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m. m Donnerstag, 2S. Ma» 1944 Da» un."' entbält di» amtlichen Bckonntmachunosn des Hinan,amte» Zschopau - Nus 7I2 r " ' Donnerstag, 2S. Ma» 194 a-- „^>,chapau<l Lagedlan ist oa» zur Beröfjcnüichung der amtlichen Bekanntmachungen MR«««s de» Lapdrat» ,u Hlöha und de» Bürgermeisters ,u Zschopau behördlicherleitr bestimmte Blatt id entstält die amtlichen Bekanntmachungen de» Hinan,amte» Zschopau — Bankkonten: Stadtbank Zschopau, Volksdonk Zschopau, «. S. m. d. H. — Postscheckkonto: Leipzig 42S84 — Nus 712 Roosevelt auf meinem Schrcibtisi eu ... Ausarbeitun, IW Vvrrorbvmber «bgv8L»88en Panzerkampfwagen wurden dabei aügeschosie«. ein feindliches furchtbar« ! 72jährige besonderen Er- nem Er dl Aus dem Osten werde« seine besonderen Er. erö (PK.-Aufnahme- Kriegsberichter Norländer, TO.-EP., Z.) Waffe überwacht. Brief Ivar au den Kriegsminister gerichtet, und wir wurden gefragt, was benötigt wüo- deuti nera ...!ssn in den frühen Morgenstunden des heutigen feindlichen Angriffsspitzen im Raum südwestlich' Tages wiederum Einzelziele in Ostengland mit San Eooanni und Roccasecca aus. SV feindliche' gutem Erfolg an. eignisse gemeldet. Britisch-nordamerikanische Fliegirverbänd« führten im Laufe des gestrigen Tages und in der vergangenen Nacht mehrere Terrorangriff«. Unsere Lustverteidigungskräfte vernichteten 189 feindliche Flugzeuge, darunter 115 viermotorige Bomber. Weitere 16 Flugzeuge wurden über dem italienischen Raum und den besetzten West» gebieten abgeschossen. Von diesen bei Tage un ter starkem Jagdschutz durchgeführten Angriife« wurde Berlin, Wiener-Neustadt und mehrere Orte im Raum von Wien betroffen. Bei Nacht war Aachen das Ziel eines britischen Terror angriffes. Besonders in den Wohnvierteln der Reichshauptstadt und in Aachen entstanden Schä den und Personenverluste. Einzelne britisch« Flugzeuge warfen in der letzten Nacht Bomben aus das Stadtgebiet von Berlin. Schnelle deutsche Kampfflugzeug« grif- London gibt sehr hohe Blutverluste zu. Deutsch« Infanterie leistet härtesten Widerstand bei den Kämpfen in Süditalien. In London verheimlicht man nach dem Be richterstatter von „Aftonbladet" nicht, daß die Kämpfe der Alliierten in Italien diesen sehr viel Blut gekostet haben. Die schlimmsten Ver nichter der alliierten Kampfwagen seien die furchtbaren, auf Kraftwagen montierten 88er deutschen Pakgeschütze. Diese seien in kleinen Wäldern und Olivenhainen versteckt. Die deut sche Infanterie hab« härtesten Widerstand ge leistet. Sie habe sich überrollen lassen und dann mit Maschinengewehren und Handgranaten die, vorrückenden Kanadier bekämpft. ! Aus dem Führerhauptquartier, 25. Mai 1944. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: I« Italien nimmt di« groß« Abwehrschlacht durch vermehrten Einsatz feindlicher Panzerver bände an Heftigkeit zu. Am äußersten Westflü- gel des Landckopses von Nettuno wurden An griffe ab -wiesen und ein« hinter unserer Front gelandete feindliche Kräftegruppe im Segen augrifs vernichtet. Südöstlich Aprilia sind wei- ter schwere Kämpfe im Sange. Im Raum bei- derseits Tisterna gelang es, die feindlichen Ein brüche nach erbittertem Ringen vor den Artille riestellungen aufzusangen und abzuriegeln. Starke Angriffe überlegener feindlicher Kräfte gegen Eisterna selbst wurden unter Abschuß von 17 Panzern zum Teil im Degenstoß abgeschlagen. Aus dem Raum von Vittoria setzen sich unsere Truppen befehlsgemäß »ach Nordosten aus di« Eebirgsriiuder ab, um sich dort mit den aus dem Abschnitt von Terracina nach Norden zurückge nommenen Verbänden zu vereinigen. Di« Be- wegungen verlaufen trotz starken feindlichen Nachdrängens planmäßig. Im Abschnitt beiderseits des Liri griss der Feind weiter mit überlegenen Kräften, von rol- Cin Viermotoriger notlandete im Watt. Der gcwisienhafle Ausbau aller Geräte der not gelandeten Feindmaschine vom Typ Boeing Fortreß II wird von einem Ingenieur der Luft Haus eine Bande Bolschewisten eindrang, oie ohne Rücksicht auf die Wöchnerin, nach an geblich versteckten Waffen suchte. 'Als sie tveder Müssen noch irgendwelche .Gegenstände fanden, schlugen sie alles kurz und klein. Einer dieser Bestien schrie: „Polen find kein« Menschen, sie können ruhig krepierens" Riß das neugeborene Kind aus den Armen der seve Jungen werden nicht in einen fremden j Krieg geschickt wevdeb." Mr. Roosevelt war: aber kaum ein halbes Jahr wisdergewählt, als er auch schon systematisch das USA- Volk in den Krieg hineinhetzte. Sehen wir einmal von der Lügen- und Gveuelpropaganda ab, die auf seine Wei sung hin in allen Staaten der Union von die ins.Freie stürzenden, schreienden Kinder eröffneten sie ein« wilde Schießerei. Der Bäckerlehrling Lazar Covaig aus Ca- presti, der von einer deutschen Aufklärungs abteilung nördlich Jassy aufgefunden knrrde, schilderte dem Stabsarzt eine» Feldlazaretts ein Erlebnis, das an Grauen alles Worstell- war wie wahnsinnig und lief laut mm HKfe rufend nach Hause. Bald darauf gelang es mir, auS der bolschewistischen Hülle zu ent- kommÄr. bare übertrifft: ,Hch war der Lehrling des Bäckermeisters Frenrus Vintila aus Gas. Die bolschewistischen Banditen stahlen uns die Mehlvorräte und Backwaren. Dann zertrüm merten sie die Ladeneinrichtung. Ein Meister der als „selbständiger Unternehmer" von den Bolschewisten als „Volksfeind" angesehen wur de, wurde schwer Mißhandelt. Der auS un serer Stadt stammende Jude Esaak Lewy hob sich in Schmähungen gegen meinen Meister besonders hervor. Er beschuldigte ihn, an die Juden nur schlechtes und verschimmeltes Brot verkauft zu haben. Mein Meister ge riet darüber so in Wut, 'daß erlich'auf den Juden stürzte, und ihm eine Ohrfeige ver setzte. Di« Bolschewisten banden ureinen Meister, schleppten ihn in die Backstube und warfen ihn in den glühenden Backofen." lenden Jagdbomberangriffen «nd starken Pan-, zerverbänden unterstützt, an. Unsere Truppen leisteten erbitterten Widerstand und fingen die! sich aus den brennenden Häusern wettenden Menschen geschossen haben. Bor dem von den Deutschen erbauten steinernen SchulhauS, in dem der Lehrer Wvjech Zwelinski mit den Kindern des Dorfes versammelt war, machten die Banditen nicht Halt. Sie warfen einige Handgranaten durch die Fenster, nach kurzer Zeit stand das Gebäude in Flammen. 'Alls Dieser Tage hielt der Chef der USA- Sommer 1941 .Tatsachen, die unzweideutig Luftwaffe, General H. H. Arnold, in Chi- die Kriegsschuld der USA »wr aller Welt kago eine Rede, in der er den anglo-ameri- sestnageln. konischen Gangsterkrieg gegen die europäische -- - - Zivilbevölkerung zu verteidigen suchte. Da bei entschlüpfte ihm folgendes klassisches Be kenntnis der amerikanischen Kriegsschuld: „Ich erinnere mich , ' ' 1941, an dem ein Brief des Viv Lnvg88ckulä üvr IM. vmgvÄaMvn Oke Amerikaner kükren keinen XreurrnF, 8on6ern einen kanbkrießs in der Geschichte seines Landes ohne Vov- .. o ist. Die Phrasen von den vier Frei- hei.cn, die Redensarten der Atlantik-Charta und ähnlicher diplomatischer Dokumente, «kön nen nicht mehr verfangen. An ihrer Stelle sprechen heute Tatsachen! Die ganze Welt kennt demEiumarsch und die Ausplünderung Nordafrikas durch die Nawees, sie weiß, wie die Amerikaner aus italienischem Boden Hau sen und in vollendeter Gewissenlosigkeit die gemeinsten Schmähungen aus dem Fenster. Ich wollte sehen, ob ich das Kino «noch ret ten könnte und lief auf den Hof, wurde je doch gleich beim AuSgang von einem Bolsche wisten angehalten. Er befahl mir, ins Haus zurückzukehren. Al» ich trotzdem an ihn vor beilaufen wollte, schlug er mich mit dem Gewehrkolben zu Boden. Ich weiß nicht, wie lange ich bewußtlos aufdem Hof gelegen hatte. Als uh erwachte, stand das Hau» be reits in Flammen. Mir gelang es nicht mehr, aus dem brennenden Hause die Wöch nerin zu retten. Die Leiche des unglücklichen Säuglings war vom Hofe verschwunden. Ich Kunstschätze dieses Kulturlandes durch ihre Juden ausplündern lassen, sie hat noch in frischem Gedächtnis die Pläne des ameriki- nischcn Säbel diktators Eisenhower für Euro pa und nteniand kann sich darüber ein«: Täuschung .hingeben, daß Air. Roosevelt und sein jüdischer 'Gehirntrust Handlanger des Bolschewismus sind. Im pazifischen Raum kämpft kein Nankee für die Wiederherstellung des britischen und holländischen Besitzes, son dern ausschließlich für die eigenen Daschön. Der Dollarimperialismus steht somit vor sei nem größten Länderraub, wenn eS nicht ge lingt, seine Pläne kurz und klein zu schla gen. Hebamme Cibulka berichtete einem deutschen i Truppenarzt folgendes: „Die Bolschewisten sind schlimmer als di« wilden Tiere, sie worden alles, was ihnen in den Weg kommt. Ich war bei der Frau des Dorfschmiedes Rochus Hruba, die vor ein paar Gründen entbunden hatte, als in das Nach der Wiedeveiunahme der 'Ortschaft Lesniz« Inder Gegend von Brody «durch uw- «».Legen de« Ort Piedlmonte brachen v«r , „^brannten Dorf «inen grauenhaften FurLd. lustreich zusammen. > In den Müinen des Schulgebäudes fanden Sicherungsfahrzeuge uud Kampffahren der st« «ine große Anzahl verkohlter Knochönreste, Kriegsmarl«« ««senkte« in der Nacht zum 24. die darauf schließen lassen, daß sich hier «in Mai im Seegebiet von Livorno ein feindliches furchtbar«» Drama «abgespielt haben mutz. Die Torpcdsichnellboot. ' 72jährige Bäuerin Anna Badura, die, in ei- " ... — —2— Erdloch versteckt, Zeugin oer Untat war, bestätigt« die Annahme, daß' di« sadistischen Unholde Haus für Haus ansteckten und auf den jüdischen Kriegshetzern durchgeführt wur de, so sind doch die Pacht- und Leihgesetze, die Atlanttkpatrouille, der Schießbefehl gegen fche Kriegsschiff« und di« jetzt von Ge ck Arnolts gemachte Mitteilung Aber die wrbeitung von Roosevelts Kriepsplan im Die Japaner waren da^-er iu vollem Recht, als sie am 8. Dezember 1941 der Heuchelei und öffentlichen Irreführung der USA-Politik „ . , ein Ende machten und den «amerikanischen an einen Tag im Sommer KriegSplan durch ihren Angriff auf Pearl "" ' ' ' Präsidenten Harbour in Stücke schlugen. Als unser Füh- ich kam. Der rer aM 11. Dezember «1941 im Reichstag den Kriegszustand mit USA bekanntgab, kvnn- „ „ te er ausdrücklich Vorauf Hinweisen, daß Prü ¬ de, um Deutschland zu besiegen, wenn wir stdent Roosevelt durch Abänderung detz Neu- in den Krieg verwickelt würden. Der' Plan, tralitätsgesetzes, durch die Bewaffnung der der in Beantwortung dieses Briefes vonbem Handelsschiffe und den Schießbefehl auf deut- Luftstab enk.vorfen wurde, ist im wesentlichen sche U-Boote schon seit Wochen den Krieg der Plan, den wir gerade jetzt erfolgreich gegen Großdeutschland eröffnet hatte, durchführen." " j Wenn die Bankers damals unter dem Ein- Aus diesem Krstg»schuldenbekenntnis geht - druck der vollendeten Irreführung durch die zunächst hervor, daß Präsident Roosevelt sein ! amerikanische Presse, durch Rundfunk und eigenes Nock im letzten Präsirentschaftswahl- Filmprodukte noch glauben konnten, daß sie kampf in ganz gemeiner Meise belogen und in einen Kreuzzug für die Ideale der Lemo- betrogen hat. Am 11. September 1940 hatte kralie auszogen, so muß doch heute jeder nach-- er erklärt, daß er den Krieg mehr hasse vls «dönkliche Amerikaner «längst erkannt haben, je. Im gleichen A.c nzuge gab er seinem daß USA sich in einem Raubkrieg befindet, Volke di« Versicherung äb, dre Armee, ' Kriegsmarine und Luftwaffe der USA «licht -LM '-n K«l8ckv«i8li8ä»er8säi8mu8 kennl keine Krenre» fremden Kriegen teilzunehmen. „Ich werde ... , _ , . ... ... es immer und immer wieder sagen", Vev- _ ""s Ha.vzee in Lstgallzien SAlmWete ve.zwey-..en unv warf es unter den sicherte er am 30.10. 1940 in Boston, „un- - Hebamme Cibulka berichtete einem deutschen gemeinste „Dor Vor/ianA Neüi su/" Ein amerikanischer Kriegskorrespondent na mens Quentin Reynolds hat soeben «in Buch unter dem Titel „Der Vorhang geht aus" her ausgebracht. Er hat darin seine Beobachtungen militärischer und politischer Art in betrachten der, teils auch kritischer Weise zusammengefaßt. Er beschreibt dabei u. a. auch sein Entsetzen dar über, wie wenig man in den USA. von Deutsch land und seiner militärischen und wirtschaft lichen Kraft wisse. Er führt dies« Unkenntnis auf ein« verantwortungslos« Agitation in der achfenfeinLlichen Presse zurück, so daß logischer- weis« bei der Masse des amerikanischen Volkes die Meinung aufkommen muhte, daß Deutsch land heute bereits so angeschlagen sei, daß -sei« Zusammenbruch in Kürze erfolgen müßte. Reynold gibt sich Mühe, solche gefährliche Un kenntnis über die militärisch« und politische Lag« Deutschlands durch Wiedergabe von Ein zelheiten seiner Beobachtungen und Erfahrungen zu beseitigen, ll. a. weist «r darauf hin, daß man sich anglo-amerikanischerseits bemüht habe, Deutschland durch eine stark« Luftoffenfioe mög lichst weich zu machen. Dieses Vorspiel sei nun so gut wie zu Ende, ohne daß das Ziel erreicht worden sei. Zu einem ähnlichen Urteil kommt auch der bekannte amerikanische Schriftsteller und Journalist Marquis Chilgs, wenn er schreibt, „daß Deutschland nach all den alliierten An strengungen im Winter 1948/44 nicht zusammen gebrochen sei." Von anglo-amerikanischer Seite hatte man damit gerechnet, durch diesen verschärf- ten Luftterror Deutschland militärisch und mo ralisch so stark anschlagen zu können, daß die Aufrichtung einer „zweiten Front" gleichsam nur Las Nachspiel sei und den Sieg der Alliierten mühelos vollenden würde. Inzwischen haben die Anglo-Amerikaner an der süditalienifchen Front-und im Landekopf vün Nettuno «ine neue Großoffenstve begonnen, aus die sie große Hoffnungen gesetzt und ihre Pläne für größere Aktionen aufgebaut hatten. Das Deutsche Oberkommando, Lem diese An griffsvorbereitungen seit langem bekannt waren, hat sich weder durch diese neuen militärischen Operationen d«r Gegner noch durch sie begleiten de Agitationsvätzchen irgendwie beeindrucken lallen. Nach allem, was wir von L«n einzelnen Fronten in d«n letzten Monaten «nd Wachen beobachtet haben, berechtigt das zu der An nahme, daß uns unsere Feind« militärisch uu..er Im Osten noch im Westen, weder im Süden noch an der Luftfront irgendwie zu überraschen in der Lage sind. Die feindliche Spekulation, durch den verschärften Terrorkrieg unser Abwehrpro» gramm beeinfluslen oder durch di« neue Süd- italien-Offensive unser« Truppengruppierungen umstoßen zu können, oder daß das Verhalten der Bolschewisten uns zu falscher Beurteilung dsr Gesamtlago bringen könnte, war verfehlt. Wie immer die neue Eroßschlacht in Südita lien sich entwickeln möge, wir betrachten sie al» eins Teilaktion im Eesamtrahmen dessen, was angeblich in Teheran auf militärischem Gebiet festgelegt worden ist. Wir müssen deshalb «inen Generalangriff unserer Feinde gegen das Herz Europas im Osten, im Westen und im Süden als das Ergebnis der Teheraner Besprechungen, als wahrscheinliche Tatsache annehmen und un ser« Gegenmaßnahmen entsprechend treffen. Wenn in diesem Sinne in Teheran eine für alle Beteiligten bindende Abmachungen getrof fen sein sollten, dann wird man sich auch auf der Jeindseite klar darüber gewesen sein, daß «» leichter ist, einen derartigen Beschluß zu fassen, als ihn in die Tat umzusetzen Zunächst bleibt festzustellen, daß «s auf det Fein.Lseit« einen einheitlichen Obersten Eeneral- stab nicht gibt. Die Entscheidung«» für politi sche und militärische Maßnahmen werden zwi schen den drei Hauptstädten unserer Feinde auf diplomatischem Wege, d. h. also zwischen den drei Staatsoberhäuptern mehr oder weniger ein heitlich ausgehandelt. Es bleibt dann den ein zelnen Generalstäben, d. h. also des sowjetischen und des anglo-amerikanischen Oberkommandos überlassen, diese politischen Entscheidungen zu verwirklichen, sofern es dem «inen oder andern Diktator der Feindseite nicht einfällt, abweichen de Maßnahmen zu ergreifen. Von Stalin z. B. weiß man, daß er kein Freund von Bindungen an Abmachungen ist, die er zwar selbst unter schrieben, die er aber aus irgendwelchen Grün den nicht für die Dauer für sich bindend hält. Die Ingangsetzung eines Generalangriffs auf Europa ist ein Unternehmen, das sich termin- mäßig schon aus dem Grunde nicht lange im voraus festlegen läßt, weil schließlich auch di« Witterungsveihältnisse starken Einfluß auf sein« Durchführung haben. Wenn es wahr ist, daß der Beginn dieses Generalangriff/' schon für März bzw. April vorgesehen war, daß aber die Witterungsverhältnisso im Westen Europas