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vorsdenü-LIsn «? ? »»«, SL. Jahrgang. As 337. Freitag. 7. Dezember 1S17. Drahtanschrift: Nachrichten Treadrn. Fcrnsprecher Lammeinummer: LSL4I. Nur siir NachlgesprScho: Lvoil. 18Zkb S«z»>»-»«dützr »tertelllhrNch tn Deeken und »««kt«, d«l pxtm-Nzrr Zurren. <m, S»nn- und M-ni-zr» nur einmal» towt- det einmalt.er Zustellun, durch die Post <»hn, B-st-IIgeld» S.«0 M., mon-INq l A> M. Nn^ige«.Preis«. Die elnlimlttge Zeile teNoa 8 Sllden» »L Pi. «»rrugdpiitzc v. «neigen >n Nummern nach chann. u. Feiertage» lt. Tarif. A'-o Teuerungezuschla,. — «»»». «ufir. vorau»vejal,l. — S«.rgbl. lvPi. Schrkstleitung und HauptqeschSftsjlelle: Dtarlensirafte ivZ/40. Druck u. Verlag von Lirpsch L Reichardt m Drerben. Nachdruck nur mit deutlicher Ouellenan^d« <„Dr«»dnrr N-chr.'» MLiflft. — llnoeriangi» Schrtstiillcke werden nicht auibewahrl. Wschlils; kiiitk zehiitGW KOmch sm «Ile Nlssischeil ^lMtkil. vedeutender deutscher Gelilndegewiuu westlich kambrai. — Visher insgesamt mehr als MV SnglSnder gefangen vnd 148 Geschütze erbeutet. — Luftangriffe aus zahlreiche englische Stützte. — Wieder 11 VVVFtalleuer gefangen.-Wilsons Kriegrziele. Der amtliche deutsche Kriegsbericht. (A m i l i ck>.» Großes Ha uptguartier, s. Dez. 1V17. Westlicher Kriegsschauplatz Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht In dem flandrischen Kampsgeb ietc nahm die Artillerietätigkeit a»n Abend wieder erheblich au Stärke zu. Südlich und stidwestlich von Moeuvres stürmten unsere krnppen englische Gräben und stiesien bis über die von Bapauinc aus Cambrai sührendc Straße vor. Unter der Einwirkung unserer letzte» Angrissscrsolge «ud unter dem steten Drucke von Norden und Osten räumte der Feind zwischen Moeuvres und Marcoing seine vorder sten Stellunqei, und zog sich aus die Höhen nördlich und öst lich von F lesg » ierea zurück. In scharfem Nachdrängcn wurden die Dörfer Graincourt, Annenx, Can- »aiug. Noyelles. sowie die Waldhühen nördlich von Marcoing genommen. Auf tll Kilometer Breite habe» wir nnsere Linien bis zu 1 Nitometer Diese vorgeschoben. Aus seinen» Nückznge hat der Feind, soweit es die Zeit nach zulietz, die Ortschastcn durch Strand und Lprenaung zerstört Tie Drummer dieser Dörfer und das zwecklos be gonnene Zcrstörnngswcrs a„ der nun dem Heinde wieder weit entrückten Stadt Cambrai sind die Spuren, die der Engländer von seiner mit so großen Hoffnungen begonne ne». mit einer schweren Niederlage endenden Durchbruchs schlacht bei Cambrai sür lange .teilen aus »Frankreichs Boden Unterläßt. Die Verluste. die der Feind i« den leßte» Tage«, de, soubers im Bourlon-Walde, erlitt, sind außergewöhnlich hoch. Die Zahl der aus den Kämpfen bei Cambrai erngebrach- te» Gcfangeur» ha« sich aus mehr als I» »10 t». die Reute au Geschützen aus 118. an Maschinengewehren aus 71« erhöht. Heeresgruppe deutscher Kronprinz Rn der Ailcttc, in einzelnen Abschnitten der Cham pagne und ans dem östlichen Moasnser zeitweilig verstärkte l Feucrtätlgkeit. Nördlich von Iuniueourt brachten Sturmtrupps von schneidigem Vorstoß gegen französische Gräben eine größere Anzahl Gefangene ein. Zu dem Bericht vom S4. November über die Ver senkung des englischen Dampfers „Zit tat," (:»788 Do.» ist nach der Meldung des inzwischen vom nörd lichen Eiömeer zurückgekehrtrn Unterseeboot-Kommandanten noch nachznlragen, daß sofort beim Sichten des Sehrohrs der Dampfer das Feuer cröffnete. Der bald daraus trotz ringsum cinfchlagcnder Granaten von dem Unterseeboot ab gefeuerte Torpedo riß die Schiffssette des Engländers auf und setzte die Holzladirng in Brand. Trotzdem schoß der Dampfer noch mehreremale auf das Sehrohr. Die Be satzung verließ aber dann bei dem weiteren Umsichgreifen des Feuers in größter -Hast das brennende Schiss, ans dem die beim Geschütz liegende Munition explodierte. Ein anderes im englischen Kanal arbeiten des Unterseeboot hatte in den letzten Tagen einen stark gesicherten Dampfer von -Mül» Tonnen versenkt, der »ach wenigen Minuten in die Tiefe sank. Durch die sofort cinsetzendc feindliche Gegenwehr der Bewacher wurde das Unterseeboot zum Tauchen gezwungen und bald daraus mit mcbreren Wasserbomben belegt. Beim Wiederauftauchen wurde das eben über Wasser hervorragende Sehrohr von einem Zerstörer gerammt und scstgeklemmt. Wieder aus icfe gegangen, verspürte das Unterseeboot weitere Exptv sionen von zahlreichen, zum Teil in nächster Nähe detonie renden Wasserbomben, die aber olle keinen Schade» an- richtetcn. (W. T. B.i Gestern wurden im Lnstkompse und von der Erde aus 18 feindliche »Flugzeuge abgeschosten. Unsere Flieger haben die Hascnautagen von Calais, sowie London. 'S-eerneß, Graveseud, Chatham, Dover nnb Margatc mit Bombe» angegriffen. Große und zahlreiche Brände kennzeichnten ihre Wirkung. Oestllcher Kriegsschauplatz. Die bevollmächtigten Vertreter der Obersten Heeres leitungen Deutschlands. Oesterreich-Ungarns. Bulgariens und der Türkei haben mit den bevollmächtigten Vertretern Rußlands für die Fronten von der Ostsee bis zum Schwarzen Meere sowie ans den türkisch-russi schen K r i e g s s ck, a n p l ä tz e n in Asten Waffenruhe für die Zeit vom 7. Dezember lk»17 12 Uhr mittags bis zum »7. Dezember s»l7 <2 Uhr mittags abgeschlossen. Die Verhandlung»'»! zur Herbeiführung eines Waffen stillstandes werden in einigen Dagen fortgesetzt werden. Mazedonische Front Seine größeren Kampfhandlungen. Italienische Front Der am 1. 12 in den Lieben Gemeinden eiugeleitete Angriff der Heeresgruppe des Feldmarschalls Conrad brachte große Erfolge. Oefterreichisch-nngarische Trnppen haben die starke« italienische« Stellungen im Meletta-Gebirge er, stürmt und gegen mehrfache tziegenangrisse behauptet. , Deutsche Artillerie hat an den Kämpfen mitgewirkt. Bisher wurde» ll IM Italiener gefangen und «0 tzieschützc erbeutet. Der Erste Gencralqnart,«rme»stcr: sSS.D.B.» Ludcndorff. » lAmtlich.s Die bevollmächtigte» Bcrtreter der Obersten Heeresleitungen von Deutschland. Oesterreich- Ungar». der Türkei und Bulgarien haben am S. Dezember mit de» bevollmächtigten Vertreter» der russischen Obersten Heeresleitung eine Waffenruhe non 1 l» Tagen für iämtliche gemeinsamen Fronten schriftlich vereinbart. Der Beginn Ist aus de» 7. Dezember, «2 Uhr mittags, festgesetzt. Die zehntägige Frist soll dazu benutzt werden, die Verhand lungen übee den Wassenstillstand zu Ende zu führe». Zwecks mündlicher Berichterstattung über das bisherige Er gebnis hat sich ein Teil der Mitglieder der rnsstschen Ab ordnung ans einige Tage In die Heimat begeben. Die Kom- missionositzungcn danern fort. fW. T. B.i Amtlicher deutscher AdmlrMabsberlcht. Berlin. 5. Dez. lAmtlich.s Dnrch die Tätigkeit unserer Nnlerseeboole ans dem nördlichen Kricgoschanplatzc wiederum 1 2 t» ll >» B r.- R e g.» T o. versenk t. Unter de» vernichteten Schiffen befand sich ein beladener bewaff neter englischer Dampser. ferner ein Segler, der mit einem Unterseebvvtc znsammenarbcitete. lW.D. R» Der Chef des Admirafstabs her Marine. Die WaffenstMlmdr-Berhandlrmgeu. (Eigene Draytmeldungen.) Hs- Stockholm. 5. Dez. Die Petersburger „Pramda" meldet: Am Montag teilte Trvtzkv dem Soldaten- und Arbeiterrat mit. nach dem Waffenstillstand würden sofort allgemeine Friedcnsverhan dl ungen aus genommen. Sic seien nvch in diesem Monat zu er warten. Kt- Basel, (>. Dez. Die „Dailn News" meldet, daß die rumänische Negierung die Alliierten zur Teil nahme an den Wasfenstillstandsverhandinngen in offizieller Form ersucht habe. l:>. Basel, «. Dez. Die „Prawda" meldet, daß am Sonn tag eine Soldaten devntaiivn aus dem rumäni schen Hauptquartier im russischen Hauptquartier ein- getrosfen ist. Sie wurde von dem russischen Oberbefehls haber empfangen und hat sich sodann, von russischen Sol daten und Offizieren begleitet, »ach Petersburg begeben, wo sic Donnerstag eintrefscn wird. Die Petersburger „Prawda" meldet: Der Petersburger Soldaten- und Arbeiterrai richtete A-unk spräche an die alliierten Armeen, in denen er die verbündeten Armeen anffvrdert. sich der allgemeinen Waffenstill stand s- und F r i c d e n s b e iv cg u n g a n z u sch l i e ß c n. Der Große Generalstad in Petersburg machte, wie sich verschiedene Blätter melden lassen, bekannt, daß, obwohl er es nicht autheiße» könne, daß er ohne seine Verbündeten verhandele, er sich dennoch entß''Ivssen habe, der Abordnung für die Einleitung von Wasfenstillstands- Verhandlungen zwei Ofsizere beizugeben, die bei den Unter handlungen die Interessen der Alliierten mahr- nehmen würden. Mit dem gleichen Vorbehalt, wie die vorstehende Mel dung, muß die folgende verzeichnet werden: Gegen den früheren Minister deS Aenßeren Ssasonom soll ein Haftbefehl erlassen worden sein, weil ei» geheimer Briefwechsel mit einer in Petersburg befindlichen Botschaft aufgesunden worden sei. Ter gegenwärtige Aufenthalt Lsasonvws sei unbekannt. Dem „Pestt Naplo" wird versichert, daß man dem Gang der begonnenen Waffenstillstands - Verhandlungen mit Optimismus entgegenblicken könne, selbst dann, wenn die Entente den glatten Verlauf der Dinge mit allen Mitteln zu stören versuche. Dem Frieden könne auch kein Hindernis in den Weg gelegt werden, wenn England einen letzten Trumpf ausfpiclcn und versuchen sollte, sich mit den Bolschewiki auöziisöhne» und sie, beziehungsweise Nußland in die eigene Machtsphäre zu lenken. Indes sprechen noch vorläufig keine Anzeichen dafür. Lenins Revolution werde nicht demselben Schicksal anheimfallen wie jene Kerenskis. Das „B. T." meldet aus Wien vom ö.: Die polnischen Delegierten nahmen eine Entschließung an. in der betont wird, daß den Versuchen der Tschechen, Süd- lawen und Ukrainer, die Fricdcnsverhaiidlungen zu stören, energisch c n tg e g e n g c i r c t c n werden müsse. Die FriedeoSfrage in» türkische» Pariament. (Agentur Milli.» Im Lause der Debatte im Parla ment siigtc der sozialistische Abgeordnete von Kon stantinopel Sc-lch-Bei unter anderem über die I-r i c d e n s f r a g e : Wir danken der Negierung sür ihre siir den Frieden günstigen Erklärungen. Indessen, fügte er hinzu, hat die Negierung erklärt, daß wir den Krieg für nnsere Befreiung und Uiiabhaiigigteit »m ie-c» Preis svrt- setzen werden. Wir möchten die Regierung dieselbe Ent- chlosscnheit entfalten sehe», um zn einem Frieden »in edcn Preis zu lummen. Der Abgeordnete Bel« wandte ich gegen diese Ausführungen und erklärte: Wir wollen tcherlich den Friede», aber wir wollen ihn nur unter der Bedingung, daß er die Bestrebungen sichert, die »ns be wogen habe», den Krieg zu fühle». Wann werden wir die Feinde, die unsere,, Boden schände», vertreiben unter Mithilfe itniercr Bundesgenosse», von denen keiner mehr einen Feind im Lande stehen hat? Der Minister des Arußcrcn erwiderte: Die fein-kiche Besetz,«»« gewisser Gebiete ist nur eine vorübergehende. Ich gründe dieseL 'Vertrauen auf die Macht unseres Bündnisses, auf den Ver laus der Ereignisse an der Ostfront und aus die gegen, wärtige Entwicklung unserer militärischen Lage. tW. T. B.l Wilsons Krlegsziele. In der Botschaft des Präsidenten Wilsou an den Kongreß heißt es nach einem Reuter - Bericht weiter: ES ist natürlich unser Ziel, den Krieg zu gewinne«, und wir werden unsere Schritte nicht verlangsamen, noch werbe« wir uns vom Wege abbringcn lassen. btS er gewönne» ist. Es lohnt sich nun, die Frage zu stellen und zu beantworten: Wann sollen wir den Krieg als gewonnen betrachten'? Als Nation sind wir uns im Geiste und tu unsere» Ad» sichten einig. Ich achte wenig aus diejenigen, die mir etwas anderes sagen. Ich höre Stimmen, die anderer Meinung sind. Wer tüte das nicht? Ich höre den Tadel und daL Murren der Schreier, der Gedankenlosen und der Unruhe stifter. Sie rühren niemand das Herz. Sie mögen ruhig beiseite gelassen und vergessen werden. Wir sind die Sprecher des amerikanische» Volles, und dieses Volk bat das Recht, zu erfahren, ob sein Ziel das unsere ist. ES wünscht den Frieden zu erlangen durch Ueberwältigung deL Uebels, indem ein sür allemal die finsteren Mächte ge» schlagen werden, die den Frieden unterbrochen haben unt ihn unmöglich machen, und es wünscht zu wißen, wie eng seine Gedanken mir den unseren verbunden sind, und wag wir zu tun beabsichtigen. Es ist unwillig, tief entrüstet un willig gegen jene Leute, die den Frieden durch eine Art Kompromiß zu erlangen wünschen, aber eS wird denselben Unwillen gegen uns richten, wenn wir ihm nicht klar macken, was unsere Ziele sind und was wir planen, indem wir den Friede» durch die Waffen zu erobern suchen. Ich glaube, ich spreche für das Volk, und ich sage zweierlei: erstens, daß diese unerträgliche Erscheinung, deren häß liches Gesicht die Herren Deutschlands unS zeigen, diese Bedrohung durch Intrige, verbunden mit Ltärle. als welche wir die deutsche Macht setzt so deutlich sehen, ohne Gewissen, Ehre oder Eignung für einen dnrch Vertrag geschlossenen Frieden, zu Boden geschlagen und, wenn nicht völlig aus der Welt geschasst, so doch non dem freundlichen Verkehr zwischen den Völkern ausgeschlossen werden muß: zweitens, daß, wenn diese Erscheinung und ihre Macht wirtlich besiegt ist und dir Zeit lommt, wo wir über de» Frieden verhandeln können, wenn das deutsche Volk Sprecher haben wird, deren Wort wir trauen lvnnen, und wenn diese Sprecher bereit sein werden, namens ihres Volles ein allgemeines Urteil der Nationen darüber anzmiehmen, was iünfiig Grund läge sür Gesetze und Verträge über das Leben der Welt sein soll, daß wir dann willig und troll sein werden, den vollen Preis für den Frieden zu zalllen, und dies ohne Murren. Wir wissen, weiches dieser Preis sei» wird: es wird die volle, unparteiische Gerechtigkeit kein. Gerechtigkeit in jeder Beziehung und sür jedes Volk. Dieses schlicßlichc Ucvcreinkvmmen müssen unsere Feinde ebensoant wie unsere Freunde abschließen. Die Schimpfereien Wilsons richten sich selbst. Warum sagt er nichts über die Naubverträgc der Entente? Wilson und die maximalistische Regierung. Angeblich befahl Präsident Wilson dem Staats departement. bis zur Erklärung der Vollmachten des bis herigen russischen Botschafters in Washington direkte Vei- handlungen mit der russischen Negierung auszunehmc». Dies toll de» Schluß zulasten, daß der Präsident die maximalistische Negierung unter Vorbehalt anerkenn e n werde. Das Pretzeckio der preußischen Wahlreform. Die Einbringung der Wahiresormvorlage :m preußi sche» Abgeordnelenhaiise wird iu der Preise allgemein als der Beginn schwerer iniierpolitischei Kämpfe bouertcl. Die „K reuz-Ztg." schreibt: „Die heutige Sitzung des Abgeordnetenhauses leitete die Verhandlungen um die die sicherlich einen Wende Wahlrechtsreform in Preußen. Punkt in der Geschichte unseres engeren Vaterlandes be deutet und jedcnsalis die wichtigste Vorlage seit dem Be stehen unserer Verfassung darstellt, in einer Form ein, die natürlich noch nicht ans den Ansgang der Verhandlungen schließe» läßt. Vemerkenswcrk war aber jedenfalls die be stimmte Art, mit der die Ltaatsregierung sich aus das gle><^ Wahlrecht festlegic, und zwar das gleiche Walilrechi, dar nach der Versicherung des Staatsministers Dr. Drews nichts anderes sein kann »nd darf als das Neiclistagsivahlrecht" Tie ,.D e n t l ll e Tages z t g." äußert: „Es iß vielleicht ohne Beispiel in der parlamentarischen Geschichte Preußens, daß die Negierung in einer Frage, über deren strittige und heikle Nniiir sie von vornherein Ilar war, doch von vorn herein eine» Standpunkt einnahm, der große Parteien in einer Geivissensfraac zu vergewaltige» sucht »nd der nicht der Stellung entsprich!, die die beiden Hänicr des Land tags nach Verfassung und Neckt in der Gesetzgebung ein- nehmen. Wir möchten keinen Zweifel daran lassen, daß wir ein pofilives Ergebnis der Landtagsverhandlnngen sür dringend crwüinchi halten und stellen nochmals ausdrücklich fest, daß auch unsere politischen Freunde diesen Standpunkt teile» nnd z» wettherzigem Enigegenkvmmcn gegen alle br»