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Nr. 18S. Freitag, de« II. August IVOS. 4. Jahrgang Sächsische VolksMna Erscheint tiialtch »achm. mit Ausnahme der Sonn- u. Festtage.! i . . .. — - — . ll»M»ugi-er La-edlatt l. wadrdeii. stecdi u. freideit. Inserate werden die vaespalt. Peiiljeiie uder deren Raum mit 18 Pf. berechnet, bei Wiederholung bedeutender Rabatt Ouchdruckerei, NedaM»» ««d EieschSttSstell«, Dresden. Pillniirer Vtraf-e - Fernlvr.lkiev Rr. 1^8«. Die Vereinheitlichung der Arbeiter- verstcherung Eben geht der Kongreß der Ortskrankenkassen zu Ende, manche interessanten Punkte sind hierbei besprochen worden. Es verdient festgestellt zu werden, daß ganz hervorragende Sozialdemokraten sich gegen die Ausdehnung des Ver- sicherungszwanges auf die Heimarbeiter aussprachen. Wes halb? Der Zentrumsabgeordnete Gröber hat im letzten Winter in eindringlichen Worten gerade die Not der Harts- industrie geschildert, von den Jammerlöhnen gesprochen und dem Elend, das hier bei Krankheit und Invalidität herrscht; deshalb ging auch sein Antrag dahin, die Hausindustrie in den Versicherungszwang einzubegreifen. Sonst nahm kein Redner zu dieser Frage »das Wort; der Antrag fand eine große Mehrheit. Der Abgeordnete Gröber hat nicht ver kannt, daß die Durchführung seines Antrages sehr schwierig ist; er hat offen ausgesprochen, daß solche Schwierigkeiten sich ganz besonders dann ergeben, wenn ein Heimarbeiter von mehreren Arbeitgebern beschäftigt wird; aber die deutsche Gesetzgebung müsse auch diese Schwierigkeiten lösen. Wie benehmen sich aber die sozialdemokratischen Kranken kassenvertreter auf dem jüngsten Parteitag? Ein erheblicher Teil derselben, unter Führung des sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten Fräßdorf machte ganz heftige Oppo- sition gegen die Krankenkassenversicherung der Heimarbeiter mit der Begründung, daß diese sehr oft krank würden und daß sie der Kasse zur Last fallen. Einfach unerhört! So kann kein aufrichtiger Freund der Arbeiter sprechen! Die Heimarbeiter sind am schlechtesten unter allen Arbeitern daran; sie brauchen die Hilfe am ehesten. Allerdings kann das Geld kosten und deshalb lehnen die „Arbeiteraristo- kraten" — dieser Ausdruck fiel auch auf dem Verbandstag — einfach die Versicherungspflicht ab; zum Glücke fand dieser Antrag keine Mehrheit. Aber wenn von sozialdemokratischer Seite solche Aussprüche fallen, dann braucht man sich nicht zu wundern, tveun es gerade anf diesem Gebiete sehr lang- sam vorangeht. Der einfachste Weg, um die tatsächlich vorhandenen Schwierigkeiten zu beseitigen, ist die Vereinheitlichung der gesamten Arbeiterversicherung; die drei Zweige derselben müssen unter ein Dach gebracht werden! Das ist die erste und größte Aufgabe auf dem Gebiete der Arbeiterversiche rung. In Oesterreich hat man bereits einen diesbezüglichen Gesetzentwurf ausgearbeitet, der viele gesunde Gedanken enthält. In Deutschland aber ist das Bedürfnis nach einen: großen alles umfassenden Versicherungsgesetz noch viel wich tiger, weil der ganze Ausbau unserer Arbeiterversicherung ein gewaltiger ist. Die heutige Zersplitterung in drei Ver sicherungen — Kranken-, Unfall- und Jnvaliditätsversiche- rung — kostet eine Unmenge Geld an Verwaltungskosten; sie erschwert es auch dem Arbeiter, sein Recht zu finden. Fragen wir nur einmal. Welcher deutsche Arbeiter kennt diese Gesetzgebung? Kein halbes Tausend! Und doch ist diese für den Arbeiter geschaffen und manches harte Wort bliebe unausgesprochen, wenn die notwendige Kenntnis der Gesetze da wäre, mancher Arbeiter würde eher zu seinem Rechte kommen, wenn das Gesetz klarer sein würde. Was uns vor allem fehlt, das ist ein breiter, gesunder Unterbau, eine totale Behörde für alle Versicherungszweige. Es sind örtliche Versicherungsstellen zu schaffen, denen der Eingang der Beträge, die Kontrolle, ein begutachtendes Wort für Ge währung der Rente usw. zusteht. In jedem politischen Be zirk muß ein Rentenamt vorhanden sein, dem auch ein Arzt beigegeben ist. Dann kann die Unterstützung der Arbeiter und Nentensuchenden an Ort und Stelle erfolgen; viel Schreiberei ist erspart und das Gesetz wird sinngemäßer an gewendet. Auf diesem Unterbau können sich dann die Schiedsgerichte aufbauen und als Krönung ist das Reichs versicherungsamt da. Jetzt haben wir das Dach und das erste Stockwerk dieses Hauses, aber das festgefügte Funda ment fehlt; an seiner Stelle sind Tausende von Kranken- kassen, die 112 Berufsgenossenschaften und das halbe Hun- dert Landesversicherungsanstalten. Die einen sind teils örtlich, teils für Bezirke, die zweiten erstrecken sich teilweise iiber das ganze Reich, teilweise auch nur für bestimmte Gegenden; die letzteren sind teils für Provinzen, teils für ganze Bundesstaaten eingerichtet. Aber keine dieser Organi sationen steht mit der anderen im engen Zusammenhang und dock) müßten sie sich in die Hände arbeiten! Nehmen wir nur Kranken- und Invalidenversicherung. Was ist beim Arbeiter die Invalidität? Es ist eben in der Regel eine fort gesetzte Krankheit, eine Schwächung der Arbeitskräfte; wenn jemand 26 Wochen lang krank ist, erhält er auch bereits die Invalidenrente; mit der Krankheit fängt es an, mit der Invalidität hört es auf; so ist es beim Arbeiter in den aller meisten Fällen. Eine gute Fürsorge in den Zeiten der Krankheit verhindert oftmals Invalidität. So sind diese beiden Versicherungen enge für einander geschaffen und an ihre Zusammenlegung muß zuerst gedacht werden. Wie aber ist dies zu erreichen? Ein solches Gesetz ist eine Riesenarbeit; das geben wir gerne zu. Da kann das Plenum des Reichstages nicht mehr viel ändern, weil eine Bestimmung auf der anderen ruht, wie ein Quaderstein auf dem anderen; man kann keinen herausnehmen. Deshalb ist eine tüchtige Vorarbeit nötig. Da erscheint es uns am besten, wenn eine Kommission, bestehend aus Abgeordneten aller Parteien, Sachverständigeil und Regierungsvertretern berufen würde mit der Aufgabe, diese Vorarbeit zu leisten. Man hat es so beiin Bürgerlicheil Gesetzbuch gemacht und jetzt wieder bei der Strafprozeßordnung. Diese Methode hat sich bewährt, und würde sich auch hier bewähren; deshalb ist zu wünschen, daß eine solche Kommission recht bald Zu sammentritt, um an dieses große Werk heranzugchen. Politische Rundschrv';. den 10. 1^6. Ter Kaiser in Guesen. -- Nach der Kavallerieübung begab sich Se. Majestät der Kaiser in das Lager zurück und fuhr nach dein Frühstück in: Automobil zum Bahnhof Gerberdamm, wo er den Son derzug bestieg und um 2 Uhr 28 Minuten über Gnesen nach Station Grünfeld sich begab, uni dort zu Pferde zu steigen und einer Hebung der achten Jufantcriebrigade beizu- wohnen. Auf den: Wege zum Bahnhof wurde Se. Majestät von einer tausendköpfigen Menge mit begeisterten Zurufen begrüßt. Die Stadt Gnesen, welche seit dem Besuch Kaiser Otto lll. im Jahre 1000 keinen Kaiser in ihren Maliern gesehen hat, hat sich für den Besuch Sr. Majestät des Kaisers durch einen allgemeinen und überaus reichen Feftschmuck j aufs würdigste vorbereitet. Dell Weg von der Dragoner- ! kaserne bis zur Parkstraße bat der Kreis dekoriert, und dort ^ war eine Ehrenpforte errichtet in Form eines alteil Stadt- i tores. Von der Tragouerkaserne bis zum Bahnhöfe j haben aueianderschließeud die deutschen Ansiedler, die i Kriegervercine, Gewerkschaften und andere Vereine, ferner die Kinder von sämtlichen Schulen der Stadt und Umgegend ! Spalier ausgestellt. Nach der Gefechtsübung auf dem Trupeiiübungsplatz Guesen nahm der Kaiser den Vorbei- . marsch der beteiligten Regimenter ab lind setzte sich an die . Spitze der Brigade, ui» in Guesen einzureiten. Als der ' Kaiser bis an die Tribünen hcrangeritten war, hielt Bürger meister Schoppen eine Auspraclie, in der er dem Kaiser ehr- j surchtsvolles Willkommen lind ehrerbietigsten Tank für den Besuch darbrachte. Er erinnerte daran, daß zwar Friedrich Wilhelm IV. im Jahre 1842 Gnesen auf der Durchreise be- > rührte und Kaiser Friedrich III. als Kronprinz und Kom mandeur des 2. Armeekorps wiederholt in Gnesen gewesen sei, daß aber seit dem Besuch Kaiser Otto III. im Jahre 1000 keiner der Kaiser Gnesens Boden betreten habe. Darum sei es den Gnesenern ein Herzensbedürfnis, Sr. Majestät zu danken für das, was er und seine Vorfahren für die Provinz Posen und Gnesen getan habe. Der Kaiser er widerte mit einer Rede und trank auf das Wohl der Stadt. Während der Kaiser den Ehrentrnnk entgegennahm, brachte der erste Bürgermeister ein Hoch auf den Kaiser aus, in das die Menge begeistert einstimmte. Se. Majestät sprach als dann dem ersten Bürgermeister seinen innigsten Dank aus für den schönen und warmen Empfang, der ihm zuteil ge worden. Um 7 Uhr 30 Minuten erfolgte die Abreise Sr. Majestät des Kaisers nach Wilhelmshöhe. — Auf die An sprache des Bürgermeisters dankte der Kaiser für den Empfang und sprach seine Freude aus, daß sich die Arbeit deutscher Kultur so mutig, wenn auch schwer Bahn bricht. Anscheinend seien aber manche polnische Untertanen noch immer nicht im Klaren, ob sic Schutz und Recht unter dem Hobenzollernbauner finden. Die angeregte Phantasie mit Pflege geschichtlicher Erinnerungen könne manches be geisterte (hcmüt zu falschen Schlüssen führen. Jeder katho lische Pole müsse wissen, daß er bei Ausübung seiner Re ligion in keiner Weise gestört wird, daß er aber Ehrfurcht und Achtung vor anderen Konfessionen zu bewahren hat. Deutscherseits dürfe man im Kulturwerke nicht Nachlassen, und wer als Deutscher ohne Grund sein Besitztum im Osten vei äußere, versündige seine Verpflichtung gegen das Vater land. Für die Polnischen und deutschen Katholiken möchte er erwähnen, als bei dem letzten Besuch der greise Leo XIII. von ihm Abschied nahm, faßte der Papst den Kaiser mit beiden Händen, segnete ihn, obgleich er Protestant, mit dem Versprechen namens aller deutschen Katholiken, daß sie treue Untertanen dem Kaiser sein werden; der große priesterliche Greis dürfe nicht noch wortbrüchig gemacht werden gegen- über dein deutschen Kaiser. Der Kaiser schloß, Deutschtum heißt Kultur und Freiheit für jeden, in der Religion wie in der Gesinnung und Betätigung. Der Kaiser trank auf die glückliche Zukunft der Stadt Gnesen. Während der Kaiser den Ehrentrunk entgegennahm, brachte der Bürgermeister ein Hoch auf den Kaiser aus, in das die Menge begeistert einstimmte. Der Kaiser reiste sodann 7i/l> Uhr nach Wil- helmshöhe ab. — Der Kaiser hat durch den Regierungspräsidenten den Hinterlassenen der Opfer des Spremberger Unglücks telegraphisch sein Beileid ausdrücken lassen. — Die Schaffung einer zweiten Einfahrt in den Kaiser Wilhelm-Kanal von der Nordsee her soll geplant sein. lieber die Abtretung von Ländereien für diesen Zweck ist zwischen Vertretern des Fiskus und mehreren Besitzern in Brunsbüttelko-.'g bereits ein Abkommen ge- ^ troffen worden. — Der Bnndesrat nimmt seine Volltaguug erst am i 5. Oktober wieder ans; angesichts dieseo späten Termins wird der Reichstag nicht vor Anfang November zusammen treten. Aus unseren Kolonien. Ter drohende Aufstand in < Teutsch-Ostafrika läßt die Frage erheben, wie groß unsere dortige Truppenmacht ist. Es sind vorhandeil an For- i matiouen 12 Kompagnien, deren Mannschaften durchweg Farbige sind. Tie europäischen Angehörigen der Schutz- truppe sind folgende: 46 Offiziere, 36 Aerzte, 24 Beamte, 117 Unteroffiziere. Das farbige Personal setzt sich wie folgt zusammen: 5 Offiziere, 126 Unteroffiziere, 1340 Gemeine «letztere gliedern sich in 115 Gefreite (Ombassa), 258 Su danesen 1. Klasse, 257 Sudanesen 2. Klasse, 710 Einge borene). Auch eine 16 Mann starke Musikkapelle ist vor handen. Von den Farbigen sind bei größeren Unruhen als Die Religisn Israels mrd die Aus grabungen im Orient. Die Wasser der Panbabylonisierenden Hochflut, welche nicht bloß die Bibel, sondern gleich die ganze Religion Isra els als Ableger Babels wegscliwenimen wollen, sind im Ab laufen begriffen. Viele hochinteressante und hochwichtige Probleme zur richtigen Beurteilung und zum tieferen Ver- ständnis der Literatur des Alten Testaments haben sie ans Land gespült und die alttestamentliche Exegese hat ein voll- gerütteltes Maß von Arbeit zugewiesen erhalten. Auch da müssen manche alte, vielleicht auch liebgewonncne Werte um gewertet werden. Niemals wäre eine Vogelstraußpolitik ver hängnisvoller als hier! Aber weit über das Ziel hinausgeschossen haben jene, welche glauben, die ganze Offenbarung überhaupt und die gesamte Religion Israels damit vernichten zu können. Nichts weniger als das. Gewiß: wir sehen Israel und Palästina nicht mehr als Insel im Weltmeer an,, wohin der flutende Weltverkehr seine Brandung nicht geworfen hat, daß vielmehr in einer uns um Jahrtausende fernliegenden Zeit zwischen den Euphrat- und Tigrisländern und den Ländern des Mittel meeres ein äußerst reger Verkehr bis nach Cypern hin, ja bis Kreta und Rhodus, vielleicht bis zum griechischen Fest- land bestanden. Wir sehen auch das Geistesleben Israels in lebhafter Berührung mit dem Geistesleben der Völker, mit denen es im Verlauf seiner Geschichte in freundlichen Verkehr oder feindlichen Gegensatz tritt. Wir sehen auch, wie es mit den Farben der altbabyloni- scheu Weltanschauung seine Helden malt und altbabylonische Gedankenfäden in sein Weltbild verwebt. Aber wir seheil auch, daß trotz alledem die Religion Is raels ihre unvergleichlicl)e Höhenlage iune behält und wie manche kühne Hypothese, die noch die Allmacht von gestern gewesen, bereits die Ohnmacht voll heute ist. Nock) ist keine lange Zeit ins Land gezogen, seitdem man in der Religion Israels einen Ableger Aegyptens gesehen hat. Der Glaube an einen Gott soll darnach nur ein Ab klatsch des voll dem Pharao Ameuophis IV. um 1450 in Aegypten eingeführten Sonnenkultus gewesen sein. Die Ausgrabungen in Aegypten haben dieser Hypothese alle Unterlagen entzogen und so ist man auf Seite derjenigen, welche eine so tiefgreifende Beeinflussung Israels durch Aegypten annahmen, recht still geworden. Die Ausgrabungen in den Euphrat- und Tigrisländern haben uns recht interessante Parallelen gebracht, aber auch gezeigt, daß, »venu zivar die Form und das Kleid ähnlich sind, der Inhalt denn doch ein anderer ist. Es läßt sich nichts -einwenden gegen die Ausführungen Sellins, des verdienten Forschers von Taaneck-Megiddo, der in seiner Schrift „Der Ertrag der Allsgrabungen im Orient für die Erkenntnis der Entwickelung der Religion Israels" Leipzig 1906, sein Urteil dahin zusammenfaßt: „So viele Berührungspunkte Kultureller und religiöser Art auch zwischen Babylon und Israel existieren, so dankbar wir sein müssen für die unzähligen Bereicherungen unseres Wissens, die uns die babylonischen Ausgrabungen für die Einzelgebiete des religiösen Lebens in Israel für seinen Kult, seine Gesetze und Gebete, gebracht haben, so müssen wir doch gestehen, daß für die Erkenntnis der Entstehung und Entwickelung des innersten Wesens der israelischen Ne- ^ ligiou nichts, aber auch gar nichts gewonnen ist. Oder ich will mich entgegenkommender so ausdrücken: Die babylo- § nischen Ausgrabungen haben uns gerade in vollem Umfange bestätigt, daß Israel ein solch spezielles, ihm von Gott ge gebenes und von keinem anderen Volke, auch nicht von Ba bylon herzuleitendes religiöses Besitztum iune hat. Und daß wir nun erst recht erkennen, worin dasselbe besteht, ist vielleicht der allerhöchste Gewinn dieser Ausgrabungen." (Seite 20.) Das bestätigt sich auch, wenn mau die Ausgrabungen auf Cypern, die es uns ermöglichen, ein annähernd anschau liches Bild von der kanaanitischen Religion zu gewinnen, in ihren Ergebnissen eben über diese kauaanitische Religion vergleicht, mit welcher Israel nach seiner Besitzergreifung ^ des Jordanlandcs sich auseinanderzusetzen hatte. Endlich die Ausgrabungen in Palästina selbst, im Süd- 1 Westen des Landes im Tel! Hasy, dem alte» biblischen Lachis, i wo die Trümmer von siebe» Städten übereinaudergeschichtet : gefunden wurden, in Teil Abuschusche, drei Stunden östlich ^ von Jaffa, dann in der Megiddoebenc. Auch sie lehren uns ! die alte kauaanitische Religion kennen, aber ebenso auch den Unterschied der Religion Israels und ihre Erbabenbeit über i einen mit grausigen Kinderopfern grauenhaft gezeichneten Kultus. Nock» harren weite Gebiete und n>eite Trümmerfelder der Arbeit des Spatens. Da ist das alte Aramäerreich, in das erst jetzt in Sendschirli der Spaten des Forschers ein-