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Riesaer Tageblatt JL1S7 Rittwmh, IS. Jim, 1988, abends S1. Jahr, - Berlin. wie wir beute denen dankbar find, die vor fast 300 die Straße „Unter den Linden" planten und inS Drahtanschrift! Dag^latt Rias« Fernruf l«7 Postfach Nr. LS Poflfchrckkoickoe GmSdr» ILM Girokaffer West»«-.» Schwere- Eisenbahnunglück in Japan X Tokio. lOftafienbienft de» DNV ) In der Pro»,», Oka»ama ereignete sich ein furchtbare» Eisenbahnnnglück. BtSher find 18 Todesopfer des Eisenbahnunglücks geborgen worden. Unter den Toten befinden sich 1» Schulkinder. ES wurden ferner SS Schwerverletzte und über 10» Leichtverletzt« gezählt. Da» furchtbare Eisenbahnunglück ereignet« sich am Mitt« woch morgen gegen 1 Uhr bet Kumavama zwilchen Okayama und Moto. Der Bahndamm war an der Unfallfirll« anschet» nrnd durch Regen unterwaschen. forderungen stellen, die zu den ohnehin gewaltigen Vei- stungen yinzutreten, die die großen nationalen Aufgabe« de» deutschen Volkes unabweisbar bedingen. Di« außerordentlichen Anstrengungen, die zur Bewäl» tim'«« dieser Ausgabe gemacht «erdeu müsse«, werde« di« Finanzlage unserer dentscheu Gemeinde» nicht uuberühr laste« können. Wir sind uns von jeher darüber klar ge wesen, daß alle Träger öffentlicher Finanzwirtschaft in Deutschland eine große SchicksalSgemeinschast bilden. ES wirb deshalb in Kürze an die Gesamtheit der Gemeinde» die Notwendigkeit herantreten, auf gewisse Stnnahmeguel- len zugunsten de» Reiche» zu verzichten, weil da» Reich di« aus ihnen fließenden Mittel für wichtigste Zwecke unab weisbar benötigt. Jin dem Werk der Deutschen Gemeindeordnung habe» sich Führer und ReichSregterung unzweideutig und unab änderlich zum Gedanken gemeindlicher Selbstverwaltung bekannt. In unermüdlicher Arbeit ist auf dieser Grund lage durch Ihre Aufopferung, meine Bürgermeister und Landräte, durch den Einsatz deS Deutschen Gemeindetages al» deS Berater» der deutschen Gemeinden und Gemeinde- rerbände und durch die lenkende Hand der staatlichen Be hörden ein nationalsozialistische» Gemeinbrleben erwachsen, aus dessen Leistungen wir mit Recht stolz sein können. ueveretnfttmmung gebracht werben mit dem Grundsatz eines klare« KührungsverhSltnisses in der Verwaltung. Neu ist für die österreichischen Gemeinden ferner die ««bedingte Führer stellung, die wir in der Deutschen Ge- metndeorbnung dem Bürgermeister etngeräumt haben. Er allein habe die Entscheidungen zu treffen, trage aber auch die volle Verantwortung. Dieser einzigartigen Stellung ent- sprechend seien auch di« Anforderungen, die a» de» Burger« «reift« geftellt werb«» müssen, den«, »ur der b«ft« Ma»n gewachse« sei« kv««e. Da» ist der Mann, der unbedingte nationalsozialistische Haltung mit wirklichem Können und steter Einsatzbereitschaft verbindet. ES muß immer wieder betont werden, daß Führertum a«ch t« der Gemeinde sich keinesfalls dari« «schöpft, ««be kümmert «« die Erfordernisse der Gemeinschaft z« kom mandiere« «nd z« besehleu. Gewiß verlange» wir von ««seren Bürgermeistern klare Entscheidungen. Sie wüsten ab« geboren sei« ans der steten Verbindung des Bürger« meister» mit der ihm anvertranten Gemeinschast, getragen sei« von dem Vertrauen dieser Gemeinschaft. Deshalb muß er die ihm znr Beratung beigegebenen Gemeinderäte »der Ratsherr«« so heranziehe«, daß sie sür ihn »irklich di« Brück« zum Volke »erde». Die dritte Krag«, di« die Wiedervereinigung Oester reichs aus der Seite der Gemeinden in unser Blickfeld rückt, geht von der Grunderkenntnis au», daß Selbstver waltung, ausreichend« Kinanzansftattung der Gemeinde« «ud «tue richtig demesten« eigen« Finanzverantwartung tu «nlvSbare« Zusammenhaug stehen. Nötig ist deövald, auch diesen Gemeinden sobald als möglich di« sinanzttllen Grundlage» z« schassen, die wir in mehrjähriger Aufbau arbeit den deutschen Gemeinden gegeben haben. Di« Aufbauarbeit in Oesterreich, insbesondere auch in den österreichischen Gemeinden, kann selbstverständlich nicht — auch nicht im Wege sogenannter Patenschaften — von einzelnen Gemeinden getragen werden: sie wird vielmehr, darüber bestehen bei un» keinerlei Meinungsverschieden heiten, die LetftüngSkrast deS ga»zeu deutsch«» Volkes Hil ter fich sehe«; sie wird deshalb an da» Reich besondere An- Arck PostA,u^^M°S l4*eAkLl Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, bei Vorauszahlung, für einen Monat st Mark, ohne Zustellgebühr, d!« N^nm«^ de» 'n«? Ä^üvr söhne Zustellgebühr), bet Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte ss aufeinanderfolgende Nr.) öS Pfg., Einzelnummer 15 Pfg. Anzeige» für die aatttzt« 16 mm » 10 Uhr vormtttag» aufzngebe«; «ine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen un- Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für ^aum »Rpf., die SV mm breite, »gespaltene mm.Zetle im Texttetl SS Rpf. lVrundschrift: Petit S mm hoch). Ziffergebtchr 27 Rpf., tabellarisch« nahm« an» Anzeigen-Beftellnug ober fernmündlicher Abänderung rtngesandter «nzeigentexte oder Probeabzüge schließt der Verlag di« Jnanspruch. «d S^r«»a»»>?m.^Ä1k?^Ä^Eechnislher Art au». Preisliste Nr. 4. Bet Konkurs oder Zwangsvergleich wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung """ Gerichtsstand ist Riesa Höhere Gewalt, Betriebsstörungen nsw entbinden den Verlag von allen eingegangenen Verpflichtungen Geschäftsstelle: Riesa, Goetheftraße öS. »«d Anzeiger lLldtblaü md Jityeizaf. ist das zur Veröffentlichung der amtliche« Bekanntmachungen des AmtShanptmannt vt Großenhain behSrdltch bestimmte vlatt und enthält amtliche vekanntmachuuge« de» KtuauzamttS Mesa und des LauptzollamteS Meißen reten. Diese erhält ihre besondere Bedeutung da- b -mn, erste« ,Male im wiebererstandenen Groß- bi, »fkrreichische« Semei«-«» ««trete» find. . . der feierlichen Grundsteinlegung de« neuen Dienst- geväudeS de» Deutschen Gemcindetage» an der Ost-West- Achse aw Dienstag vormittag und einem Konzert in der Singakademie am Abend wurde heute Mittwoch im Großen K«stfaal ylteg« die JahreStagung feierlich eröffn^. Im Mittelpunkt dieser Arbeitstagung standen die Ausführungen vo« ReichSminifter Krick und R«ft, die vor den Vorstandsmitgliedern und den Vorständen der Lande»- «mb Provinztaldienststellen de» Deutschen Gemeindetage» «Lnblegenb« Krage« der Kommunalpolttir und Schulsrage« vehanbelten. Eröffnet wurde die Tagung durch den Vorsitzenden deS Deutschen Gemeindetages, Reichsleiter Oberbürgermeister Niehl«, der eingangs de» kürzlich verstorbenen ältesten nationalsozialistischen Bürgermeisters Fritz Heß-Dannen- fel« gedachte. Zu Ehren dieses verdienten Kämpfer» er hoben sich die Anwesenden von den Plätzen. Reichsleiter Fiedler konnte dann unter der großen Reihe von Ehren gästen zahlreiche Vertreter von Staat und Partei, der Wehrmacht und des ReichSarbeitSmtnister» begrüßen. Al der Reichsleiter betonte, es sei ihm eine besonder« Freude, zum ersten Male in der deutschen Geschichte die Kameraden g»S der deutschen Ostmark willkommen heißen zu können, wurde diese Erklärung mit lebhaftem Beifall unterstrichen. Nach der Verlesung eine» BegrüßnngStelegramm» an den Führer sprach als erster Redner Reichsminister Dr. Frick Gr führt« «. a. au»: Die FahreStagung de» Deutschen Gemeindeiage» steht in diesem Jahre im Zeichen der weltgeschichtlichen Tat m,s«es Führer», die am 1.8. März durch die Wiederver- eivtguna Oesterreich» mit dem Reich Grobdeutschland schuf. Hent« ist Oesterreich zum Reiche heimgekehrt; sein« Gemein- den stehen in der großen Familie nationalsozialistischer deutscher Gemeinden. Die Eingliederung der österreichi schen Gemeinden in die deutsche Selbstverwaltung stellt un» fmr btt nächste« Wochen un- Monate eine Reihe bedeutsamer tvrb schwieriger Aufgaben. Wenn wir zunächst den allgemeine« Ausbau der Lelbst- v«walt««g in de« österreichischen Länder« betrachten, so ist für un» im Altretch die auffallendste Erscheinung wohl die» daß fich in Oesterreich ein irge«dwi« nennenswerte» kom munale» Leven über den Gemeinden kaum ausgebildet hat. Bvr allem in der Ebene unserer Landkreise fehlt e» durch weg an einem Selbstverwaltungsträger; und das sei nicht ohne Einfluß geblieben auf die staatliche VerwaltungSfüh- «so der BeztrkShauptmannschaften. Rach der kommunalen Lett« hin liege» btt verhältniffe erretchischen Ländern wie in manchen Tellen de» so, baß die kleine Gemeinde obschon a«S de« euheiten d« Laubs-haft heran», ans» Di« kleine Gemeind« ist aber nicht in !ag«, all d.. Aufgaben au» eigenen Kräften und mit Mitteln durchzuführen, die zum Wohle der örtlichen tnschaft «füllt werben müssen. Diese Tatsache hat im ch zu bet ständig wachsenden Bedeutung unserer s, geführt, btt im praktischen Werde« und durch bi, vung immer mehr zu Trägern überörtlicher Auf- «n entwickelt worden sind. Es wirb deshalb darauf ankommen, sobald al» möglich gerade an diesem Punkte an- Mfetzeu und tu der Ebene b« bischerig«« BeztrkShaupt- Mannschaften nach uvd nach echte SelostverwaltvngSkörpev- schaftrn auSzubilben. Dtt Bereinigung staatlicher verwalt»«« «ud kreis, n«al« Selbstverwaltung t« der Hand unsere» Land« ist eine der glücklichst«« Schöpf«»,e« »nserer dentscheu überhaupt. Die zweUe Krag«, deren Lösung wir alsbald näher- tveten werden, ist die der Anpassung d« verwaltungösorm d« österreichischen Gemeinde« a« die der beutscheu Gemein de«. Ach hoffe, daß dieser Schritt schon am 1. Oktober d. I. getan werben kann, daß schon zu diesem Zeitpunkt an die Stelle des äußerst vielfältigen österreichischen Landesrechte» einheitliches deutsche« Retchsrecht treten kann. ES ist selbst verständlich, daß eS uns bei diesem Schritt nicht nur darum zu tun ist, einheitliches Recht auf einem bestimmten LebenS- gebiet z« schaffen. Wir stab vielmehr davon überzeugt, baß wir mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung i« Oefttrreich de« Gemeinden ein« Berwaltungsform geben, d«en Güte durch «tchts besser bewiese« «erde» kau«, als durch dtt erfolgreiche Arbeit, die die deutschen Gemeinde« i« de« letzte« Jahre« geleistet haben. Die Si«schalt«»g der Partei auch i« die Verwaltung dar Gemetttde« war sür «ns bei Schass«,», der Deutschen Ge«at«deord»ung eine Selbstverständlichkeit. Die NSDAP, ist die de« Staat tragende Bewegung. Die Staatsführung kann deshalb nicht anders als nach den politischen Zielen dieser Bewegung ausgerichtet sein. , WaS für die GtaatSfübrung gilt, mutz ebenso für jede im Staat« auSgeübte BerwaltungStäiiakeit maßgebend sein. Daraus ergab sich von selbst di« zwingende Notwen digkeit, auch im Bereich der Gemeinden den Einklang der - Gemeindeverwaltung mit der Partei zu sicher«. Dieser i «Ich glmwe au et« ewiges Verckschlaab und damit auch aa leine Sarrpiftadi" Vie Ansprache des Führers bei der Srundttetalegung rum -aas des deulschra Fremdenverkehrs ßcn find, wie schon betont, nicht für da» Jahr 1010 gedacht, sondern sür kommende Jahrhunderte. Denn ich glaub« a« «in ewiges Teutschlaud nnd damit auch an sein« Hauptstadt! So Jahren ... Leben riefen, so wird auch einmal in 300 Jahren eine Nachwelt un» dankbar sein! Mit der Anlage dieser Straßen »ollen wir ,«gleich auch dtt großzügige Regelung des Schuellbahnverkehr» verdiuden, der nach wie vor der Träger der großen Massen- Hemmungen sein wird. Mit diesen Bahne« werd«, in der Zuk»«ft mehr »och al» heute Millionen Mensche« zu ihren Arbeitsstätte» fahre«. Auch dieses Problem wird damit großzügig gelöst und für eine weite Zukunst entschieden! Und noch «in dritter Gründ ist es, der uns bei diesem Werke leitet: .Wir wolle» tu da» willkürlich« Bane« «in« planvolle Ordnung hineiubringeu! Alle diese Gebäude hier, meine Volksgenossen, die im Laufe der nächsten 10, 15 oder 20 Jahre errichtet werden, würden auch so entstehen! Nur würde dann nach alter Erfahrung jeder so bauen, wie und wo er will. Alle diese Bauten, die auch sonst errichtet würde», werden uoumehr planmäßiger geordnet «ud rich tiger gelegt. Und ebenso werden viele andere Gebäude, deren Ban mau «ur immer wieder binausjchob, jetzt dazu bei trage«, diese» Straße« «in großzügiges Aussehen zu geben." Der Führer wies in diesem Zusammenhang daraus hin, baß beispielsweise Berlin wohl als die einzige Hauptstadt der ganzen Welt bis heute noch keinen Justizpalast besitze. In etwa SO Privathäuseru, zerstreut in der ganzen Stadt, friste znr Zeit die Oberste Justizbehörde des Deutschen Reiches als Untermieter ihr Dasein. Das sei unerträglich sür eine solche Stadt und eine Schande sür das Reich» die nicht länger geduldet werben könne. ES werde also auch ein Jnfttzpalast in Berlin errichtet werden. Und das gleiche gelte für die meisten unserer Reichsverwaltungcn. „Srclleu Sie sich vor" — so rief der Führer aus — .wohin wir kom me« würden, wenn in einer solchen Stadt das Reich, das Land, die Bewegung, die Gemeinde, die Wirtschaft, der Handel, die Industrie «sw. alle aus eigene Kauft bauen, sich irgendwo einen Platz heranssuchen «ud dort ihr Haus hiu- sttllen würden. t Das kauu nur zu einem vollkommenen Chaos führen. Und hier allein habe ich eingcgrisfen und das Bauen in dieser Stadt in ganz bestimmte planmäßige Bahnen ge lenkt! Und daraus wird nun das neue Berlin entstehen! Dazu kommt noch die Notwendigkeit, große neue Wohn gebiet« »u schaffen und sie in eine richtige Verbi,tdung zu )s Berlin. In seiner ku^rn Ansprache betonte der Führer einleitend, daß mit d«r Ärundfteinleguug zum Bau des Hanses d«S deutschen Fremdenverkehrs zugleich der Grundstein zu« erste« Bauwerk au der künftig größte« Straße der RoichShanptftadt gelegt »erd«. Die Planung dieser Straße sei das Ergebnis vieler «ud eingehender Ueberlegungcn. Ter Verkehr der Reichs hauptstadt werd« sich in den kommenden Jahrzehnten nicht vermindern, sondern fortgesetzt steigern. SS sei daher nicht zweckmäßig, die Regelung diese» Verkehr» aus eine Zeit zu verschieben, in der vermutlich «ine praktische Lösung nun mehr unter größten Anstrengungen gelingen könne. Schon heute seh« man, wa» eS bedeute, ein« größer« Straße auf längere Zett zu sperren und Umleitungen vorzunehmen. Man könne daraus ermessen, wie schwer dies erst in 80, 50 oder gar in 100 Jahren sein würbe. Denn der Verkehr müsse zwangsläufig um ein Vielfaches anschwellen, wenn erst btt Millionen von deutschen Volkswagen unseren Kraftsabrzeugbestanb gewaltig erhöhe« würde». »SS ist nicht nattonalsozialistilche Art" — so fuhr der Führer fort — .in einem solche» Fall« die Lösung wichtiger, schon heute veranszusehender Ausgaben der Nachwelt zu überlasse«, sauber» e» ist immer »user Grundsatz gewesen, solche Problem« selbst an,»fassen nnd auch selbst z« lösen! Deshalb find dtt neue« große« Straßeuzüg« weniger sür das Jahr 19S8, 18,9 oder 1919 bestimmt, sonder» dasiir, de« mit Sicherheit vorauszusehende» gigantisch gesteigerte« Verkehr künstiger Jahrzehnte, ja Jahrhnnderte ans,«- nehmen! Wir wollen jetzt, in einer Zeit, da es noch leichter möglich ist, dafür sorgen, daß später einmal bi« Stadt Berlin von jenen Verkehrsschwierigkeiten verschont bleibt, die wir in anderen Millionenstädten heute fast überall beobach ten können! Und die Nachwelt wird das, was heute vielleicht nicht alle verstehen, daun einmal als einen segensreichen Entschluß empfinden und seine Durchführung als «in gro ßes Glück ansehen! So schaffen wir neben einer Anzahl von bedeutenden Nundüraßen vor allem zwei große DurchganaSlinten dnrch Berlin: Die große Ost-West- und die große Rorb-Süb- Achse. Ein Teil der Ost-West-Achse ist bereits im Bau und wirb vermutlich schon in wenigen Monaten dem Verkehr übergeben werden können. Der Durchbruch «ach dem Osten in derselben Breite wird die Ausgabe der kommenden Jphre sein. Und heute legen wir an dieser Stelle eigentlich auch den Grundstein zum Beginn der Arbeit a« der Nord- Süd-Achse. Diese großen Straßenzüge werden ihre Fort setzung bis zum großen Neichsautobahnrtng finden und da mit in der Zukunft den von außen kommenden Autoverkehr bis in das Her» Berlins hereinletten können. Beide Stra 5. IahreStagung -es Seutschen GememdetageS im Saus der Rieger 'a5"n.. In der RetchShauptstabt ist heute der I Einbau der Partei mußte aus brr anderen Seit« aber in li. JahreStagnug zusam- liebere,nftimmuna gebracht werden mit dem Grundsatz