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Freiwillige, in Sie Becken eingelegte Gaben werben für Sie Zwecke 8O Psg. Ses Äreuzchores verwenSet. Vesper in -er Kreuzkirche. Dresden, Sonnabend, den 24. September 1921, nachm, b Uhr. «LS 1. 2oh. Seb. Vach (isss-i7so>: Präludium und Tripelsuge in Ls-äur für Orgel. (Peters, BL. III.) 2. Philipp Gmanuel Bach n7,-,-,73s>: Drei Lieder für Thor. ^ Bearb. v. 2oh. Dittberner. ^ 3) Bitten. Gott, deine Güte reicht so weit, So weit die Wolken gehen, Du krönst uns mit Barmherzigkeit Und eilst, uns beizustehen. Herr, meine Burg, mein Fels, mein Hort, Vernimm mein Fleh'n, merk auf mein Wort; Denn ich will vor dir beten. Geliert. b) Der 17. Psalm. Erhöre, Gott, wenn ich dir flehe. Die Stimme der Gerechtigkeit, Gedenke meiner und verschmähe - Nicht mein Gebet, das zu dir schreit! Denn, Gott, auf meinen Lippen ist Nicht Ungerechtigkeit, nicht Täuscherei und List. Du wollest meine Füße leiten, Erhalte mich auf deiner Bahn, Daß meine Tritte nimmer gleiten: Erhöre mich! Dich ruf ich an! ^ Ich seufze, Gott, zu dir empor: Vernimm, Erbarmer, mich und neige mir dein Ohr. Äramer. c) Vom Worte Gottes. Gott ist mein Hort! Und auf sein Wort Soll meine Seele trauen. Ich wandte hier. Nein Gott, vor dir Im Glauben, nicht im Schauen. Dein Wort ist wahr; Laß immerdar Mich seine Kräfte schmecken. Laß keinen Spott, O Herr, mein Gott, Mich von dem Glauben schrecken. Mich zu erneu'n. Mich dir zu weih'n. Ist meines Heils Geschäfte. Durch meine Müh' Vermag ich's nie; Dein Wort gibt mir die Kräfte. Geliert. Bitte wenüenl