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WWWWWWWM Älmkostj ntt Königs «nd städtischen Achörden kn Sue, Hranhot«. Hartenstein. Johann- Arlftlsömn georgmstadt, Lößnitz, RnMdtch Schneeberg, Schwarjentierg und Mildeniel«. »ger LMMSSM Sonnabend, den 22. Juni 1895 tfther, LUßttgewbhnltcher Kj nach erhöhtem Tar^^ Paft-ZeUmtglNft, Nr. AI00. am 1. und 2. Juli 1895. Beweise vr. Kvnier. 2 - iK Schreyer. Päßler. Löffler, Der Rath der Stadt. Gareis, Brgrmstr. N. Päßler. Höhlig. nd ab 1. echer, Aue. BürgermüitLr und brauerei I«. nah der! isgsl, l isvsrtll Fernspr.cherr Schneeberg Aue r». öruvusnutr. I »öae Herzen richten sich und wünschen den t. i« 48k. tuben then. chweine r Rr. 14. M ;ung in sU Gras-Auktion aus Breitenbrunner Staatsforstrevier. lfisch- steiubutt ifiehlt recht, Aue. re« die Tbetlnihmer schiedenster Beleuchtung einen würdigen Abschluß. Auch m»f auch di, Fürsten de, hannoversche» Seite wurde «in riesig« Freudenfeuer mit el. Der Kaiserliche hau-hohen Flammen entzündet. Bei Blankenese wendete der gehoken werden. Schwarzenberg, cm 19. Juni 1895. Hänkt: Meinelt «esselpla», Jahrmarkt in Johanngeorgenstadt am 84 und 85 Juni. von vorzüglichster Beschaffenheit aus der städtffchen Grube am Scheibenberge verkauft billigst S —Stadtgemeinde Scheibenberg. Gras - Versteigerung aus Grotzpöhlaer Staatsforstrevier Die diesj- ' " ' " ' Uroßpöhlaer Diejenigen Gemeinden des Bezirks, welche zm Begründung »der Erweiterung eine, BolkSkibliothek für das laufende Jahr ein« Beihilfe au» Staatsmitteln wünsche», haben ihre Gesuche bis 9 Uhr abend», nachdem inzwischen die mittel» Extrazuges «in. getroffen« Mitglied« des Reichstage» und de» Abgeordneten haus«» mit d«n übrig« Gästen «ach der inmitten der erbauten Insel befördert worden waren, fuhr der Festtafel vom Resendamm, wohin sich _ soll die ditsjährige Grasnutzung der Wiese Ut i des Breitenbrunner StaatSsorstreviers, «r Ort «nd Stelle, unter den üblichen Bedingungen und parzellenweise um das Meistgebot gege« s< ' bei Blankenese bildet« mit einem kolossal« Feu«rr«gen in ver schiedenster Beleuchtung «im» würdig«» Abschluß. Auch auf de, hannoverschen Seite wurde et« riesig« Freudenfeuer mit Versteigerung. Sonnabend, de« 22. dfs Mo». Vormittags 1« Uhr, gelangen im Ver- fttigerungsraume des hiefigen Königl. Amtsgerichts 2 Schrribpulte, 1 Schreibtisch, 1 Klei- Lersch,an!, 1 Sopha, 6 div. Bilder unter GlaS und Rahmen, 1 runder Tisch, 2 Winter- «nd 1 Sommerübrrzieher, 1 Schiebebock, 3 Kalkkasten, 1 Brühtrog, 1 Faß mit blauer Farbe «. B. m. meistbietend gegen sofortige Baarzchlung öffentlich zur Versteigerung. Schneeberg, am 19. Juni 1895. Kühn, »«-ichtSvollzieher. Dampfer hatte die Katserstandarte geh begrüßt. Der Kaiser landeten nach t Ins«! vor dem Kaiserzelte. Unbeschretl Publikums. Die Militärkapellen spielt Die prachtvolle Illumination begann, zeigt« hervorragende Lichteffekte. Das Feuerwerk übertraf alles auf dem Alsterbassin bisher Gesehene. Um halb 11 Uhr verließen der Kaiser die Insel uno landeten mit den übrigen Fürstlichkeit«n «nd dem Gefolge leim Alsterthor, wo über 1000 Sänger Ausstellung genommen hatten Md „Heil dir im Siegerkranz" anstimmtm. Der Kaiser durchschritten, huldvoll dankend, da» Spalier, das Mitglieder des Rud«- 2 ., wer dieselbe verwaltet, 3 ., wie viele Bände dieselbe umfaßt, 4 ., wenn dieselbe begründet worden ist, 5 ., wie dieselbe benutzt wurde, 6 ., welche Beiträge derselben von der Gemeinde pp. bisher zugeflossen und welcher Beitrag für das laufende Jahr bewilligt worden ist und 7 ., wieviel die Gemeinde seither an StaatSbethilfen erhalten hat. Später eingehende Gesuche können im laufenden Jahre keine Berücksichtigung finden. Schwarzenberg, am 19. Juni 1895. Königliche Amtshauptmannschast. Frhr. v. Wirsing. Leschr. - 1 4 o s nach den Sonn- und F< VtlI Jns-r-te werken pro 6. I 2 gespaltene ZUle mit". I berechnet; tabellarischer, außergewöhnlicher Hamburg, 20. Juni. Die Red« Sr. Majestät dts Kaisers machte auf die Vertret«, d« Nation«» wegen der entschiedenen Betonung der FrtedrnSpolitik den tiefsten Md erfreulichsten Eindruck. Nach dem Festmahl begaben Sich d«, Kaiser mit dem Bürgermetst«, Lehmann nach dem RathhauS- balkon. Trotz des herrschenden Gewitters standen Tausend« vor dem Rathhaus« und jubelten dem Kaiser . — Gegen tige Bezahlung verpachtet werden. ammeukuuft vormittag- v Uhr bei Dittrich-Fabrik i» Breiteuhof. , ideiuvahme im Pechfteiu'sche« Gasthofe m Breitexbrn»». Königliche Forstrevierverwaltung Breitenbrunn zu Breitenhof und Königliches Forstrentamt Schwarzenberg, am 21. Juni 1895. Zur Eröff«««g de- Rord-Ostsee-KaualS. Hamburg, 19. Juni. Bei dem von der Stadt Ham burg geaeben« Festmahle hielt der Kaiser folgende Rede: „Herr Bürgermeister: Tiefergriffen bin ich von den eben ver nommenen Worten, tief ergriffen vor Allem von dem Em pfange, den mir Hamburg bereitet, wie ich seines Gleichen feiten wohl erlebt. Der Geist, der mir entgegenschlug, war kein gemachter, gewöhnlicher; gleich einer Windsbraut schallt« mir der Jubel der Stadt entgegen. Ich weiß wohl, daß ich mir nicht anmaßen darf, daß der Jubel m«iner Person ge- Holten, vielmehr erkenne ich in demselben den Ausdruck des PulSschlogeS d« gesammten deutschen Volkes, welche» stolz darauf ist, das neu geeint« Deutsch« Reich in seinen Fügten - und hohen Gästen vertreten zu sehen. Empfangen Sie dafür meinen herzlichen Dank! Seien Sie der Dolmetsch meines Dankes auch den Hamburgern gegenüber! Solche Momente, wie wi, heute erleben, rufen in M» allen Erinnerungen, vor Allem Erinnerungen dankbarer Form Mück. Wir müssm in klubS, der Kriegerveretn« und des ehemaligen i _ bildeten, bestiegen alsdann dm bereitstrhenden Wagen und fuhren unter lebhaftem Jubel durch di« dichtbesHtm Straß« nach der Landungsbrücke in St. Pauli, wo die „Hohenzollera" bestiegen wurde. Di« fremden GeschwaderchefS begaben sich an Bord ihr« Schiffe. handel sich entwickeln, im Frieden Mr kann er gedeihen. Den Frieden werden und wollen wir aufrechterhalten. Möge im Frieden auch Hamburg blühen und gedeihen, eS soll ihm stets der Schutz d«S kaiserlichen Aares folgen, wohin er auch seine Bahnen über die Welt ziehen möge. Wi, alle aber erheben jetzt unsere Gläser auf das Wohl der Handelsstadt Hamburg, sie lebe hoch, hoch, hoch!" Hamburg, 19. Juni. Ihre Majestät die Kaiserin hat an den Senat das nachfolgend« Telegramm gerichtet: „Zu Meinem tiefen Bedauern muß Ich auf die Freude verzichten, dem hmtigen herrlichen Fest in Hamburg Veizuwohnen. AuS der Ferne beiheilige Ich Mich an demselben mit dem innigen Wunich, « möge Lie Blüthe d«r Hansastadt in dies« glanz vollen Stunden der dem Kaiser und den verbündeten deutschen Fürst« geweiht« Gastfreundschaft mit Gott« Segen n« denkwürdigen Feier au» vollem Herzen ttsche Kaiserin und »» Ort »wß StE, -miker-dul '-ü parzellenweise versteigert werd«. Versammlungsort ««d Geldeirmahme auf der Wiese. Königliche Forftrevierverwaltung Großpöhla und Königliches Forstrentamt Schwarzenberg, am 21. Juni 1895. Dank «nd Wehvmth gedenken d« groß« Kaisers, der dah n gegangen, seines herrlichen Sohn«, Mier denen das Werk, Ms das Sie soeben ar-gespielt, entstanden ist. UnS allen noch gegenwärtig ist der Jubel bei dem letzt«« Besucht meines hochseligen Hemm Großvaters. Wir vereinigen 2 Meere. Auf das Meer lenk« sich unsere Gedanken; das Meer ist LaS Sinnbild der Ewigkeit. Meere trennen nicht, Meere ver- Lind«! Die Meere werden verbunden durch diese» neu«Werk des Fri«d«n» zum Segen und Frieden der Völker. Die erz- aepMjette Macht, di« v«rsamm«tt in d«m Ki«l«r Hafrn liegt, soll zugleich «in Sinnbild des Fried«- sein, d«S Zusammen- wkkrnS alle» «uropätschen Kulturvölker zur Hochhaltung und Aufrechterhaltung der europäisch« Kulturmisston. Hab« wir soeb« «inen Blick geworfen auf da- ewige Mwr, so werfen wir nun «in« Blick auf da- Meer de, Böller. Alle, Völker ErMb.DolksfrruM Tageblatt für Schwarzenberg und Umgegenö. Hamburg, 20. Juni Majrstät des Kaisers durch l zur Landungsbrücke bestieg S d« kaiserli Dampfer „Kaiseradler." Demselbm folgt« in lanasamerg d«r Preßdampfer „Phönix," «in Torvedoboot und eia H ziidampfer. An d«r Srmz« von Altona glänzt« «in weiHbr leuchtmd«, aus GaSflamm« h«rg«sttllteS: „Fahre wohl!* Eine Riesenfontaine von Brillarüfeurr spendet« den Abschied»- grüß. Di« ganz« Fahrt bis Blank««;« war ununterbrochen von Feuerwerk« Md bengalische, Beleuchtung, Leuchtkugeln Geselle« e Arbeit , Klempn r. zuverläs Bekanntmachung. " NaM-m MdfofftttWtzäsklW^ gehörigen hiesigen Betriebsunternehmer nebst Nachträgen Md die Heberolle aufs Jahr 1894 hier tingegangen, lieg« diese Schriftstücke vom 22. dieses Monats ab zur Einsicht der Be- Heiligt« 2 Wochen lang an Rathsstelle aus und steht den Betriebsunternehmem weg« Auf- nähme oder Nichtaufnahme ihres Betriebes in das Verzeichntß innerhalb einer 4«öchigen Frist und binnen einer solch« von 2 Wochen gegen die BeitragSberechnung Einspruch beim Genossenschastsvorstande zu. An Beiträgen sind aufs Jahr 1894 für di« beitragspflichtige Steuereinheit 2 Pfen nig zu entrichten und werden selbige demnächst zur Einhebung gelang«. Neustädtel, am 19. Juni 1895. 1 Der Stadtrath das. Speck, Brgrm. Das Verzeichntß der zur land- und forbwirthschaftlichen Berufsgenossenschaft gehörigen hiesig« BetriebSunterneh- mer nebst Nachträgen, die Heberolle für das Jahr 1894 und die dazu gehörige Aenderrmgs- . liste 5 liegen 2 Wochen lang, von dem Erscheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet, zur > Einsicht der Betheiligten an Rathsstelle aus. ' Für das Jahr 1894 ist der Mitgliederbeitrag, welcher kür daS Jahr 1893 1,75 Pfg. > Betrug, auf zwei Pfennig von jeder beitragspflichtigen Steuereinheit festgesetzt worden und wird derselbe in dieser Höhe bis zum 15. Juli dss. Js. durch einen städtisch« Diener «tn- wir h ten Dank. Juni 18 elm vo Beweise hme bei nisse enen n Di Juni 18 »e Beier. s zum 1 »bs n. l die erbeten I-lW >st ist s' u vermteth er selle« lntrit «es » bei Lehrling « finden. Eier knien Neuftädt