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67. Jahrgang. AL 4SV Freitag, 10. November 1S2S Gegründet 1SS6 Dr»t«»»1chrINi «ach^cht« A»ralpr»ch»s-Samm»lnumm»r 2S 2.1 Bur Ivr Dachlzrlprüch»: 20011. d. »I,Nch,r gulra,un, m T>r»«c>»n »drr durch dt, P,» m,na«lch Bl. 77S,—. Eluzrlaumru.r 27l. >2,—, Sonntag,au.gab» 2N. >2,—. autnrda»« Sach!«,» w.. gamtlt«. >,>!«»» Badalt» Bl. L).—. Dorau»d,zadlung. .. , „ Dt» llp-Ut,, »mm dr»ll, A«U, Bl. -usurd-U» Sach!« Anzeiaen-Dreise. -«»»,,»» und si,i>,na,s»ch, uni», W-as-u i»d»n w,»« D»r„>a»p>dde laut Tarlt. itluswärUg« Auilrä,, g»a»n Dl SchrlM^lun, und «mw>r,»tchvll»1l»0»! »«leullr.»» OS/.O. Druchu.Dntagv»» ' «pschchBrtchardlinDr»^»». VoMch»»-Nonl» lOSS Drerdrn. Bachdruch nur mit d«i»tch« 0urll,nan»od, t.Drttdnrr Dachr.'i »ulLtst,. — Unorrtanzt« Schriüstü.» w»rd«n ntcht auldrwadrt. K/Isx Slöss bkontrvtnik« 18. vslvucklnnßsskvrper, Llvklrkckv plätten, Locklvpke, 8cdütte - L.anr - liocdplattvn. nenivläiM scnui.2. p«-n,p-«cl><!r: AoN1MNNktitg«»»li»etzNkt IE>. I40Z4, uco» 12 Lefirsidsrg«»»« 12 20S04 8smtl.bLnI(mSKlgkn6s8v!,ättL. finkmrieüe Verdung Feinste Lederwaren § Damentaschen Elegantes Reisegepäck 26 S <2ldols Räter Lr 26 Käst Du AttgeNglÜs SV nötig, gehe zu Gebrüder Roelklg, Alk« Poincars gegen die deutsche Industrie. Die wirkungsvolle AeparalionspoiM im Auhrgebiei. Paris, v. Nvv. Im Senat wurde heute nachmittag eine Interpellation des Senators Hubert über die Durchführung einer wirkungsvollen NeparationSpolitik im Nu h raebiete beraten. Zur Begründung führte er aus, man könne erst an dein Tage Konzessionen machen, an dem di: Sicherheit Frankreichs gewährleistet sei. und an dem man Frankreich bezahlt habe, was man ihm schulde. Hinsichtlich der Garantie sei zu bemerken, das, Frankreich am Nhein stehe, hinsichtlich der Reparationen, das; es ein wirkungsvolles Pfand habe: das Ruhrgebiet. Er glaube nicht, das; man sich um eine zu rasche Räumung des linken Nhcinnsers vou den französischen Truppen zu ängstigen brauche, denn die „Wacht am Rhein" sei augenblicklich eine strategische und moralische Notwendigkeit für Frankreich. Um die deutsche Industrie zu zwingen, eine weniger per sönliche Politik zu treiben, genüge es das Industriegebiet durch eine Zolliuie in zwei Teile zu teilen. Dodarch würbe man einen Druck auStibcn. und wenn es notwendig sei, könne mau auch dadurch zu Einnahmen ge- laugen. Die gesamte Besetzung des RuhrgebietcS sei un nötig: aber man müsse in dem Teile des Nuhrgcbictö, den «au bereits beherrsche, rasch Handel«. Man habe ein be trächtltche» Pfand in Händen, dessen man sich nicht bediene. MinlslerprSflvenl PolnearS Mute darauf ans. er habe schon im Monat Juni zu der Forderung des Bankierausschusscs nach Herabsetzung der deut schen Sclmld erklärt, die Negierung könne einer internatio- iralen Anleihe nicht zustimnicn um den Preis der Herab setzung der französischen Forderung. Erst müsse Deutschland seine Finanzen saniere» und eine strenge Kontrolle hierüber und über seine Ausfuhr organisiert werden. Im Juni vorigen Jahres habe die deutsche Industrie hinter der Fassade slj des Elends ein wahrhaftes Privileg besessen. Sie habe Nutzen gezogen ans der Kaufkraft der Papiermark, um bet billigen Herstellungspreisen die Ausfuhr zu ver stärken und um ausländische Devisen zu erwerben, di« sie im AuSlande belassen habe zum Schaden der Gläubiger staaten. Zu gleicher Zeit Hab« Deutschland, bas sich für zahlungsunfähig erklärt habe, den Wiederaufbau der Handelsflotte in unbegrenztem Maste betrieben. Auch Eisenbahnbaiiien leien auSgenihrt worden, znm Teil solch«, die strategischen Charakter hätten. Der Reichskanzler habe versprochen, der Inflation Ein halt zn gebieten und eine Zwangsanleihe auszulrgen. Er sei aus den Widerstand der Industrie gestostcn. Der Ver sailler Vertrag gebe Frankreich das Recht, Zwangsmaß nahmen anzumendcn und Pfänder zu nehmen. Könne man jetzt die notwendige Zahlnugserlcichterung gewähren? Für den Augenblick bestehe noch die belgische Priorität. Hiernach habe Frankreich daS Anrecht auf 52 Prozent der Zahlungen. Er habe erklärt, hast er die interalliierten Schulden mit der Frage der Reparationen unter der Be dingung verbinden wolle, das; Frankreich nicht alle Kosten trage. Poincarö ging alsdann auf die Balfour-Nole und den Verlauf drr Angust - Konferenz in London ein. Er sprach von seinem Febrnar-Pnogramm. und stellte fest, dost eS von England abgclchnt worden sei. Er sprach alSdaun vou der Finanzkontrolle, die sich zuerst auf die ausgestihrtcu Devisen erstrecken müsste. Die deuische Regierung selbst habe die Kapitalflucht zugestanden und Abhilfe versprochen. Seit vielen Monaten widcrsetze sich die deutsche Industrie dem Budget und der Währungkontrolle, denn sie ziehe aus dem fortgesetzten Sinke» der Mark Nutzen. Hcnte seien aber die deutschen Industriellen selber Opscr ihrer eigenen Manöver geworden. Nachdem PoincarS von dem Vertrauen gesprochen hatte, das man Frankreich schenken könne, ging er auf die Brüsseler Konferenz ein. Wenn die deutsche Negierung Geld leihe» wolle, müsse die Frage auf einer Kviiscrenz geprüft werden. Die deutsche Negierung habe sich bis seht aus dilatorische Mastnahmen beschränkt. Jetzt müssten die alliierten Negierungen ein für allemal bestimmen, welche Politik sic gegenüber Deutsch land betreiben wollten, und dass sie, wenn es notwendig werde, zur Anwendung von Zwang schreiten wollten. Diese Frage werde in Brüssel ausgeworseu werden. In seiner gestrigen Rede habe Lord Curzon die Bedeutung dieser Frage zugegeben und die Unterstützung der neuen britischen Negierung versprochen. Frankreich zähle aus die Freund schaft Englands, wie England auf die Freundschaft Frank reichs zählen könne. Wenn man die durch den Friedens- vcrtrag vorgesehenen Zwangsmaßnahmen anwcndcn wolle, so müsse man gerecht sein und die einzige Hypothek, die der Fricdcnsvcrtrag vorgesehen habe, j» Pfänder zur Ncalt- jicrnng umwandet». Kreuze man die Hände, so erhalte mau von Deutschland wieder mehrere Jahre nichts, nicht ein mal Sachlicfcrungen. Die Sachlicferunge» aber seien nnerlästlich. Senator de Lnbcrsac habe in seinem eigenen Name» ge handelt und nicht im Namen der Negierung. Die Brüsseler Uouscreuz werde fcststcllcn, das, die Holz- und Kohlenlicfe- rungcn Dcntschlauds nuregelmäßig seien. Sic werde auch ferner die Frage der Beteiligung au der deutschen Industrie und die Frage einer deutschen Anleihe ans dem ausländischen Markt prüfen, aber nur unter der Bedingung, das, der größte Teil dieser Anleihe zu ReparationSzwcckcn verwendet werde. Solange er hoffen könne, diese Ausgabe duvchzuführen, wolle er sich bei dem Gedanken, isolierte Pfänder zu nehmen, nicht aushalten, aber wenn Frank reich nickst befriedigt werde, könne nichts es zum Verzicht aus seine Rechte zwinge», die cS ehct allein zu erringen siuhcn werde, als daß eS nicht bezahlt werde. Für Repara tionen und Pensionen Hobe Frankreich vv Milliarden ans Konto Deutschlands vorgeschossen. Es könne nickst in der gefährlichen Lage bleiben, in die bas Versagen des Deut schen Reiche» eS gebracht habe. Frankreich sei die am wenigsten imperialistische der Nationen, es sei aber auch nicht militärisch. ES habe nicht die Absicht. Dcnischland zu vernichten. Es verlange nur Gerechtigkeit und habe das Vcriranen, dast es diese durch die Loyalität und durch di« Treue seiner Alliierten erhalten werde. sW. T. B i Paris, V. Nov. Der Senat hat am Schluffe seiner heutigen Sitzung eine BcrtrancnStagcsordnnng des Inter pellanten Hubert und seiner Freunde durch Handaushcbcn angenommen, in der cs heißt: Der Senat vertraut aus die Regierung, daß sie durch eine wirkungsvolle Politik die Sicherheit Frankreichs und die Reparationszahlungen ge währleiste» wird. sW. T. B.j Der Notenwechsel mit der Reparationskommlsflon. Berlin, S. Nov. Die Verhandlungen mit der Reparu- tionSkommission haben zu einem Notenaustausch ge führt. der nunmehr der Ocssentlichkcit übergeben wird. Am 4. November wurde im Auftrag der RcichSregic- rung ein Memorandum an die Rcparationskvmmission über geben, in dem es heiht: Eine wirksame und dauernde Stabilisierung der Mark kann erst cintrcten, wenn die Ncparativnsfrage entsprechend der Leistungsfähigkeit Deutschlands endgültig geregelt ist. Angesichts der Zerrüttung der Mark kann jedoch nicht ge wartet werden, bis eine solche endgültige Regelung ge troffen ist. Ein erfolgreiches Unternehmen zur Stützung der Mark ist sedoch zurzeit nur bei einem Zusammenwirken Deutschlands mit der K a p i t a l k r a f t des Auslandes möglich. Ein solches Zusammenwirken ist in der Weise ge dacht. daß unter Mitwirkung der RcichSbank ein internatio nales Syndikat znr Beschaffung eines internationalen Bank kredits von mindestens SV» Millionen Goldmark für die dentfche Regierung gebildet wird, um die Mark z« stützen «nd ihren Stand z« bessern. Die deutsche Regierung glaubt, daß geeignete Vorschläge am besten durch eine gcmeinsime Beratung von FInanzmänncrn von Internationalem An sehen aus den verschiedenen Ländern vorbereitet werden können, und schlägt daher vor. daß die ReparationSkommU- sion ohne Verzug rin Komitee von solchen Finanzmännern znsammenberuft. Die Antwort der ReparaklonskommWon, die am 6. November übergeben wurde, betont den infor matorischen Charakter der Berliner Reise und sagt u. a. weiter: Die Stabilisierung der Mark beherrscht alle anderen Probleme, deren Lösung sie vvrbcreitcn soll. Während einerseits kein Plan zur Stabilisierung der Mark Erfolg haben kann, wenn nicht der Reichshaushalt ins Gleich- gewicht gebracht und das Anwachsen der schwebenden Schuld gehemmt wird, kann anderseits kein wirklicher Fortschritt bei der einen oder anderen dieser Reformen erzielt werden, solange keine Maßregeln ergriffen worden sind, um wenig stens eine gewisse Stabilität im deutschen Wechselkurs hcr- beizuführen. Wird der Neparationskommtssion rin An- Ictheprojekt oder irgendein anderes Projekt vorgelegt, so wird sie sich der Prüfung und Mcinnngsäusterung, soweit Ne dafür zuständig ist, nicht entziehen. Aber eS ist Pflicht der deutschen Regierung, die übrigens internationale Sach verständige berufe« hat, der Kommission ein Projekt vor- znlegei». Die Kommission gibt sich noch der Hoffnung hin, daß die deutsche Negierung sich unter nochmaliger An strengung und ernstlicher Prüfung so bald wie möglich mit den angckündigten Vorschlägen befassen wird. Darauf richtete der Reichskanzler unter dem 8. Novem ber unter Beifügung zweier Sachverständigengutachten ein Schreiben an die Repararionskommtsfton» tu dem es heißt: l. Die deutsche Regierung wiederholt ihre schon früher ausgesprochene Bereitwilligkeit, die von ihr nach dem Memorandum vom 18. Juli b. I. gegenüber dem Garantie- komitee übernommenen Verpflichtungen In ihrer Gesamt heit zu verwirklichen. Sie hat bereits alle hierfür notwen digen Maßnahmen getrosfen. voll»r (LmILIod): 7SV0 2. Die deutsche Regierung erklärt erneut, daß sie eine Festigung «nd Besserung des Markknrses als die augen blicklich wichtigste und dringlichste Ausgabe ihrer Politik be trachtet. Sie erlaubt sich, ihrem Vorschläge für eine Stabili sierung der Mark vom 4. d. M. folgendes hinzuzusügen: Es muß nochmals mit Nachdruck darauf hingemicscn werden, daß alles, waS jetzt znm Zwecke der Stabilisierung der Mark geschehen kann, immer nur ein Hilfsmittel ist, um ein gewisses Vertrauen des deutschen und des aus ländischen Publikums i» die Znkniist der deutschen Wirt schaft und der deutsche» Finanzen wieder herzustcllen. Die Herren Vissering, Tubois und Brand haben auf Bitten dee deutschen Negierung ein gemeinsames Gut achten über d e Mitwirkung eines internationalen Syndikats an der Markstabilisicrnng erstattet. Außerdem hat Herr Brand sich über die Möglich keit der Beteiligung des Londoner Geldmarktes an der ge dachten Krrditvpcration besonders geändert. Die deutsche Regierung empfiehlt diesen Plan der ernstesten Beachtung der ReparationSkvmmission und bittet, ihn als Grundlage für die weite:c Behandlung der Ltabilisicrungsfrage zu benutzen. Sie macht sich insbesondere den Gedanken zu eigen, dast die darin in Aussicht genommene Stützungsaktion durch ein internationales Banksyndikat sofort in Angriff genommen wird. Die Rcichsbank hat sich bereit erklärt, auch ihrerseits an dieser Aktion mitzuwirkcn und sich an 'der Aufbringung der Mittel z» beteiligen. Auf dieser Grnndlage hätte sich die Stützung i» der Weise zn voll ziehen, daß der Markkurs nach einheitlichen Gesichtspunkten mit den jo zur Verfügung gestellten Mittel» durch An- und Verkauf von Mark und Devisen reguliert wird. Die erste Bedingung, welche die Sachverstän dige» stelle«, geht dahin, dast während der Tätigkeit des Syndikats und bis znr vollständigen Rück zahlung der vom Syndikate geleisteten Borschüsse Dcnischland von jeder Barzahlung aus Grund des Bertrages von Versailles, sowie von allen Natural- liefcrnngcn für Ncparations'wecke vorübergehend befreit werden müsse. Die deutsche Negierung selbst ist der Ansicht, dast der Ltabilisierungsprozest, welcher seinerseits eine notwendige Voraussetzung für die Wiederherstellung des Gleichgewichtes im Reichshaushalt bildet, zunächst einmal ohne Störung zu einem gewissen Abschlüsse gebracht sein must, um dadurch die deutsche Wirtschaft zur Wiederaufnahme von Leistungen aus dem Vertrage von Versailles zu befähigen. Die deutsche Ncgiernng Ist jedoch, wie sie bereits der Repara- tionSkommissivn erklärt hat, bereit, Lieferungen siir den Wiederaufbau der zerstörten Gebiete auch während des StabilissernngSprozesses zu übernehmen, insoweit es mög lich ist, diese Leistungen ohne Vermehrung der schwebenden Schuld auS dem Budget oder durch innere Anleihen zu be streiten. Die letzte Sitzung -er Reparakions- Kommlssion. tDrcihtmeldung unsrer Berliner S K rt t t l c i t » n g.l Berlin, S. Nov. Heute vormittag ist die Rcparations- kommission zn einer Sitzung zusammengctreteii. Es ist keine weitere offizielle Zusammenkunft mit den deutsche« Ncgic- rungsvertrctern vorgesehen, sonder» die einzelnen Dele gierten der Ncparationökommissiou werden lediglich noch ihre Abschiedsbesuche beim Reichskanzler und Ncichösinanz- minlster abstatten »nd dann am Frcitag nachmittag Berlin verlasse«. Die deutschen EraänznngSvorschläge sollen ln den Kreisen der Kommission kernen sonderlich günstigen Eindruck gemacht haben. Es wird betont, dast der zweite Borschlag nicht genügend Ausschluß darüber gibt, wie die dentsche Regierung sich seine Durchführung in der Praxis denke. lieber die weiteren Absichten der RcparaiionSkommission verlautet, daß sie von dem Inhalt der Vorschläge zunächst die alliierten Regierungen in Kenntnis setzen werde, nm deren Standpunkt hierüber scstzustellen. Inzwischen dürste Klarheit darüber geschaffen sein, ob es gelingen werde, noch vorder NiickrciseMorganö nach Amerika eine zweite internationale Bankierkonfcrenz nach Paris einzuberusen. Die Stimmung in den Kreisen der Rcparationökommisston soll nach Mitteilung von unter richteter Seite zurückhaltciid sein, »nd zwar besonders im -Hinblick auf dte Uneinigkeit der deutschen Par teien. Man hebe hervor, daß eine befriedigende Lösung der Reparationsfrage erschwert sei, solange in Deutschland selbst nicht eine Einheitsfront zustande komme mit dem wesentlichen Ziele, in der Frage der Markstabilisierung eine wirklich tragbare Lösung zu finden. Heute mittag ist eine Empfangsbestätigung des Schreibens der Neicböregicrnng vom 8. November von seiten der Ncparationskvmmission beim Reichskanzler eingegangen. Die ReparatlonSkom- misston teilt mit, sie werde die in dem Schreiben enthaltenen Vorschläge nach ihrer Rückkehr nach Paris einer Prüfung unterziehen. — Heute vormittag empfing der Reichs kanzler die Führer der K o a l t t i o» ö p a r t e > e n, der Deutschen und der Bayrischen Vvikspartei zu einer aber maligen Aussprache über die Rcparationsvcrhandlnngcn, wobei insbesondere die neuen dcnischen Vorsch'äge erörtert wurden. Danach einpsing der Reichskanzler die deutsch- nationalen Parteiführer.