Volltext Seite (XML)
Dienstes den 20. Mr» M8 na-mMags 87. zahr-anz l-o« Ech»t»» «il pdi.il Wcrloig: A»i»«»pe»>« dtl «»h-lm,, «« »« der Stadt 1.SV Mk., in den Aus,ade- st«»« de» «antdkjlrle« 1.»v MI., »et gutragu», im Siadtgedlet 1.»» «t . b«I Zu trag, m« tm Laudgebiet ».00 Mk. Machentarten NO Psg., RntelnummcrIVPfg., SonnabetchunminerSaPsg. V*s>rch»Ur)e«nto I Leipzig r»or. «,m»>»de«irok«nt»! Jrantenberg Kernsprich»» kl. Lageblat« grankudcrglachj«». v« SkWienberz« r«ss»lait M das zm BeMmMHllns Zer «Mchea MMMaSMge« der «shsnplmamlHast Ma. »er «mir,«IM and »er Siidtt«s M zraiaeader, Md d« NemWe MdeMa deWrdlkWM deWmte Mait >»t«Is»sdr«a m» Lerls,: s.«.«oM«s «.ErsM-Sderg ftu.) wSMiSeaderg. D«mwsM-Wd!e«edMlM: wl klegert In zrankeaderg : t Millimeter Höhe etnspaltig 5« nun breit) V'i, PIcnnIg, Im vikdnIUontUU in rum breit) 20 Psrnnig. Klein« rlnj-igen sind bet »usgabe zu bejahlen. gür Nach,»«» und «ermittlung US Psennig Soudergcbiihr. — Mr schwierige Latzarten, bei Anilin- digunge« ruehrrrer Anslraggcber in einer Ailjeige und bei Platzvarschristen Ausschlag, diel gröberen Austriigen und im Wiederhelungiaddruit lkr- mäbigung nach feststehender Stassel. Kurzer Tagesspiegel Der interfraktionelle AussHutzler Bisherigen Regierungsparteien be schäftigte sich gestern mit der Frage der Eefrier- fleHcheinfuhr. Eine Einigung wurde noch nicht Theftngenieur Goldstein soll bereits der Patz für seine Heimreise nach Deutschland «rusgehändlgt worden fein. Mehrere rheinische Werke haben in folge der Donezverhaftungen den Empfang rus sischer Handelsvertreter und Ingenieure abgelehnt. Die amerikanische Regierung hat bei dem Kongress um die Mittel zum Bau von zwei großen Zeppelinluftschiffen nachgesucht. Zwischen Frankreich und Algerien ist gestern die erste fnnkentelephonische Verbindung eröffnet worden. Bei dem Brand eines Arbeiterwohn haus e s in Vancouver (USA) sind 9 Personen ums Leben gekommen. Di e pv ln i sche Regi eru ng hat gestern di« Novelle zur Grerzzonenverordnung veröffentlicht, die einen schweren Schlag gegen die deutsch-pol nischen Wirtschaftsverhandlungen darstellt. Aus dem W««e zm SM»«- Mlament (Von unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 29. März. Das politische Leben kannte bis vor kurze,n Nur Meltanschaunngsparteien, also Gruppen, in denen sich Loute der verschiedensten Stände zn- fammenfanden, welk eine Weltanschauung, sei es die alldeutsche, sei es die liberale, katholische odev sozialistische, sie verband. Die erste, rein ständisch aufgezogene Partei, die im Reichstag auftauchte, war die Wirtschaftspartei des deutschen Mittel standes. Sie betonte von vornherein, daß sie tzanz bestimmte, wirtschaftliche Interessen vertreten wolle und ihre Abgeordneten mir einem Stande entnähme. Das hat natürlich dazu geführt, daß die Partei bei der Abstimmung über kulturelle Fragen häufig auscinanderfiek, weil sie eben in dieser Beziehung nicht homogen zusammengesetzt «ar. Trotzdem man also mit einer rein stän dischen Partei nicht gerade sehr günstige Erfahrun gen gemacht hat, ist es unverkennbar, daß die ganze Entwicklung daraufhin läuft, aus den Welt- lanschaunngsparteien rein ständisch zusammengesetzte Interessenvertretungen zu machen. Daß Sozialdemokraten und Kommunisten schon Leute di« Interessen einer ganz bestimmten Volks schicht, nämlich die der Arbeiter- und Angestell ten, soweit sie auf dem Standpunkt des Kkassen- fampfes stehen, vertreten^braucht nicht näher aus- geführt zu werden. Aber auch bei den liberalen .Parteien hat sich in steigendem Maße gezeigt,, daß sie sich auch in ständischer Beziehung gewisser- Maßen monopolisiert haben. Allerdings ist dieser Entwicklungsgang hier interner vor sich gegangen, Go daß sie für Außenstehende schwerer zu erkennen Ist. Ein sicheres Symptom aber ist schon der Umstand, daß kn allen Wahlkreisen besondere Bemfsausschüsse gebildet worden sind, die teilweise hei der Kandidatennominierung heftige Kämpfe miteinander ausgefochten haben. Bon derartigen Kämpfen sind aber auch die Leiden Parteien nicht verschont geblieben, die Bisher noch am ehesten den Namen einer „Weltanschauungspartei" in Anspruch nehmen sonnten, nämlich das Zentrum und die Deutsch- nationalen. Aus den Reihen der Deutschnatio- Kalen hat sich die „christlich-nationale Bauern partei" herauskristallistert, die selbstverständlich als »ine rein ständische Partei anzusehen ist. Die Deutschnationalen haben weiter mit den natio nalen Arbeiterführern gerade in den letzten Tagen Manche Auseinandersetzungen gehabt, da diese eine stärkere Berücksichtigung ihrer Standesgenossen bet her Kandidatennomlnierung, wie bestimmte Zu- pcherungen in der Frage des Achtstundentages nnd der polnischen Saisonarbeiter verlangt haben. Auch innerhalb der Zentrumspartei sind die Konkurrenzkämpfe zwischen den verschiedenen Stan- hesvertretungen schärfer geworden als bisher, wenn hier auch der gemeinsame Glaube ein un- Dnreißbares, starkes Band bildet. So viel steht jedenfalls fest: Das nächste Parla- ynent wird einen stark ausgeprägten stän- dtfchen Charakter haben. Wir glauben nicht, haß wtr in absehbarer Zett »u einem reinen Ständevarkament kommen werden, halten diese Entwicklung* auch keineswegs für wünschenswert. An sich entsprechen Weltanschauunnsparteien ge rade dem Charakter des deutschen Volkes in weit höherem Maße. Daß es zu diesen Gruppenbik- dungen auf ständischer Basis gekommen ist, ist nur aus der ungeheuren wirtschaftlichen Notlage zu erklären, in der sich weiteste Kreise unseres Volke; befinden. MMOMM gegen StmerserweigerMg? Berlin, 2V. 3. Das Neichskabinett ist am Montag z« einer Sitzung znAmmengetveten. Wie verlauft, fallen in dieser S'tzung lediglich l«m- ferde Angelegenheiten erörtert worden sein. Es erhält sich jedoch in Berliner Kreisen hrrtnäckig das GerNcht. daß niqu lich in der Kabinrttssttznng vor allem i)d«r die Frage unterhalten hat, wie mm, Maßnahmen gegen di« sich jetzt bäufenden Aufforderungen zum Sie «er streik und zur St uer^abstag« schaf fen kenn« «ub man weist in die"«»« Zusammm- bonge darauf hin. daß besonders das jüngste Schr^i''en des Reichs'andbundes in Delitzsch an das Finanzamt, dem in einem achttägig be fristeten rNtimalum mit Steuerst^» gedroht nmode, den letzt n Anstoß zu diesen Besprechungen des Kabinetts über di'en Fragenbompler ««aeb n hat. Ai amLich" S elle ist ein« V-stStl- g«ng dieser Version nicht z» erhalten. EsriWs »m Zeil« (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 20. März. Ans politischen Kreisen erfahren wir, daß es zwischen Reichswehrminister Groener und Admiral Zenker zu scharfen Auseinandersetzungen gekommen ist, die eventuell weittragende Folgen haben können. Wenn wtr recht unterrichtet sind, steht der Reichswehrminister auf dem Standpunkt, daß Kapitän Lohmann nicht der Letztverantwortltche für die Vorgänge in der Reichsmarineabteilung "Mesen sei, sondern daß Admiral Zenker als fein Vorgesetzter ebenfalls dafür verantwortlich ge macht werden müßte. Die Frage eines Rücktritts de; Chefs der Marknekeitung ist also wieder akut geworden. Ruhland» kntgegenkrMMN (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 20. März. Wie wir erfahren, sicht die deutsche Neichs- reglerung auf dem Standpunkt, daß die Sowjet union den deutschen Wünschen betreffs der ver hafteten Ingenieure noch weiter entgegenkommen und vor allem die angestrengte Untersuchung be schleunigen wird. Die englische Presse fährt weiter fort, die Affäre nach Möglichkeit zu vergrößern. Jetzt er scheinen auch französische Blätter auf dem Plan, an der Spitze der „Temps", und geben ihrer Ansicht Ausdruck, daß diese Angelegenheit eine Umstellung der deutschen Außenpolitik zur Folge haben werde. Demgegenüber kann nur mit aller Deutlichkeit betont werden, daß unser Verhältms zu Rußland durch den Napalloverftag festgelegt ist. Ohne zwingenden Grund wird dieser Kurs nickt von uns abgeändert werden. Als gewissenhafte Chronisten wollen wir nicht verabsäumen, davon Kenntnis zu nehmen, daß zurzeit Gerüchte im Umlauf sind, denen zufolge englische Ingenieure belastende Papiere in die Brieftaschen und Koffer deutscher Ingenieur« ge schmuggelt haben sollen. Wir halten es für völlig ausgeschlossen, daß an diesen Gerüchten etwas Wahres ist und glauben, daß sie lediglich auf die allzu deutlich offenbarten Gefühle der eng lischen Politiker zurückzuführen sind. So mag dieser Verdacht entstanden sein. Es kann nur gewarnt werden, solche Gerücht« als wahr zu verbreiten, da sie uns eventuell In diplo matische Schwierigkeiten nrit England bringen kön nen. Ebenso entschieden aber müssen all« Ver suche von englischer nnd französischer Seit« zu- rückgewiesen werden, die darauf ausgehen, diesen Vorfall zu benutzen, um Deutschland In die anti- russilche Front hineinzubekommen. Wir haben zu Beg nn des englisch-russischen Konfliktes unsere Neutralität betont und werden unter allen Um ständen daran festhalten. vsr der AbEuWslommMn Gebiete der Abrüstung wären vollständig unge> !» U Urü^g^m auch^V- ' blsm der allgemeinen Sicherheit vollkommen zu " lösen. Die sowjetrussischen Vorschläge würden Lmu um Gerechtigkeit ohne viakeick auck andere kckwierio« internationale Vro- llnte»schied kümmern werde. Die Negierung zugleich auch andere schwierige internationale Pro werde für den Forschrift Aegyptens arbeiten, um dadurch zu demonstrieren, daß es Aegypten ln Litwinow erklärte zum Schluß, er sei über zeugt, daß sämtliche Vertreter in der Abrüstungs- h^" befindlichen Freimaurer zu zweifeln. Der kommission sich der schweren Verantworrlichkeit letzte Teil der Verhandlungen war Organisa- Lewußr wären, die sie jetzt auf sich zu nehmen. ttonsfragen gewidmet. hätten. ErSfsmmg »n rangerlonferenz Abkommens vom 3 strigen Sitzung der Kammer seine Regierungs erklärung ab. Nahas Pascha betont«, daß das AeparaümspolMWe Aussprache im Reichstes keiner Lage an gutem Millen fehle. Nach der Rede des Ministerpräsidenten brachten die Na tionalisten einen Antrag auf Vertagung der De batte über die Regierungserklärung um eins Woche ein. Der Ministerpräsident bestand jedoch auf sofortiger Besprechung. V rr der Erklärung Nahas Paschas hatte das Haus sich um 5 Mi nuten vertagt, um dadurch dem kürzlich verstör- beuen ehemaligen Ministerpräsidenten Ruchdy Pascha den Tribut zu zahlen. Berlin, 19. März. Präsident Löbe er- —' I um 14 Uhr und macht darauf Me sowjetruWchen AbrWunss- »orschlSge blsme lösen, z. B. auch das der Freiheit der Meere. Der russische Entwurf stelle eine orga nische Einheit dar, weshalb es erforderlich wäre, daß sich die Delegationen entweder für oder gsgen das Grundprinzip dieser Vorschläge ans sprächen. Der Völkerbund habe bisher 120 Ta gungen über das AbrüstungsprMem abgehalten und 111 Entschließungen angenommen. Die Sowjetregierung gebe hiermit die feierliche Er klärung ab, daß sie bereit sei, die militärischen Streitkräfte der Sowjetunion entsprechend den Vorschlägen kn ihrem Konvention;entwarf zu be- seitigon. wenn die übrigen Staaten gleichfalls die russischen Vorschläge durchführten. Litwinow forderte weiter die sofortige Einberufung der Weltabrüstungskonferonzf die die endgültige Ent scheidung treffen müßte. Die Sowjetrsgierung richte an die Mrüstungskommissio» zwei ein deutige Fragen: 1. Ist die Kommission bereit, die weiteren Abrüstimgsverhcmdluuneu auf der Basis der allgemeinen und vollständigen unverzögerten Abrüstung auszubauen? 2. Ist die Kommission bereit, die erste Etappe für die allgemeine Abrüstung vorzu- schlagsn entsprechend den Vorschlägen der fow- jetrussischsn Delegation? Die neue Resierung in Aegypten Nahas Paschas RegicrungscrNSrung. London, 20. 3. (Funkspruch.) Der ägyptisch« Ministerpräsident Nahas Pascha gab in der ge Aushändigung des Basses an Ingenieur Goldstein Kowno, 19. 3. Wie aus Moskau gemeldet wird, soll dem Chefingenieur Goldstein der Paß für seine Ausreise ausgehändigt worden sein. Wie weiter gemeldet wird, haben die übrigen ver hafteten Deutschen vor dem Untersuchungsrichter abermals ihre Unschuld betont und jede Beteili gung an irgendwelchen Staatsverbrechen als un wahr bezeichnet. Trotzdem weigert sich die GPU., die Verhafteten bis zum Beginn des Prozesses frekzulassen. Die russische Wirtschastsdelegation nach Moslau zuMgekhrt Kowno, 20. 3. (Funkspruch.) Nach Moskauer Meldungen ist die russische Wirtschaftsdelegation von den abgebrochenem:» Berliner Verhandlungen nach Moskau zurückgekehrt. Stahlhelm und Freimaurer Der Bundesvorstand des Stahlhelm war am > 10. und 11. März in Magdeburg versammelt. ! Am Sonnabend fand eine eingehende Aussprach« ! statt über die politische Lage, wobei der bevor» I stehende Wahlkampf, die Verhandlungen über die Staylhelmkandidaturen, die Landvolkbewe- - gung und die Arbeiterfrage im Vordergrund« j des Interesses standen. Am Sonntag nahm der Bundesvorstand Stellung zur Freimaurerfrags. Einstimmig wurde folgender Beschluß gefaßt: „Der Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten, hat nach nochmaliger Ueberprüfung keinerlei Grund, an der nationale» Zuverlässigkeit der im Stahl» 1« q -o„ neue Kabinett in einem schweren Augenblick dka der heut^ Geschäfte übernommen habe, um die Rechte des ! Landes zu schützen. Die Regierung erkenne kein« kommipiom begrüßte der PiÄst^entz den türk^ »der keine Handlungen an, die im - Gegensatz zur vollen ägyptischen Unabhängigkeit, ! °der 'N den Rechten des Sudans ständen. Aus Verhandlungen Sarwat Paschas mit-Sir j Austen Chamberlain übergehend erklärte der wies darauf ym, daß gegenwärtig eme voll-j ständige Sicherheit noch nicht zu erreichen sei. s Dis Abrüstungskommission trat sodann in die Erörterung der sowjetrussische» Abrüstungsvor- ^^»erung schlüge ei». Hierzu gab der stellvertretende ruf- m sische Außonkommissar Litwinvw eine Erklä-' A?kom''^ rung ab, in der er die Delegationen anfforderte, ' ^'.> d^ und gleichzeiftg deß ihren endgültigen Standpunkt gegenüber den sow- ! britischen untere,sen eiftspreche. Es müße em Ab- ! iärulliichen Vorschläasn bekonnftuoeben Di- kommen zwi chen zwei Freunden sein, nicht zwischen Völk7rL5 d^dEHEUnd^ Den ausländisch«' s Gebiete der Abrüstung wären vollständig unge- uügend. Die sowjetrussisch- Delegation sei der ^Ansicht, daß jetzt der Zeitpunkt gekommen sei, j d-"-,Auf die mneePo^ kommen werde der Zustimmung der Signatar- Mächte des Vertrages von Algeciras nachträglich rmterbreitet werden. Mit den, zustandegekom- msnen französischspanischen Abkommen schein« das Wesentliche der Verhandlungen bereits er ledigt zu sein. Es sei nicht zu erwarten, daß die Italienischen Forderungen, wie ursprünglich befürchtet wurde, zu ernsten Schwierigkeiten An laß geben werden. Die französische und spanische Negierung hätten sich bereits darüber geeinigt, daß sie die Leitung der Eesundheitsabteilumg Italien anbietsn werden. Das französisch spanische Abkommen, die Besserung der Be ziehungen zwischen Rom und Paris und d«r Wille der Regierung in London, Schwierigkeiten in der Miftelmeerfrage zu vermeiden, werden in hohem Maße die bevorstehenden Verhandlungen erleichtern. Paris, 20. 3. (Funkspruch.) Heute nach ¬ mittag wird am Quai d'Orsay nach einem Früh- B erltn, 19. stück, oas Außenminister Briand den Delegierten' öffnet die Sitzung Englands, Italiens nnd Spanien; gibt, die aufmerksam, daß er ain Sonnabend irrtümlicher- Tangerkonfereirz eröffnet werden. Ms Zweck der weise don Reichsratsentwurf, der die Uebernahm« Konferenz bezeichnet der "offiziöse „Petit Pa- der Kosten der Krisenfürsorge auf das Reich risien" außer der Prüfung des spanlsch-fran- Vorsicht, und der vom Ausschuß abgelehnt wsr- zösischsn Abkommens vom 3. des Monats die den war, km Plenum nochmals zur Abstimminrg Prüfung der von der italienischen Regierung gebracht habe. Es gelte aber der ablehnend« vorgsbrachten Wünsche, die sich auf ein« aus- Beschluß des Ausschusses. Das stenogravhisch« gedehntere Beteiligung an der Verwaltung der Sitzungsprotokoll sei entsprechend berichtigt Tangerzone beziehen. Das zu erwartende Ab-, worden.