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KMM »WM I R«. 11» I «-»»ta» »«» s». Mal l»44 , Mord Auch im Laudekops vo« Nettuno schwere Kampfe SchNeß> , als Lie iu biegt Hüter». folgt) Barg durch besondere Tapferkeit ausgezeichnet. beschießen, wenn sie auf Eisenbahnzüge ihre Geschoßgarben „L «55. Heßagitation der Gegner. An ihr tragen nicht nur irgend Verluste «uter-der BevSlkerung. Leichte Flakbatterieu der, reiche mehr oder weniger jüdische Skribenten Schuld, sondern Luftwaffe und Marineflak schofle» 32 feindliche Flugzeuge ab. ster zu Au«. er, Limbach üähmaschm«, London baut vor. dafür erfunden haben — bemäntelt werden. Es handelt sich vielmehr um vorsätzlichen Mord, der vom Gewissen der Men- hmt, die »r Vie ie«b«r». Pl. 8. N?" st. von »i, deren auf, di« Ir Aimcki«. t» SkntiLi itunA. k an XL richten, in denen Schwestern und Bräute zu ihren Verwun deten in den Lazaretten reisen, oder wenn sie Landleute zur Strecke bringen, die ihren Acker bestellen? Auch diese Entartung des Krieges ist eine der Folgen der vor allem auch diejenigen in den höchsten Stellen, die, wie ein Vansittart, keine Gelegenheit vorübergehen lassen, die Ver- Reichskriegsopferführer Oberlindober sprach in Wien vor Kriegsopfern und Hinterbliebenen. Sr betonte, den materiellen Kricgszielen der jüdisch-plutokratisch-bolschewistischen Welt brandstifter stellten wir das hohe Ideal des im National- sozialismus geeinten deutschen Volkes gegenüber, das um Frti- Helt und Ehre ring« und sich durch keine Drohung und keinen Bombenterror beirren oder gar niederzwingen lasse. Der Sieg würde einst auch den Kriegsversehrten und Hinterbliebenen den Lohn für ihre Opfer bringen. Die schwedische Zeitung „Dagsposten" schreibt, ein alli ierter Sieg bedeute zweifellos ein bolschewistisches Europa und eine erweiterte Plattform für die Verbreitung bolschewistischer Ideen in der ganzen Welt. In amtlichen französiscken Kreisen In Neunork rechnet man damit, daß de Gaulle in Kürz« die Kontrolle über die zwei Milliarden, Dollar französische» Gold fordern wird, die sich seit dem Zusammenbruch Frankreichs in den USA. befinden. wollen, ob im Einzelfalle die Grundsätze des Völkerrechts im idealen Maß angewendet worden sind oder nicht. Aber es gibt englischen Truppen stünden den überoptimistischen Prophe zeiungen gewisser Londoner Blätter sehr kritisch gegenüber, sie wüßten ganz genau, daß die Berichte über einen bevorstehen den Zusammenbruch der deutschen Front in Italien Legenden seien. In der letzte« Nacht richtete« britische Bomber ohne Erd sicht einen Terrorangriff gegen das Stadtgebiet von D «is - bürg und mehrere ander« Orte im rheinisch-westfälischen Raum. Es entstanden Schäden, die Bevölkerung hatte Verluste. Trotz schwieriger Abwehrbedingungen wurden 33 viermotorige Terrorbomber vernichtet. Schnelle deutsche Kampfflugzeuge griffen Einzelziele in Ostengland erfolgreich an. .d«n , ist mir rek tur nen Um- hreckte?" erloren." ml?' «n Lied- ch — er ich kein der sein stenersaß sm V-äLrnS« i» «. Li. > «t«, Lr« m laufenden loche der 82. lv der Aar- angeUefert lV der Aar- r Aartoffel, flüchten und lende Pfund nitt IV der ittes S de» den BuslSn. ;r Aartoffel- Uebertretungen der Normen, die Verbrechen gegen den Geist der Menschlichkeit sind und von den zivilisierten Völkern gemeinhin als solche empfunden werden. Darunter fallen, um nur einige zu nennen, die Mißhandlung von Kriegsgefan genen, die Angriffe auf Lazarette und die Bombardierung von Wohnvierteln zu dem Zwecke, die an den Kriegshandlungen Unbeteiligten an Leben, Gesundheit und Eigentum' zu schädigen. ' Wir haben in diesem Kriege genug Beispiele dafür, daß das allgemeine menschliche Empfinden von den Gegnern.miß- achtet wird. Die ausgesprochene Absicht, durch Bombenterror auf die Zivilbevölkerung einzuwirken gehört in dieses Kapitel, und wenn, wie es in den vergangenen Tagen in steigendem Maße der Fall gewesen ist, feindliche Flugzeuge mit ihren Maschinengewehren Jagd auf Nichtsoldaten machen, so kann das in keiner Hinsicht als „notwendige Folge militärischer Operationen" — so lautet der Fachausdruck, den die Gegner unsere Panzergrenadiere, die von farbigen Truppen unter schweren Verlusten gebildeten Brückenköpfe auf dem Nordufer des Liri wieder ein. Die Versuche des Gegners, die seit Tagen vergeblich bekannte Verteidigungslinie Ponte- eorvo —Aquino von Süden her durch starke Flanken stöße zu umfassen oder zu zerschlagen, sind damit ebenso ge scheitert wie die vorausgegangenen und am Sonntag wieder holten Frontalangriffe. Auch die nördlich der Via Lasilina, in den Bergen bei Piedimonte und Villa San Lucia angrei fenden polnischen Söldner blieben unter schweren Verlusten im deutschen Feuer liegen oder wurden in nächtlichen Gegen angriffen zurückgetrieben. Infolge ungünstigen Wetters war der Einsatz der feindlichen Fliegerkräfte geringer als an den Vortagen. In Luftkämpfen und durch Flakbeschuß verlor der Gegner sechs Flugzeuge, drei weitere britische Maschinen wur den mit Infanteriewaffen zum Absturz gebracht. Die erneuten Anstrengungen der Briten und Nordamerikaner unter rück sichtsloser Opferung vor allem gaullistischen und polnischer Verbände zu einem entscheidenden Erfolg zu kommen, schei- tertcn wieder am Widerstand unserer von Artillerie und Werfern hervorragend unterstützten Grenadiere, Panzergrena diere, Gebirgs- und Fallschirmjäger. Außerhalb des Kampfraumes zwischen Küste und Monte Eair kam es nur zu örtlichen Gefechten. Bei Arielli vernich teten Pioniertrupps. drei feindliche Panzer und südwestlich Ortona räumten die Briten nach wirksamem Artilleriebeschuß ein Zeltlager. Im Landekopf voy Nettuno lebte die Kampftätigkeit stärker auf. Westlich Littoria scheiterten sieben vor allem bei Borgo Piave und südwestlich Borgo Podgora angesetzte feindliche Angriffe in Bataillonsstärke, während unsere Artillerie bei Ponto Rotto, sowie in den Räumen von Eerreto Alto, Borgo Sabotino und Campo Portiere Bereit- stellungen und Panzeransammlungen des Gegners zersprengte sorechen. chon mit irret mit » astroph«. um da» freigekämpst «nd die dort eingeschloffenen bolschewistische Kampfgruppe vernichtet. Nordamerikanisch« Iagdfliegerverbände führten gestern Angriffe auf Ortschaften und Personenzüge in Nord-mud Mittel deutschland. E» entstanden nichtung Deutschlands zu fordern, sowie die Regierungschefs der Feindlönder, die solche Untaten geschehen lassen und wahrscheinlich noch mit ihrem Beifall begleiten. Die Bezeich nung „Kriegsverbrecher", mit der die Gegner bei jeder un passenden Gelegenheit um sich werfen, erhält durch den aemeinen Mord und seine Billigung einen handgreiflichen Sinn. " E. V. Das Eichenlaub verlieh der Führer an Generalmajor Freiherr v. Walden- fels, Komm, der rhein.-westf. 6. Panzerdiv., ,und an Hauptstf. Walter Schmidt, Bataillonskomm, in einem Pan- zerregiment der Ls-Panzerdivision „Wiking". Rudolf Freiherr von Waldenfels führt seit Sommer 1943 die 6 Panzerdivision, die bei den Durchbruchskämpfen der Gruppe Hube zum Stoß keil gehörte, der den vom Feind eingeschlossenen Perbänden den Weg nach Westen freischlug. Er wurde 1895 als Sohn eines Generalleutnants in Ingolstadt geboren, wurde im bayrischen Kadettenkorps zu München erzogen und nahm im 6. Cheveauleger-Regiment von Bayreuth am ersten Weltkrieg teil. Walter Schmidt, 1917 als Sohn eines Kriminalassistenten in Bremen geboren, bewährte sich hervorragend beim Ausbruch aus dem Kessel von Tscherkassy. Presse und Rundfunk in England haben offenbar An weisung erhalten, den durch die Besetzung von Tassino erneut hervorgerufenen Optimismus der breiten Massen nach Mög. lichkeit zu dämpfen, uüi spätere Enttäuschungen auszuschalten. Der Rundfunksprecher Cadett tzab in einer Lagebetrachtung gestern zu, es sei auch diesmal nicht möglich gewesen, Monte Cassino im Frontalangriff zu erobern. Der Funkkorrespon dent Talbot erklärte: ,Mach sieben Jagen erbitterten Kampfes muß man sagen, daß die Deutschen auch nach ihrer Absetz bewegung nach wie vor über eine geschloffene Verteidigungs linie bis zum Meer« verfügen. Sie halten diese Linie noch genau so energisch wie am Beginn der Schlacht." Kriegs korrespondent Vauchan Thomas, der sich im Brückenkopf von Anzio befindet, schreibt, die bei Anzio und Nettuno stehenden Auszeichnung vo« Tscherkassy-Kämpfern. Das Ritterkreuz erhielten in der U-Panzerdivision „Wiking" für Leistungen während der schweren Kämpfe im Kessel von Tscherkassy die Obersts. Willi Hein, Werner Meyer, Heinrich Debus, Max Schachner, Schneider, Hauptstf. Erich Graetz, Sturmbf. Franz Hack, Unterstf. Kurt Schumacher und Heinz Nowotnik, Unterschs. Gerhard Fischer. — Nach dem Hel dentod wurde mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet Fw. Walter Six, Zugs, in einem Panzergrenadier-Regiment. «SM-Mi. »77«.-«u. 1577^-1«. »««.-im. IM.-UN. illlao« IM. BerteidLgungs««re Ponteeorvo - Aquino Neue Durchbruchsversuche des Feindes gescheitert. An der süditalienischen Front stehen unsere Truppen schon über 10 Tage in schwersten Abwehrkämpfen. Ani Dienstag und Freitag letzter Woche erreichte das Ringen eine Härte, die mit den großen Materialschlachten des ersten Welt- krieges an der Somme, bei Verdun oder in Flandern zu ver gleichen ist; 700 — 800 feindliche Panzer, darunter solche von 60 Tonnen Gewicht, die durch eine weit größere Anzahl von Geschützen und Bombern unterstützt wurden, stan den an diesen Tagen im Angriff. Meist versuchte der Feind, seine Ziele durch Frontalangriffe zu erreichen, bei denen er auf den Flügeln starke Panzerkräfte zusammenballte. Wieder holt gelang es ihm, wichtige Vcrteidigungspunkte hufeisen förmig zu umfassen. In keinem Falle aber konnte er stärkere deutsche Kräfte abschnüren, da unsere hartnäckig und zäh kämpfenden Grenadiere und Jäger oft aus aussichtslos er scheinenden Stellungen zum Gegenangriff antraten und dem Gegner sehr hohe Verluste beibrachten. Wohl haben die Briten, Nordamerikaner und ihre Hilfsvölker unter Strömen von Blut das Zentralgebiet des Aurunzi-Gebirges durchschreiten und auf der Küstenstraße den Raum von Fondi erreichen können. In dem westlich anschließenden Ausoni-Massiv stehen sie aber wieder vor der gleichen Aufgabe wie bisher, nämlich sich unter schweren Opfern an Menschen und Waffen die zahlreichen tief eingeschnittenen Täler zwischen bis zu 1000 Meter hohen Bergen öffnen zu müssen. Die zu diesem Zweck im Naum von Fondi zusammengezogenen Kräfte und die sich dort stauenden Nachschubkolonnen wurden bei Nacht durch schwere deutsche Kampfflugzeuge wirksam angegriffen. Unsere Flieger warfen auf die im Schein von Leuchtbomben gut erkennbaren Kolonnen, Materialstapel und Zeltlager große Mengen schwerer Sprengbomben ab, die ausgedehnte Brände, Explosionen und Zerstörungen hervorriefen. Die bis jetzt im allgemeinen nach Westen gerichtete An- griffsfront ist nach dem Abfangen des im KUstenraum ge führten feindlichen Stoßes bei Fondi nach Norden einge schwenkt. Auf di« Straße Itri—Pico gestützt griff der Gegner am Sonntag in Richtung Lenola—Pico und Ponteeorvo an Am linken Flügel erfolgte der Stoß der nordamerikanisch^n Truppen gegen Lenola von Süden, und gleichzeitig griffen farbige Truppen östlich der Ortschaft den Monte Apviola an Weitere starke Kräfte drangen von Süden gegen Pico vor und ein dritter Teil versuchte, westlich von Ponteeorvo vorbei- zustoßcn und dort den Liri zu überschreiten. Im Abschnitt von Lenola sind die Kämpfe noch im Gange. Der einige Male in Pico eingedrungene Feind wurde durch Gegenstöße ins Gebirge zurückgetrieben, und westlich Ponteeorvo drückten mdienst einer schäft sofort ereU» haupt- lungedranch« orzug». Buch hrte» dl« lm sollen. <kw- d. m. kurzen Tätigkeit « Sachsenland, »straß« 18. geprüft, vier S. Stellung lut mit allen twa» Aennt- vorhanden. an die Se- 1schafl«rl« inen Pfarr« Sbei können edot» unter «ll« in »u«. mer»t.8Uhr und«- ml Richter lugendvrrb. Ein deutscher Kampffliegerverband griff i« der ver- schm zu allen Zeiten und in allen Kulturstufen als gemeines gamgenen Nacht motorisierte Kolonnen des Gegners im Raum Verbrechen verabscheut worden ist. Was hat es z. B. mit vyn Fondi mit gutem Erfolg an. § Kriegserfordernissen zu tun, wenn, wie es in zahlreichen Bei den schweren Kämpfen der letzten Tage hatte sich eine Fällen geschehen ist und voraussichtlich weiterhin geschehen Flakbatterke der Luftwaffe unter Führung von Oberleutnant i wird, feindliche Jagdflieger Mütter und Kinder, die an einem " ' .... ... schönen Sonntagnachmittag auf einem Ausflug in die Von der Ostfront werden nur örtliche Kämpfe gemeldet.! blühende Natur Erholung suchen, mit ihren Bordwaffen Am unteren Dnjestr wurden südlich Dubosari eine Flußschleife beschießen, wenn sie auf Eisenbahnzüge ihre Geschoßgarben Portsmouth erneut bombardiert. v«r vo» knot« , DNB. Au» dem Führerhauptquartier, 23. Mai. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Landekopf von Nettuno steigerte der Feind seine Arrillerietätigkeit in den frühen Morgenstunden des heutigen Tages bis zum Trommelfeuer. Unter Einsatz von Schlachtfliegern sowie starke« Infanterie- und Panzerkräften trat er sodann südwestlich «nd westlich Aprilia und im. Ab schnitt Eisterna—Littoria zum Angriff am Die Kämpfe sind in vollem Gange. An der Südfro »t wurde ein Versuch de» Feindes, sich . in überraschendem Vorstoß in den Besitz von Terraeina zu setzen, vereitelt. Nordöstlich Terraeina konnte der Gegner sich in den Besitz einer Höhe setzen. Der Schwerpunkt des Groß- aagrisses lag auch gestern im Abschnitt Lenola — Ponte eorvo «nd bei Piedimonte. Unsere tapferen Truppen warse« de« mit starke« Infanterie- «nd Panzerkräften nach heftiger Artillerie- «nd Iagdbombervorbereitung angreifenden Feind in harten Kämpfen zurück «nd fügte«'ihm schwere Ver luste zu. Wo ihm a« einzelne« Stelle« Einbrüche gelangen, wurden diese abgerlegelt oder im Gegenstoß bereinigt. Beson ders erbittert tobten die Kämpfe bei Ponteeorvo und bei Piedimonte. Alle durch stärkeres Artilleriefeuer und rollenden Fliegereinsatz unterstützten Durchbruchsversuche des Feindes wurde« dort im zvsammengefaßten Werfer- ««d Artilleriefeuer zerschlagen. Die in diesem Abschnitt eingesetzte« Truppen unter dem Befehl de» Generals der Gebirgstruppen Feurstei« haben sich in den tagelangen schweren Kämpfen hervorragend ge schlagen und besonders ausgezeichnet. Im Osten verlief der Tag bei geringer örtlicher Kampf tätigkeit ruhig. Nach Säuberung der Fluß-Schleife am unteren Dnjestr wurden die Kämpfe südlich D « bosar beendet. In fanterie- und Panzerverbände zerschlagen hier, von deutsch- rumänischen Kampf- «nd Schlachtfliegern hervorragend unter stützt, mehrere sowjetische Schützendivisionen und eine Panzer brigade. Der Feind hatte hohe blutige Verluste «nd verlor a«ßerdem 2000 Gefangen«, 47 Panzer, 21 Geschütze «nd umfangreiches Kriegsmaterial. Ei« Kampffliegerverband führte in der letzten Nacht einen Angriff gegen den Bahnhof Dshankoi auf der nördlichen Krim, der Brände und Explosionen hervorrief. Rordamerikanische Bomber richteten am gestrigen Tage einen Terrorangriff gegen da» Stadtgebiet von Kiel. Es entstanden besonders in Wohnvierteln Schäden und Verluste unter der Bevölkerung. Bei schwierigen Abwehrbedingungen wurde« 22 feindliche Flugzeuge abgeschossen. Deutsche Gegenangriffe in Güditalie«. OKIV.-Kerlcdi von «„tsrn, DNB. An» dem Führerhauptquartier, 22. Mai. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: AnderitalienischeSüdfront griffe« starke feind liche Infanterie- «nd Panzerkräfte weiter mit Schwerpunkt im Abschnitt Lenola—Ponteeorvo an. Wiederholt in den Ort Pico eingedrungener Feind wurde in sofortigem Gegenstoß wieder zurückgeworfen. Auch im Raum nordwestlich Pontc- corvo warfen Gegenangriffe de» Gegner nach Süden und beseitigten seine gestern errungenen Brückenköpfe über de« Liri. Um Ponteeorvo tobten erbitterte Kämpfe, in denen der Feind schwere blutige Verluste erlitt, ohne Erfolge zu erzielen. — . — — — . ... Zu den ersten Regeln einer anständigen Kriegführung, Bei Angriffen ans Kiel, Dortmund «nd Braunschweig 68 Flngzeuge abgeschaffe«. die im Völkerrecht ihren Niederschlag gefunden haben gehört der Grundsatz, daß die Zivilbevölkerung nur im Rahmen des In der vergangene« Nacht griffe« britisch« Bomber mehrere unbedingt Nötigen von den unmittelbaren Auseinandersetzun deutsche Städte a«. Besonder» in Dortmund und Brau«- aen der Gegner betroffen werden darf. So ist es bei Gefechts- schweig wurde« Schäden i« Wohagebietea ««d Personen- Handlungen in oder in unmittelbarer Nähe von bewohnten Verluste verursacht. Luftverteidigungskräfte vernichtete« 46 Ortschaften nicht zu umgehen, daß auch Nichtsoldaten in Mit viermotorige Bomber. , j leidenschaft gezogen werden. „Wo gehobelt wird, fliegen die Starke Verbände schwerer deutscher Kampfflugzeuge griffen Späne", das gilt auch für den Krieg, und es wird niemand in der letzten Nacht erneut de» britischen Hasen Ports -so unverständig sein, mit der Apothekerwaage feststelleq zu m o «t h an. Ausgedehnte Brände und Zerstörungen wurden " - - in den Zielräumen beobachtet. Schnelle Kampfflugzeuge setzten die Bekämpfung von Einzelzielen in Ostengland fort.