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RnrA, »Le». hvher net- lehne «us. > Ge. ! dem Leb. Hin. o»c». und «I. Jahrgang. AS 71. Mittwoch. 14. Miirz IS17. »um eine ufz». tzigeir rteilt «tiele. ndcn. mge.k III?» Ischriit l9ltt itoev- : de» r. mit. 18LS !N II» chent. »i d e wird, gegen n die ufen. enden Jung und > NU. ihre.' - > ver. nur«» :n. 'Herei V die zwei bis. : non Nerz. schlnk V-IN31 ichten« insen. lasten und riedv- n als c das , so«, r ttn» Isen«» ifcurn gegen B.»» n die Nück- »eite», i t c i l, Mil- artrag »t. im ig »ei : Ge- ; und Ul tur erhöht Ne« erwai- iiUiou c von «rief S.S4 tlv'l. 1880, !74'll l89>.. iw'/. K4.!ic> 20,85 128'/- —, de. 219',':. 18!'^ . 108'/.. , 7.«». er 7,»8. , 18.22. 17.72. .18.84. Ballen, e.Käsen ltannien l. ,7.28. t 17.81, Drahtanschrift: «achrichie» Deeadeu. Fernsprecher-Sammelnnmmer: LS 241. Nur für Nachtgespräch«: LV011. ««M,»»»»dghr «terleylhrltch tn Dreaden bei zweimalig«! Zutragung (an Lonn- und Moniagen nur ein. may »,2!> W., tn den «orarten 3,8« M. 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I« Osten brachte ein Borstos, an der Narajowka über LS« Gefangene ei». LeAerreichisch-ungarischer Krkegrbericht. W/ien. Amtlich wird verlautbart den 18. Mär»: Deutlicher Kriegsschauplatz. Im Raume südlich und östlich von Brze»a ny mehrere Erfolg bringende Borscldttntcrnehmnngeu. Nördlich der von Zloezow nach Tarnopol führenden Bah» holte« unsere Stoßtrupps drei Offiziere. 8 2U Mann und <3 Maschinengewehre aus den russischen Gräben. In Wolhynien setzte stärkere Kampstätig- keit ein. Italienischer Kriegsschauplatz. Die Geschütz- und Mincuwerscrkämpse ans der Karst- Hochfläche «nd im Wippach-Tal hielten Tag «ud Nacht an. Auf LerCimadiCostabella wurde ein schwächerer rtalie»ifcher Angriff abgewiescn. Südöstlicher.Kriegsschauplatz. A« der Landenge »wischen Ochrida- und P » csva - See schlugen -sterrcichisch-nngarische. dcutstiw «nd bulga risch« Abteilungen einen französischen Vorstoß »»rück. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes: IW. L. B.j v. Höfer. Feldmarschak-Lentnant. Ereignisse zur See. Am 12. d. M. vor Tagesanbruch hat eins unserer S«c- fluggesckwader die militärischen Anlagen von Walona an- -ogriffeu «nd Bombe« im Gesamtgewicht von 12W Kilo gramm mit sichtlicher Wirkung abgemorfcu. Vs wurde» anögedehnte Brände beobachtet. Alle Flugzeuge sind wohlbehalten ciugerückt. (W. T. B.j Flottcukommando. ..Macht, was ihr wollt." Herr Brianü, der französische Ministerpräsident mit de» Gelüsten und Gewohnheiten eines Diktators, hat ein großes Wort gelassen ausgesprochen: „Macht, was ihr wollt!" rief er mit einer Mistachtenden Gebärde der Kammer »u, als ihn der Sturm der Opposition umbrauste und eine Gewalt annahm« als wenn er den arg Zerzausten von der Bildfläche hinwegfegen wollte. Briand hielt sich aber doch wieder aufrecht, wie schon so oft, und faßte seine Empfindungen in dem vorgcdachten Ausspruch zusammen, -er stark an die bckanrrte Einladung aus Götz von Ber- kichingen erinnert und wohl auch tatsächlich so gemeint war: denn welche Geringschätzung der gegenwärtige Kabi- «cttöchef der dritten Republik für den Parlamentarismus überhaupt und für die Kammer im besonderen hegt, davon hat er selbst in seinem ganzen bisherigen Verhalten wäh rend LeS Krieges die unzweideutigsten Beweise gegeben. Man kann auch nicht behaupten, das, das Gebaren der Kammer geeignet wäre, Briand mit seiner schlechten Mei nung über das Parlament ins Unrecht zu setzen und ihn eines Besseren zu belehren: hat doch die Opposition, die fortwährend leidenschaftliche Angriffe gegen Briand richtet, noch niemals den Mut gefunden, den von ihr bestgehabten Manu wirklich zu stürzen und selbst die Verantwortung für die Wetterführung der Geschicke des Landes in dieser kritischen Zeit zu übernehmen. Auch diesmal Ist es wieder LaS alte Spiel gewesen, — so wie die Katze mit der Maus spielt. Man hat zwar Briand schonungslos herunter- gertffen, kein gutes Haar an ihm gelassen, ihn für alle in -er faulen Republik herrschenden Mibständc verantwort lich gemacht und eine gegnerische Kundgebung veranstaltet, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig läbt. Bet der erste» Abstimmung traten gegen Briand auf den Plan die Mehrheit der Soztaltsten. 14« Mitglieder der bürger lichen Linken und sogar ein Dutzend Abgeordnete der Rechten, die bislang mit dem Ministerpräsidenten durch -ick und dünn ging, weil sie hoffte, daß er ihr zusammen mit dem Präsidenten Poincar6 die Republik ausliefern und die Bahn zu einer monarchischen Regierung frei machet werde. Bet der »weiten Abstimmung verlieb darr» die Opposition de» Saal und Briand blieb mit seiner Mehr heit „in glänzender Isolierung" im Saale. Das Ende vom Liede ist aber trotz alledem doch wieder dir Tatsache, das, Brianü lein förmliches, durch eine Mehrheit von Stimmen besiegeltes Mißtrauensvotum erhalte» hat, und so stehen nun die Dinge nach wie vor aus des Messers Schneide: der Ministerpräsident kann die Opposition nicht bändigen und die Opposition kann ihn nicht stürze». Briand selbst kenn zeichnet in seinem Leiborgan, dem „Figaro", die Lage durch aus zutreffend dahin, die Kammer habe durch ihre Ab stimmung gezeigt, das; sie ihn. Briand. gleichzeitig halten »nd ihm das Leben zur Hölle machen wolle. Was nun? Das ist die grobe Frage an das Schicksal, die Frankreichs össcntlichc Meinung bewegt. Soll dieser ! aufreibende, zersetzende und ermüdende Kampf zwischen Re- lgicrung und Parlament unabsehbar weitcrgehen oder wird ! endlich einmal etwas Entscheidendes geschehen? Das „Ionr- j ual des Döbats". das die Kreise der französischen IntcUi- l genz vertritt, gibt Briand den Rat, mit Hilfe der ihm noch j verbliebenen Mehrheit das Parlament auf unbestimmt.' -Zeit zu vertagen und allein uwiter zu regieren. Der Mini- I sterprüsident würde gewiß für seine Person sehr gern nach ! diesem Rezept verfahren, aber er besitzt offenbar doch nich: ! Macht und Einfluß und wohl auch nicht Entschlußfähigkeit s genug, um eine so einschneidende Maßnahme, die der erste i Schritt zur förmlichen Diktatur wäre, zu wagen. Es wird also zunächst wohl beim Prinzip des „Fortwurstclns" > bleiben, und die Opposition hat sich auf diesen Zustand be reits eingerichtet durch Einbringung von weiteren 18 Inter pellationen gegen die wirtschaftlichen Maßnahmen des I Kabinetts Briand. Die wirtschaftlichen Nöte des > Landes sind seit der Einführung des unbeschränkte n Unterseeboot-KriegeS auf das höchste gestiegen, und der wilde EmpörnngsauSbruch i» der Kammer am letzten Freitag ist sicher von den Wirkungen der deutschen Decsperrc nicht unbeeinflußt geblieben. Sollte also Briano schließlich doch noch in der parlamentarischen Versenkung verschwinden, so wird er mit zu den Opfern des Untersee boot-Krieges gezählt werden dürfen. Die Opposition wird freilich in diesem Pnntlc ebensowenig Helsen können, wie Herr Briand selbst, und wenn ihr Führer Klotz in der Frcitagsitzung erklärte, die Gegner des Ministerpräsidenten verfügten über ein eigenes besseres Programm zur Ent lastung Frankreichs von dem Untcrsecbvotdruck. so glaubt das kein Mensch. Gegen die Unterseeboote ist »och kein Kraut gewachsen, und auch die wütendsten Gegner Briands werden nicht imstande sein, gegen diese würgende Gefahr Ab hilfe zu schaffe». Es ist lehrreich und intercssani. mit dem Bilde trost loser Zerfahrenheit und Zerrissenheit, das die Freitagsitzung der Kammer darbest, die dem nüchterne» germanischen Emp finden unfaßbare Selbsttäuschung zu vergleichen, ln die sich das offizielle Frankreich bei der jüngsten Kundgebung in der Pariser Sorbonne einlulltc. Da schwelgte alles in Glanz, Jubel und „Sicgesstimmung". Vertreter der Pariser Regierung und der verbündeten Staaten. Parla mentarier, Abordnungen der Städte, führende Namen aus Wissenschaft, Literatur und Kunst, Handel und Industrie — alle wetteiferten in phantasiegeschwvllencn Reden, die brau sende Beifallsstürme entfesselten, und als vollends das Oberhaupt der Pariser Stadtgemcindc dem Vertreter von Berbun eine Palme überreichte, da lag sich alles in den Armen, und die Begeisterung artete in einen Rausch von Verzückung aus. Bei dieser Gelegenheit förderte einer der Redner in Verbindung mit der Forderung der Rückgabe Elsaß-Lothringens u. a. die klassische Acußcrung zutage, daß Deutschland sich im Laufe der Jahrhunderte ausgerech net 2vmal auf Frankreich tn mörderischer Absicht gestürzt habe. Wie ein derartiger, von jeder Spur von Wahrheit und Vernunft verlassener Ueberl-stivang im neutralen Aus lände wirkt, läftt sich aus der Kritik erkennen, die selbst ein dem Romanentum sonst so freundlich gesinntes Blatt wie die Baseler „National-Ztg." daran zu üben sich nicht ent halten kann. Das genannte Organ kennzeichnet die Phrasen der französischen Annexionisten rückhaltlos als das. was sic sind, als ein Unglück für die Welt und als ein Unheil für die nahe wie für di« fernere Zukunft des französischen Volkes, und sagt, man solle einer solchen für den rhetorischen Augenblickseffekt beliebten Geschichtsfälschung mißtrauen nn- sich nicht verhehlen, das, die große Versammlung in der Sorbonne dazu bestimmt war. durch das Gcdröhnc feindlicher Worte die tief« Beunruhigung und Ermüdung Frankreichs zu betäuben. Das ist in der Tat der wahre, tiefere Sinn aller der seltsam wider- spruchsvolleu Impulse, die heute die französische Volksseele bewegen: Frankreich ist müde und voll schwerer Zu- knvttSsorgeu mrd sehnt sich nach Frieden, hat aber nicht kiL «üralijih« Lro-tt. erlitt«-»-« Bort zu ! sVrechc n. So bleibt es nach wie vor eine Beute dcS ge- ! wissenlvsen Klüngels Pvincarü - Briand. der das unglück- sliche Land immer tiefer in di« Abhängigkeit von England hineiuführt und ihm den Weg zu einer Verständigung mit Deutschland versperrt. Ganz Frankreich lebt nur noch vom Hasse, vom blindesten, vernageltsten Hasse gegen Deutsch- land und mit einem so verirrten, jeder Selbstbesinnung unfähigen Volke glauben die augenblicklichen Gewalthaber alles tun zu können, was ihnen beliebt. Das kommt in dem verächtlichen Ausruf Briands zum Ausdruck: „Macht, was ihr wollt!" * Ministcrrat in Paris. st. Wie das „Petit Journal" aus Paris meldet, wird vor der nächsten Sitzung der Kammer zweifellos noch ein M i ii i st e r r a t statlfiiidcn, der darüber entscheiden wird, ob die Regierung auf ihrem Posten bleibt oder ob dem Präsidenten der Republik die Gesamtdcmission unter breitet wird. Dr. Helfferich über den Unterseeboot-Krieg. Ter Staatssekretär des Innern Staatönnnister Tr Helsserich gewährte kürzlich dem Vertreter des be laintteii Budapcster Blattes „Az Est" Andreas Ador ja ii eine Unterredung, bei der er u. a. folgendes ausfnhrte. Sic fragen mich, ob unsere Erwartungen durch den Unterseeboot-Krieg erfüllt werden und wie der Unterseeboot-Krieg auf untere Feinde, insbesondere auf England, wirkt. Sic haben von» Reichskanzler kürzlich im Reichstage gehört, daß die Er Wartungen unserer Admiralität durch die Erfolge unserer Unterseeboote weit übcrt rossen werden. Noch besser als der Reichskanzler, unser Admiralstab und Ick, kann Ihnen der britische Premierminister hierübei Auskunft geben. Da es für Sic nicht ganz leicht sein wird, ihn in der gegenwärtigen Zeit zu interviewen — Sie konnten unterwegs torpediert werden — empfehle ich Ihnen die Lektüre der großen Rede, die Lloyd George am 28. Februar im Unterhaus« gehalten hat. Der Tele graph hat uns nur einen kurzen Auszug daraus beschert, offenbar weil Reuter der Ansicht war, sie sei mehr für Home Evnsumvtion, als für das Ausland bestimmt. Ich habe aber jetzt den genauen Wortlaut seiner Rede be kommen. Llond George liebt die Offenheit. Er hat seinem Parlament ohne Umschweife gesagt, daß unser Unterseeboot- Krieg die grimmigste Gefahr ist, die England je bedroht hat. Er hat zwar die Hoffnung ausge sprochen, daß es gelingen möchte, Mitte! zu sinden, um die Unterseeboote wirksam zu bekämpfen. Aber er >mt innzu- gefügt: Wir wären verbrecherischer Tollheit schuldig, wenn wir uns auf diese Hoffnung verlassen wollten. Es war sür mich eine Genugtuung, daß Llond George ossenjichtlich in fast allen Punkten die Nichtigteit meines Urteils über die Verhältnisse bestätigte, ans die wir unsere Zuversicht beim Unterseeboot-Kriege setzen. Er Iwt bestätig!, dag im abgelaufencn Jahre nur noch eine Tonnage von 8v Millio nen Tonnen die englischen Häsen, gegen >v Millionen Tonnen im letzten Friedensjahre. anlics und etwa die Hälfte der englischen Flotte durch uninittclbgre Kriegs zwecke in Anspruch genommen wird. Er bat auerlannt. daß es nur ei» Mittel gibt, der griniinigiteu Geiahr zu begegnen, nämlich, daß England sich Nt i t aller L ch I e n n > g I e i > von aller Einfuhr unabhängig macht. Die H o l z c in fu l, r. die nach seiner Angabe ii» letzten Jahre noch tilMttOO Tonnen betrug, soll überflüssig gemacht werden durch den Holzschlag im eigenen Lande. Englands Wälder sollen für das Grubenholz, Franircich sür die Schützengräben sorgen. Wo die Arbeitskräfte Herkommen sollen, um die 6,4 Millionen zu gewinnen, bleibt Llond Georges Geheimnis. Auch an Eisenerz bezieht England jährlich viele Millionen Tonnen, namentlich aus Spanien und Schweden, Auch hier soll die Steigerung der heimischen Erzeugung helfen. Zwar ist das britische Erz in seinem Gehalt wesentlich geringer. Der Verzicht auf die hoch haltigen Auslandscrzc bedeutet, wenn er überhaupt mög lich ist, die Notwendigkeit des Baues neuer Hvchvseu. Aber das will Lloyd tveorge gern in Kauf nehmen. Demi an Schiffsraum muß gespart werden. Woher die Leute kom men sollen, di« im Handumdrehen die englischen Erz- gewinn« aus nahezu das Doppelte steigern und die neuen Hochöfen bauen sollen, bleibt abermals Lloyd Georges Geheimnis. Der dritte Posten, für den gewaltige Mengen von Einfuhrtonnage erforderlich sind, sind die Lebensmittel. Lloyd George stellt fest, daß 70 bis 80 Prozent des eng lischen Bedarfs an Cerealien durch das Ausland gedeckt inenden, und fügt binzn: Im gegenwärtigen Augenblick sind inrserc Lebensmittelbcstünde niedrig, alarmierend niedriger, als sie jemals zu dieser Jahreszeit gewesen sind. Man häkle das bei KricgSbcginn ins Auge fassen müssen Jetzt muß in sechs Woctren geschehen, was vor zwei Jahren hätte geschehen können. Jetzt ist der Pflug unsere Hoffnung. Nach Lloyd Georg« kann England der grimnrigstc.il Gefahr nur entgehen, n»enn bas britische Weideland umgebrochen und mit Getreide, Kartoffeln und anderen nützlichen Dingen bestellt wird. Er will alles bewilligen, was helfen kann, das Ziel zu erreichen: Mindestpreise für 6 Iabrc, Mindcstarbeitslöhne usiv. Das Land ist sich jetzt klar, wie nie zuvor, über die Wichtigkeit des AckerbauoS für die Gesamtheit. Was auch kommen möge, der Ackerbau wtr- »iewals wtoder von ein« Regierung n-r-r^ch»^^