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itziürS 5 nA rKttrZLr Z:m -ir- r^.»u ,i^mruR^s^uirä.r-z. rr ^.mnmMW »«lrssrg ^isLk -ia ,»-2,-«« lEruo!? ,UM ktMs) rim stv4 ,nsr ',li »chnLl«^- n«B»r') mA'', nm r's ,7; ,m§o»NL ,st,m'.;'A^'m„,n-,ürx. ^rs-ü/.^s' Lnn Sun, nr'Snrlä rpg ss'tfnu» Lckon ,«» i, tßnchsr, -M HL :H>.H r? ^>iü> !T A,s,/L'n, 4,-^o ck ,n,g»f .-»nnir,^^ n,m§k rrr^r ui2^»»»VU P ü,s n,G mB mP nyno 6n« ^t-sM -- rH'-nn>.HT m-.n'n -im funror rAkrtim r^lL:»' »n.: inHAl' .suis ,;m L-!p ch)n,M r .B-«tmwortl. HerauSgrberst .Miatl IMW-:Z^ptfchW ft«.KeMerS>^ su»'.,NsLlHÄ «o ssr-T ^nu IL iDo i G-»>! «E-f zu glaube«,?znslNgen, zuzahlen haben, "lNN Geweinden. (Schluß'nüS'M Är.7' :i>-> r:i 5üri-i"77-0 - 2 <n.7.' M-d^, Mche ^eß ^inLL-^zME meinschast zu errichten — also das Recht, Len AD wÄtungf'der^Sö^achtnte'und) s»?witfM GotteMrihrung und Lk -kirMW Bet' Stäat^in wieferner Lie kiblssch? Jdte LsthtbLas Rechdmichk, Lie Entstehung' M^ t»d ÜU-:M --7< Entspricht aber dieses KirchenrWment dem GeistedvlMeftrma- tion? In Len Schmalk. Art. Seite 334, 345 und 353 ist.KastM!- gentheil zu lesen.. Dort wird . all «: Lirchemg rw alt-- sowohl Lie gesetzgebende als vollziehende, der Kirched. h. derGesitmMs- heit ihrer Mitglieder zuerkannt« Dies« haben Has WiestMum, diese haben dM ,Recht, Hehrer zu Hessen u^d zu ordiniren- haben Lse Schlüsselgewalt und die BefWiiß, Ceremonie» und Ordnungen, Lie zur Erbauung Lienen, entweder anznvrdnm oder abzuschassen. Huther >selbst sag^ dass glle Menschen Priest«r seien (1, Pet« ?, H). Wmn dahex einzeln^ Perstrqen mit,dM L^hrawte,, mit dM PHe- sterthume oder einem anderen Amte bettaut werden, so kann dies nur dmch-Ki«, Heie WM, LepM rechtmäßig geschehens Wer setzt aber heut zu Tag^ die« Beamten, und Geistlichen ein in Ler ! Kirche? hyc Pegmte.. wäM An. Kempten, uyd der- Geistlich« prdintzt den ^Wch«n^Mchen »MM^Weiqde,, soydeyl dex K«chtvpa- tron anstellt. Das ist kein Recht — LaS ist «inI llsurp.asso^, und wenn,wir uns von diesen Usurpatoren lossagen, sy htchepmst Laz« Gnmd genug. Der DbereonfistoMlraE K. G<-MtztsD«eKse sagt in seinem „Handbuch der Dogmatik" II. Theil S« 7Mr riDaS Recht Ler ChxMn^ in eine neu« kirchliche.Gemeinschaft MsammSb zutreten, §der Las- Res 0 rma ti 0 p^S r-e ch t ist unbchreitbar.-- Wen» nämsich dft empixische , Kirchs wft es, vor der RefvMationLex KM war, si.^ VW.her christlichen Igwe Lex Kirche, entfernt^ hat, statt ifich ihr zu nähern «nd^ MrWerbessrzmng Hchaxrlich- Das protestantische MiHt iier 'WÄ christliches' ° Fust rsgst ^!M tz,A sWHHzn !OÄsSS-LsSssWm:L-Ssor r s-njiSLritaG Nachdem tMl Lidses unftkr Recht im Allgemeinen ^achgewieftn, gehen wir .heute ans Lie Grundzüg« unserer Gemeinde ein.: ZK» §. I sagen widntzaß.wiir^vys Mstch-HM grgen-waMgev-Kir- chenrkgiMeOt«in,icht meHri einverstanden ertt Das zu Recht hcstehenLr Kitchenregiment ist eine neue Auflage der römisch,-kacheUchcn Hierarchie., Die Personen find andere; die Sache ist dieselbe. Statt Les geistlichen Papstes hat jeLeS prote stantische Land oder Ländchen seinen weltlichen Papst in^ L« Person des regierend«! Fürst«.: Dieser ist in Ler-Mherischew Kirche^was Ler russische Czar in Lek griechischen ist. N hat sich a^ angeeignrt, welcht Mein Len Gemeinden angehörm und übcrlassen bleibe« solsiM. Den Mikgliedem Ler G emcinden ist, stWkein nrckorts Recht und keiibnderer Antheil ft» ^kirchüchem -AngekgülheittE geblis- ben, als das:B.etSn,nPr ediMawhL ren mndrD e 5«h le«; flt,:fi»d !vWg rechtlos und.. von,-ob/n HerM wird ihnen oetroyirt^iwaSi-sie -iss 6I.-.6 nP.,20 rÄin 0mr r'rm Lls m»nn,ir» Erschti«! täglich früh S Uhr mit ««»«ahme Ler Sonn- und Festtag«. r-^Prtitz hglhjähNtch 22>/, Ngr. JnstrattiÄe jMM geil« »Wf^dtLL Mittwtzch-sldeW ltz. Msi : stetw kirchliche Gtmeirsschast errichtet Md LM. W Miü^aM- aöf wekch^l-M^ ist dMMt' WM Mlrecht? ^ Könnet wir aber rncht NH'aHühÄH^M Staatskirche bleiben, was wir sind — LHÄffeM-Hs. x Ächserer -MWWe.uDMV«^ bisher, L^ie Bibel tüfti besotcherS Lst tv^A.^-... dir l^kunLe Les' Cchristenbh^»ift'S^ "Wit LÄ Mett übtrnÄiMDi,'-wtmderh-rfie« ZMirMi^ HM Ätchr Lst Bkbik As M Schöpfung LÄ MWWäM demselben das unbeschränkte Recht eW/ÄM^eme' srD8re^^^,_„„ Gericht zü halten, an siestl Werk, gebäÄ'M Akud» tzeit- M, MchMb dtt- PtüsÄng MzuWüis^ Ätcht- daS uüS M ReforNiativn geMhrt?sDÄ jp Hr' ÄsteH ÄMr Mst dieses Recht in NnuMschrLnktÄ Weise' geÜbr mn^ alleüthatbÄ» A L» BKel Lie SprA vosi LÄt-DiiMuüterschiM^ r-'i-chW Lie Spitze Sei BenB-ÜüÄg rdr^<flMÄr-?Ächet'sH- gALen allgemeine» Mtzr „WaS Ler Dern Mft «Ägegen H, Dst - gewiß, daß es Gott vielmehr entgegen ist. Den» wie sollte Ä nicht gegen Lie göttliche Wahcheit PaS widet^ Bernüst^t und menschtich« Wahrheit?" llebtt die Mernätürüch«, Migrbüfttz -dA- h. Schrsst läßt « sich so aus: „Einer ftagte von Lei PSosjheMOM- bmmng^ Li« immerdar rühmen „so spricht Ler- Hede p er sb« lichmit ihnen geredet habe? Ich- Ür. M Lrlin Lmtchkr sage, es find-sehr heiltze, geistige, fleißige Leute gewesett? Lft L^e göttlichen und heiligen Sache« haben mit Ernsts Mchge^Ähk llndHe betrachtet; darum hat Gott in ihrem Gewissen mit' ihnM geÄdtk; Las haben Lri-e.Propheten für eine gewisse Offenba rung Mgenommett." - r.L ? lieber Lie Wunder äußert er sich so: „Jene sichtbaren Werke sind Zeichen (I. Kor. 14) s^ Len^unvsrständigen, ungläubi gen Haufen, und um drrtt willens st> man noch herzubringen Muß: wir aber, Li« schon solches wiffch uttd/-d«mÄva»gK,qgN«bem waS .dürfen wir derselbe«'süicL«S.^ ü?'s 7^ x m/> .Ueber M urchÄlt er.:Asor „O>. Las-isteinjiA chrrli ch Ding-,. LH? Ker eAtze Gott.sollt« «AsMensch-seüe, kömmh, Hft- ,z»fammm2ttid«jz LHeatchmtMch:MchüPße»- -»rAM