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onnabend Lon iny, 2. Z. Lez«wver 1844 Ur. M lr. N4 onnavens vüa: »üa. r. s. Lez«wvec 1»4 WwpEagcbw la» „Olcyopaucr Lagevlan ist oas zur Beröstenstichung oer amtlichen ^Bekanntmachungen de» Landrots zu Zlöha und de» Bürgermeister» zu Zschopau oehördlicyccteUs >eummis Bla nd enthält die amtlichen Bekanntmachungen de» Zinanzomte» Zschopau — Bankkonten- Stodtbank Zschopau Volksbank Zschopau, e. T. m. b. H. — Postscheckkonto - Leipzig 42884 — Nus 71 de» Landrots zu Zlöha und de» Bürgermeister» zu Zschopau oehördNcyecieUs >eummcs Blat gia» und enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Zinan,omles Zschopau — Nus NS 7 zwangen wird. ich lacht wurde von unseren Divt-! GlülkwuM des FWers m Vr. HaW am die icheS dem »eigie«; »orröte erschöpft Pierlot über di« katastrophale Ernährungslag« Wie der Londoner Nachrichtendienst berichtet, hielt Am 23 November steigerte sich die Abwehrschlacht zu äußerster Gewalt, Artillerie, Salvengeschütze und Werfer der Sowjets hämmerten ununterbrochen auf die gesamte, etwa 90 Kilo- zersauft und dem Panzer- die eine vernichtende Wirkung siouen gestoppt, bevor sie noch die Nur erreicht hatte und den Austritt in die Kölner Pforte findet. Darum wird der Feind — zur notwendigen Entlastung seiner erschöpf» ten amerikanischen Armeen — Versuchen, mit seinen bri tischen und kanadischen Divisionen, zwischen Nimwegen und Noermond westlich und östlich der Maas vorwärtszu- kommen, damit er sagen kann, er fetze die Schlacht trotz alle ihn enttäuschenden Erscheinungen fort. Das Schlachtfeld in Lothringen ist heute nicht mehr der markante und zweite Schwerpunkt. Er hat sich mit sei nem Hauptgesichjt nach Osten und Südosten geschoben. Dis Grenzgebiete zwischen Lothringen und dein Elsaß sehen heftigerer« Gefechte und Kampfbegegnungen zwischen «werd ?anischen und deutschen Panzertruppen. Sie gelten dem Durchbruchskorridor der 7. US.-Armee, die nach Straßburg Vorstoßen und von dort nach Süden bezw. Norden eindrehte. Diese Bewegung stellt di« nördliche Zange einer gegen unsere Bogesenverteidigung angesetzten Umfassungsoper»- tion dar. Die südliche wurde durch den Einbruch in das Oberelsaß vorgeschoben und hat den Raum nördlich Mühl hausen nicht überschreiten können, um sich etwa bei Col mar oder Schlettstadt mit dem nördlichen Arm zu vereini gen. Das verwehrt« eine Gegenmaßnahme unsererseits, die den nach Süden vorstoßenden Truppen der Amerikaner zwip'zm Barr und dem Oberrhein einen kräftigen Riegel entgegenstellt«, der gleichzeitig den Rücken der frontal heftig angegriffenen Vogesenverteidigung abschirmt«. Nörd lich Mühlhausen erreicht dieser Frontvorsprung wieder dis Rheinebene, von dort bis zum oberen Rhein zurück; ubiek gen. Es ist also das gesamt« Mittelstück der Tiefebene um. des Oberrheins, der ihr den Namen gibt, in den StellungS- bogen einbezogen, der trotz konzentrischen Druckes der Ame rikaner und Gaullisten errichtet werden konnte. Es Netz sich damit eine Ausnahmestellung schassen, in di« auch die Kräfte der Vogefenverbeidigung einrücken können, wenn die Lag« es erfordert. Jedenfalls wurde damit die Vereint» gung der Umfas-s-ungsarmee verhindert und eine entschei dende Gefahr für den Südflügel gebannt. Von Norden her war der feindlich« Stotz nicht stark genug, um die Sper re bei Barr zu durchbrechen, weil wesentliche Teile der 7. US.-Armee im Abschnitt Buchsweiler nach Norden gs- dreht wurden, um zwischen diesem Platz und Hagenau die Verbreitung und Sicherung der Zaberner Schleuse zu er wirken. Dem gleichen Zweck dienen auch die amerikanischen Panzevangriffe nördlich Saarburg, obwohl sie in Verbin dung mit den vergeblichen Vorstößen zwischen Busendorf und Bolchen gegen die Saarlinie auch eine Rolle in dieser Richtung zur flankierenden Unterstützung spielen dürften. Dev Durchbruch in das Saarbecken und di« Vollendung der Bogesonumsassung sind damit Wunschbilder der feind lichen FührungSo-vgane geblieben, wenn auch die dadurch entstandenen Gefechte und Bewegungen nicht ohne Krise waren und einfach überstanden werden mußten. einem anderen 7V 8»«j»lüiri8i»iieil vvrblulvn 6er rveits Ansturm 6er öolsckevvlsteü in Xurisn6 sckeiterts bereinigten unsere Panzertruppen am nächsten Tage. In tiefen Einbruch hielten pommersche beherrschenden Höhengelände nach und Her fest in der Hand. „Abwehr heroorragekdfter Eiste" Schwedische Zeitung über den deutschen Erfolg im Westen Das schwedische Provinzblatt „U psala" schreibt, obgleich es seinerzeit nach den anglo-amerikanischen Siegesnachrichten aus Nordfrankreich und Belgien so ausgesehen habe, als stehe ein rascher deutscher Zusammenbruch bevor, habe die deutsche Kriegführung ruhig und beherrscht die Verbände zur Grenze zurückgezogen und in Erwartung von Verstärkungen eine Verteidigung organisiert, die sich als eine Abwehr hervorragendster Güte gezeigt habe. Als vor einem Jahr Reichsminister Speer von der Notwendigkeit einer Umrüstung sprach, hatten die Feinde Deutschlands das zunächst als Propaganda bezeichnet, doch hätten anschließend die Sowjets die ersten bösen Erfahrungen mit dem neuen deutschen Grenadiere die mehrfachem Hin Im Protektorat wurde der S. Wiederkehr der Wahl des Staatspräsidenten Dr. Hacha am 30. November 1933 gedacht. Der Führer sprach dem Staatspräsidenten Dr. Sacha tele graphisch seine besten Wünsche auS. Ferner übermittelte Reichs- Protektor Dr. Frick dem Staatspräsidenten ein I Glückwunschtelegramm. Staatsminister Frank stat Staatspräsidenten im Schloß Lana einen Besuch ab. Meter lange Front. Innerhalb von 24 Stunden wurden runv 200 000 Schuß gezählt, auf jeden Meter der Front sielen also mindestens zwei Granaten. Dann stürzten sich zugleich S2 bol- schewiftische Schützendivisionen, begleitet von Panzern, aus unsere Stellungen. Sine württembergisch-badische Infanterie division wurde an diesem Tam sechzigmal in Bataillons- und Regimentsstärke angegriffen Am 23. und 24. November schien an der Front in Kurland die Höll» loSgebrochen zu sein. Aber unsere Grenadiere zerschlugen in zähem Wider stand, und oft genug im Nahkampf, Angriff um Angriff. Nur an wenigen Stellen gaben sie vorübergehend die vorderen Stellungen aus, um den Feind vor einer rückwärtigen Linie zu zerschlagen und seine Reste dann wieder über die alte Haupt kampflinie zurückzuwerfen. Di« Verlust« der Bolschewisten waren so hoch, daß ihre Angriffskraft schon am 25. November erlahmte. Am 26. November, sechs Tage nach ihrem Beginn, erlosch dann die zweite Abwehrschlacht rn Kurland, in deren Verlauf siebzig bolschewistisch« Divisionen und eine Reihe von Panzerverbänden vor unsere« Linien verbluteten. Der feindliche Verlust von 1ö8 Panzern und 34 Flugzeugen reicht an die Einbußen der Bolschewisten in der ersten Abwehr schlacht nicht heran, da die Witterung den Panzereinsatz ein» schränkte. Um so erbitterter war die Jnfanterieschlacht, und um so höher ist der Anteil des Mannes im Graben an diesem glänzendenWaffensieg in Kurland. W« ivmälickv« VurMrucksverMckv gvsäivitvrt Kraftvolle (^e^snsngrtife nor6wo8ttick 6ülick ua6 vestltck Düren Die erste Schlacht in Kurland hatte die bolschewistischen Hoffnungen nicht erfüllt. Stalin hatte von seinen Truppen verlangt, bis zum 7. November, dem Jahrestage der bolsche wistischen Revolution, die deutschen Truppen aus dem bal tischen Raum zu vertreiben Aber die Kampfkraft der sechzig Schützendivisionen und achtzehn Panzerverbände, die vom 26. Oktober bis zum 7. November gegen die von Freiwilligen der Waffen-ff unterstützten Divisionen des Generalobersten Schörner anstürmten, war zerschlagen. 602 Panzerwracks und die Trümmer von 239 vernichteten Flugzeugen lagen zwi schen den Massengräbern sowjetischer Schützen, die niemand gezählt hat. Zehn Tage vergingen, dann hatten die Bolsche- misten neue Jnfanteriekräfte herangeschasft und auch frische Panzerverbände eingesetzt. Am 19. November brach der neue Ansturm südöstlich Li bau los. Von Anfang an stand der feindliche Gelände gewinn in keinem Verhältnis zu den hohen Blut- und Mate rialopfern, die der Feind auf sich nehmen mußte. Die Bolsche wisten erzielten örtliche Einbrüche, die fast durchweg in sofor tigen Gegenstößen beseitigt wurden. Einen tieferen Einbruch Donnerstag Ministerpräsident Pierlot «ine Rede, t« der er „die äußerste Schwierigkeit' der belgischen Verpflegungslage erörterte. U. a. erklärte er, daß Belgien nur noch für 14 Tage Vorräte an inländischen Fetten hab«, nnd Fleisch aus belgischen Versorgungsgebieten für die Dauer eines Monats. Pierlot erklärte dann unter besonderer Betonung, wie not wendig Hilfe durch Lebensmitteleinfuhr sei. Wenn die all gemeine Oeffentlichkeit die Ueberzeugung gewinne, daß selbst die Wiedereröffnung eines Hafens von der Größe Antwer pens keine Besserung zu bringen vermöge, dann werde die Lage bestimmt sehr schwierig werden. Im Vergleich dazu wür den die Unruhen der letzten Tage sehr gering erscheinen. Er erklärte weiter, daß die belgische Regierung setzt in beratenden Unterhandlungen mit Großbritannien und den USA sowie mit anderen Negierungen stehe, um die VerpflegungSlag« Bel giens eindringlich vor Augen zu führen. Weiter« Ausdehnung der Streikwelle Rach den letzten Nachrichten auS Brüssel dehnt sich der Streik in Belgien noch weiter aus Fast alle Postbeamten, Telephonbeamten und eine Anzahl von Arbeitern in diesen Reihen und aus Fabriken sind in den Streik getreten. Der Transportminister hat an alle Transportarbeiter appelliert, vor allem bei der Eisenbahn, weiterzuarpeiten. In den Straßen von Brüssel fahren jetzt Panzerwagen auf und ab. u MiMoven -Suler wwr zerstört Me Wirkung b«S B.-Beschuff«S auf England Ued« die vernichtende« Wirkungen der deutschen Geschosse bringt „Svenska Morgenbladet" einen längeren Eigenbericht mit dem Bild eines zerstörten Stadtviertels. Wie der Korrespondent erfährt, find seit Juni b. I. 1,1 Millionen Häuser total zerstört wordeu. Die deutsch«« Fkrngeschoffe hätten in den Küstengebieten gewütet und seien M großer Menge auch auf London «iedergegangen. Bon 8000 Bomben, die während der 80 Tage, als b,e Fernangriffe auf ihrem Höhepunkt waren, nach England abgeschoffen wur- den. hätte« etwa WO« Lonbo« und seine Umgebung getroffen. Britisches Erstaunen über die Londoner Illusionen Der englische Kriegsberichterstatter Hasting erklärte nach seiner Rückkehr von der Front im Londoner Nachrichtendienst er sei erstaunt gewesen, als er nach London zurückkam und den Ton der Meldungen über die Kämpfe an der Front gehör, habe. Ucberschriften von einem angeblichen „Durchbruch am Westwall' usw. erweckten den Eindruck, als ob die große Sache -m ^aage sei. „Bedenken Sie" so sagte Hastmg, „daß ich weben ans der Kampfzone komme Die Ereignisse in den letz- !en Wochen sind nicht der große Sprung oder etwas Aehnliches. Ich bin nicht der Ansicht, daß wir schon aus den harten Kern des deutschen Widerstandes gestoßen sind, und bisher konnten wir noch keinen großen Schlag fübren. Fortschritten mußten di« Nordamerikaner überaus schwer« Verluste hinnehmen, da sie immer wieder in Minenfelder und in das Kreuzfeuer unserer Vorfeldbunker gerieten. Die Saarschleifen südöstlich Orscholz, bei Merzig und Dillingen sind die Punkte, an denen sich der.Gegner dem Mutz am meisten genähert hat. Dort sind aber, auch die kräftigsten eigenen Gegenangriffe angesetzt. Zwischen St. Avold und Saarunk on haben sich die Anglo-Amerikaner gegenwär tig in den alten Befestigungsanlagen der Maginotlinie sesi- gefahren. Alle dortigen Vorstöße blieben im Abwehrfeuer liegen. Auch bei Saarunion scheiterten auf dem Ostufer der oberen Saar starke feindliche Angriffe. In der oberrheini schen Tiefebene verstärkten die Nordamerikaner ihren Druck. Nach Zuführung frischer Kräfte griffen sie beiderseits der Moder nach Nordweiten und mit insgesamt zwölf Divisio nen den Frontbogen zwischen Hochvogcsen und Rhein von, Norden, Westen und Süden an. Trotz starker Kräftemassie rung blieben die Bodengewinne deS Gegners gering. Nörd lich Straßburg wurde er in harten Kämpfen zwischen Ingweiler und Hagenau abgeriegelt und auch die südlich Straßburg in Richtung auf Schlettstadt drucken den Kräfte blieben auf geringe Bodengewinne beschränkt. Ein tieferer Einbruch gelang lediglich den vom Gebirge her auf Schlettstadt vorgehenden feindlichen Einheiten. Hier war eine leichte nordamerikanische Kampfgruppe tn den Wäldern bei der Hochkönigsburg eingesickert und bis etwa vier Kilometer westlich Schlettstadt vorgedrungen. Flanken stöße drückten die vorgeprellten feindlichen Kräfte zurück. Im Hochgebirge versuchten die Nordamerikaner, vergeblich, die Eckpfeiler unserer Höhenstellungcn zu beseitigen. Aus ihren Angriffen entwickelten sich erbitterte, noch andauernde Kämpfe am Col du Bonhomme, am Col du Boussau und am Stisskopf. Am Südriegel'entbrannten bei Mnblhausen neue Kämpfe. Westlich der Stadt war'en unsere Trnvven den Gegner aus Lutterbach heraus und Isttciw wc.wre Gegen angriffe ein. um die abermals über den Hu-- ugen-Kanal gegangenen mit v«r»ig Panzer« unterstützten Marokkaner zurnckin«' . Die dritte Woche der Schlacht bei Nachen begann mit kraftvollen und erfolgreichen Gegenangriffen unserer Trup pen. In den späten Abendstunden des Donnerstag gab der Gegner selbst in mehreren Funksendungen zu, daß die von wuchtigen Gegenschlägen getroffenen Verbände der 1. nord amerikanischen Armee am Jnde-Bach und nn Walde süd lich Langerwehe zurückgehen mußten. Die gleichzeitigen Mißerfolge der 9. nordamerikanischen Armee zwischen Jn- l i ch nnd Würm suchte der Feind durch Betonung örtlicher Kampfvorgänge zu verschleiern. Er spricht dabei von fana tischem Widerstand in Beeck und Lindern, zwei kleinen Ortschaften an der Bahnlinie Aachen—Erkelenz. Er vergißt jedoch, zu erwähnen, datz es seine eigenen, durch unsere Ge genangriffe abgeschnürten Restgruppen find, die sich ohne Aussicht auf Entkommen in einzelnen Läuserruinen fen krallen. Der einzige nennenswerte Bodengewinn gelang den Nordamerikanern am Südrand des Hürigenwaloes. Hier nahmen sie durch konzentrische Angriffe die Ortschaften Großhau und Kleinhau und gewannen damit nach mehrtägigen, überaus verlustreichen Kämpfen etwa zweiein halb Kilometer der Straße Hürtgen—Düren. Dissen Fort schritt empfindet der Gegner selbst als so geringfügig, daß er ihn m seinen Meldungen nur beiläufig erwähnt. W e in den beiden ersten Wochen der dritten Schlacht bei Nacken sknd somit auch am Beginn der dritten Kampfwoche die Durchbruchsversuche der Nordamerikaner trotz stärkster Jagd bomberunterstützung gescheitert. Aufopferungsvoller Widerstand und energische Gegenangriffe, bei denen sich am Donnerstag im Raum nordöstlich Geilenkirchen Panzergre nadiere und bei 15stündigen Nabkämpfen in den Wäldern bei Merode Fallschirmjäger besonders bewährten, haben bis her den Vodengewinn des Feindes auf wenige hundert Me ter iaglich beschränkt. Neben dem Raum von Nachen war das Vorfeld der Wcslbefestigungen an der Saar ein weiterer Schwerpunkt starker feindlicher Angriffe. Die Hauptstöße erfolgten am Südteil des Orscholz-Riegels und im Abschnitt westlich Saarlautern, Für geringe nack Metern zu messenden ^6? (V- unserem mi.i.ärischen Mitarbeiter) Das Flußgebiet der Rur und der Ostrand des Walde von Hürtgen sind noch die Schwerpunkt« der großen Herbst schlacht im Westen, die der Feind selbst die Wtn tck sch lacht nennt. Dahinter soll sich wohl sein Will« verbergen, dÄi -ganzen Winter seinen Druck aufrechtzuerhalten, sofern er dazu die Kraft behält. Es mag darum auch nicht angs» bracht sein, diesen Kampf als im Abflauen befindlich z« bezeichnen. Wenn der Feind selbst tm Osten von Aachen den Schwerpunkt Fetner Anstrengungen sieht, ist die Fort setzung bis zum spätesten Zeitpunkt geradezu ein« Prestige frage, für ihn. Betrachtet er sich allerdings den Verlaus der letzten Tage und ihr Ergebnis, so mutz er zu der ev- nüchternden Feststellung kommen, datz ihm Praktisch noch nichts gelungen ist, was er glaubt«, einen Durchbruch zum Rhein tn den Bereich der Möglichkeit zu stellen. Di« Raumgewinne zählen nach wenigen Kilometern. Die Ver luste eines Tages oder einer Woche gleichen den Aus fällen ganzer Offensiven. Immer größere Teile seiner Reserven mutzte der Feind in die Schlacht geben — sehr ungern, aber doch gezwungen und nicht mehr frei im Ent schluss Darunter befinden sich bereits ansgesprochen be weglich« Verbänd«, die zum Kampf weit weniger vorge sehen sind als zur Verfolgung; ab«r au dies« kann d«r Feind nicht denken, solange er vor jedem Wald- und Gra benstück, vor jedem Dorf und jedem Bunker znr 'Erde ge- Bier SSA-Trau-pstter versenkt Ml Kaiserliche Hauptguartier gab bekannt, daß eine Mannschaft des Kamikaze-Fliegerkorps bei einem Angriff auf eine feindliche Transportergruppe vor Tacloban (Leute, versenkt und «inen weiteren schwer beschädigt hat. Ferner wurde in der Bückst von Leute ein Transporter versenk« und östlich d-- - Transpvrter schwer be^'>ädw' Kriegsmaterial, der Panz schreck gemacht die eir , . „ auf ihre Panzerwaffen batten. Trotz der alliierten Ueberlegen- heit an Luftwaffe, Artillerie und Truppenmafse sek es nicht gelungen, den deutschen Widerstand zu zerschlagen. Die Eng länder und Amerikaner seien zu verlustbringenden Jnsanterie- kämpfcn gezwungen worden. Es sei eine unwiderleg bare Tatsache, betont das schwedische Blatt, daß die Schlacht um Aachen ein deutsche, Erfolg ge worden sei. - Eß- Milch, iclade c Zu- sttetes >r auf :eideu, ickch«« lass«», iuben, 'ochen- nnte» llrzen. iöhren, ch. — !, nach- Die Stift« r Was- .ssigkeit l kann, t dann . Beim (z. ZK schrift- > Der- Voigt» ) 1.S0 NM. gültig. zagt msn venn je- s bliesen en klaren s gut älo «n Prise upkpulver Seit mein Sbrt, von lergestellt lAelissen- Original- ramm ru matewnA eine prisS er Pinger» lkr Hpo- bat lila- er. rpcnij 8o' mau KIn- :s ^iengs >si ssnsn sssn Voll- , os ohse nücbrtsg lölsis äsc cbsn wei ss Kiews- stmüttisr» Ms 'gegebenen !er Verlag lr richtige imen. Kos- ngsn oclei lwlung Oec esbaid sk- Lsckopauek