Volltext Seite (XML)
AM N AmtMatt -.8^ 89° Mrg Kr. 102 -«-MI Einige Ak kW II WM Ler Geuern und Bajoneltst'.chc Uusi n n. die öffnet, durch die nigen Tugen den gestellt werden als die einer Gräfin Westarp. Wie die Operationen verliefen! des Luitpoid-Gmnnaft Volk, das doch BetagernugLzustaud Mai morgens Zahlung genommen werden kann Die Nacht verlief ruhig Die Durchsuchung nach Waffe - Die Bildung einer Volk- München wird allmählich eingeleitel. von v der befreiten Bevölkerung sehr gut. n de- in der der s e n. e Nationalversammlung folgende Depesche ae naues Sitzung Nationalversammlung der Verkehrswesen NitgUe Mittwoch, den 7. Mai, vormittags 10 Bedeutungslose Zugeständnisse. im Betriebsrat in der Nachts oon Neutralen in ten, da ohne das; zum den Und ch e n vom 4. penkommando unter gebracht. Voll UN- stand. Gange. Von zuständiger Stelle wird noch mitge- Es konnie noch eine weitere Leiche fest- 0 ' der der aber, wie schon an dieser Stelle geschildert, politisch so wenig stubenrein ist, das; ihm der hoffentlich bald zusammentretende Landtag scharf auf Um doch nur die Adria- Prob- erneM Lec- ich der ehr in Tie Sum b e st i a l i s ch e sein rief in setzen hervor, chen wird den mitgeteilt: Die Ermordung ersolgie vor Mitternacht im Garten des Luitpold-Gymnasiums. Die Gei- Vom gemeldet- Zum Die Truppen führen ihre Sie haben außerdem Tore von Ent- die von 0 land Wünsche belgische zeichnen, verlangt, sie Nah mimg der Truppen ist gut, ihre Ausnahme be Durch die Entenleblätler gehen in diesen Tagen Meldungen über allerlei Z u g e st ä n d» der 'M ante' StaLc iiud n, die die iff. irrten auf Gewährung eines Vorschusses 2^ Milliarden, welcher aus die deutsche schädigung verrechnet werden soll, sowie Hebernahme der belgischen Kriegsschuld Krisis sei dadurch hcraujbeschworen, Deutschland 7^ Milliarden Papier mark 7. Mai ab zur sofortigen liegt wegen Kohlenmangels. Bedeutungslos ist auch die vom „Temps" jetzt mitgeteilte ZubUlO d i e P r e w mvrduug auszusühren. > allen Mitteln wurden durch Kolbenschläge spiel folgend, die Konferenz verlasse, salls ibm n e zu garantieren, damit sie auch von den am - 'alle 41 e r folgenden Bericht Neichslruppen mit Ausnahme von dreien, noch nicht erkannt as i st e i n werden konnten. Bei zwei Leichen fehlt sie abermals verschoben? Wie aus Paris vom -1. Mai gemeldet wird, schreibt „Petit Parisieu", man dürfe nicht damit rechnen, das; der Friedensvertrag der deutschen Delegation am Dienstag oder Mitt woch überreicht werde, sondern erst am F r e i- tag oder Sonnabend. Es handelt sich hat es durchaus nicht eilig, die Welt üb V o r to m m nisse i n M ü n ch e n , Wertigkeit dieser Staatsschntzscheiue nicht zweifelhaft fejtstehe. Amerifa befiirchte, Möglichkeit der Nückkehr der Italiener, wurde kein Ergebnis gezeitigt, obwohl Art der Nückberufung, nicht aber der Konflikt selber besprochen wurde. Das lein sei äußerst heikel. Die Presse weist Der Herr Hoffmann, dem heute noch i Leitung der Geschicke Bayerns anoertraut Sicherungen sonst ungenügend wären. Sehr schwierig scheinen auch die Verband-' lungen über die Finanzsragen zu sein.' „Journal" setzt auseinander, das; Amerika nicht gewillt sei, die von Deutschland zu begebenden' iLevien im Keller Dienstag, 6. Mai 1919. Das veröffentlicht E n Aufruf mUdie Münchener. Der bayerische Oberbefehlshaber, General« major M öhl, erlies; folgenden Ausruf: An die Einwohner Münchens! Die Nord ¬ ist im Ringyolel in München Japans protestiert. Bemerkenswert ist, das; die Presse ausführlichere Kommentare über die Unstimmigkeit vermeidet und sich aus eine knapp gehaltene Darstellung beschränkt. Anderseits schreitet die ,P r ü jung der deutschen Vollmachten durch die Alli ierten recht langsam fort. „Homme Libre" teilt heute mit, daß die deutsche Delegation ausge fordert wurde, den Wortlaut der neuen deutschen Verfassung, ohne welche die genaue Prüfung der Vollmacht unmöglich sei, Len Entenleregierungen vorzulegen, was sofort durch Ueberreichung des deutschen Reich sgejetz blattes geschah. amerikanisches Giro die böswillige Hetze gegen s; c n im Gange. Ihr ist mit enigegenzutrelen, namentlich auch nähme solcher Personen, die sich auf die Notwendigkeit der Anwesenheit der Ita- Niederschlagung tiener hin. Kehre die. italienische Delegation gm, »w,' nicht zurück, dann müßte der Friedensverlrag er- während neut redigiert werden, da die jetzt festgesetzten wird. Bis zur Einnahme ncb be- bisher. und die Erfüllung aller territoriale« zu verlangen. Anderenfalls dürfe di Delegation den Vertrag nicht unter Die belgische Presse, besonders „Soir" daß Belgien, dem italienischen Bei ans die Finger sehen muß, Herr Bossmann pflegung mit. - WUrD M M AM« W tzWDMM Lwangskurs von 1 Franes 25 Centimes Belgien in Umlauf gesetzt habe, während Marktkurs heute 15 Centimes sei. „Journal" sagt, man sei in Brüssel schwer verstimmt, das; die Alliierten Belgien ausforderten, sich mit erlegenden Friedensbcdingungcn von der «rn teilte benötigt wird. In Wirklichkeit sind Ke sämtlichen zugebilligten Erleichterungen zuaD lisch bedeutungslos. So ist es mit der Erwei terung der deutschen Fischereirechte. Die Entente weiß sehr gut, daß unsere Fischereiflotte still- Per-'obere Hülste des Kopfes. Die Leichen wurden ge , in das gerichtsmedizinische Institut gebracht. Milliarden durch die Alliierten unter dem Vor behalt der Rückerstattung durch Deutschland für durchaus ungenügend. Die finanzielle die militärischen Führer der Kommunisten wa ren davon unterrichtet, doch hat den Befehl zum Feuern Seidel auf eigene Faust gegeben. Man plant, die noch unbekannten Leichen auszustei len und jo ihre Identifizierung herbeizufnhren Eil! württembergischer Bericht. ' mitgeteilte n i s s e und Erleichterungen, die Ermordung von G e i - der Entente Deutschland gewährt werden. Zwei- der Stadt und auswärts Ent-'sellos haben die Veröffentlichungen nur den Ueber das scheußliche Vervre-' Zweck, beim deutschen Volk eine Stimmung zu „Münchener N. Nachr." noch erzeugen, die für die Annahme der uns ans,zu würltembergische Kue y mimstecw .. Deutschland auseinanderzusetzen. „Petit Pa- njien" meldet, daß Hymans nach längeren Be sprechungen mit dem Ministerrat und dem Kö nig heute nach Paris zurückgekehri. „Matin" berichtet, daß in Brüssel heute patriotische Ver bände vor dem Stadthaus demonstrieren wol len, um die völlige Wiedergutmach ung des Schadens durch Dieuttzsch- Für die umsichtige und erfolgreiche tung der Operation in München spreche Ihnen meine volle Anerkennung aus und Truppe herzlichen Dank für ihre Leistung. Der Oberbefehlshaber N o s k e Presse verbreiteten Nachrichten über Plündernn gen und Zerstörungen erscheinen übertrieben Aueltemiuug Noskes. General v. Oven in München, der m Oberleitung der militärischen Operationen r München hat, erhielt folgendes Telegramm. aus M u n Das Grup Vom Irieveu. j Die Uederreichuug Les Ki'ieöensvertrages^ Paulukum-^u wird, die Reichswehr dem Reichswchrgesetz Fraktionssitzungen. Der Ernst der ' " " '' verlangt, daß sich alle deutschen Truppen sind zur Befreiung der, Heimat von der spartakistisch kommunistischen,' seln wurden an die rückwärtige Wand gestellt, von russischen Führern errichteten Ee-.Den Befehl zum Feuern gab ein Mann der wallherrschast herbeigeeilt. Ihnen gebührt der roten Armee namens Seidel. Da sich die Dank der gesamten anständigen Bevölkerung Soldaten des Leibregiments' weigerten, zu ohne Unterschied der Partei. Trotzdem ist eine schießen, wurden R u s s e n veranlaßt, die Er breite-, daß die norddeutschen unsere Lebensmittel aufzehren. Weiter befinden sich unter den Ermordeten zwei Nachdem die militärischen Operationen geZäch fische Soldaten, deren Namen nock' München zum Abschluß gekommen sind,'„icht sestgestelli sind. Zurzeit der Ermordung zuständiger Seite folgendes,besauden sich Nissen. Levine und Dr „m '-O^'una. noch mer rochen gm ^cn Ovaren, mußte eine Garantie dasür geschis nuttag die bim g ch - n "Zff,' werden, üaff H'Wroiion .nicb durchaus g^n wu-vn eücyienen, die in ihren geleiiel und konseguem zu Ende oc uugeu der allgemeinen ^ude über die Be-Z.^. wäre ein unerträq ire.ung von. lomnnnnffncheu .zoch Ausdn.ck^.^ ^„'tand wenn nicht die 'Gruppen der drei Kontingente straff zusammen daß^ Mt^aernnaszustand^vE Aufgabe berangegangen wären, es durch die Begebung deutscher Staatsschatz--..,.^ HW natürlich auch die Zeilungsnach- scheim der Hauptgläubiger Deutschlands, fa ; Reiche GobUc falsch gewesen daß der bayrische Krieg, ganz Europas werde. Man suche jetzt Mitte! x..„- G e n e r a t it r"e i k «cimeppeuhorst, ehe der direkte Vor ! ' d.ligryobiN. Der z. I. ..zeiliche -Sicher-Illit diw Ausrührern nach Ingo! - N» WWSWMNWtv ÄckrEB M ü»» KrÄ» Mk SV ' «W WWMLrÄ 8» m MkurwkÄÄ 7b »sr EvmLÜLrm Ädnrw» lürrVk?). MrchwL- sm«, FrirNkp-rrchtt- ;r»r» »rschweröerrchr --- «ÄrtrrÄdsns s» .»yetiMiKW«»-«» 8E rm Ssbr^-Kl MLe »!üs«s Mkr L« M .MkL'-kMS «t Milliarden S taarsj ch a tz s ch -. ums. Sie wußten von der Tat. Auct durch Fest- getötet. Unter den Ermordeten befindet hierbei beson- auch eine F r a u. Die Leichen wurden Gerücht ver raubt und derart verslüminelt, daß sie ! NnMAer Asmroav/, Mwd«?, MrÄsSNH. MLm, «eichendach, LimgenchurS-sT " «KWSsch, Vrfchherm. «L EglLim, Wüstenbr-nS, »rümi, «rsp«mr. MchSK-G N-Lmch. «nd Rußdsrf. M SWüillelkiÜÜIll!! Wl MlMlIilielsWllllW. Der Präsident der Nalionalversammtun^ h r e n b a ch , hat an die Mitglieder laut „Journal" am ganzen gestrigen Tag die _ .... ^„„.-r siel in Pasing den Reqierungmruppen Schneppenho^ mit militärischer Begleckunq am nach Berlin, Wilhelmstraße 74, verleg! worden getreten, in dem China gegen die Beschlüsse des ^^de sicherem Vernehmen Montag nachmittag in Berlin ein. - - - - ----- Dreierrates als ungerechtzeitigte BegunsUgnng ,. . k, Eiuliereruna ins iüekäna- geringen, nervösen Schießereien in der und in den Vororten. Die K ä m o f e im allgemeinen abgeschlöffe, Besetzung der Stadt ist durchgefühlt. In Vororten zeigt sich noch da und dort a. wird ein wie vorher durchaus kein zu-. Bild voll den Ereignissen.^ nur Einzelvforkommnisse, die, des ganzen abgespielt haben.; wenn Hoffmann das nicht gen tun will, Herr Noske dasür, Laß' das deutsche, wüd von durch seine Reichswehren die.uutgeteil!: der Bolschewisten ermöglicht' Die vom würitemoergischen Knegsmimsie Zuständen in München vor, 'imn herausgegebeue Meldung, daß die Ober nach den Kämpjm umeniWcl Zeitung in den Händen des Reichswehr !>ni ni sters liege, war durchaus zutreffend. Die würltembergische und die bayrische Regie , . . . . nunq hatten dazu ihr Einverständnis gegeben, ^mmabem wird aus ,.i u n ch e " beträchtliche Truppenmengen der Reuhs- jwehr nach Bayern in Bewegung gesetzt wor Ll» WK.. swnsllW lvL Pkg. Surch »« Po« Sri HUch-tm« mlf «rrm PoM«M -Ij UEfprechsS »L--M «b M»t., monsÜIchrmriMs^ k«t kn» P«» svkrdWiitrM, «I»., I " ^7 .. A»; Kis »Msrlsndwc ÄtchrMiSM «h» ÄÄ« WsrrAR««n. DWRMirSrr SchuMaHr Ar WrvPe Md «rks-MWE «m 8« »nMSLbA I norddeutschen Truppen Dank schuldig. j ! D«r bayerische Oberbelsehksjhaber M ö hjl. letli i reichlichere Verpflegung ols'Bishei konnten unter den gelöteten Geisetniest über bisher in die Stadt hereingeführt wird. In we-! gestellt werden Studienrat Berger, Eisen "" nigen Tagen wird die Stadt die Wirkung verZbahnselretär Daumenlang und Für ft spüren. Auch hierfür ist die Einwohnerschaft cT b u r n und Taris (österreichische Linie. ders hervortun: u. N »'M»!»»».AO" alle, roroei- . München geht selbstverständlich auch die mit'. Das Schicksal, der Müucheuer Gewalthaber.Zär-schc Leitlmg vollständig in bayerische >dändc lieber das Schicksal der M ü n ch e n e r über. Die lleberführuug der bayerischen Ber Gewalthaber wird den „Augsburger N. die in den letzten Tagen aus dem Nacln." ans München initqeteilt : >Vüden gestampp werden mutzren, in die Reichs Der frühere kommunistische Lmdltommam wehr wird nun unverzuglrch von.tatten gehen, dank Egel h o ser wurde in einem Anwesen' . B a in b e > g üaf bei ^der Relchs- b.r Aiarimilianstraße am l. Mai verhaftet. Das^Perung ^ L.epe>che kolgenden znyalts enn .<Zaus wurde umstellt und durchsucht. Man-Nmisterral des Volksstaates Bayern wider fand Egelbofer in einem Badezimmer, das zur lw" d« 'chon früher abgegebene Erklärung datz Wohnung einer russischen Aerztin gestörte, hin^e Errichtung der bay eriichen Volls ter der Badewanne versteckt vor. Als sich w c h r nch nicht gegen das Reichswehrgesetz Egekhofer zur Wehr setzen wollte -- er hgiie gerichtet fondern unter dem Drucke der dama- zwei geladene Revolver bei sich — wurde er ligen besoildern polnischen Lage Bayerns sich durch Kolbenhiebe überwästigt. Er wurde nach ^?H^en hat. Nachdem m naher Zen durch der Residenz gebracht und später e r s cst o s Beendigung des von München cmsgegange s e n. lieber den Aufenthalt oder die Fest-, Aufstandes ^ die polinschc ^.eruylgung nähme der übrigen Spartakistenführer ist Gx. m Ausstcht steht, erklärt Ler Mlsttar- nicht bekannt Levien soll § n t- '"Mister, "nd der Mmisterrat fchsteßt sich üie-jrichtet: m e n fein. Toller und M ä «-!>" Erklärung einstimmig an, daß er unmittel- - . ... Mff" ZUche jetzt Nulte. schwer beschädigt, zur Unigehnng dieser Schwierigkeit. s.7. -i n i a e st o b e i. nach iioch bei seiner Einlieferung ins Gesang-Die bestialische Ermordunq der Geiseln. nis von der Menge getötet. Die Zahl „ . -... der im Verbandsplatz im Hotel „Stadt Men"! eingelieferten Verwundeten war am t. Mai Donnerstag ,m tzofbrallhau-.' über 30». laut „Matin" vor allem darum, die R ü ck ,die Befreiung der Hauptstadt von der russijch- kchr der italienischen De l e g a - jüdischen Herrichast, authentisch zu unterrichlen. tion herbeizujühren., feriier verschiedene Ver Was heule au tatsächlichen Meldungen rar tragspunklc zu regeln. Der Dreierrat erörterle lst-gj, gibt gemni sammeiihäiigendes sondern schildert sich im Rahmen Hoffentlich sorgt, Wie ferner aus Versailles vom I h^dieust, d 9E"hsmd^ Ei' Mm bencylet wird, fchemt eme .vauplfchwlerig-pi „uedcr in Tälia-O^n sei keit belgischerseits zu bestehen. Die bel- M ^echE . nd^ Mn ind Gs-von gische Delegation hält den Vorschiag der Mi- 'L.,^ar a L st L ' - - -- - n o r sind jedoch bestimmt verhaftet. Der Volls-!nach eingelretener Beruhigung dazu fchrei-! Dienstag, den 6. Mai, fällt aus, ebenso beauftragte für Verkehrswesen P a n l n k n m - " cs „ „ u wurde in München fcstgenommen, während der »lud dessen Ausfiihrmigsbestimm.ingen entspre- h ä l l n i s s koiilmilnistffche Kriegsminister N e i ch a r d t anf.chend aufzuitellen. Die schon mehrfach m Aus- der vom . . . „ seiner Fliickn 'N Petershausen venhaftet ^cht genommenen vorbereitende,l Besprechungen v o r ü b e r g e h p ndkn E i n b e rur u n y . wurde V-ol^beauftragtcr K l i n g c l h ö f e rAuit dem Neichswehrministerium können als-n a ch Berlin bereit halten. nicht Befriedigung werde. Neben diesen wich u, ,,,jj ch' seiner Wohnung vecyasZbald erfolgen. Zum Zwecke der Besprechung! Ferner ist die Sitzung des Hausyaitaas tigen Streitpunkten ist laut „Ncwyork Herald" worden und soll im Malimiliansketler der bayrischen Militärangelegenheiten mit dem schusses, die in Weimar stattsindcn sollte, noch in der weniger wesentlichen S ch a n - ^„drechtlich c r s ch o s s e >« worden sein L a «'--'^^^^wehrminister trifft der Militärminister tungfrage erneut eine Schwierigkeit aus- h a u >- ' ' . .. ' "