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WnW-CrOhckrAlWr sür Hohenstein - Ernstthal, Oberlungwitz, Gersttorf, Hermsdorf, Bernsdorf, WÄMudranL, AtttteLdach, Ursprung, KwchdLW, Erwuchs RüSdorf, Lugau, Langenberg, Falkm, Langenchursdorf, Meinsdorf rc. De« „Hohrnstetn-Lrnstthaler Anzeiger- erscheint mit Ausnahme der Äonn- und Festtage täglich abends mit dem Datum des folgenden Tages. Vierteljährlicher Bezugspreis bet freier Lieferung ins Haus Mit. tHO, bei Abholung in den Geschäfts» stellen MK. 1LS, durch die Post bezogen (außer Bestellgeld) Mk. 1.60. Einzelne Nummern 10 Pfg. Bestellungen n-hmrn di« Geschäfts« und Ausgabestellen, die Austräger, sowie sämtlich« Kaiser!. Postanstalten und die Landbrirfträger entgegn». Air . eilagr erhalten die Abonnenten jeden Sonntag das »Illustrierte Sonntagsblatt-. — Anzeigrugebllhr sür di« «gespaltene Korpuszetle oder deren Naum 12 Pfg^ für auswärt» 16 Pfg.; im Arklarnetell die Zeile 30 Pfg. Dt« »Gespalten« ZrU« Im amttichrn T«il SO Pfg. 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Ju ni den Feind von neuem im Norden geschla- gen hatte und nachdem am 23. Juni mor- gens die Südforts der mährend der Besatzung^ zeit nerdgeschaffenen starten Befestigungen er obert worden ivaren, haben die Russen in der Mittagsstunde die galizische Hauptstadt ge- r' umt. Mit dem Glockenschlage 12 Uhr zo gen die Spitzen der verbündeten Armee in das von 10monatiger Fremdherrschaft besreite Lemberg ein, von der Bevölkerung mit unbe schreiJichem Jubel begrüßt, mit Blumen über schüttet, unter endlosen Hochrufen auf Oester reich-Ungarn und Deutschland, dein jeder be sonderen Dank zum Ausdruck bringen möchte Aeuherlich hat die Stadt nicht besonders ge litten, nur itst Westen wütet ein ungeheurer Brand, da die Russen vor ihrem Abzüge den Bahnhof und alle benachbarten Fabriken, Pe troleum- und Benzinlager in Brand gesteckt haben. Während der letzten drei Tagei batte die Bevölkerung besonders schwer zu leiden. Alle Männer von 18 bis 50 Jahren wurden festgenommen. Wer sich nickt rechtzeitig ver stecken konnte, wurde von den Russen mitge schleppt. Die Kriegsberichterstatter der Wiener Blät ter melden ferner folgende Einzelleiten: Die Russen hatten sich vor Leinberg zu einem vcr zweifelten Widerstande gestellt. Durch Besetzung der Höhen westlich Kulikow stießen die Ver- bündetsn die wichtig« Verteidigungslinie der Russen durch. Sodann entwickelte sich das sebr er'olgreiche Vordringen der Armee Böhm-Er- molli regen Nordwest und West, in welchem die Offensiv« an diesen Abschnitten bis zu eini- c in der unmittelbaren Umgebung Leinbergs stark befestigten Stellungen der Russen gelang te. Trotzdem leisteten die Russen auf allen Punkten im Umkreise von Lemberg in starken, vor «reiteten Stellungen den heftigsten Wider stand. Die Russen hatten die Stadt modern befestigt. Gefangene Offiziere sagten aus, daß mail noch vor kurzer Zeit den Verlust Lembergs als gar nicht im Bereiche der Mög- lichlest gelegen betrachtet labe. Sie v«ve«t»«g der Gieges. Sämtliche Wiener Blätter äußern sich mit freudiger Genugtuung über die Eroberung Lembergs, betonen deren moralische, politische und militärische Bedeutung und geben über- einstimmend der Ueberzeugung Ausdruck, das? die Besetzung Leinbergs nicht nur das Ende der russischen Herrschaft in Galizien, sondern auch den vollständigen Niederbruch der russi schen Armee bedeute und den endgültigen Sieg, der verbündeten Armeen, deren Kraft ungebro chen sei, gewährleiste. Gi« »Nord» «Sß Atß" za» F«lle 8e«berßS. Dev Wiederobemng Lembergs widmet dis „Nordd. Alkg. Ztg." einen Artikel, in dem cs heisst: Gleich einem brausenden Wirbelsturm laben die deutschen, österreichischen und unga rischen Truppen den Feind vor sich bergeiegt, der mit allen Mitteln (neuzeitlicher Befestigungs kunst das Land in eine gewaltige Festung um-- gewandelt, Linie an Linie gereiht und sie mit unabsehbaren Truppen nassen belegt hatte. Sie galten Om und seinen Bundesbrüdern als un übersteigliche Schranken. Als die Zeit gekom men war, brach der Tag an, der nun die erste Bresche in die russische Feste auf galizischem Boden legen sollte. Von da ab ging es un- aufhjaÄsam vorwärts. Schlag folgt» auf Schlag, ein Glied der kunstvoll angelegten russischen Stellungen mich dem andern fiel. Die ganze Grütze der Taten können wir Heimgebliebene erst ahnen, nicht ermessen. Nach Bekanntwer den der eirrzelnen Züge wird sich ein Bild von Mckendster Macht entrollen. Die Völker Deutsch lands und Oesterreich-Ungarns sind so stark >vie je von dem Gefühl der Zusammengehörig keit beseelt. Dieser Geist wird sie auch weiter hin von Sieg zu Sieg führen in einem Kamp- se, den sie nicht nur für ihre eigene Freiheit und Zukunft, den sie in Wahrheit für die eu ropäische Bildung und Gesittung kbmpfen. »er Eiazu» i» Vie befreite Stadt. Aus dem Kriegspressequartier wird gemel det: Ein General der siegreichen zweiten Ar mee gab seinen Eindrücken bei dem Einmarsch in das befreite Lemberg mit folgenden Wor ten Ausdruck: „Der Einzug in Lemberg war von Hinreitzender historischer Grütze, die ganze Bevölkerung Ivar überwältigt. Es war ein Erlebnis, wie es sich kaum beschreiben läßt." Zwei »e»e de»1fche GeueralfeldmarschSlle. Kaiser Wilhelm sandte ein herzliches Glück wunschtelegramm anläßlich der Wiedereinnah me von Lemberg an den Armeeoberkomman- dauten Erzherzog Friedrich und ernannt« ihn zum Generalfeldmarschall. — Laut „Danziger Zeitung" ernannte der Kaiser auch den Ge neralobersten von Mackensen zum Generalfeld- marschall. Kaiser Fraaz Joseph and die Erobern«- Lemberg-. Wiener Blätter melden: Es verlautet, das; Kaiser Franz Joseph aus Aula- der Einnah me Lembergs einem Dankgottesdienste beiwoh nen und eine galizische Adelsdeputation: emp fangen werde. Es ist ferner angeordnet wor den, datz alle staatlichen Gebäude zur Feier der Wiedereroberung von Lemberg 3 Tage lang beflaggt werden. BorwSrtS pegea die Raffen! lautet die Parole auch nach der Wiedererobe rung Lembergs. Nachdem Lemberg im Sturm acnommen war, bemächtigten sich die Verbün deten deshalb sofort der feindlichen Stellungen lei dem 22 Kilometer südlich gelegenen Szczerek unweit Mikolajow am Tnsestr. Nach Norden hin erreichte die Verfolgung die Linie Zoltance—Turnynka nordöstlich von Zollkiew, das ungefähr 20 Kilometer nordwestlich von Lemberg liegt. In dem zäh« verteidigten Winkel zwischen San und Weichsel in der Nähe von Sandomir beginnen die Russen zu weichen. Da auch die Lvsa-Gora-Höhen iu un sern Händen sind, so stösst der Vormarsch der Verbündeten nach Norden über Iwangorod gegen Warschau auf kein unüberwindliches Hindernis mebr. Bei Rawaruska nördlich von Lemberg sowie auf dem nordöstlichen Kriegs schauplätze ist die Lage unverändert. RaMGe- «iuaeAAnbat». Auf den öffentlichen Plätzen Petersburgs sind Plakate des Generalstabes angeschlagen, worin die Nation aufgefordect wird, sich völ lig rubig zu verhalten. Auf den Plakaten wird erklärt, datz nur die offiziellen Berichte ein wahres Bild der Lage geben, und datz die umlaufenden Gerüchte über eine Katastrophe nur von ängstlichen und übelwollenden Perso nen im Umlauf gesetzt worden seien. Der Ge neralstab behauptet, datz die Lage in bezug auf die Versorgung mit Munition sich von Tag zu Tag bessere, das; Rutzland enorme Re serven junger Mannschaften zur Verfügung ha be. Der Generalstab macht aber darauf auf merksam, datz einige Zeit vergehen würde, ehe Rutzland imstande sei, «ine kräftige Offensive einzuleiten. Weiter lwißt es, datz Rutzland in bm ersten Monaten des Krieges von den Alli ierten die größten Verluste erlitten habe und . erhaupt am meisten litt. Der österreichisch-««Mische SeieraWrörricht. Wie», 23. Juni. Amtlich wird verlautbart: Russischer Kriegsschauplatz. Die Nordwest- und Westfront des Gürtels von Lemberg waren im Zuge der russischen Ver teidigungsstellung Solkiew—Mikolajow von starken russischen Kräften besetzt. Um 5 Uhr vormittags des 22 Juni erstürmte Wiener Land wehr das Weik Rsosna an der Straße Janow— Lemberg. Von Nordwcsten drangen zu .dieser Z it unsere Truppen über die Höhen östlich des Mtynowka-Baches vor und erstürmten einige Schanzen vor der Höhe Lysa-Gora. Im Laufe deS Vormittags wurden im weiteren Vordringen gegen die Stadt die übrigen We ke und Ver teidigungsanlagen der Nordwest- und Westfront in blutigem Kampfe genommen. Hierdurch war die russische Front neuerdings durchbrochen, der Feind, der abermals schwere Verluste erlitt, zum Rückzüge gezwungen. Unsere Truppen drangen in der Veifolgung bis über die Höhen östlich und nordöstlicher Stadt vor und überschritten südlich von Lemberg die Straße, die nach Mcko- lajow sührt. Unter dem Jubel der Bevölkerung zog General der Kavallerie Böhm-Ermolli um 4 Uhr nach mittags mit Truppen der 2 Armee in Lemberg ein. Auch bei Solkiew und östlich Rawaruska sind die Ruffen im Rückzug«. Vereinzelte Vor stöße deS Gegners am Tantw wurden abgewtesen. Heute nacht trat der Feind zwischen San und Weichsel, sowie im Bcrglande von Kielze den weiteren Rückzug an, überall verfolgt von den verbündeten Truppen. Am Dnjestr ist die allgemeine Lage unver ändert. Italienischer Kriegsschauplatz. In dem nun abgelaufenen ersten Kciegsmonat haben die Italiener keinen Erfolg erzielt. Unsere Truppen im Südwesten behaupten, wie zu Be ginn des Krieges, ihre Stellungen an oder nahe der Grenze. An der Jsonzofront, am befestigten Grenzraum Flitsch—Malberghet, am Kornischen Kamm und an allen Fronten in Tirol brachen sämtliche Versuche feindlichen Vordringens unter schweren Verlusten zusammen. Der Stellvertreter d«s Lh«f» de» Generalstabes, v. Köfer, Feldmarschalleutnant. 3« Weste« gehen die Kämpfe verläusig ihren gewohnten Gang weiter, solange bis es einmal — und hoffentlich bald — gründlich anders werden wird. A la Galizien .... Feindliche An griffe bei Givenchy sowie am Kanal von La- Bassee wurden im Keime erstickt. Gute Fort schritt« machten die Unseren bei^Souchez im Gvabcukampf. Die fortgesetzten Durchbruchs versuche des Feindes an den Maashöhen blie ben erfolglos und trugen den Franzosen schwe re Verluste ein. 280 Franzosen wurden ge fangen gemnnunn, 7 Maschinengewehre und 20 Mineuwerser erbeutet. In den Vogesen hat die Schonung unserer Truppen im Fecht tal bereits zu schönen Erfolgen geführt. Die seit Monaten leitz umstrittene Höh« 631 bei Bau-dc-Sapt wurde von den Unseren erstürmt, 193 Franzosen gefangen genommen, Maschi nengewehre, Mineuwerser und anderes Kriegs material erbeutet. Lie veschiehuug vo« LSakircht«. Nachdem die französische S«efestung Dün kirchen bereits vor einigen Wochen von Upern aus mit unseren weittragenden Geschützen be schossen worden »var, fand nach dem jüngsten Berickt unseres Großen Hauptquartiers soeben wieder eine wirksame Beschießung dieses Kriers Hafens und einiger kleiner Ortschaften der Umgebung statt. Vierzehn schwere Ge schosse schlugen nach einer über Genf eingetros- fenen Meldung ein und richteten weit be deutendere Verwüstungen in den ertragreichsten Stadtteilen -m als bei den früheren Bombar dements. He Zavl der toten und verwunde ten Zivil- und MUitärpersonen wird aus 200 angegeben. Auch der amtliche Pariser Bericht räumt die stark« Wirkung des Bombardements ein. Wie der vierverbaud z» siege« gedenkt. Der „Secolo" läßt sich von seinem! Bericht erstatter in London, Gaston Chiesi, ernsthaft schreiben, es wäre möglich, datz die Deutschen und Oesterreicher sich nach der Besetzung von Lemberg gegen Warschau wenden, dort ein wenig ruhen und dann den größten Teil der Truppen erst nach dem Westen, dann nach Ita lien zu einem gewaltigen Vorstotz Wersen wür den. Ta dies aber neue, ungeheure Opfer ko sten müsse, so würde gerade dadurch der Sieg der Alliierten gefördert werden. Es liegt also offenbar, wie die „Voss. Ztg." sehr richtig schreist, im Plan des Vierverbandes, sich aus allen Fronten schlagen zu lassen, weil er nur so — siegen kann. Deutschland und Oesterreich- Ungarns Heeresleitung fallen gottlob aus die sen Plan hinein. 8» welche« Mittel« die SnglLader greise«. Wie aus eidlichen Aussagen von 15 deut schen Soldaten festgestellt worden ist, haben die Engländer am 18. Mai bei La Bassee in i^ren Schützengräben eine Fahne mit den deut schen Farben aufgezogen und in deutsche Uni- sormen verkleidet, mit deutschen Helmen, Män teln Und Tornistern, die deutschen Truppen angegriffen. Aar Leck««- der SriegSanSgaven Frankreich» im dritten Quartal forderte der französifche Fiiianzminister Rffot den Betrag von 5 Mil liarden 950 Millionen. Die seit Kriegsbeginnt bewilligten Summen übersteigen damit 16^ Milliarden. Gegenwärtig wird mit einer Kriegsausgabe von zwei Milliarden monatlich gerechnet. Wenn die Steigerung andauert, ist der Zeitpunkt nicht mebr fern, wo der Krieg Frankreich jede Stunde 3 Millionen kostet. * * * Der italienische Krieg. Die Knebelung der freien Meinungsäuße rung in dem parlamentarisch regierten Italien, wo gegen Falschmeldungen! militärischen u. wirt- ' schaftlichen Inhalts sofort vollstreckbare Ge fängnisstrafen bis zu sechs Monaten angekün- digt wurden, läßt die Sorge der italienisches Regierung vor den weiteren Kriegseveignissen ermesien. Die Stimmung im Lande wird täglich erregter und man hört vielfach laute Verwünschungen gegen den Krieg, der so ganz anders verläuft, als es die Kriegshetzer vor- ausgesayt batten. Die italienischen Truppen beginnen die Aussichtslosigkeit Eres Unterneh mens, die österreichische Front, die sich in dem Gebirgskamm am Jsonzo sestsetzte, zu durchhreü chm, einzufeben. Alle italienischen Angriffe wurden, obwohl sich die Oesterreicher in der Minderheit befinden, unter furchtbaren Verlu sten für den Feind abgewiesen. Der italieni sche Kriegsschauplatz ist für die österreichische Truppen geradezu eine Erholung. In den vordersten Schützengräben herrscht freudigst« Zuversicht. Schwere italienische Verlache. Neber die italienischen Verluste bei Görz und Plawa am Jsonzo sind in Italien au ßerordentlich hohe Zahlenangaben verbreitet, die der Wahrheit entsprechen dürsten, da selbst die amtlichen Berichte deS GeneralstaLSchefs Cadorna die Verluste als schwer bezeichnen. Aus den Wiener Berichten wissen wir, daß die Italiener bei ihren wiederholten Sturmangrif fen von den österreichischen Maschinengewehren nur so niedergemäht wurden, drei italienisch« Regimenter sollen bei dm Stürmen ausPlawa völlig vernichtet worden sein. Die Aufregung des italienischen Volkes über diese unerwarte ten Mißerfolge und Verluste kann man sich denken, ebenso die Sorge der Regierenden vor einem plötzlichen Umschwung der Volksstim mung und furchtbaren Folgen. Per P«PR Aber bea Krieg. Im zweiten Teile seiner Unterredung mit -am Mitarbeiter der „Liberte* führte der Papst aus, datz er alle» unternommen habe, um Jta-