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;U »rt*. Irak. - Dienstag, den 11. Oktober 1921 74. Jahrg — Der Rat -er Stadl. — Wohlfahrtsamt. Schwarzenberg, am 8. Oklober 1921. Der Semetn-evorstmch. Nie-erschlema, den 8. Oklober 1921. Briand Hal Vertrauen. zur -e irzeu» 0 i Leroird in Berlin. -s' Ä Neue Erpressungen. sei wahrscheinlich, daß Frankreich in der nächsten Sitzung des Obersten Rotes, der noch im Oktober zusammentreten werde, um dir' Entscheidung über Oberschlesten Zu fällen, gewisse, Gegenfarbe, rungen formulieren und den Alliierten «inen Vorschlag' unterbreiten werde. 2n der Woche vom 10. Lis 18. Oktober 1921 werden aus die Marke ll 58 der Bezirks- lebensmiiiclkarle 250 g Weizengriess zum Preise von 1.90 Mk. sür 1 Psunü ausgegeben. Schwarzenberg, am 10. Oklober 1921. Der Dezirksverban- -er Amlshauplmannschasl Schwarzenberg. i Wegen vorzunehmeuüer Beschleusungsarbeilw bleibt dis ^^Toelleftraß« oom 13. dieses Monats an bis auf weiseres sür allen Fährverkehr gesperrt. Ablehnung. - ' Ebenso wie die Reichs tags fraktion der Unabhängigen lehnt setzt das Zentralkomitee dieser Partei in einem Schreiben an di« Mehr heitspartei die Teilnahme an der Regierungsbildung im Reich» ab. Kilflosigksit des VölkerbundraLes. Paris, 9. Oit. „Newyork Herold" veröffentlicht folgende Mel dung über die Genfer Beratungen: Eine außergewöhnlich« und voll komme« unerwartete Situation in der oberschlesischen Frage ist ein getreten, die es unwahrscheinlich macht, daß di« Entscheidung des Döl- kerbundsratcs, die für Sonntag erwartet wurde, Donnerstag bekannt- gegeben werden wird. Die Situation ist dis, daß die Mächte es ab lehnten, ihren Vertreter im Völkerbundsrat die Erlaubnis zu ertei len, Ihre Zustimmung zu dem Projekt zu geben, falls nicht gewisse Ab änderungen vorgenommi« würden. Das hat unter den Mitgliedern des Völkerbundrates Aufregung hervorgerusen. Man erfährt, daß ein nichteuvopäischea Mitglied des Rates er klärte, er wolle sich von der ganzen Angelegenheit zurückziehen; wenn die Mächte in dieser Weise vorgehen, er wolle mit den europäischen An gelegenheiten überhaupt nichts mehr zu tun haben. Seinen Kollegen gelang es, ihn zu bewegen, sein« Haltung zu ändern und den Sitzun gen weiter beizuwohnen. Dies, Sitzungen dienen aber nur dazu, die Zett auszufüllen, während die Alliierten gewiss« Besprechungen über die vorgeschlagene Lösung abhalten. Gewisse Mitglieder des Dölker- bundsrates schwanke» bedenklich zwischen ihrer Ergebenheit gegenüber dem Völkerbund, ihrer nationalen Pflicht und der Loyalität gegenüber ihren eigenen Regierungen. 1403 700 Arbeitslose tn England. London, 9. Okt. Die Zahl der Arbeitslosen in England betrug am 30. September 1403 700, was gegenüber dem Vorjahr ein« Ver- muidevung nm 40 050 bedeutet. Tuberknlosensürsorgeslelle Schwarzenberg. Die nächste Sprechstunde der hiesigen Tuberkulosenfürsorgestelle, in der tuberkulösen und luber- kuloseverdüchligen Personen von Schwarzenberg und den umliegenden Ortschaften unentgeltlich Rat uad Untersiützung erteilt wird, findet Dienstag, -en 11. Oklober 1921, nachmittags 4—»/H Uhr, im Sitzungszimmer -es Ratskellers statt. Frankreich braucht deutsche Ingenieur». Park», S. Okt. Der „Matin" erklärt, daß der fr ral Dorand dem Kriegsminister vorgeschlagen habe, d« nach Frankreich zu berufen, um bei der Konstruktion t gen aus Metall behilflich zu sein. Verhandlungen des Reichskanzlers mit der Industrie. Berlin, 9. Okt. Di« Verhandlungen zwischen dem Reichskanzler und den Vertretern der Industrie über die Frage der finanziellen Regelung der Bestimmungen de« Wirtschaftsabkouunens sollen am Donnerstag -«ginnen. , Oessenlliche Sitzung -er Sla-lveror-nele« zu Schneeberg Donnerslag, »eu 13. Oklober 1921, abends 6 Uhr. Oessenlliche Sla-loeror-nelensitzung zu Lössnitz Donnerslag, -en 13. Oklober 1921, nach«. 8 Uhr im Eiadloerordneiensitzungszimmer, Rathaus 2 Treppen. Di« Tagesordnung ist in der Kausflur angeschlagen. Pari», g. Okt. „Intronsigeant" meldet, die militärischen Sank tionen würden ausgehoben werden, sobald Deutschland die in der Rotz -IO Rollch gtzsioülmt Aaxheuuageg WzSltz hak Ao Nr. 538 Da« Gesetz über di« vorläufig« Arbeitslosenversicherung. Berlin, 9. Okt. Da» Gesetz Über eine vorläufige Arbeitslosen versicherung ist nunmehr veröffentlicht wo oben. Das Vorläufig« der beabsichtigten Regelung ist dadurch bedingt, daß ein llebevgcmg D«I .SrigcdtrzUch« waUS!r«»nd- rvücml iügl!» m» Nusno.M« d«r Tage noch Conn- und Bczugöprctdr mono»«» Mock k.— durch di« AuslrSorr Irel ins Hous; durch dir Polt bezogen vterleUührÜ» Mord IS 50. nioimMch MM, S S2. Anzeigenpreis! nn AmisdilMbe.nrb der Roum der Itp. Lownelzcii« I.L2MK., nusweris 1.52 Mb., «InMebl. An- zeigeniUner, im omUiche» Teil die da>5« ^«U« ou2irö-.>o S.— Mlr, imReKlomsteU die PeiUzeUeS.SSMK., auswiins S.— W>. Voflichca-Nontoi Leipzig Nr. I222S. Frankfurt a. M, 9. Okt. Die ,-Franks. Zig." meldet aus Genf: Di« Verhandlungen des Dölke-vbunLsrates über Oberschlesien sind, entgegen den Meldungen der letzten Tage, noch nicht abgeschlossen^ aber die Vorarbeit der Viererkommtssion geht ihrem Ende entgegen und es ist nach verschiedenen sehr ernsten Anzeichen leider mit der Wahrscheinlichkeit zu rechnen, daß die in diesem letzten Stadium tn Erwägung gezogenen Lösungs-Möglichkeiten auf eine Teilung de» Industriegebietes hinauslaufen, die nicht nur eins Vergewaltigung der in der Abstimmung zum Ausdruck gekommenen Wünsche des obevschlesischen Volkes bedeuten würde, sondern geradezu eine wirt schaftliche Katastrophe nach sich ziehen müßte. In jedem Falle er scheint die Hoffnung, daß eine für Deuhchland annehmbar« E»t- scheidung zustande kommen sollte, kaum meyr gerechtfertigt. Park, 9. Okt. Ministerpräsident Briand hielt in St. Nazaire eine Rede, in der er seine Maßnahmen gegenüber Deutschland verteidigte. Er sagte ». a.: Frankreich müsse gerüstet bleiben, solange seine Sicher heit nicht gewährleistet sei. Die französische Regierung habe Vertraue» gegenwärtige» deutsche» Regierung. kann schon deshalb nicht unmittelbar von «ine« reinen Versicherung abgelöst werden, weil bei deren Inkrafttreten wohl «in» groß» Zahl oersovgungsbedllrftiger Arbeitsloser, aber noch kein« «rsprucks- bcrechtigten Versicherten vorhanden sind. Der Entwurf vereinigt den Abbau der Fürsorge mit dem Ausbau der Versicherung. Räbe» der Unterstützung stehen sür den Fall der Anbeitslosig-kett Maß nahmen, die dazu dienen sollen, Arbeitslosigkeit zu verhüten «nk zu beendigen. Die Mittel sür dt« Versicherung sollen aufgebracht werden zu einem Drittel durch die öffentlichen Verbände, z» tzw« Drittel durch die Versicherten und di« Arbeitgeber. Mährend di« Zuschüsse der öffentlichen Verbände sich nach dem Aufwande richten« den ihm Bezirke erfordern, bilden Arbeitgeber und Arbeitnehmer im ganzen Reiche eine Gefcchrengomeinschaft. Dadurch wird erreicht, daß die Bezirke, di« von der Konjunktur begünstigt werden, für diejenigen eintreten, die von der Arbeitslosigkeit besonder» heim- gesucht sind, und daß die Beitvagslasten für den Einzelnen erträg lich bleiben. Man rechnet mit einem wöchentlichen Durchschnttts- beitrag van einer Mark. Der Kreis der versicherungspflichtigen Personen deckt sich grundsätzlich mit dem der Krankenversicherung. Hoover über die Weltwirtschaftskrise. London, 9. Okt. Einer Rouder-M«lduug zufolge sagte Hoover auf dem Festmahle der amerikanischen Export Manufacturers Asso ciation, die amerikanische Industrie befind« sich im ersten Dor- stadtum ihrer Erholung, da Lie Zeit leichterer Kredite eingetreten sei; die Vereinigten Staaten hätten noch «inen weiten Weg zurück- zulogen, um zur wirtschaftlichen Befestigung zu gelangen, aber si« befänden sich bestimmt auf diesem Woge. Die zerstörende Wirkung der wilden Schwankungen ausländischer Valuten sei das größte Hemmnis des amerikanischen Außenhandels. Solange nicht eine ge wisse Stabilität zu erreichen sei, bestände wenig Hoffnung, Laß Ler Außenhandel Amerikas oder Ler irgendeines anderen Landes wieder normal wevde. Es ist keine Stabilität in irgendeiner europäischen Währung zu erhoffen, solang« in einem beträchtlichen Teile der Welt die Inflation andauert. Wenn unsere Handelswelt nicht willens ist, ihr Interesse in irgendeiner Weise für die Länder zu betätigen, welche mit finanziellen Problemen ringe», müssen wir darauf gefaßt sein, mit Verlusten auf dom Ausfichrmarkts und in Ler Beschäftigung unserer Bevölkerung tausendfach dafür zu be zahlen. Es sollte der menschliche Intelligenz doch nicht zu schwer lein, eine Lösung der Fvaye zu finden und eine Befestigung der deutschen Matt herbeizuführen. Eine Nagelung dieser Frage müsse zuerst stattfinden, wenn man Stabilität in irgendeinem anderen Lande sehen wolle. Hindenburgs Dank. Generalfeldmarschall v. Hindenburg bittet all«, die Ihm Glück wünsche zu seinem Geburtstage haben zngehen lassen, folgende Danksagung entgegenzunehmen: Anläßlich meines 74jährigen Ge burtstages sind mir von allen Seiten zahllose Beweise fvoundlichcn Mcingcdenkens in Form von Telegrammen, Karten, Briefen, Blumen und sonstigen schönen Gaben zugegangen. Dieser Ausdruck wohlwollender Gesinnung l>at mir in jetziger Zeit doppelt wohl- gotan. Al>er meine schon alltäglich auf das äußerste beanspruchten Kräfte reichen leider nicht dazu aus, überallhin unmittelbar zu ant worten. Ich bitte daher, meinen Dank hierdurch allgemein aus- fprechen zu dürfen. Er ist deshalb nicht minder herzlich gemeint. Hannover, 6. Oktober, 1921. v. Hindenburg, Generalfeldmarschall. * enthaltend die amMche« Dekannlmachungen der Amts- Hauptmannschaft Schwarzenberg und der Staatsbehörden in Aue und Schwarzenberg, sowie der Staals- und städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustadts!, Grünhain. Verlag von E. M. Gärtner, Aue, Erzgeb. Fernsprech - Anschlüsse: Aue 81, Lvhnih (Amt Aue) 440, Schneeberg 10, Schwarzenberg 19. Drahtanschnst: Dolkssreund Aueerzgebirge. Dr U, a» Nachaiwqi «rschÄnw». Num««r bli »onntlla«» » Uhr üiHL<«P«a^»tlU- lUll«,. «in« E-wühr für dl« Uof«»« »« Anz^o«" mn »«g«I»ri«b«n«n Lag« sowU an disUmnitir Sv»« wird »t»! gegeben, au» nicht für dl« M»»cck«u d«r durch hm«. I»n»«r aulgrgtd«»» Anz«lg«n> — FürRückgab« mwmangl «lng^andUr Schilpst»»« P>«inlmml dl« S»rlM«tiung d«ln« Dkraaworlmia. — Unl«rdr«ch»ng«n d«» S«I»ift»- bUrleb«, b«grü»d«n «alprLch«. BU gadluiH»«»»» und -oodor» g«lt«n Radall« al» nl»l »«rllnbar^ -<nwt,«l»Ls«»hrllm i» va«, StiMitz, S»n««d«r, und S»warzmd«ri. Berlin, 9. Okt. General Lerond ist bei General Rollet ein- getrosfen. Die Gründe der Reise sind Besprechungen über die Ber- Wendung der alliierten Truppen in Oberschlcsien, zur Sicherung der Ruhe und Ordnung bei Bekanntgabe der Beschluss« über die Teilung Obevschlesicns. Raubüberfälle in Oberschlesten. Beuthen, 9. Okt. Nm Donnerstag In den späten Abendstunden wurden in der Schichtmeisterei der Hsinitz-Grub« 114 000 Mark ge raubt. Der Raub war dadurch möglich, daß der Schichtmeister vor dem geöffneten Gcldschrauk infolge Herzschwäche zusammengcbrochen war. Sohra», 9. Okt. I-n der Nacht zum Freitag wurden bei einein Einbruch in die hiesige katholische Kirci>e 3 golden« Kelche ent- wentt. Vogutschütz, 9. Okt. Die Stationskasse von Vogutschütz wurde von vier Banditen überfallen. Sie hatten es auf die Vorschuß» pelder, welche an die Arbeiter gezahlt werden sollten, abgesehen. Der Staub mißlang. Die Räuber flohen und wurden verfolgt, wobei sich alis dem Kirchhof ein« Schießerei entspann. Von -en Räubern soll einer verletzt worden sein. Die Krisenstimmung in Oesterreich. Die „Deutsche Allgemeine Zeitung-, da» Ovgan dos Reichs regierung, erklärt: Die unerträglichen Zustände, In die das auf Geheiß der Entente entstandene Deutsch-Oesterreich geraten ist, verleiten schon seit längerer Zeit nicht einflußlose Kreise in den einzelnen Ländern da zu, dt« Auflösung des österreichischen Bundesstaate» zu wünschen; teils wollen dl« Länder nicht darau! warten, bi» sich der Anschluß des gesamten Oesterreich an Dm,instand vollzieht, der nach -den Friedensverträgen bekanntlich mw auf dsm Umwege über den Völkerbund möglich ist. Neben den Bestrebungen einzelner Teil« Oesterreichs, auf eigene Faust die Retkmg in die Hand zu nehmen und sich unbekümmert um das Schicksal der -üb en Oester- reicher dem Deutschen Reich anzuschließen, lausen enschasten jener Clement«, die eine Wiederherstellung d«k ha Monarchie für nicht unmöglich halten und Kaiser Karl trotz auf den Thron wieder verhelfen wollen. Den Tirolern, dk seinerzeit auch als erst« di« Abstimmung über di« Vereinigung mtt Deutschland abgehalten hoben, dauert dis von der Entente künstlich zurückgehaltene Entwicklung allzu lange. Das deutsche Dol! versteht die Ungeduld der Tirol«», an Leren Schicksal cs den innigsten Anteil nimmt. Ab«r Deutschland kann den Tirolern nur den guten Rat geben, zu matten, den enevaischcn Willen zu bekunden, das natürliche Ziel des Anschlusse» an Deutschland zu erreichen Und auf dies» Weis« nicht durch vor- eilige« H«mdeln zukunftsreiche Möglichkeiten von vornherein zu ver schließen. Jeder Versuch der Tiroler, ihr Schic!'al in die eigen« ^aud zu nehmen, rviirllid« den Dtzrbün^en Mr Heg Mi-atz IW» schäft um den Betrag von 2500000 Mark auf insgesamt 75Ü0000 Mark erhöht worden, die beschlossen« Erhöhung des Grundkapitals erfolgt ist und- die Satzungen der Geselljchast zu 88 2 und 27 adg-Sudert worden find. Di» Ausgabe der Aktien erfolgt zum Kurs« von 115«/, und am S. Oktober 1921t 4 ., auf dem Blatte 499, die Firma Walther Bley L So. betr., datz di« Firma künftig Bley L So. lautet. Amtsgericht Schwarzenberg, am 8. Oktober 1921. Auf Blatt 401 des Handelsregisters, Radium-«- Oberschlema. Schneeberg, Gesellschast mit beschränkter Kaslnng in Oderschlenia belr., und auf Blatt 408 des Handelsregisters, Erzgebirgtscher Sos, Gesellschaft mit Leschränkler Kaslung in Oberschlema belr., ist heute eingelragen worden: Der Buchhalter Paul Otto BogU ist als Geschäslssührsr ausgeschieden. Zum Geschäftsführer ist bestellt der Kausmann Anton Bernhard Denkert in Schneeberg. Amtsgericht Schneeberg, den 4. Oklober 1921. Auf dein Blatte 31 des Dereinsreglsters ist am heuligeu Tage der Verein Freie Sportvereinigung Grünstädlel eingetragen worden. Amtsgericht Schwarzenberg, am 6. Oklober 1921. Auf dem Blatte 1 des hiesigen Genossenschaflsregislers, den Sredit- und Sparverein zu Schwarzenberg, eingelragens Genossenschaft mit unbsschriinkler Saftpflicht belr., ist heule eingetragen worden, daß s) die Liquidalion wieder ausgenommen worden ist und b) zu Liquidaloren der Direklor Kermann Meye» und der Kaufmann Richard Gras, beide in Schwarzenberg, bestellt worden sind. Amtsgericht Schwarzenberg, am 6. Oklober 1921. In das Kandelsregister des Unlerzeichnelen Amlsgerichls Ist elngelragen worden: am 30. Seplember 1921: 1 ., aus dem Blatt« 321, die Firma Riedel L Günther in Raschau belr., Lass di« Firma erloschen ist; am 4. Oklober 1921: 2 ., auf dem Blatte 739, die Firma Albin Goldhahn in Bernsbach und als deren Inhaber der Kauf mann Otto Albin Goldhahn in Bernsbach. Angegebener Geschäftszweig: Großhandel mtt Kaus- und Küchengeräten; 3 ., aus dem Blatte 372, die Firma Reinslrom L Pitz, Akttengesellschas» in Schwarzenberg belr., daß durch Beschluß Ler Generalversammlung oom 24. Seplember 1921 das Grundkapital der Gesell- Russische Zustände. ' Kopenhagen, 9. Okt. Moskauer Zeitungen erklären, wenn nicht im Laufe Ler nächsten Zukunft «ine große Meng« Brennmaterial geschafft -würde, müßten Lio meisten Ler noch im Betrieb befindlichen Eisenbahnen ihre» Betrieb Anfang November etnilelleu. Di« Zeitung „Prawda- teilt mit, Laß un Laufe von vier Monaten 25 000 Kommunisten wegen Diebstahls oder Morde» oder Spionag» verurteilt worüen sind.