Volltext Seite (XML)
Nr. 3. Fünfzehnter Jahrg. «KscheiNt: «Vlch früh r Uhr Ivserate »«rv« ««««NM»»: ««»»e«»»» Go«, 1«^ bt, «itta«» r» MNmetenftrntze 1>. «Vq»t, t, dtts. «latt, G»d««t,, erfelgret»« Gerürett»»«. »»fll«: »,««« «remvlnr« Montag Sen 3. Januar 187V Tageblatt str Merhalluag Md Gcschästsverlehr Mttredactavr: Theodor -rodifch. AbonveweAl »»NeltLhrltch 30«^ üet mitMgtldltcherA srnmg to» Ha»t Lurch dt« K-at-l Uo, vttNtljLhrl 33>/,Rp, Eill»tlu, Rum»« » Rar Inseratenpreis- Für d«u Raum «t» I«spaltrue» Z«tl, 1 Ngr- a»t,r „Ltugelandt'i dt, Z«tl« » N»r DrvS und Sigenchu» d« H-rauSgeb«»: iklepsth öt Ntikssardt. — Lerswlroorttick-n Redactn.»' InttN* Rksst^Ertzt. Dresden, den 3. Januar. — Der vorgestrige Neujahrstag war, wie alljährlch am königlichen Hofe in den üblichen Festlichkeiten verlaufen Ja den Mitrogstunden empfing Se Maj.stät der König da« di»lo- matische Corp«, die Herrm Stände, die Herren Staatkminister und sämmtliche am königl. Hose vorgrst llle fremde und emhei mische Herren vo« Civil und Militär. Abends 8 Uhr fand i r den königlichen Paradesälcn eine überaus zahlreich von Damen und Herren besuchte Assembler statt, bei welcher nach stattge- habtrr Cour II. MM. der Kö.iig und die Königin, sowie die Prinzen und Prinzessinnen zum Sp.el sich niederließcn, zu wel chem die Herren Gesandten, Staatöminister und Frauen Ge mahlinnen, sowie der Fürst von Schonburg-Waldenburg zuge zogen worden waren. Gegen 10 Uhr zogen die Allerhöchsten Herrschaften sich zurück — Di« neulich« Nachricht von dem Eintritte eine« dem sächsischen Diplomatencorp« angehvrigrn Mitgliedes in den Bundesratl) bestätigt sich insofern, als der LegationSrarh von Lindenau in B.rlin sächsischer Seits dem Bunde.xanzleramte zugeordnet worden ist. — — Die 1. Kammer wird heute den vom Ritterguttbe- sitzer N ttner abgefaßten Bericht über die BrandversicherungS anstatt dtskuliren Derselbe schlägt vor, sich mit den von der 2. Kammer in Bezug auf die Reform dieser Landesanstalt ge richteten gefaßtm Beschlüssen einverstanden zu erklären. Wesent liche Differenzpunkte zwischen beiden Kammern werden sich bei dem Emnahmebudget ergeben. Hier hatte nämlich die Erst« Kammer fast sämmtliche Anträge der 2. Kam» er volkSwirth schaftlicher Natur, «. a auch die auf Veräußerung vielfachen immobilen StaarSeigenthum« gerichteten, abgelehnt. Die Finanz- deputatioa der 2. Kammer (tKafereut Oehmichm») «npsiehlt da« Beharren auf den früher gefaßten Beschlüssen. Da« Wichiigfle ist jedoch, daß dieselbe Deputation die Kammer um die Er mächtigung bittet, die Beschlußfassung über die Steuern resp. Steuerzuschläge so lange aukzusetzen, als bi« nicht die 1. Kammer da« Einnahmebudget durchberathen haben wird. Es ist dieß die Antwort auf den schwerbegreiflichen Beschluß der 1. Kammer, den Etat der Eisenbahnen vor der Hand nicht zu derathen. So lange dieß nämlich nicht geschehen, kann man nicht über den Wegfall oder die Ermäßigung der Steuerzu schlüge Beschluß fassen. Die 2. Kammer wird, wenn sie der Deputation bei stimmt, die 1. Kammer moralisch nöthigen, den Eisenbahneiat zu berathen, da die 1. Kammer es doch kaum in ihrem Interesse liegend finden dürfte, die Beschlußfassung über Wegfall oder Ermäßigung der Zuschläge noch lange hin- auSzuschübev, zumal sie, wie sie durch den Mund des Kron prinzen erklärt hat, durchaus nicht« gegen diese Maßregel hat. — Daß da« Streben nach Fortbilvung weit mehr vor handen ist, als man meist annimmt, zeigt sich jetzt recht deut lich in den landwirthschastlichen Vereinen. Sehr dankenSwerthcr Wei'c haben di« Kreilvereine die Errichtung von landwirthschaft l'.chen Fortbildungsschulen angeregt, und dieser Anregung folgt man an sehr vielen Orten. In der Nossener Gegend bestehen bereit« seit einigen Wochen zwei dieser Schulen. In Ilkendorf haben sich 20 Schüler gesunden, welche von einem benachbarten Lehrer m den Elementarfächern wcver geführt werden, während der dasig« Herr Mttnyuttdesitzer ihnen 12 landwnthschastliche Vorträge, verbunden mit populär chemischen Experimenten, halten will resp gehalten hat. In Tanneberg vereinen sich ans 12 Ortschaft.« 47 Jünglinge an zwei Nachmittagen in jeder Woche uns erhalten dort von 2 —ü Uhr durch einen benachbarten Geistlichen, sowie durch zwei Ki'chschullehrer Unterricht; de Gegenstände desselben sind: Rechnen, deutsche Sprache, Natur geschichte, Naturlehre, Gcometrie, Geschichte, Geographie, Schön schreiben und Zeichnen. Die zum Theil weite Entfernung, der Winter und der zeitig einbrechende Abend schreckt die jungen Leute nicht ab; in den Stundm selbst herrscht ein reges Leben. Dir Schüler sind meist Söhne von Gutsbesitzern; doch haben sich auch einige Handwerker gefunden, welche die Versäumniß an Arbeitszett nicht scheuen, um sich weiter fortzubilden. — Der gestrige Sonntag, der da« Glück hatte, eine schöne Neujahrsfestfortsetzung zu bilden, hatte eine große Menge Dresdner nach auswärts gezogen, namentlich waren ks »ie Schlitten, welche als Transportmittel nach allen Dimensionen hin benutzt wurden. Ein Hauptziel für Vergnügung» süchtige war diesmal die sächsische Schweiz und zwar besonders die Bastei, »rach welcher mehrere Schlittenkarawanen zogen. Eine bunte, illusnirte Schlittenparthie hatte die hicsize sogenannte „Schnurrbartricge" der Turner dahin unternommen, deren Theilnehmar sich sogar costümirr hotten. Auf dem ersten Schlitten prangte ein goldner halbmondförmiger Schnurrbart, unter dem da« bekannte N paradirte. Mittag« 2 Uhr fuhr die Dresdner Liedertafel vom Postplatze au« mit circa 30 Schlitten, Musikschlitten und ein.», Eröffnungsschlitten dessen Pferse mit weisen Decken, worauf bezüglich, n Inschriften zu lesen, sowre eine von einjährig Militär-Freiwilligen veranstaltete Schlitten Carawane in langer Reihe nach der Bastei. Die Ge sellschaften treffen sich dort und kehren dann mit Fackellicht Abend» nach der Refiderz zurück. — Ii Die Aufführung des „Egmvnt' am Neujahrstrge stand erheblich gegen diejenigen Egmomdarstellungen zurück, w-lche man sonst im alten Hofrheatea zu sehen gewohnt war Es war schon eigenthümlich, daß man abermals von dem löblichen Brauche abwich, zum 'Neujahr ein bedeutendere« Werk eine« modernen Schriftstellers zu geben, obwohl daran kein Mangel vorhanden ist. Wir neunen Mosenthals „Jsabella Orsini', Brachvogel« „Harfenschule', ja selbst Geibels „Sophoniübe', Der Egmontdarstellung selbst mangelte der Schwung, tcr sie sonst auszeichnet, sie war etwas nüchtern Dies gilt insonder heit von der Hauptrolle, die der gefeierte Darsteller etwas äußerlich nahm. Frl. Ulrich aber schien in der nächtlichen Volksscene fast etwas zu viel zu thun. Vorzüglich waren die Leistungen der Frau Bayer als Margarethe der Herren Jaff,-, Walther und Porth als Schreiber Vansen, Onanien und Herzog Alba Die VslkSsecnen ermangUxn d«r Abrundung. — D-m Vernehmen nach feiert in den ersten Tagen des nächsten Monats der würdige Veteran unserer Hofbühne, Herr Porth, sein fünfzigjähriges Bühnen-Jubiläum. indem er im Februar deS Jahres 1820 zu Frankfurt a. L. seine schau spielerische Wirksamkett begann Wohl selten ist es einem Mimen vergönnt, ein halbes Jahrhundert hindurch auf den Brettern zu wirken, welche die Welt bedeuten, namentlich in solchen hervorragenden Rollen wie sie Herr Porth inne hatte, Rollen, die ganz besonders von dem denkenden Geiste erfaßt und durchgkfühn sein wollten Den größten Theil seiner Lauf bahn hat der Jubilar am Hoftheater zu Dresden vollbracht. — Im „Leipziger Tageblatt ' befand sich gestern eine An zeige von Setten der Hoftheater-Jntendanz zu Weimar, worin selbige bekannt machte, daß sie den 2. Januar zur Aufführung der Wagner'schen „Meistersinger" bestimmt habe und Plätze für die Leipziger bereit hatte. Also eine Einladung zum Theater besuch von dem füllen Ufer der Ilm nach Plciß-Athen, dies hätten sich Sch Her und Göthe wohl nicht träumen lassen, welche schon denjenigen für einen Kunstenthusiasten betrachteten, der es unternahm, von Leipzia nach Lauchstädt bei Merseburg aufznbrechen, um »iner Vorstellung der Weimanlchen Hofsch Zu spieler beizuwohnen. Und mit welch komischen Opfern ge schahen oft diese von Weimar nach dem Badeort Lauchstädt ve,s>tz:en Darstellungen So berichtet z. B. Wieland in einem Bruse, daß man einst bei Ausführung einer Mozartschen Oper in großer Verlegenheit gewesen, weil ein Theil der Theater- garserob« bei einem Pfmdleiher versetzt genesen sei. Wie die« unter einem Ernst August und unter Goethe'S Direk tion mög lich war, ist allerdings ein Räthsel, beruht aber aus voller Wahrh.it, wie dies der Rath Sondershausen, der „Letzte von Altweimar' vor etlichen Jahren noch durch ein Gedicht in der „Z itung für die elegante Welt" bestätigte. — Al« am NeujahiStage früh der Eisenbahnzug von Görlitz hier eintraf, wurden sämmtliche Passagiere durch heftige« Schreien de« BahnperionalS und durch unausgelctzte« Pfeifen der Locomotiven ol« Zeichen zum Bremsen in ein-n panischen Schr cken gesetzt. Der Grund dazu war die umichtige Stell ung einer Weiche auf dem Dahnhose, in Folge dessen der Per sonenzug m>t rasend r Schnelligkeit auf den G.treiiuschuppen zueilte. Doch gelang e« noch zum Glück, ehe er dis bahrn kam, den Zug zum Stehen und in Rückwärttbewegurg zu bringen, so deß die Passaziere mit dein bloßen Schreck davonkemen. — Eine au« Pari« eingetroffene Dep«sche besagt: Die Schwurgericht-oerhandlung gegen Traupmann, den Mörder der Familie Kinck, endete mtt der Verurcheilun, desselben zum Tode. Der Angeklagte hörte da« Urthril anscheinms glrichgiltig an, zeigte sich aber seitdem ernster und in sich xek.hrt und weigerte sich, Speise zu nehmen. — Oeffentliche Gerichtssitzung am 29. D>» cember. Ernst Moritz Eduard Berthold aus Tittersee, 25 Jahre alt, verhsirathet und Vater zweier Kinder, noch unbestraft, steht heute vor dem durch Schöffen verstärkten Bezirkegericht, um sich wegen Betrugs und Unterschlagung zu verantworten. Als Comptvtrgehilse in Diensten de« Kohlenhändler« Emil Wilhelm Bruno Nehm in Potschappel war er beauftragt worden eine Geschäftsreise zu unternehmen, um Bestellungen aufzunchmen und fällige Gelder einzuziehen und zwar unter der Bedingung, die erhaltenen Gelder sofort an Rehm cinzuser-dcn. Wegen der Neisespesen war keine besondere Ucberrinkunft getroffen worden, doch war man beiderseits der Meinung, daß dieselben mit 10 Thlr, wöchentlich bestritten werden könnten. Diese 10 Thaler sollten B-rthold wöchentlich theil« zugcschickt, theil« an seine zu ückgelasscnr Familie auögezahlt werden. Beiden Beipflichtungen wurde von Rehm gewissenhaft entsprochen, desto weniger aber kam Berthold den seinigen nach. Denn in der vorgefaßten Meinung, in Ansehung seines Aufwandes hinter besser situirten Collegen nicht zurückzustehen, genügten sehr bald die zehn Thaler zu Bestreitung seiner Bedürfnisse nicht mehr. LLMWWWNWAWWMMIMWWWWWNWWW8W88W*' Er verwandte daher die für seinen Prinzipal eingezogenen Gel- der sür sich, angeblich in der Absicht, sich dieselben wieder am Salair abziehen zu lassen. Bei dieser Gelegenheit wantte er sich am 31. März an Nehm mit der Bitte um ein Darlehn nvo 45 Thlr., die er zwar eingenommen, aber bereit« zu sei nem Nutzen verwandt hatte, wa« er aber seinem Prmzipal wohlweislich verschwieg Berthold beklagte sich überdies, mtt den wöchentlichen zehn Thalern nicht aus kommen zu können. Leider antwortete ihm Nehm darauf am folgenden Tage, er möge von den eingcgangenen Geldern so viel behalten, al« er zu seiner Reise brauche. Von dieser Erlaubniß machte er da rauf einen so ausgedehnten Gebrauch, daß er bis zum 12. August mit 202 Thlr. 25 Ngr. in Rückstand blieb, die er für Rehm eingenommen und für sich verausgabt hatte. Reh», durch die Geringfügigkeit der eingesandten Geldbeträge sowohl, als «eil Berthold in der langen Zeit nur dit Bestellung von 18 Lowry« Kohlen bewirkt hatte, mit Berthold« Handlungs weise unzufrieden, sandte am 12. August nach Roßwein, dem damaligen Aufenthaltsort Berthold«. eine telegraphische Depesche daß Berthold sofort zurückkehnn solle. Stin Schicksal voraus sehend und um sich, nach seiner heutigen Angabe, vorher erst noch ein paar gute Tage zu machen, kasfirte Berthold sofort in Döbeln noch eine Forderung Rehm« von 12 Thlr. und einige Zeit später wieder eine noch nicht fällige in Leipzig von 21 Thlr. ein und ging damit nach Berlin. Bald ohne alle Subsistenzmittel und ohne alle Aussicht auf eine Erwerbsquelle, wandte sich Berthold an die dortige Polizei und wurde von dieser hierher gewiesen. Unterwegs gelang eS ihm noch in Jütnbogk, 3ö T lr. bei einem Geschäftsfreund Rehm« zu er- heben, die auch noch nicht fällig waren. Staatsanwalt Reiche- Eisenstuck beantragt Berthold« Bestrafung für die Summe von 45 Thlr. wegen Unterschlagung und für die 36 Thlr. und 21 Thlr, wegen Betrugs, für d>n Rest e« dem Gerichtshöfe an heim stellend, ob in An ehung derselben Betrug oder Unter schlagung anzunehmen. DaS Gericht verurtheilte den Auge- klagten, der nichts zu seiner Entschuldigung Vorbringen konnte, zu l Jahr 2 Monaten Arbeitshaus und zu Erstattung der halben Kosten, legte die andere Hälfte dem Staate auf und erklärte Berthcld in Rücksicht der Aneignung der übrigen G«td- posten klagfrei in Berücksichtigung der brieflichen Erklä rung Rehms. — Tagesordnung für die dreiundzwanzigste öffentliche Sitzung der Ersten Kammer, 'Montag den 3. Januar 1870, Mittag« 12 Uhr. Bericht der zweiten Deputation über da« k. Decret, den Ankauf de« Hause« Nr. 1 der kleinen Schieß- gaffe in Dresden re. b-treffend, — Tagesordnung für die 51 öffentliche Sitzung der Zweiten Kammer Montag den 3. Januar 1870, Nach- mittags 5 Uhr. Bericht der zweiten Deputation über Abthea, lung v. de« BuSgabebudgts, da« Departement de« In nern betreffend. Kleine Wochenschau. Sin Neues Jahr ist nur der goldue Faden. Von emer Mci ervand geführt, belebt, Womir allmächtig sic und voller Gnaden Am Pracht civand der Weltgeschichte webt: Wohl maucheu Früh.ing wod sie da hinein. Po» jungen Roie« zauccrisch getragen. Buch manchen schönen, grüne:: Buchenhain, In dessen LiiUb die Nachtigallen schiazen. Sie wob daran seit langen, lange» Zeilen Weit über Aller Misten, wett hlraui, lind Herzeleid und .zz-nnnelssrl gleiten Pt"schlingen sich ln rätbiew-utcm Laus; Doch Eine Schritt iil's. die da ewig rreu In ie^eS Herz scheint, wär' cd noch so trübe, D t e webet sie mir jedem Iabre neu — ES ist der HimmelSgrunTGott »st Ne Liebe! Zwar eine dunkle Hand ist stets geschättig, Mit Hohn zu löschen jenen Himmelsgruß — Doch Er der Herr tst Meister und allmächtig. D >ß sel st die dunkle Hand ihm dienen muß So webet Ec seit grauer Ewigkeit. Und manche r,dränr hat Er eingewoben — Doch scheint drin Menschen düster oit das Kleid. Wir müsst» allezeit den Meist r letten. Es forscht der tveist nach Wahrheit in drmKieide, Da beut die dunkle Haid ost Lüge dar; Manch a meS Herz eü brach im E drnlelde Auch manches Klnocsiuge h mmtiSklae: Ja Tod und Lüge wollten riust.nö sao» Der Sünde -pron hoch über Gottlerdedr», — Da sandt der Meister vom crhad nen Bhron, Ihn, der da ist die Wahrheit und das Leben Drum klaret nicht, daß wiederum gega> gen Ein Iah: voa uns, eö stirbt ja ewig nig-r. Den», seine Perl n, seine Tbrane»bange» Unsterblich vor des Meisters Angesicht, - Und „uv empor zu vir, du neue» Jahr, Hinw'g mtt Soige», Aengsten. dunklem Grauen, Bringt lieber Ihm recht frische Herzen dar. llnv grüß« cs mit fctt:m »ottvertrchu en.