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71.Sahrvanv. Sie.«« VUnMaz. «. Slot I«o S«r»wr»che» La«»elm>»mr«: »»»LI »»« f»« Nr. »0011 «chrtlUÄt»», ». Dre«dn> - >. I, Iff-rlrnstraß« »«/«» »>^,^>«preN für «on»t «M 3.W «l. »-»«eb«», loh« Gt»sel»ni««er L0 Of-., «rßerhalb Dresden» 1» Pfs- Anzeigenpreise: Di« Anzeige» werden »»ch »«Ivmorf derech»rt: dt« rkifp^ttge »0 inm bretU ZeUe »» VIg„ tttr autwirl» L0 Pf». F«»Ilt«»- »<WsI»s» »»d <itetlen,etuch« ohne Rabatt l» Vs,., «mherhalh »» Mg-, dt« »o »m brett« Retla«e»etl« ,<x> M,g.. außerhalb «SO Pfa. Oslerlensebühr «> Mg. »utwirttge «uftrSgk gegen v°rau»be,ahlun. ». »«>«, «N4» ckl »r««d«^ v-«che<t.»t». I«» ««wo, N»chdr«r nnr »tt dentl.QneLenang«»« lDre-dn. R-che.) ^NLfftg. lln-eUan««» «chrtftstücke »erd«» »ich« --ste»atzr» Curtlus verteidigt den Außenetat Das Revirement - eine dringende Aufgabe Berlin» SS. Mai. lEig. Drahtmeldung.) Der HauShaltauSschuß des Reichstages setzte in einer Abendsitzung die Beratung deö Etats des Auswärtigen Amtes fort, veichsaußenminister Dr. Turttus erklärte gegenüber den t» der Debatte geäußerten Befürchtungen, es könnte« wie in den früheren Jahren auch diesmal wieder LtatSüberschreitungen Vorkommen, er «erde aber alle» daran setzen» «m den Rahmen des Etat» einznhalteu. Bereits tm vorigen Jahre habe das AuSwärt^e Amt durch trako»tsche Sparmaßnahmen die Ausgaben im -lahmen des Voranschlages halten können. Wie das Aus wärtige Amt in einer Denkschrift tm vorigen Jahre nach- -ewiesen habe, seien in den Jahren des Ausbaues des Aus wärtigen Dienstes viele Ausgaben ganz unvorhergesehen auf- getreten. Vielfach sei es nicht möglich gewesen, diese Aus- »oben ohne Schäden für den Auswärtigen Dienst zurttckzu- -ellcn. Im Interesse der Politik und der wirtschaftlichen Interessen sei es unerläßlich, den Auswärtigen Dienst als «in schlagkräftiges Instrument der Außenpolitik ständig zu erhalten. Dr. Curtius ging dann näher auf die Frage der Besoldungen ü». Er sprach sich gegen eine schematische Kürzung der Auf wandsentschädigungen aus, indem er auf die hohen Re präsentativ n S p fl t ch t e n binwieS, denen sich die «amten des Auswärtigen Dienstes einfach nicht entziehen lännten. Zur Umwandlung der drei Gesandtschaften in Bot schaften in den sttbamerikanischen ^DC.-Staaten fei der Aeichstag bereits tm Jahre 1828 bereit gewesen. Diese Um wandlung sei auch heute noch tm Interesse unserer aus wärtigen Beziehungen zu diesen Ländern dringend not wendig. Die geringfügige Erhöhung der Kosten stehe dazu in keinem Verhältnis. Solange auch andere Staaten de» Unterschied zwischen Gesandtschaften und Botschaften nicht beseitigten, könne Deutschland nicht davon absehcn, dort Botschaften zu errichten, wo auch die übrigen Großmächte solche unterhielten. Der Frage der sozialpolitischen Beob achter wende man begreiflicherweise große Beachtung zn. Vom NeichSarbeitSministerium werden ständig Referenten für eine Zeitlang den Missionen zur Bearbeitung der sozialpolitischen Fragen des Auslandes zugeteilt. Ein ständiger sozial politischer Attachs befinde sich in Bern und in Mailand. Mehr und mehr gehe man daran, die Beamten des Auswärtigen Dienstes wirtschaftlich so auSzubtlden, daß die Heranziehung besonderer Handels- sachoerstänüiger immer entbehrlicher werde. Abgesehen von den Ersparnissen, erziele man dadurch eine größere Ueberstchtlichkett des Dienstes. Gegenüber einer in der Debatte geübten Kritik wies der Minister darauf hin, daß der Personalbestand des Auswärtigen Amtes gegenüber 1V14 nnr «m 1VV Köpfe höher sei. Davon feien nur 35 planmäßige Beamte mehr. Ferner begrüßte der Minister die Anregung, die Stelle des Leiters der Kuiturabtcilung in eine Direktorenstelle umzuwandeln. In der Frage der Auswahl der Attaches ließe sich manches verbessern. Vor allem könnte der Kreis der Volks schichten breiter gezogen werden, die »um Aus wärtigen Dienst Zugang erhielten. ES bleibe dahin gestellt, ob dabei die Methode zweckmäßig sei, die in Frank reich geübt werde, wo freie Attache st eilen öffent lich bekanntgemacht wiirden. Jedenfalls sei es not wendig, die Auswahl auf einer breiteren Grundlage burchzu- sühren. Das Revirement sei eine große «nd dringende anßen« politische Ausgabe. Dazu erklärte der Minister, baß er diese Frage infolge zu großer Ueberlastung mit vordringlichen Arbeiten, zum Bei spiel der Verabschiedung des Noungplans, habe zurückstellen müssen, und daß er erst in der Parlamentspanse dazu kommen könne, sich eingehend mit ihr zu befassen. Vor der Hand habe er sich darauf beschränkt, den Wechsel in der Lon doner Botschaft zu vollziehen und die Verände rungen vorzunehmen, die damit in Zusammenhang stehen. In den nächsten Tagen würden die offiziellen Mitteilungen darüber der Ocsfentlichkeit bekanntgegeben werden. Aen-eruns -es Wahlgesetzes? Statt 488 nur 384 ReichstagSabgeordnete Berlin» 28. Mai. sEig. D r a h t m e l d u n g.) Wie der Demokratische Zeitungsdienst erfährt, ist im Neichsfinanz- mtnisterinm ein vorläufiger Referentenentwurf für das Ausgabensenkungsgesetz fertiggestellt. Der Ent wurf wird in der nächsten Zeit vom Kabinett beraten werden. Er steht sehr einschneidende Maßnahmen im Hinblick auf den Be Hördenabbau und auf beamtenrechtltchem Gebiet vor. Weiter wird in dem Gesetzentwurf auch der Vorschlag gemacht, die Zahl der Retchstagsabgeordneten zu vermindern, und zwar soll das geschehen durch eine Aenderung des Wahlgesetzes. Daß bisherige Wahlgesetz bestimmt, daß auf 68 888 Stimmen ein Abgeord neter entfällt. Nach dem Vorschlag des Reichsfinanzmini- stcriums soll erst auf 80888 Stimmen ein Abgeord- netcr entfallen. Das würde bedeuten, baß nach den Ziffern -er letzten Reichstagswahl vom Mai 1828 der Reichstag nicht 488, sondern, wenn die zersplitterten Stimmen mttgcrechnet werden, nur 384 Abgeordnete zählen würde. Diese Regelung würde also eine Ersparnis von mehr als 188 Abgeordneten bringen. Die Untersuchung in Düssel-ors Dramatische Grkennungsszenen Düffeldorf, 28. Mai. Im Verlaufe der Vernehmungen des Arbeiters Peter Kürten, der in dringendem Ver dacht steht, di« im Laufe des letzten Jahres in Düsseldorf begangenen zahlreichen Morde ausgeführt zn haben, fand etne Gegenüber st ellung Kürtens mit der Frau Meiner statt, die von ihm niedergestochen und schwer ver wundet wurde. Die Gegenüberstellung gestaltete sich äußerst dramatisch. Es waren ln einem Dienstztmmer des Polizei präsidiums etwa 12 Kriminalbeamte versammelt, unter denen sich Kürten befand. Frau Meurcr, die infolge der Dunkelheit imr eine oberflächliche Personenboschreibung des Täters gebe» konnte, sich aber deutlich der Stimme erinnert«, mußte an alle tm Zimmer Anwesenden belanglose Fragen richten, auf die geantwortet wurde. Nachdem sie mit einigen Beamten ge sprochen hatte, kam Kürten an die Reihe. Nachdem dieser nur einige Worte gesprochen hatte, rief Frau Meurer aus: ^Dieser Mann ist der Täterl Sein Tonfall in der stimme und seine Gestalt sind die gleichen wie -te des Mannes, der mich verfolgte und ntederstach." Aus die Frage der Frau Meiner: „Weshalb haben Sic intch eigentlich verfolgt?^ erklärt« Kürten ohne Zögern: „Ich habe Sie verfolgt, um Sic zu ermorden." Die Gegenüberstellung mit Gertrud Schulte nahm einen ähnlichen Verlaus. Als die Schulte in daS Zimmer etntrat, sah sie sich einer Reihe von Kriminalbeamten gegenüber, unter denen sich wiederum Kürten befand. Mit schnellem Blick überflog di« Schulte die Anwesenden, dann hob sie den Arm und zeigte mit der Han- ans Kürten: „DaS ist der Mann, der mich unter dem Namen Banmgart angesprochen hatte, begleitete und schließlich ntederstach." Wie weiter verlautet, hatte Kürten feiner Fra» bereits am Donnerstag gestanden, daß er der Düffel« dorser Mörder sei. Flau Kürten wurde in der Nacht an ihrer Arbeitsstätte, der Küche des CassS, von einem Kriminalbeamten mit der Frage überrumpelt, wo sich ihr Mann, der Düsseldorfer Mörder, aushalte. Dies erschütterte sie so sehr, daß st« sofort zugab, ihr Mann habe ihr ein volles Geständnis abgelegt. Die Nach forschungen nach Kürten wurden sehr erschwert, well er es seit einigen Jahren petnLich vermieden hat, sich photographieren ha lagen. Der aus Berlin inzwischen tn Düsseldorf eingetroffene Schriftsachverständige RegiernngSrat Dr. Schueickert hat am Montag vormittag mit der Schrtftvergletchung der Mörderbrtefe begonnen. Das Ergebnis kann je doch noch nicht als abgeschlossen bezeichnet werden. Im Poltzet- bertcht heißt es: „Es ist bekannt, daß Peter Kürten eine Anzahl Briefe geschrieben hat, in denen er auf seine Taten aufmerksam machte. Er selbst hat angegeben, daß er diese Briefe geschrieben hat in der Erwartung, dadurch große Be unruhigung in das Düsseldorfer Publikum htnetnzutragen. ES ist bemerkenswert, daß Kürten seinen ersten Brief angeblich Ende September 1928 an den „Düsseldorfer Stadt anzeiger" geschrieben und selbst in den Hausbriefkasten der Redaktion geworfen hat. Es handelt sich hier um den Brief, den er in dem nächsten, an die Polizeiverwaltung adressierten Brief erwähnte. Jener erstgenannte, an den „Stadtanzeiger" gerichtete Brief ist niemals zur Kenntnis der Polizei gekommen. Ehe tn die eigentliche Schrtftver gletchung eingetreten wurde, legte der Schriftsachverständige, Dr. Schnetckert, auf Grund seines genauen Studiums der Briefe dem Peter Kürten ganz bestimmte Fragen vor über an den Briefen und an ihrem Wortlaut ausgefallene be sondere Merkmale, die nur dem Schreiber der Briefe bekannt sein konnten. Diese Fragen hat Kürten tn einer Weise beant wortet, die seine Urheberschaft a« den Briese zweifelsfrei erscheinen läßt. Kürten wurde bann durch den Sachver ständigen veranlaßt, den Wortlaut seines Briefes unter gleichen Schreibbedtnaungen, b. h. aus ähnlichem Einwickel, papter mit Blauschrtft nieberzuschretben Die dann statt gefundene Vergleichung der Ortgtnalbriefe mit den von Kllrten neu hergestellten Schriftproben ergab völlige Ueberein st immun g. Da der Schreiber der bekannten Mörderbrtefe nach dem der Briefe nur der wirkliche Mörder im Falle der arta Hahn »nd der Gertrud Albermann sein kann, so erscheint Kllrten auch durch das Ergebnis der Arbeiten des Schriftsachverständigen neben dem sonstigen, durch die Vernehmung geführten Beweis al» Täter t« diesen beiden Fälle» einwandfrei überführt." Der Haushalt Dres-ens Die Dresdner Stadtverordnetenversammlung erlübt« gestern einen Höhepunkt tm jährliche« Kreislauf der Sitzun gen: Beginn der Beratungen über das finanzielle Wohl nutz Wehe der Stabt, eingeleitet -nrch eingehende Darlegungen Le» Ftnanzdezernenten Bürgermeisters Dr. Bührer, denen sich nach dem ursprünglichen Plan sofort eine Aussprache der Fraktionen anschließen sollte. So wollten eS wenigsten» dt« Kommunisten, die keinen Anlaß zu Fensterreden ver säumen, und die Sozialdemokraten, die das Bedürft nts haben, über de« Etat ihre» Parteigenosse« Dr. Bührer mit seinen unpopulären Steuern möglichst rasch hinweg-w- gleiten. Die bürgerlichen Parteien jedoch dachte» ander«. Durch den Mund des Stadtverordneten Dr. Kaiser bean tragten sie Ueberweisung an den Finanzausschuß. Mit Rechtt Denn schließlich ist ein Etat, Ser mit 187)4 Millionen Mark tn Einnahmen und Ausgaben abschlteßt, wohl wert, daß sein« etnzelnen Posten sehr genau unter die kritisch« Lupe genommen werden. In einer politischen Aussprache unmittelbar anschließend an die Ausführungen des Ftnauz- bezernenten wäre das jedenfalls nicht möglich gewesen. Ein« Aussprache ohne eingehende Prüfung hätte notwendig tu «»- fruchtbarer Partetpolittk enden müssen. Hierzu aber find Lte Dresdner Finanzen ganz bestimmt nicht geeignet. An diese« Etat wirb tm etnzelnen »och so viel z« bessern «nd ,« prüfe» «nd — zu sparen sein, baß diese Arbeit auf keine« Fall durch eine sofortige politische Aussprache entwertet werbe» durfte. So war es erfreulich, baß mit Hilfe -er bürgerlichen Mehrheit unseres Stadtparlaments vor einer allgemeinen Aussprache die sachliche Prüfung tm Finanz ausschuß durchgesetzt werden konnte. Als Dr. Bührer sein Referat erstattete, hatte man de» Eindruck eines großen Tages. Die Zuschauertrtbünen wäre« besser besetzt als gewöhnlich. Der Oberbürgermeister hatte sich etngefunben. Auch der Präsident des aufgelösten Landtag», Wickel, und der Führer der sozialdemokratischen Landtags fraktion, Edel, wohnten der Rede bei. Von den Stadt verordneten fehlte nur der auf zwei Sitzungen auSgeschloffen« Kommunist Neuhof. Durch Dr. BührerS Rede zog sich wie ein roter Fade» immer wieder die Erkenntnis, es müsse gespart werden und dte frohe Botschaft, der Etat sei ausgeglichen. Allerdings das letztere vorläufig nur aus dem Papier. Denn tatsächlich schließt auch dieser Haushalt wie tn de» letzten Jahren mit einem Fehlbetrag von 5 Millionen ab. Et» Ausgleich wäre nach den Ansichten Dr BührerS nur möglich, wenn die Stadtverordneten die sozial, wirtschaftlich und kulturell bedenkliche Besteuerung der Katzen und der Musik instrumente sowie dte Erhöhung der Hundesteuer schlucke» würben. Dafür sind die Aussichten zur Zeit sehr gering, zuma! auch noch andere Möglichkeiten bestehen, das Defizit zu be seitigen. Daß tn diesem Sinne, nämlich durch energisch« Sparsamkeit, einiges zu erreichen ist, geht wohl am deut lichsten daraus hervor, -aß ursprünglich ein Fehlbetrag vo« 2S Millionen vorhanden war, -er sich bereits auf ö Million«« vermindert hat. Warum soll eS also nicht gelingen, auf diesem Wege fortzuschreiten? Dr. Bührer hat mit Stolz darauf htngewtesen, baß am WohlfahrtSetat kein« Kürzungen vorgenommen worden find. Aber gerade hier bestehen manche Möglichkeiten zu sparen, ohne daß man 1» den Verdacht zu kommen braucht, antisozial eingestellt zu sei«. ES ist bekannt, daß die sachlichen und personellen Unkosten dieses Etats außerordentlich hoch sind. Sie betragen rund ei» Fünftel der Ausgaben, etwa 4 Millionen Mark. Aber st« lassen sich leicht vermindern, wenn man einen Teil der Für- sorgearbeit in die Hände von privaten, ehrenamtlich arbeiten den Personen legen wollte. Dte Möglichkeiten dazu find durchaus gegeben. Ferner gilt eS zu erwägen, ob es not wendig ist, baß Dresdens Unterstützungssätze höher sei» sollen als dte Sätze von Städten wie Köln, Hamburg ober Berlin. Man wird von diesen Städten mit ihren teilweise roten Mehrheiten doch sicher nicht sagen können, daß sie wegen ihrer geringeren Sätze antisoziale Gesinnung ver- raten. Aber daran läßt sich nun einmal nicht» ändern, daß wir in einer Zeit höchster finanzieller Not der Gemeinden leben. Gebessert kann tn Zukunft auch vieles werden» wenn dte Linke sich entschließt, auf kostspielige Anträge, dte heute einfach nicht mehr durchführbar sind, zu verzichten. Bet de« noch weiterhin vorzunehmen Sparmaßnahmen ist nämlich zu bedenken, wie notwendig eS ist, schon setzt durch erhöhte Sparsamkeit für eine wachsende Zahl von WohlfahrtSerwerbS- losen UnterstützungSmügltchkeiten »n schaffe«. Dr. Bührer hat das Anschwellen der Erwerbslosigkeit selbst al« einen Un- stcherhettSfaktor -eS Etats bezeichnet. SS ist also gerade aus sozialen Gründen notwendig, jetzt bereits Ein schränkungen zu treffen, um auf ein weitere» Umsichgreifen der Wirtschaftskrise gerüstet zu sein. In seinem jetzigen Aufbau droht dem Etat von dieser Sette sehr rasch et» nachträgliche- neues Defizit. Ein Defizit aber, da» hat Dr. Bührer selbst mit be grüßenswerter Schärfe herauSgearbettet. tst für -te Finanz- gebarung und den Kredit Dresden» untragbar. Bührer hat bisher Defizite für nicht sehr schlimm gehalten, weil er immer hoffte» eS werde alle» Lei einem zukünftigen Finanz ausgleich wieder gut «erde», »r mch gestehe», daß er sich