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ui« l uz ' wartete Erschemung eines außerordentlichen Gesandtem Er. kömal. o Hoheit des Großherzogs von Oldenburg noch mehr belebt würdet UbUMnW Durch »»Mstige Witterung kam der Lloydpostdampfer um zwei Tage .jssäter in Piräus an, als sonst; cs war schon 11 Uhr Mitter- » üachtf altz er in -Piräus Anker warf, und kaum nach einer Stunde «ermtwortl. Red«tmr: I. «. Wolf, . .. . - .'!/ .. !!/ .. «scheinende Nummer auamommtu. El chilck>l . ,-^ -j . I,/ Amtsblatt deS KKM MzM zü MMrK «nd w .'-l','.ÄdMÄädttWe zu Freiberg, Sayda und Brand. Preußen uvlhwcndig. Es müsse stets bereufein, zu marschircu und «szi»M-W> Mil einem Weg zu trauen,1°' Soldaten nichts kresterxer Lttertßiifls-Niuievw >m r»«kk»um -»«« - Lwx» .««»iH ü . .Heut, de« ß- D««embe,r.. ' quch genug, um den Soldaten gehörig , fass eines JghreS Dienstzeit würden Millionen erspart werden können. Die Negiernng möge nur Ernst machen in der deutschen Frage, d. h. dafür sorgen , daß gauz Deutschland, straffer geeinigt werde, als cS gegenwgrstg H M die gewaltige KrieaSmacht ^„,m»e, mehr in eine Hand komme, dann brauche auch Preußen mihi über B«si,i^rung t« »n« Henc»rdmftss«-M, Radliim«Mtr» Kich. DLmmi- seine Kräfte gerüstet zu sein. ' Wik gestehen ehrlich, daß wir Nicht hssr gebLrigen Waaren NachmitisgS L Uhr im Saale der TdldLmniere wissen, wie es das preußische Mchistcrium auzusangen haben würde, sch-n Rcflaumti°n durch bad KLnlzl. DcrUhttamt lm ««iktsgnicht hier. FreiverMMzeiger ---- 4^,^ än»: tch'n .k^L - chle^üF kd »UL'ttö-ialStfltU >SVD>'- !>. „»ck/am "ss.!ß!^"lWWL N! n «Kit i. !-./7, .7 !. . 7:--, sie Einheit Deutschlands hrrbchuskh«n,- -«tei-die Preuß. D»cko»T kraten wünschen. Gewalt anwendrtü gegen-die Mittel« und K1«tn»>-7 t k.„e. k-ük >'1^4«e,^'"^i8itenT Das wäre Bürgerkrieg, der Niemandem erwünschter käme, aravÄe^ Welt' namentlich' ii? neuester -l?it Mckt unbekannte/ Jemandem^.der aus da» linke RhemM sspeeMt,» «uh?dGeW; a«MMbiAMr h?AK MaM ÄrG^^ck« AuSgang, für Preußen seihst höchst W-nM sich gestatten könnte. -WMAMclnM die^Vfest privttea tt Ei» solches Vorgehen -»der gar ein Bund Preußens mit FvMkeich. M- und GirlMündschaft zu einer her bedeutendsten sich empotge« Äch^rmbertt?»rÄt^ »n^diesem kiudttcke^Liek schtvuiiM hatte. Die neuere Leit und die richtige Ansicht unserer NM.8LW?"'" s'd' ««n-«--'«»ü« L'LbL *7 ZN^N NÄm oen Litel zurüSgelassen. . eine düstere Wendung; he sur^ Pirna, r. December. .'-Mfol-r der m,t dem Jahre 1862 hin j,, seiner Mehrheit freistnuigen Ministeriums, darauf folgendes enttretrkken Gewerbesreiheit hat die hiesige Handelsinnuug in her Jnvk^mjMerium Manteuffel oder dergl., oder gar ein demokratisches, am Montag stattgefundcnen Versammlung einstimmig bWKM W>j-W^cht so ängstlich. Bei den Wahlen wird der Mund auch fernerhin ^ ihrer Corporation als HanpelSlNmmg zu v^dletben. etwas 'voll -genommen^-in der Kammer stellt M Yann M Sach. Preuße»^ Freitag , den tz. December , ist im ganzen-Preuß. weit gelindem heraus. Das Ministerium wird immerhin eine starke Staate von Saarlouis an -bis-Memel große. Schlacht, nämlich Partei-iu-der Kammer Haben, und di, dWgkratsschen Abgeordneten SPahMlMt. An diesem Tage werden.. die neuen Landtagsabge« werden wohl auch zuur ,großen Thett Wcht.mit-dem Klopfe durch ordneten für die Preuß. 2. Kammer gewählt.- Die Mahlen für > die wollem , Breten und WedeMeter» macht den die Wahlmänner sind, wie wir bereits gemeldet haben, mberanS zu i Hantzel fertig'^ die:Regierung wird in Her eine« Frage., die Kam- Gunsten der eifrigen FortfchüttSleute Mlsgefqfleu, und so stehhdfnn mer in'der andern, etwas uachgeben - -Md.-sq dürfte schließlich «in zu erwarten,-atz diese auch bei den Wahlen Her Abgeordneten mit Bruch veMteden wtrdem Wir wiMn das Beste:Hoffe»! großer Mehrheit siegen werden. Die Partei der „kleinen Herren" Athen, 28 Novimber^ Der gestrige Tag schloß die Reih, oder Jsnker, Wie hre Gegner, oder der CEservatwen., ww fie erste» fünfu«dzwa»zig Jahre ab-, seit König Otto mit der sich selbst nennen, H mit Glanz abgefallen, obgleich -sie mit emiW, Amalie den - Thron theilt. Dies«« E««gnitz. reicht weit Handwerksmeistern, die das Heil der Gewerbe in dem nun fast über pjx R^me des Palasts», Msit-Wer«die Grenzen Griechen- überall zu Grabe getragenen Jnnmigszopfe zü finden meinten, eine f^ds hinaus Dit heutigen Völker- des illyrsschen Dreiecks und rührend-lächerliche Brüderschaft geschlossen hatte. Aber auch die Nähen Astens, sahen 4»m ersttu -Ml die Würde der Frauen, Partei de« Ministeriums, die Constltutwuelleu oder gemäßlgt Frei- ^ie fie voll Westeuropa begriffen und im Leben Hürchgeführt wird, finnigen, hat nicht unter den Wahlmannern die Mehrheit, also jm lebenden Beispiel der Königin Amalie. Morgen« tMPstngr«. auch fast gar.keine Aussicht, dle'Mehrheit unter den Abgeordneten Majestäten die Glückvidlschc d« DWere und Beamten 4^ zu gewinnen, obgleich die Regierungszeitung täglich vor der Wahl Hofs, und Abends war großer Hosbaü, welcher durch sie uner- allzu .freifiluugrr-Abgeordneter gewarnt, und selbst der König in wartete Erscheinung eines außerordentlichen Gesandte». Sr. könial. Sorau erklärte, wenp Demokraten gewählt wurden, so wäre der Hoheit dO Großherzogs vou Oldenburg noch mehr belebt würd^ Bruch fertig. Es handelt sich für den bevorstehende^ yreMM Dach ^günstige Witterung kam der Lloydpostdampfer um zwei Landtag um die allerdings sehr hohen Ausgaben für daS M Tage .später in.PiräuS an, als sonst; cs war schon 11 Uhr Mitter- Auf den vergangenen Landtagen wurden die 40 Mill. Thalör> die stacht,'Ms er in Piräus Anker warf, und kaum nach einer Stunde das preußische Heer in seiner jetzigen Verfassung und Starke „„ der außerordentliche Gesandte -so glücklich, die Glückwünsche jährlich koket, so daß auf jeden Kopf in Preußen 2 Thlr. 2s Ngr. Fürsten Mitten im heitersten Feste »n überbringen. Steuer für bas Militär kommt, jedesmal nur auf ein Jahr Und . . j.,: .., zwar nicht gern bewilligt. Actzt wird nun die Regierung ver- langen, daß diese Ausgabe Mt blos feststehend für alle Zukunft Ttadttyeater ZU ^retverg. bewilligt werde, sondern es sollen auch, wie cS heißt, noch4 Mill. „Die Tochter der Grille", Charakter-LuMirlMn Elise Thlr. mehr dazu kommen. Die Negierung sagt,- der. jetzige SfiNAalligchört ebenfalls zu de» besseren dramatischen.Erschnnungen. hohe Militärstäud und dreijährige Dienstzeit sei schlechterdings sut . Mit Ausnahme' H« letzten Ahtheilusttzss in wclchiM her während Preußen uvthwcndig. Es müsse stets bereu fein, zu marschircu der vier ersten Abschnitte geschürzte Knoten ttwaS gewaltsMfiM und loszuschlagen , weil einem gewissen Jemand nicht über den M H Bezug auf,Nicolas und Marie., gelöst ivird; ist her GtM Weg zu trauen sei; unter drei Jahren Dienstzeit werde aus den des Stückes ein regelmäßiger, in angencyMr Spannung erhältcNdek Soldaten nichts TÜMges, und wenn die allzu ftGün^e Mehr- Pic Ausführung konnte auch dieses Mat als gelungen'bezeichnet hcit Ser Abgeordneten das jetzige freisinnige Ministerium zum werden und wäre nur zu wünschen , daß die Anstrengungen der Rücktritt zwinge,, so werde sie wohl sehen, was für Minister sie Gesellschaft, das Publikum zu befriedigen, durch einen zahlreiche» dafür einhandeln werde. Sie möge das Ende bedenken. — Die Besuch des Theaters mehr ErmnthiguNg fänden, eifrig Freisinnigen sagen dagegen, die Ungeheuern Ausgaben für — das. Militär in FricdenSzeiten zehrten alle Kräfte des Landes und Volkes auf, so daß dann, wenn wirklich Krieg entstehe,.'kem^>^7s Glh wetzrLantzr aufzutrcibeu fti. Zwei Jahre Dienstzeit sei. . .. OrjsIllleuder. ... MMUK M ^n Sol^ .-igttch E«.' »«. weroen M.»»« » Uhr. . .