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Postgebühr (ohne Zustellgebühr), bet Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte (8 aufeinanderfolgende Nr.) VS Pfg., Einzelnummer IS Pfg. Anzeige» für die Nummer des Ausgabetages sind biS Ist Uhr vormittag» aufzugeben? eine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmte« Tagen «ud Plätze« wird nicht übernommen. Grundpreis für die gesetzte 48 mm breite mm.Zeile oder deren Raum v Rpf., die vv mm breite, 8 gespaltene mm.Zetle im Texttetl 2V Rpf. (Gpuudschrift: Petit S mm hoch). Ztffergebühr 27 Rpf., tabellarischer Satz 58°/. Aufschlag. Bei fernmündlicher Anzeigen-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung eingesandter Anzeigentert« oder Probeabzüge schließt der Verlag die Inanspruch nahme aus Mängeln nicht drucktechnische» Art aus. Preisliste Nr. 4. Bei Konkurs oder Zwangsvergleich wird etwa schon bewilltater Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung »nd Zahlung und Gerichtsstand tst Riesa Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw entbinden den Verlag von allen etngegangenen Verpflichtungen GeschästSftelle: Riesa, Goethestrast« S». Sie Lage im Sudetenlaad wird immer unhaltbarer Furchtbares SchreüenSregiment des tschechische» Untermenschentums VerettS isoao sudetendeutsche Flüchtlinge aus reichsdeutschem Bediel Ileservifteneinziehungen iu -er Tschecho-Slowakei nehme« r« ss Karlsbad. Di« Einziehung »an Reservisten in der Tschecho-Llvwakei hat am Mittwoch und Donnerstag solche Forme« angenommen» daß in viele« Betriebe» schon mehr als die Hälfte des Personals zum Heeresdienst ein» gezogen worden ist. Die Einziehungen erstrecken sich ans das gesamte tschecho-slowakische Staatsgebiet «nd ans kämt» liche Jahrgänge von 18»4 ab. Die Kasernen reichen tro» engster Belegung bei weitem nicht mehr aus, und so sind für zahlreiche Truppenteile Turnhallen, Gasthaussäle und Markthallen requiriert worden, ferner auch zum Teil die Schulen. Die Straßen im ganzen Gebiet sind verstopf» durch lange motorisierte Truppenteile, unter denen man be sonders zalckrcichc Panzerwagen beinerkt. Ju den unmittelbare» Grenzgebieten herrscht außer ordentlich lebhaftes militärisches Treiben in de» ansgeba«« trn Stellungen, in die insbesondere zahlreich« MnnitionS» transporte geleitet werden. Fast alle Brücken nnd wichtigen Straßenkreuzungen sind wieder wie am 21. Mat militärisch besetzt. ES sinden überall Passanten- und Wagenkontrollen statt. Fast alle Lastwagen, Omnibusse sowie zahlreiche Personenwagen und Motorräder sind für ben Heeresdienst beschlagnahmt worden. Im Gebiet Rumburg, Tcplitz, Mährisch-Oftrau nnd Warnsdorf sind viele Straßen durch Spanische Reiter nnd quergestcllte Wagen gesperrt und gesichert. Sappeure sind dabei, die Straßen aufzureißcn und die Sprengkammern an den Brücken zu laden. Auf dem Bahnhof Neuhütte- Lichtenwalo an der Strecke Rumburg—Leipa wurden am Mittwoch abend zwei Güterzttge mit Tank» und Kamps wagen entladen. Die Schüberstellung, von der aus man einen beherrschenden Einblick in deutsches Gebiet hat, ist durch zahlreiche Truppenteile besetzt worden. Für den Verpflegung-- und MunitionStranSport wurden auch zahl reiche Wagen und Gespanne sudetendeutschrr Bauer« requiriert. Die Schulen find fast im gesamte» sndetenöeutscheu Ge biet geschlossen, da die Elter» a«s Protest Ihre Kinder nicht zur Schule geschickt habe». Tie Familien der tsche chischen Beamten und Grenzler sind zum größten Teil ins Landesinnere abtransportiert worden. Soweit die Lehrer und Beamten an Ort und Stelle verblieben sind, wurden sie bewaffnet und der Gendarmerie zugeteilt. So sind z. B. die Steuerämter und Gerichte in zahlreichen Orten ge schlossen, »veil von de», Beamten niemand mehr anwesend ist. Umfangreiche Truppenzusammenziehuugen aller Wqs- jeugattuugen wurdeu bei Fleitzen und bei FoachimSthal vorgenommen, ebeas» bei Alt-Tacha», Graslitz, Falkenau, Karlsbad u»d Eger, wobei bas letzter, ganz besonders stark besetzt ist. In die Sperrmauer der Talsperre von Aussig sind Sprengkapsel« eingesetzt worden. Da die Talsperre durch die schweren Regensälle der letzten Zeit vollständig gefüllt ist, würde eine Sprengung der Talsperre nicht nur für da» tudctcndeutiche, sondern auch für das sächsische Elbegebiet die verhängnisvollsten Folgen haben. Den Bürgermeistern aller Orte wurden die Mobilisie- rungSplakatc zugesandt, jedoch die Weisung gegeben, sie au- außenpolitischen Gründen vorläufig nicht auszubängen. Auch zahlreiche sudeicndeutswe Bürgermeister haben diese Plakate erhalle». Dir angeorvneten Maßnahmen dagegen ähneln denen, die am 2l Mai getroffen worden find. Vie Varcholomäusnacht von Eger Ein weiterer Augenzeugenbericht — Kommunistische Parteigarde in der Polizeikaserne vereidigt )s Eger. Uebcr die Bartholomäucnacht in Eger wer den weitere erschütternde Einzelheiten bekannt. Schon Dienstag wurden die Marxisten aus der weiteren Um- gebung rund um Eger in Eger zusammcngezogen, nach Pilsen befördert und dort ausgerüstet. Mittwoch vormit tag wurden sie, wie Augenzeugen berichten, in der Mili tärkaserne von Eger von Gendarmerie und Polizei verei digt. Gegen v,7 Uhr abends sammelte sich dann eine große Horb« bewassneter und uniformierter Rote Webr-Männer der marxistischen Parteigarde in der Bahnhossgcaend. Plötzlich sielen in rascher Auseinaubersolge Gewehrschüffe. Zu gleicher Zeit rückten drei Tanks gegen die Hauptstelle der SdP. vor. Die Schießerei verstärkte sich. Die Tore der Hauptftelle wurden mit Hanbgranaten gesprengt, bann traten Maschinengewehre und die Geschütze der Taukö in Tätigkeit. Die Marxisten und Tschechen schollen wahllos aus jede», der sich zeigt«. Flüchtend« wnrden schonungslos «iedergemacht. Zu der gleichen Zeit machten schwerbewassuete Bande« «ine» Feucrübersall aus die Bezirksftelle der SdP., wobei der Bezirkoleiter Hausman« »iedergeschoffe» »nd schwer verletzt wurde. Die Schießereien in Eger dauerten von >/,7 Uhr abends bis ',11 Uhr nackt». Bewaffnete Banden drangen sogar in die Häuser ein, »m Berhastnngeu vorzn- nehme» und ihre Opser oiederzumachen. Die Zahl der Opfer dieser beispiellosen Gewalttaten ist noch nicht abschätzbar. Die drei tschechischen Bahnhäuser gegenüber dem Bahn- Hof sind von tschechischem Militär besetzt. Aus mehreren Orten wird gemeldet, daß Panzerwagen vor den Häusern der Amtswalter Vorfahren und in Stellung gehe«; Militär verhast« die Amtswalter der Partei. In Franzensbad bei Eger wird systematisch Fagd ans Amtüwalter «nd Mitglieder der Bewegung gemacht. )f Waldenburg (Schlesien). Di« Lage in den indetendeutsche» Bezirke» wird von Stand« z« Stund« »»« haltbarer. DaS Schreckensregiment der roten tschechische» Soldateska hat ei« unerträgliches Maß erreicht. Immer noch durchrasen tschechische Panzerwagen sudetendentsche Städte und Dörser und schieße« ans jed« klein« Menschen ansammlung. UnermcßlicheS Elend liegt über dem Sude tenland und seinen deutschen Menschen. Immer mehr Sudetendeutsche fliehen daher über die Reichsgrenze und gelangen in die Flüchtlingslager, die längs der tschechischen Grenze entstanden sind. In den späten Abendstunden des Donnerstag wurden bereits über «VW Flüchtlinge gezählt, die der entsesielte tschechische Mob von HauS und Hos ver trieben hat. Was diese völlig verstörte» Mensche« über ihre Leiden und über die furchtbaren Verbrechen des «er» rohten tschechischen Pöbels erzählen, ist himmelschreiend. Es bestätigt die Tatsache, daß die Prager Regierung nicht mehr Herr der Situation ist und daß der tschechische Staat durch die Ermöglichung und Dnldung dieser bestialische« Menschenquälereien das Recht verwirkt hat, nnter di« zivi lisierten Staaten gerechnet ,« «»erden. Was sich in diesen Tagen in ben sudetendeutsch«« San den «nter d<?n -lugen der Prager Machthaber ereignet, ist eine Kulturlchande des 28. Jahrhunderts. Die Gemein schaft der europäischen Snlturftaaten kau« und darf nicht mehr länger diese Zustände dulden. Wiederholt Prag den 21. Mai? Moskaus Anschlag aus daS Abendland — Husfltenhorden wüten im Sndetenlaud )l Berlin. Unter der Ueberschrift „Wiederholt Prag ben 21. Mai?" nimmt der „Berliner Lokalanzeiger* zu den Alarmmeldungen aus der Tschecho-Slowakei Stellung. „Prag legt die Lunte an daS Pulverfaß* ist der Tenor die- ser ernsten Warnung an die Welt, in der das verbreche rische Treiben tschechischer Henkersknechte und die Jnmarsch- setzung bewaffneter Horben aufgezeigt wirb. Die furcht bare Gefahr, so heißt eS in dem Aussatz, brennt aus de« Finger«. Aber daS soll noch einmal gesagt werden, baß Deutschland nicht nur um daS Schicksal seiner Brüder unter dem Tschechcnterror gebangt und gesorgt hat, sonder« baß seine Sorge zugleich dem Friede« auch der andere»» Rationen galt, »veu« es di« Finger aus diese schwärende Wunde legte «nd nachwies, wie MoSka» hier eine Filiale ansrichtete, nm daS nun zu versuchen, was von Spanien a«S nicht gelang: den Anschlag auf das Abendland. Der Führer hat es in seiner Montaarebe in Nürnberg gesagt, daß eine Großmacht wie Deutschland «in zweites Mal dieses niederträchtige Spiel mit einer tschechische« Mobilmachung und mit der verlogenen Begründung, dazu hätte das Reich irgendwie Beraulasinng gegeben, nicht dul den werde. Damals hat mau die Lügen «nd den frechen Aufmarsch der Tschechen au der völlig besriedete« Reichs- grenz« zu der hundsgemeinen Beschimpfung verwandt, daS Reich wäre ausgerechnet vor diese» Tschechenhordeu „zu, rückgewichen*. Zu dem Anschlag auf ben Frieden kam dieser Anschlag auf die deutsche Ehre. Will Prag tatsächlich «och einmal eine solche srevclhafte Provokation versuchen? Die Nach richten lasten keine andere Deutung zu. Prag wagt eS noch nicht, die vorbereiteten Anschläge mit der Mobil- machungsorber öfentlich zu verbreiten, aber unter der Hand, doch in einem Ausmaße, daS alles verrät, wirst die Tschcchcnregierung massierte Truppen in die Grenzgebiete, in denen ein Volk auf die Erlösung durch das Selbst bestimmungsrecht harrt, und übergibt d^n hussitischen Auf- rühr in die Hand der Armee. Wenn schon dieser Staat in Trümmer geht, so scheint man in Prag die Dinge anzu sehen, bann soll mindestens erst noch das Subetenland da bei in Rauch und Asche aufgehen, bann soll noch mehr in Flammen stehen als das eigene Land, dann soll Europa in die Luft gesprengt werden und die tschechische Episode in dem Blut unschuldiger und fremder Völker ertrinken. Anders als mit «tuer solchen Geistesverwirrung oder verbrecherische» Gemeinheit läßt sich das nicht mehr erklä ren, was die neuen Meldungen über die Einziehung der Reserven so ziemlich aller verwendbare« Jahrgänge i» der Tscheche! »erraten. Dan« aber ist unmittelbar Gefahr im Verzug l Wir warnens Warne« Europa? denn hinter Prag er hebt sich die Fratze des Bolschewismus. Deutschland warnt, auch wen» es vielleicht überslüsfig erscheinen mag, zum letz, tcu Mal und mit dem Nachdruck äußerster Entschlossenheit die Prager Drahtzieher, die dieses srevelhaste Spiel zu ver antworte« haben. Ei« zweites Mal läßt sich Deutschland die ««verschämte tschechische Provokation nicht gesallen. Der Führer hat «S in Nürnberg deutlich genug gesagt, und er hat «S unter» strichen, daß das keine Phraie ist. Vie Veivrechrrug zwischen dem Führer und dem britische« Premierminister Umfassender nnd »steuer Meinungsaustausch Die Besprechungen werden fortgesetzt s( Berchtesgaden Der Führer «ud Reichskanzler hatte gestern aus dem Obersalzberg mit dem britische» Pre mierminister eine Besprechung, i» deren Berlans ei« um fassender und offener Meinungsaustausch über die gegen wärtige Lage stattfaud. Der britische Premierminister fuhr heut« «ach England zurück, um sich mit dem britischen Kabinett zu berate«. I« einige« Tage« findet eine neue Besprechung statt. Begrüßung durch den Führer Der britische Premierminister Neville Ehamberlai« traf bekanntlich gestern 18.55 Uhr im Kraftwagen des Führers, vom Grand-Hotel kommend, auf dem Berghos Obersalz berg ein. Der Führer begrüßte seinen Gast, zu dessen Ehren ein« Ehrenkompanie der Letbstandarte „Adolf Hitler" angetreteu war, auf der Treppe seines Hauses. Nach der Begrüßung folgte der britische Premierminister einer Einladung des Führers zu eiuem Tee i« der Hall« des Berghoses, an dem mit dem britischen Premierminister und dem Führer die begleitenden Persönlichkeiten teilnahmen. Sir Neville Ehamberlai« von Berchtesgaden abgereift )( Berchtesgaden. Der britische Premierminister Sir Neville Chamberlain hat heute Freitag vormittag gegen S.80 Uhr mit dem Reichsmintster des Auswärtigen von Ribbentrop und seiner Begleitung Berchtesgaden im Kraftwagen verlassen. Zum Abschied war jm Auftrage des Führer» der Ches der Präsidialkanzlei Staatsminister Dr. Meißner erschienen. Mit dem Reichsminister des Auswärtigen gaben ferner der britische Botschafter in Berlin Sir Neville Heyderson, Staatssekretär Freiherr von Weizsäcker und der Ebes de» Protokolls Freiherr von Dörnberg dem britischen Pre mierminister das Geleit bis München. )( London. Nach seiner Unterredung mit dem Führer erklärte Chamberlain dem in Berchtesgaden wei lenden divlomatschen Korrespondent der „Dailn Mail*: Es war ei« sehr sreundschaftlichcs Gespräch. Ich kehre morgen nach London zurück, um meinen KabinettSkollcgen Bericht zu erstatten. Ich hoffe, nach Dentschland zurückzukehren, um Herr« Hitler in naher Zukunft noch einmal zu sehen. Das wird in wenigen Tagen, einer Woche oder so herum sein. — Die gesamte Londoner Presse berichtet in größter Ausführlichkeit über den Besuch Chamberlains, wobei sie insbesondere die Herzlichkeit Hervorhcbt, nzjt der Chamber lain in Deutschland begrüßt worden ist. Die britischen Minister werden heute kur» nach dem Eintreffen Chamber- lainS in London zusammenkommen. Lord Runciman wird gleichfalls heute in London eintrefsen, um init dem Pre mierminister zu sprechen. Ter diplomatische Korrespondent von „Preß Association" bezeichnet die Nachricht, daß Cham berlain sich aufs neue mit dem Führer treffen werde, als höchst befriedigend. )( Paris. Die Krühpreffe steht ausschließlich im Lest che« der Fühlungnahme zwischen Ehamberlai« und dem Führer. 'In Ermangelung von Einzelheiten geben fick die Blätter einem großen Rätselraten hin. Der dem Quai d'Orsay Nahestehende „Petit Parisien" bezeichnet die An kündigung einer Wiederaufnahme der Besprechungen als ein günstiges Symptom Der „Mattn* kündigt an, baß London in den nächsten Tagen ben Besuch des Minister präsidenten Daladter erhalten werbe, der wahrscheinlich von Außenminister Bonnet begleitet sein werde.