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Jahrgang Ur. 31 Gescheiterter Einslugversuch des Ielndes am Kanal III IUM Kliklllti! > ker Gegner verlor 21 Flugzeuge / Feldbefestigungen und Schlssszlele erfolgreich mit vomben belegt Kshrere Handelsschiffe versenkt bezw. schwer beschädigt / Angriffe der tuslwaffe in Südostengland heftige Kampfe an der ostasrlkanlschen Aordfroul deutsche prahlen hat sie bisher gesehen, aber um so Mehr nerzähler ml» dem neuen Phänomen in Berlin, 6. Februar ^Funkmeldung). Tas Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Ter Versuch deS Feindes, am Nachmittag des S. Februar unter Jagdschutz mit mehrere» Welle,» von Kampfflugzeugen in das besetzte Gebiet am Kanal einznsliegen, brach, wie schon bekanntgegcbcn, unter der schlagartig einsetzenden Ab wehr zusammen. Der Gegner verlor 17 Flngzenge, von denen 1t durch Jäger abgcschossen und drei von der Flak artillerie vernichtet wurde»». Deutsche Kampfflugzeuge belegten Feldbefestigungen südwestlich Harwich nnd Schisssziele vor dcr Themsemün dung erfolgreich mit Bomben. Ein Dampfer von 3000 BRT. wurde versenkt, ein größeres Handelsschiff schwer beschädigt und in Brand gesetzt. Ein Fernkampfflugzeug griff 130 Kilometer westlich Jr- DoXfche oKoger bei der ^cnausg«»e auf einrrn italienisch«« «Weltbikd^uce - z Slenheim abgeschosse« / vrilendampsek Der italienische Wehrmachtsbericht vom Donnerstag hat fvfgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: An der griechischen Front von schlechtem Wetter bcciu- träcktigte Artillerie- und Spähtrupptätigkeit. In Rordafrika haben unsere Flngzenge englisch« motori sierte Einheiten mit Maschinengcwchrfeuer und Splitter bomben belegt. In Jtalienisch-Ostafrika entwickelte« sich an der Nord ¬ land ein Handelsschiff mit Bomben nnd Bordwaffen an. Das Schiff blieb manövrierunfähig liege«. Angriffe der Luftwaffe in der letzten Nacht richteten sich gegen kriegswichtige Ziele in Südostengland. Zahlreiche Brände entstanden in den Hafenanlagen einer Küstenstadt. Dcr Feind flog weder in das Reichsgebiet «och in die besetzten Gebiete ein. Flakartillerie brachte am 4. Februar ein weitere« feind liches Flugzeug zum Absturz, sodaß sich die Verluste de« Gegners am 4. und ». Februar auf insgesamt 21 Flug- zcnge erhöhen. , Drei eigene Flugzeuge werden vermißt. Bei den Luftkämpfen des gestrigen Tages errang Haupt mann Oesau, Gruppenkommandeur in einem Jagdgeschwader, seinen 4v. Lnftsicg. „Urla" wurde von Ual. ll-vooten versenkt front im Abschnitt vo« Kere« de« ga«ze« gestrige« Tag hin durch heftige Kämpfe, an dene« auf beide« Seite« die Luft« wafse teiluahm. U«sere Jagdflieger habe« drei Blenheim brenueud abgcschoffe«. Das ««ter Befehl vo« Fregattenka-itä« Prino Longo, bardo stehende U-Boot hat außer de« bereits im italienisch«« Wehrmachtsbericht vom 2. Februar ge«a««te« drei Damp- fern auch den englische« 5200-Touucn.Dampser „Urla" ver, senkt. Englands kindlicher Kliegerfchreck „Fliegende Festungen" das neueste britische Lügenmärchen. Im Märchenland der britischen Fliegerei, in der es von allerlei erdenklichen Fabelwesen in Farm unglaubwürdiger Erfindungen nur so wimmelt, geistern seit längerer Zeit schon die sogenannicn „fliegenden Festungen" herum. Kein Aussichtslose Lage Englands Wüsche Sachverständige dokumentieren wirtschaftliche nnd milUSrlsche Schwäche Armecpulsch in Kuba vercitelt Der kubanische Präsident Batista hat den Oberbefehl über die gesamte kubanische Wehrmacht übernommen. In einem Aufruf erklärte Batista, das aufrührerische Verhalten der Armee- und Flottenchefs hätten ihn genötigt, energische Maß- nahmen zu ergreifen und den Oberbefehl über die Streikräfte persönlich zu übernehmen. Er-irhungSfesttag km Ir«, Der Iran beging feierlich den Festtag der natio nalen Erziehung. Die Presse widmete besonders dem zum größten Teil bereits fertiggestellten Neubau des aus- gedehnten UuiverstiStsviertels der Hauptstadt lange Artikel, zu dem der Herrscher vor sechs Jahren am Erziehungsfesttag den Grundstein legte. Wie aussichtslos die Lage für Gro Höri« tun nie» sei, ergebe sich, so schreibt das italienische Blatt Messaggero", wenn man die letzten Aeuhrrungen und Einsichten des Wirtschaftssachverständigen Layton denen von General Fuller gegenüberstelle. Der Erstere sei davon überzeugt, daß, nachdem Deutschland sich nunmehr in Europa eine breiteste WirtschaftSgrundlage geschaffen habe und damit .... s hem Gebiet unverwundbar sei, England de» ikncg nur militärisch gewinnen könne. Gerade das Gegenteil mcin» General Fuller. Er erlläre, daß angesichts deS deut- scheu KriegspotentialS und des völligen Fehlens jeglicher eng lischer strategischer Pläne „England verloren ist, wen« «S den ilrieg nicht auf wirtschaftlichem Gebiet gewinnt". Diese Gegenüberstellungen der Ansichten zweier nambaftcr englischer Sachverständiger genügen, wie das Blatt betont, um zu erkennen, wie es um England steh«. WoroWlow 68 Aatzrc Mt Der Stellvertretende Vorsitzende des Nates der Volkskom- missarc dcr Sowjetunion und Präsiden» des Verteidigungs- lomitecs beim Na» der Volkskommissare, Woroschilow ider frühere Krieaskommtssar), beging seinen 60. Geburtstag. Zahlreiche Organisation«« des Staates, der Partei und der Armee sandw» Woroschilow zu seiwem 60. Geburtstag Glück, wüaftbe. kriegswichtigen Hafen, und Industriestädten bald noch schlimme, aussehen wird. Im übrigen dürste die in Bristol bcrrlckend« „Betriebsamkeit" die dcr höfliche Mister Willkie wbend er- '"..der Hauptsache im Sprengen und Niederreißen von standen Hab7n"^^" "" dem Fortschaffen der Schuttmassen be- Ungarns Seitritt zum Dreimächtepakt Unter großem Beifall vom Abgeordnetenhaus bestätigt. Das ungarisch« Abgeordnetenhaus l>at die Ge setzesvorlage Uber den Beitritt Ungarns zum Drei mächtepakt sowie über den Abschluß deS ungarisch jugo- Nawischen FreundschaftSpaftei» ohne Debatte unter großem Beifall angenommen. England und aller Welt. Ja. sie behaupten sogar, eine von den vielbestaunten „fliegenden Festungen' habe über den» holländischen Flugplatz Leeuwarden sage und schreibe fünf deutsche Jäger avgeschofsen, und als dieses Lnftungetüm später noch einmal erschienen sei, habe sich kein deutscher Jagd- sliegcr an den Start getraut. Demgegenüber stellen wir jcst. das; an dem genannten Tage im OKW.-Bericht nur zwei deutsche Flugzeuge, die von ihren, Feindslug nicht zurnckkehrtcn, als verloren gemeldet wurden. Dcr Abschuß von fünf deutschen Jägern ist also genau -sy krot^rtuuden wie der k i n d l i ch e Fliegerschreck, mit votWWWnv alle Welt blutten will. ^Lleveratt ivieufivfie Arbeit" vo« ««glischen Fli«aer-esuche« so aut wir kein« Spur - Be richte ausländischer Journalisten über Deutschland Wenn man zusammenstelltz was dir britische Propaganda über die Erfolge der RAF. auf zLriegszentren* am Rhein und im Ruhrgebiet gelogen hat, so konnte man annehmen, daß dort kaum noch ein Stein auf dem andern steht. Um so peinlicher ist es für die Lügenstrategen, daß ausländische Korre spondenten in ihren Zeitungen diese Märchen durch Tat sachenberichte immer wieder absurdum führen. So gibt setzt der Korrespondent der dänischen Zeitung „Politiken* seine Eindrücke von einem Fluge über den Rhein und das Ruhrgebiet wieder. „Ueberall war*, so schreibt der Journalist, „das Bild das gleiche: ununterbrochene Tätig keit und intensivste Arbeit. Von englischen Fltegerbesuchen war so gut wie keine Spur zu sehen. Alle die großen und kleinen Städte waren unversehrt. DaS sagt natürlich nicht, daß überhaupt keine Bomben gefallen seien. Ab und zu sah man einige runde Löcher wie Mergelgruben aus den Feldern, aber sie waren nicht sehr zahlreich.* Ein bekannter südamerikanischer Schrist- steller, der Deutschland bereist hat, erklärt jetzt in der Port,,- giesischen Zeitschrift „A Esfera* über seine Eindrücke, daß die Moral des deutschen Volkes überall ausgezeichnet sei. Es herrsche eine absolute Gewißheit über den Endsieg. WaS die englischen Luftangriffe auf deutsche Städte be- treffe, so habe er ungefähr 20 dieser kleinen Einslüge selbst erlebt, aber jedesmal hätten sowohl er wie seine Umgebung sich weniger mit den Gefahren beschäftigt, die von den Flug, zeugen drohten, als mit dem betäubenden, intensiven und wirk- »amen Feuer der Flak. Deutschland habe die Versorgung seines Volkes absolut sichergestellt und vorbildlich organisiert. Das deutsche Volk vertraue auf den Sieg, ohne zu wanken. Es sei ernst und gläubig bewußt der Verantwortung und Be- deutung dieses entscheidenden Ringens, das einen letzten Gegendruck ausgebeuteter Völker gegen eine kleine kapitalistisch» freimaurertsch-plutokratische Clique darstelle. Ver neue ungarische Außenminister Der Nachfolger des verstorbenen Grafen Csakp im ungari- fchcn Außenministerium, Laszlo von Bardossy, ts, in Ungarn keine uebekannte Persönlichkeit. Er war mit Graf Csaky eng befreundet und genießt das Vertrauen des ungari- schcn Reichsverwesers Admiral von Horthy. Er begleitete «. a. die ungarische Abordnung als Sachverständiger zum zweiten Wiener Schiedsspruch am 30. August 1940. Bardossy wurde am 10. Dezember 1890 in Sieinamanger als Sohn des späteren Staatssekretärs im Ackerbauministe rium, Eugen Bardossy, geboren. Er studierte in Budapest und Berlin, trat dann in den Staatsdienst und betätigte sich seit 1922 im auswärtigen Dienst Ungarns. 1930 wurde er zur ungarischen Gesandtschaft in London abkommandiert. Seit VS4 war er ungarischer Gesandter in Bukarest. Kritische Brrsolgr-ngslÄgr Mi» dem jüngsten Erwerb alter amerikanischer Schiffe ist, wie Agenzia Stefani in einer Betrachruna zu Groß britanniens kritischer VcrsorgungSlage feststem, die günstige Periode abgeschlossen, in der England auf eine Vergrößerung seiner Handelstvnnage hoffen konnte, wichrend bereits in rela tiv kurzer Zeit gewaltsam rrguirierter Schiffsraum von über 7 bis 8 Millionen Tonnen wieder verlorcng.ng. Deshalb habe sich England mit einem driugenden Hilfenif an die Vereinigten Siaaten gewandt, könne aber im Höchstfälle 500 000 Ton nen alter Schiffe erhalten, die es zudem mit Gold auswiegen n ässe. WaS die Neubauten anbelang«, so könne England frü- bcsicns in elf Monaten die ersten der 60 versprochenen amert- l.rnischen Dampfer erhallen, zumal ein Teil der Wersten erst gebaut werden müsse. England selbst vermag seine Verluste vuich Neubauten gleichfalls nicht auszugleichen, da seine Werf- icn zu 70 v. H. sür die Kriegsmarine und nur zu 30 v. H. für die Handelsmarine arbeiten können. Und dies um so mehr, da cs bereits 569 440 Tonnen seiner Kriegsflotte verlor. Dazu lamme ein offensichtlicher Mangel an Spezialarbeitern. „Ziemlich Wiss», ziemlich Wimm" Besuch Willkies in den Trümmerstätten von Bristol Wie Neuter in seinem Funkdienst meldet, hat Wendell Wllb kie kurz vor seiner vorzeitigen Abreise aus England noch da« ..mit Kriegsnarben bedeckte'' Bristol besucht. Dabei soll er mit dem Bürgermeister die von den deutschen Bombenangriffen beimgesuchten Geschäfte- und Hafenviertel der Stadt durchfahr ren und beim Anblick der zerstörten Gebäude und Anlagen die Worte „ziemlich schlimm ziemlich schlimm" gemurmelt haben. Anscheinend üm den peinlichen Eindruck eines offenherzigen V«> kenntnissss etwas abzumildern, fugt« der amerikanische East dann dem Reuterbertcht zufolge zu dem Ltadtoberhaupt gewandt hinzu: „Ich habe immer »och den Eindruck, daß ÄhreMadt vor Betriebsamkeit summt". Die deutsch« Luftwaffe wird — darauf kann sich Lügenreutei verlasten — däfiir sorgen, haß es in Bristol und den and«r«n Wopauer« Tageblatt und Anzeiger I e« aad im der einem Bahn- bischen besten le als Welt- traten n Eis- an die r, die agcnde beioen tricheu. encral- uar in Dar „Zschopauer Lageblatt und An;eigsr" erscheint werk täglich. Alonatlicher Bezugspreis 1.70 NM., Zust«ttgebühr 2d Pf. — Bestellungen werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten, sowie von allen Postanstalten angenommen. Anzeigenpreis«: Di« 4b mm breite Wilumeterieil« 7 Pf.; die 9) mm breite Mllimeterieil» im T«xtt«il S5 Pf.; Nachlahstaffel L; Ziffer- und Nachweis-Gebühr 25 Pf. wrüglich Porto. »r 1941 no »m sl« di. Vas „Zschopauer Lageblatt und Anzeiger* ist das »ur Veröffentlichung der amtliches Bekanntmachung«» d«s Laadrat» zu ZEHa und der Bürgermeister» w Zschopau behördücherfeit» bestimmt« Diatt und enthalt die amtlichen Bekanntmachungen de» Zinanzamte» Zschopau — Bankkonten: Lrigebirglsche Handelsbank, Zschopau; Ltadtbank Zschopau. — Postscheckkonto: Leiprig 42SL4 - Nuf 712 Leitung für die Orte: Börnicben. Dittersdorf. Dittmannsdorf. Tornau. Hobndorf. Krumbermerrdorf. Scharftasteia. Lchlöbcheo/Lr»a«b. Waldkirch«n/Lr»geb„ Weißbach, Wilischthai. Witzschdorf