzt, sondern istünden bereits kurz vor ihrem Abschluß. Co ¬ es wertvoller gewesen, sich überhaupt nicht zu be gegnen und den zünftigen Divlomaten die Arbeit wachsenden Schwierigkeiten hinzudcuten, auf die er infolge der langsamen Erfüllung seiner fclbst- Der italienische Ministerpräsident, der schon oft verstanden hat, die tatsächlichen internationalen ralen Parteileitung wird ein von Lloyd George und dem Vorständen der liberalen Partei Sir Herbert Samuel unterzeichnetes Manifest über die Friedens- und Abrüstunqspolitik der Liberalen veröffentlicht. Das Manifest verlangt völte Aus schaltung des Krieges als ein Mittel zur Bei legung von Meinungsverschiedenheiten --wischen den Nationen, sofortige und weitgehende Begren zung und Herabsetzung der Rüstungen, gerechte und ummrteii'che Durchführung der Friedeusver- träge, voLler'ige Unterstützung des Völkerbundes als dem Schiedsrichter für internationalen Frieden und Ordnung unter Ablehnung von Sonderpakten, Ententen und Bündnissen, sofortige Unterzeich nung der Klausel des Haager Schiedsgerichtes, wodurch Großbritannien sich verpflichtet, alle in ec- nationalen Streitigkeiten rechtlicher Art dem Ge richtshof zu unterbreiten. Annahme einer all umfassenden Schiedsgerichtsbarkeit für friedliche Beilegung für alle nicht rccht'ich internationalen Konflikte, Verzicht auf alle Ideen eines F'otten- mcttbewerbes mit den Vereintsten Staaten und energische Unterstützung der Bestrebungen zur Sicherung des inte'-nationaten Freihandels. zu überlassen. Optimistisch fährt Sauerwein dann fort, man dürfe nicht den Schein mit der Wirk lichkeit verwechseln. Die deutsch-französische An näherung, die auf dem wirtschaftlichen und in dustriellen Gebiet bereits so weit fortgeschritten sei, werde nicht an einigen strittigen Fragen zerschellen. Paris, 10. 12. Der „Jntransigeant", nach dessen Meinung Stresemann bisher als -ein Eck pfeiler für die französisch-deutsche Annäherung hätte ange'ehcn werden können, beschäftigt sich mit der An'vrache des deutschen Außenministers vor seiner Abreise nach Lugano an die auslän dische Preße. Das Blatt schreibt dazu: Treu den Gewohnheiten der Diplomatie, seiner maßgeben den Regierungsstellen und seines Volkes drehe Stresemann der Wahrheit gern den Rücken, weil die Wahrheit ihm unangenehm sei. Das Blatt fragt, ob Stresemann vergesse, daß Frankreich im gegenwärtigen Augenblick nicht der Fordernde sei. Frankreich brauche nur ein Wort zu sagen, um al- Rcoelnng seiner finanziellen Begebungen mit Deutschland die Jahresleistungen desDawes- lprechungen über die Grllndungs -unck Fcststcl- lungskommission nicht einleiten. Das Vertrauen, Las bisher die Mitteilungen zwischen Berlin und Len alliierten Hauptstädten beherrscht habe, beweise Lie.Nichtigkeiten der von der Presse vorgebrachten Beschwerden. ,,Petit Parisien" meint, daß lächelnde des Völkerbundes Sir Eric Dnnnmcnd in Palast- Hotel auf. lieber den Bestich Briands bei Dr. Stresemann wird folgendes milgeleilt: Dir bcpen Minister haben in freundschaftlichem Ton einige auz "der Tagesordnung des Volkerbundsrates flehende Fragen, sowie einige politische Fragen erörtert und sind zu der Auffassung gelangt, daß weitere anschließende Aussprachen im Lause dieser Tagung des Völlerbundsrates notwendig sino. Was die Pariser Presse berWst Paris, 10. 12. (Funkipr.) Die Morgcn- blätter berichten in großer Aufmachung über die «rste Zusammenkunft zwischen Stresemann und Briand. Aus der langen Dauer der Unterhaltung, über die keine Angaben gemacht wurden, zieht man den Schluß, daß sich die beiden Außen minister nicht auf bloße Höflichkeitsformcln be schränkt, sondern bereits bei ihrem, ersten Zu sammentreffen die schwebenden Fragen besprochen hätten. Der „Petit Parisien" meint, man könne in kaum 2 Stunden allerdings die'e Fragen nicht «rschöpfend besprechen. Aber Dr. Stresemann werde sicherlich die Gelegenheit benutzt haben, um einige Klagen vorznbringcn und auf die Vorhang von Eiftga'en vor sich her'u'chicken. Das Blatt fordert die Minister auf, nichts von dem in der fran'ö'ischen Kammer und im Unterhaus Gesagten ans'ugeben. — Die „Liberte" nennt dis letzte Rede St-e'cmanns vor seiner Absabrt ein sehr peinliches Vorspiel für die kommenden Ver handlungen. Wenn der Vertreter des Deutschen Reiches nur nach Luoano gekommen sei, um seinen engli'chm und fran'ösischen Kollegen zu beweisen, daß sie unrecht hätten, dann hätte er vielleicht lieber zu Hause bleiben sollen. Gleichwohl dürfe man mit der Diplomatie keinen Schein mit der Wirklichkeit verwechseln. Es werde bei der ersten Zu'ammenkunft zweifellos Reibereien geben. Das Blatt fragt, ob Stresemann überhaupt eine Nach giebigkeit der Alliierten annehmen dürfe. Sauerwein zu Hsu MMthungen der MeMlWter Paris. 9. 12. Im „Matin" schreibt Sauer wein aus Lugano zu den Be'vrechungen der Außen minister: Diesmal scheinen sich' die Meinungsver schiedenheiten nicht nur auf einen besonderen Ge genstand zu erstrecken, sondern Zwischen Deutsch land einerseits und Frankreich und England ander seits auf ein völliges Auseinandergehcn alles besten, was seit dem Vertrage von Locarno ein- getre'en ist. Sauerwein meint, die Untcrhaltungcn wären selbstverständlich vergeblich, wenn das Ziel des deutschen Außenministers in Lugano sei, Briand und Chamberlain dam zu bringen, sich selbst zu dementieren. Wenn der Vertreter des Deutschen Heute nachmittag werden we'tere Besprechungen rDr. Strewmanns mit den alliierten Außenmini stern erwartet. In Telegationskreisen verlautet gerüchtweise, daß der spanische Botschafter in Paris, Quinones de Leon, am Sonntag abend in einer Unterredung mit dem Generalsekretär des Völkerbundes Sir Eric Drummond diesem die Einladung der spa nischen Negierung an 'um Völle bundsrat über geben hat. nach der der Nat adsgecordert wird, seine nächste Tagung im März in Madrid abzu halten. Eine Bestätigung dieser Gerüchte war bisher noch nicht zu erhalten. .. ... „ , , Reiches nur nach Lugano gekommen sei. um dos «gesetzten Aufgabe in Deutschland stoße. Demgegen, s Unrecht seiner beiden Kollegen zu beweisen, wäre über werde Briand geantwortet haben, daß seit Ler letzten Ratstagung nichts cingetretcn sei, was Lie deutsche Erbitterung rechtfertige. Im Gegen teil, die Verhandlungen über die Zusammensetzung Dr. Stresemann ist an der Spitze der deutschen Deleoaticn. übri ens ro i der südfchwcße- rischen Bevölkerung freundlich begrüßt, am Sonn abend abend in Lugano eingetroffen und hat im Palast-Hotel Wohnung genommen. An der glei chen Stelle wird die engli'che De'egaiion ihr Duartier aufschlagen, deren Führer Chamber lain mit seiner Gattin am Sonnabend abend London verlassen hat. Italiens Vertreter Scia- losa und der japanische Botschafter in Poris Adatschi 'sind gleichfalls in Lugano cingetroffen. Die Pariser Presse will übrigens wissen, daß glücklicherweise diesmal eine Unterredung zwischen Briand und Mussolini an irgendeiner Stelle der fchwcizeri'ch-ital'enischen Grenz: zustande kommen wird. Man hat aber von derartigen Unter redungsplänen schon bei früheren Gelegenheiten soviel unkontrollierbares Zeug gehört, daß man auch deshalb solchen Ankündigungen mit der aller größten Zurückhaltung gegenüberstehen muh. Briands Besuch Sei Messmann Lugano, 9. 12. Die diplomatischen Besuche, haben am Sonntag abend begonnen. Der fran- Dis heutige» Besprechungen in Lugano Lugano, 10. 12. (Funkspruch.) Die am Sonntag abend anfgenommcnen diplomatischen Besuch: sind am frühen Montag vormittag wei ter fortgeführt worden. Um 10 Uhr erschien im Palasthotel Briand in Begleitung des franzö sischen Generalkonsuls in Genf, um die gestrige Be- Aussprache mit Chamberlain weiter fortzu'etzen. Verhältnisse durch scharf geschliffene Reden treffend zu beleuchten, hat in der letzten Kammersitzung seine offene Mißachtung des Kelloggpaktes und , des ganzen internationalen Friedensgeredes zum Gesicht Briands bei der Rückkehr von Stresemann Ausdruck gebracht. Mustolini erklärte höhnisch, lasse darauf schließen, daß er Stresemann ver-i daß Italien jeden internationa'en Fr'edensvertrag, niinftiger gefunden habe, als es die deutschen! den man ihm vorlege, unterzeichnen werde. Aber Zeitungen hätten ahnen lassen und daß sein Ein- wenn man die Zeitungen aufschlage, dann lese druck nicht schlecht gewesen seist Eine ganz andere man nichts weiter, als daß alle Staaten immer Darstellung von dem Verlauf der Besprechungen weiter rüsteten. Hinzugefügt wurde die charak- gibt das „Journal". Wie man diesem Blatt teristische Ankündigung, daß auch Italien im Jn- versichert habe, habe sich die Unterhaltung nur teresse seiner Sicherheit wahrscheinlich bald zu um ganz allgemeine Fragen gedreht. Sie habe neuen Rüstungen übergehen müsse. früh wird die rückständige Post im ganzen Bun- riglcit insofern ecwah'cn, als die k ilischen Worte desgebict zugcstellt werden. Von mo z,eu Dienstag dieses Krnncrs der Außenpolitik im Zentrum an wird die Post wieder tadellos lunktionie.un. rin vermehrtes Gemüht bekommen haben. Ein dsuWsr MM (Eigener Informationsdienste Berlin, 10. Dezember. Nach den Meldungen aus Mainz dauern die Verhaftungen in dec angeblichen Sm'onageiffäre fort. Bei der Berlin:- Negierung ist inzwischen der amtlich: Bericht des Nhe'nlandkommissars einoetroffcn, aus dem ersichtlich ist, daß die Fran zosen weitere Untersuchungen vornehmen, die sich sogar bis ins unbesetzte Gebiet erstrecken. Ten deutschen amtlichen Sieben sind noch keinerlei offizielle französisch: Nachrichten über den ganzen Vorfall zuaegangrn. Nach den deutschen Fest- stel'unaen liegt ein Hausfriedensbruch seitens der französischen Besatzungsbc-börde, sowie eine Ver letzung der deutschen Hoheitsrechte vor. Deshalb hat sich die Berliner Negierung entschlossen, an die französische Negierung eine Protestnote zu richten, in der der ganze Zwischenfall aufgerollt und um ein: französisch: Erklärung ersucht wird. zösische Außenminister Briand stat'e'e als Erster Dr. Ctr'scmann in dem Palasthotel einen Besuch. „ ab, der eineinviertel Stunde dauerte. Ansch'.ie'end ^nutzen, um mrem deuhchen Kochegen n zeigen, begab sich Briand zu Chamberlain, der gleich-I^Pian letzt ernst sprechen mußte, olpre emen falls in Palast-Hotel abgestiegen ist. Die Un terreding zwischen Briand und Chamberlain war jedoch nur von kurzer Dauer. Ferner suchte der italienische Staatssekretär des Asußern Grandi in Begleitung des italienischen Unkergeneralsekro- tärs des VölierbmOes Vulucci den Generalsekretär Wien, 10. 12. (Funksvruch.) Wie gemeldet sonst nur von Füh ecn der Opposition gewohnt wird, ist die Gen-raldirektion der Post mit den ist. Darüber darc auch der vcrbind'iche Ton nicht Vertretern der estten-^rganisationen am j hinwegtänscben. Früher wurde be'onde"s wäh- Frcitag abend zu Vereinbarungen gekommen. Ain , rend der Krankheit Dr. Stresemanns der neu« Sonnabend nachmittag hielten sämtli be Organi j Führer des Zentrum ' oftma's als Kandidat für sationen der Postangcstellten in Wien und in j das Auswärtige Amt genannt. Die Frage ist den Landeshauptstädtcn Vestrauensmänner V r I ia gegenwärtig, nachdem Dr. Stresemanns Ee- sammlungen ab. Die Vereinbarungen wurden ! snndßeit anscheinend l üblich wieder hergestellt ist, zur Kenntnis genommen und beschlossen, sofort, nicht akut. Aber z veis llos ist durch die Erhöhung die passiv: Resisten; abzubrechen und mit der s von Dr. Kaas zum Parteiführer des Zentrums Aufarbeitung der Rückstände ru beginnen Keule dem Ncicksaußc mmüstcr sach'ich e'ne neue Sckwie- Dss UMMerser MMmtt W sss zur VerWntliHung der M'anutmsHWgea dsr MWMMüWtM Ms, ws AMMMW : - und des SLMrats zu Fraurenberg und Ler G«mLs LeMAWWs bestimmte AM StotMnsdruS und Verlag: L.G.MSW Qich.AW MNm in FrMMsrg. VsrMWMM für Lis AedMmnMl MgM k» Kurzer Tagesspiegel Der französische Außenminister Briand stattete in Lugano Dr. Stresemann einen Besuch ab. Die beiden Minister haben einige auf der Tagesordnung des Völkerbunds rates stehende Fragen sowie einige politische Fra« gen erörtert, Tie Unterredung der beiden Außen minister dauerte 1h^ Stunden. Ter Abgeordnete Prälat Kaas ist zum Vorsitzenden der Zentrumspartec bereits im ersten Wahlgang gewählt worden. In Oesterreich haben die Post-, Telegra phen- und Telephonbcamtsn den passiven Wider stand eingestellt. Zwischen Bolivien und Paraguay ist ein ernster Konflikt ausgebrochen. Dem Ge schäftsträger Paraguays sind die Pässe zngef1e.lt worden. In Wien fand k-r Bundestag der öster reichischen Christlichsozialen Volkspartei statt,, an der auch eine Abordnung der Bayerischen Volks partei unter Führung des bayerischen Minister präsidenten Tr. Held teilnahm. Lloyd George hat mit einer großen Ab rüstungsrede die sogenannte liberale Friedens kampagne eingeleitek. Tas Befinden des englischen Kö nigs gibt immer noch zu Besorgnis Anlaß, Der Prinz von Wales wird am Mittwoch in London erwartet. D i e ital i enr s che K a m m er hat am Sonn abend mit einer großen Nelke Mussolinis ihrs 27. Legislaturperiode abgeschlossen. Tie innere Staatsschuld Rußlands beträgt nach Angaben des Zentralerekutivkomi- tc.-s 1 st 000 Millionen Rubel. LHeMexöonner in Lugano Die Anknnft der Nnftenminifter — Briand nnd Stresemann Französische Press Hetze liefen Stresemann Mnssolini gegen das Fricdensgerede Aich StsMwald - Kaas Berlin, 9. 12. (Eigene Meldung.) Nachdem der Abgeordnete Stezerwald durch sein eVoas transigcntes Verhalten in dec organisatorisch:;» Frage der Verbindung des Partei- und Frak- tionsvorsiizes sich eine schwere Niederlage geholt hatte, war di: Lage in Köln mehrece Stunden lang verworren unklar und für die Einheit der Zentrumspartei sogar gefährlich. Man tik Laun das, was man in schwierigen und unüberstht- lichen Situationen oft zu tun pflegt, man sucht einer Entscheidung aus dem Weze zu gehen und durch ein dreiköpfiges Direktorium ein Provi sorium zu schaf'en. Es spricht für den politischen Instinkt des Zentrumsparteitagcs, daß ec diese Lösung ab'e^nt: und in den späten Abendstunden des Sonnabend zur geheimen Zettelwahl des Vorsitzenden schritt. Tie Wahl des Tr'e er Prä laten Dr. Kaas ist insofern ein merkwürdiger Zufall, als nunmehr in Großdeutschland die drei großen katholischen Parteien durch Priester ge führt werden; neben Seipel und Leicht ist nun- mebr Kaas getreten. Für die zukünftig: Politik des Zentrums hat sich aus dem Parteitc g manches Jntere'sante er geben. Es besteht of'enbar der starke WOe zu einer weltanschaulich betonten Zusammenfassung aller Kräfte, die für die Zenirumspolitik er faßbar sind. Dabei hat man es für richtig ge- basten, sich rein weltanschaulich sowohl vom So zialismus aks auch von den Nationalismus der nationalen Verbände scharf abzusetze 1 und eine PI ilosoplpe de- Mitte als politische- Weltanschau ung zu entwickeln. In Berliner politischen Kreisen macht mm» besonders auf di: Stellung der, Prälaten Kaas zu den außenpolitischen Prob'emen aufmerksam. Man wein, daß der neue Zentrumspartei-Vor- ! den Charakter einer Wiederaufnahme von ' Ziehungen Zwischen 2 Staatsmännern gehabt, die Ferner suchte der italienische sich seit langen Monaten nicht gesehen hätten. l Grandi im Palasthotel den rumänischen Gesand- , ... ... , i ten Titulescu auf. Die verschiedenen Bespre- Wtzfkiskg fiMAvAchök Vlüilök s chunaen wurden um 11 kkhr abgebrochen, da sich tisosn Kfroi-lMNNN ! die Mitglieder des Völlerbundsrates zur Eröff- Ukke» -E" der Ratstagung in den Kursant begebe i. s H« ende schon seit lanaem mit der Außenpolitik Die passive Resistenz dec österreichischen Post-,Dr. Stre'emanns sacksth schuf ins Gerückt geht beamten abgebrochen. ! „„z, sjx mgrise kriti'iert, wie man sie KaMeMWer Las Lancviail -rliyslttt an jed^m 26erHan: bet Lldlioluttn in vcn AuZqal)estci»en der Sladt 2.M-Mk., in deu Aurnadc- 'tellrn deS LarlddejlrtcS 2.10 Mk.. bei 'rmraqunq im skud^eblet 2.15 Mk.. bet ^lillagilng im Laiidaebiet 2.2tt Mr. Wochenkarten 55Pfif.. 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