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Beisamm- Der rote SMU , Des kOMWMØMOssMschosieU WITH-heim Rundschau , Der pkoleiakische Kulturinmpf - Für unsere Frau n , Gut-the " M Bezugspmo «nom«· Im was TM M« Ommwwu IsYMs L OWV M Post bezogen mosth TM M codm Zusieuungsgehuhw Verlogtcveodnet Verlagogeiemchsfikmh.V»DkkHan-«Y» ,Geschürwstrne ucwcdmon wittermhnhojfkk 2 - Feknipcechu 17250 - Posiicherfsomm Dresden Nr tbdw Dusdcm Bette-gegenwka GmmnenunqukesdensLL chtekbohnhoimUSE-man UnnOteøben Nr 17259 - Muhmnichtift Lieben-! zzimme Dresden - Spkemsiunden der Rednmonr Mittwocht to m ukz,, Sommme H-» « um uiqetgcnpteisc Mc neunmol gen-unen- Roupusemezene oder denn Kaum »J- JUIL out Futtllslcw cnzcmen tun JUN- -uc die Neuem-»He otüchllefieno an den vielmals-gen Teil eine- xxemms Ho Rim- Zlmeigemummhme wache-nag- vw u uhc um«-Imago m da Grpedlllon Drei-den« U» Oliletbahndsfs nahe J - Die .’2lkdeuen·umme» etichemt manch mfm un sonn- und Feiertagen - In Fülle-s höherer »Den-als besteht Mn Anspruch aus Diejenan der Zeitung oder am Zuksmmhlunu M Roma-versit- 5. Jahrgang Dresden, Sonnabend Den 2. März 1929 Nummer 5 us Enden-abm- -m Si i Bekfasscmgsßmgen find Nachts-agent Die Debatte im Mimsmg zu den Verfassungs ändensngg-Antkägkn der Volkspartei BeilExdijnung der Freitagssitzunsi Deo Neichstagg teiltil kkosxstzc mit, dan Abgeordneter stock-lex beabsichtigt-. eine Yrotelt iriiaiung anzugeben we on der Augmeisung dar Alig. otoeiier ist« Forglextaus dem Säungsiaat Loche- exkläxie daß et- diese eckiariing nicht zulasle Genosse Mille-r ruft: »Bist-Um Sie aktin JYre nnwaljre Behauptung zurückliektinen?’ Daraufhin .-:i-"-l: triebe unserer-i Genosko einen Ordnungizrns Die Fixikiimilnsslisn rufen dein Präsidenten zu, dass er sich selbst Hi Ordnltna rufen möge-. · Alls der Tagepichnnng steht zunächst der Bericht des So zszxznsiiiilcbsn Blitz-notifies- ithr Aknoernngrn in der Angestellte-II nexxiiiiisrung Nach drin somit Ausschuß ticirgoleaten Gesetzentmurs zoitin bin zum Jahre Ists-tät einschließlich sier sku Jahre alte An ,««--.«.«·:lxe die länger alis cln Jahr isriverbsjlosi sind als berusslaiz Hist-In und die Altersrente betteln-n Die Wart-zielt für den Situa-· der Unterstützung wird nach ver Vorla e non 120 aus k..: Beitraasmonate herabgesetzt In einer Entiäzlieszan ersucht kck Augiasusi die Regierung eine Reiorin der ·lngelte«llienver-« sktxksiung vorzunehmen Den Ausschußbericht begründet der So· gxxådernolrat A U f bä t- l e r Abg, Samt-ach tDiitU besrüßt die Ausschquoilage und Hat-an wie die übrigen Redner er bürgerlichen arteien. des asterisk-. Angestellten Hoffnungen aus eine bessere Zukunft Geaoliin Umrisse-: Die Not der älteren Angestellten bat in diesem Haufe schon Zur Beratung gestanden An dieser Not ist aber bisher gelindert worden« Im Gei-eiiieil. sie ist ständi ini Wir haben durch einen Gesetzentwtiri zum Schuge der ..ii Angestellten die Frage erneut aufgerollt tlxiler Geietzentwurs verlangt als Wesentlichsieg den Ein iiiiziezinaiig die Meldepflicttt sietwcrdendex stellen. Ve iixiiig der El)isireanzeigeii. die Volchriinlnng der Lehrling-o -»::Y.i, den Kiindiaungsxiiihutj und das Aislcbrgeld Die jetzige giesst-im aber erklärt ini Ilitglchais dar-selbe wie die vergangene L;ig.3idlockiegiernng. Sie will nickt: lit· das »siebe« Arbeitg- Ysssiikiniii Hiniichen Arbeitgeber iind Arbeitnehmer einstellen Nit. bot-L bei den Kommt Auch die einzelnen Fra.t:onen ««.-:«.- :ii eine Veratunx der Materie nicht eingetreten Es ist vassibiiend daß die bürgerlichen Angisitelltouvertiiter bei der Ists-innig im Anoichust niiin einmal anmetend waren Man hat isen Ausschuß ver-tagt » Die Herabiistzun der Warteieit aus 60 Jahre baden wir in inneren Jnträgen schon immer efordert· Aber all-zu viele »Dein-in dadurch nicht in den Genuss: einer Rente komman. In TinCniiiniri ist eini- neiie Bestimmung des Begrifsa Weinst desdigieif geschaffen worden« Als beruisuniäbig gilt in Zu «".M such. mer das sti. Lebensjahr vollendet hat nnd seit inm- TOWH einem Jahr ununterbrochen arbeitslos ist. Wir baden Itlxtiiiragc daß man nicht ein Jobt. MVLM M WVØM USE-»Um «««".-1«;":enii wir missen-. daß sehr viele bei der Prüfung ver Ve tsgitiigteii in der Krilenimterstcinunsl ausfallen Wir forderten Mit die generelle Herabsetzung der ltersgtenzb Vscr ADGBiKongreß bat ebenfalls dicie Forderung aufge « Doch jetzt schieben die Sozialdemokraten diese Forderung »Um beiseite Sie müssen sich danan richten. was das Trilli- HDZtol ihnen Zu iordernggestaitet »Gebt nth M den Komle ZJDX Dei Pult bat der bg Ausbauler in einein Artikel selbst »O Herabtetzung dei- Altersgrenx verlangt Heute begnugt Jst lich mit einein jämmerlichen einva « Die ERSTEN AU- Ispsstklliisn Fanden nicht eher etwas erreichen bis sie qelchlosien bEFlminiintepen gegen die Parteien, die durch ihre Politit die -OUC(ie ver atnlden ißravol bei den Koninti c«J.n der Abstimmung wird der Jugfthukrantxag einstimle f«s»;sp«»t.klommen nachdem die loininuniltilchen Antrage auf Herab kJHUW der Alters-grenzt mit den Stimmen der Soiialdimoi UM Obgslebnt wurden Msit des dqxqujfolgeiwcn Fortsetzung der Debatte über den h Hvarteilichen Antzaia auf Verfassung-- »Es-Hing- durch Verstar ung der Mochi des Hächspiasidentem Aendetung des Wablrnodtto. Ver- M ung der Regierungzaewalt . gegenüber dem Parlament site als Verm er der kommunistii en Frattion f Genosse Maolowsii IJFTdeS anzi: Ich möchte irn Gegenlalt zu den anderen Rednekn MHIL tiitiachliche Klassenlagc Tit sprechen kommen und inne Ves-,fassaut den Grundsatz oon Fer inand Lassallr. der sagte· daß kifz Ungktsltagen Machttragen sind nnd Machtitagcu gleich- FEUZ Klaneniragen Geht richtig! bei den Kommt Wenn die sie mchc Volkspartei den Antrag stellt. to ans dein Grunde. weil willsttch diesen Antrag ibte besonderen Klassanzlele vertreten Affe-X Wss statt him- pm QXF Im des »aus-punktiqu (1 k. . tus«k·«.is«· ·s vv «« I’ Tod«-est V - « m n tb . . ethrt vie kundleaende a enttlsc außerh» JFZPatiamentagiksthtshegate nicht mehr um die Frass News sm over Monqkchie wie es die Sozialdemokraten no vimmst US Mxn darstellen måchmt LSUW hat »sich das Trusikspitac Mc IV Ischet auf den Boden diese- epublsk West- Esoxbt Mit Er VII Vaurgeoifjk dumm« jene Brbeitexmassem die n« 111-Im kkk Svsmldemokratie Anlaufs-L Mk AMULPMMM m MYM »«I7B.s"«tischeu S·;..s-. Dies- itsqtsvuchkn w Es- ··s--sx wird Mnuija non dcc Deutschen Volkspartei und mich von des Heils BUUXTVU Her Gkvßcn Kcusssion Berlin 2. März. (Eigene Drahimeldung.) Die Verh-!ndlungcn über die Bildung der Großen Roaiiiion find gestern gescheitert- Dcr Reichskanzler Her mann Miillct legte den Parteien gestern einen Programm entwurf vor. durch dessen Annahme sie sich verpflichten kollekti, eine Regierung der Greis-en Koalition zu unter stützen nnd zwei inte-imkiin"ollc Ausiwiisse zu wäher. einen für allgemeinpolitijche Fragen und einen zweiten fiir den Ncichghauslsali und die Siuicxpolitit Die Vor schlägc der Volkspartei sollten von dem zweiten Augichiiz behandelt werden. Die Zentrumspnrici erklärte sich bereit, aber der Vertreter der Volkspartei. Dr. Scho!z. ermitte. nicht eher eine feste Bindung an die Regierung einzugehen, bis die iinanzoolitifchcn Forderungen der Schwetindustrie angenommen find. Damit scheiterten die Verhandlungen- Hersnnnn Miisiek wird heute dem Reichgpriisidenjcn Bericht erstatten. Das Zentrnlomnn der Kommunistsschen Partei schreibt bkerzn u. a.: »Was den Koalitionswirtwarr fn den letzten Wochen auganinmete, das war die täglich neun Variation der unüberbrückbaren Ssgwierigkeitem bis auseinander laufenden Interessen der oalitwnspartner unter den Hut einer gemetnfamen Regierung zu bringe-n- Seit gestern ist die Lage-klar Die Partei der Schwerindustrie, die Volks partei. trumoft auf: Noch mehr herunter mit den Steuern der Kapitalist-Ins Alle Lasten aka die Antltcrn der breiten Mittätigen Massen! Und der Sozialdemokrat Hex-wann Müller erklärt sich Immeka bereit, ctmsxx Ausschuß Zu bilden, in dem die Steuer-wünsche der Nollamrtisi bchsirsnigt werden sollen Aber die Herren Tor Jndusiriit schlagen ans den Tisckkx letzt Man Wag ioll der Soxioldemokrat Hyrmann Müller tun? Die Furdcnmarndcr Dfäsälspartvk annehme-L keinen Augen blick rolirde er zsgerm wenn er nicht filrchien mäßig von dem Zorn der aereizten Mitglieder hinweggefegt zu werden. Die Ministersozialisten sind am Ende ihre politischen Latein-L Alle parlainentarischen Mosis-hielten sindv ers schöpr Jetzt sieht der SPDMeichslanzler seine Rettung nur noch in Hindenburg. Die Müller, Braun, Severing sind bankrotL Jetzt hat der Marschallpräsident Hindenburg das Wort und die Tat. Hierin liegt die ungeheure Gefahr fiir das Proletariat Hindenburg ist Ehrentnitglied des Stahlbelnig, mit dessen politischer Taktik er sich eben noch demonstratio solidarisch erklärt bat. Die Gefahr einer selbst von biiraerlich-parlamentarischer »Kontrolle« befrei ten Diliatur ist in aller Schärfe in die Nähe gerückt Schon mehren sich die Aufforderungen nicht nur von zahlreicher bürgerlichen sondern auch von demokratischer Seh an den Neichgpräsidenien, eine Neaieruna von Nichipai.amenta riern zu bilden. die nur Hindenburg verantwortlich sein sollen. Erst gestern bat der Schunds und Schmutzdemolrat Külz eine derartiae Aufforderung in einem offenen Brief an Hindenburg erlassen. Die Fäden aller reaktionären Diitatnrverschwörungen laufen im Reichsersidenicnpalaig in der Wilhelmsttaße zusammen Hernrann Müller konn, wie die anderen Mit glieder der sozialdemokratischen Regierung sehr wohl Teil baber dieser Diltatut sein. Seit lanaem hat die weiße Reaktion eingesehen. daß mit SPDsFiihretn zu regieren, meii vorteilhafter ist als ohne sie und darum wird die kom mende Hindenbitrg-Neaierunq sich nur durch noch srechere Verfolgung der revolutionären Llrbeiterbeivegung, noch schärfere-z Vorgehen aeaen die streitenden und ausgesperrten Arbeiter. die nokii höhere finanzielle Belastung der schaffen den Massen unterscheiden Hufen auf und Fäuste bereit, Arbeiter! Entweder die trustsap tatistkschc Diktatuk oder die unumschräntte Hekt schaft ver Arbeiter-nasses Eise-net pkoletakischer Widerstand Locken dite HindcnburggAMon und die Teilhaber Nun J tatut anderen bllmerllchen Parteien an den Führern der Sozialdemo lrnlle geübt Man will der Sozialdemokratie nicht mehr ge stalten. quitnflongpolilis noch außen zu lreilwn - Der Antrag der Denn-km Valkgvarlei will eine Fesilgnng vieles Staats-z des Irullknpitals und feine sichere Landmaan in der Hand der imperlalutilchen Bourgeolsie. Man verlang volle Sicherheit für den· Staatsapmrat ln der Hand des Finanz kzpstslg Dcrmm zunochll til-Je Sicherhelt dafitr das-. die Rei gjerung des Trultlovnalg nka in leicht gestärkt werden kann. selbst dann neckst· wenn sich im Parlament N- Mebrheit der Achse-knacken nzszien dlese Neaierung wendet Man will auch Sich-theilen daxür Eil-Plien. daß die Finanzlexunq des Reiches M ganz nach dem Wlllen ne- Trultkapstals vollzieht Darum lsllen auch die vollgvartelllchen Vequsiunqgändckunggnnträoe auf die Länder und Gemeinden übertragen werden Hier soll eine Prograan der Schwerindullrle und des Herrn Parte- Glls bert uerwlrllkchkwerpm elnc Forderunm die ihren Vorläufer auch in Herrn Hülvthll hol der den Ländern und Gemeinden berello 300 Mill. von den ·lleperwelfunogfteuerrr abgewiesen bat Man will die szlqlooltltl m den Ländern nnd Gemelnden verhindern und iomtt der Ausbreitung des Elends ln den Massen npch weiter den Wen aimen- sskhk sich-W bei von Kommuninen l Drohung mit Asdsverbou Verm-. 1 März MW Die bllmetlichsfokialdemotrakkfche setze qeaen die Kommu nmische Partei und den Rosen Frontksinwferbnnd tm Aal-Muß on die Ermordvnq des Stamm-tmer Kleier m Punkt-w use-i ist Flutbksi »D« Mktmlkche Polizekminister Gnestnkki mocht dä- ckeewiistissimen Organisationen m- dskspn Mord verant wosthch Eber thwutts heme gegen die Rote Fahne als den aeiftknen Urhebers und erwägt ein Verbot de- Noteu From kämtzsetbgnchy . . »Im Preußnchen Landtag wurde gestern der deutschnattonale Mmttauenpontma gegen den Jnnenminmer behandele dem die Deutichnatmualen vor-versen. das politiickn Versuchung-n immer mehr Mit-achten m lassen. Jn seiner Vettekdiawssstede ftkich Erzesinti seine Politik heraus-. die fo fcksnell den Vorfall MMMM »Um MIV Miit d- dutftsikbckn vösk Mk WITH-Ism kiher ven- kpMMMWkcheu Dtaanikatisnen zu mild- Israel-e »Ich OMI km Augenblick nogx nicht ob Eos Material für ein Verbot der Roten Fromksmvfer staats-ist« . Djesp diplomatische Phiole bedeutet in Witttichkcst daß der ReußcschanEenmtmftu alleVorbmjmmen zum Verbot des pmi Frontkamnfetbundes trffst Das Inmer dies wethätlaen Massen Oft-indem indem sie sich nmä entsebiosienek Im dlk revoluts·ono»« Ospssssifationeu Ums-m nnd unm- kbm Fübrmm me- diese tovttsrrsolmsovimss Nimm-u autämpim Die Krite. ds- sich fa mit äußerlich als Parlament-Um gibt kann. historisch wichen· nur gelöst werden· wenn an die Stege der kapitalistischen Staatgorzmne mit Hilfe dsr jin-les fathchen Revolutton neue Droletakikche Staatgotgcnc set-u met-den iVeifall bei den KommunistenJ Herr Zapk hat indirekt Herr Gräk direkt mit dem Bürger krjeq sedwbt Der Sckthhelm ist dsfe Bürqettrieosarmec der Ums-Nichts« STIMMEan er ist die Armee des Groktapitalg bis Armee der Großen Intuition Es ist bezeichnend das Hmdmbum der Ebrmvursitzmde der Vslmertriegsarmee tx. Es ist aber noch bezeichnend-h daß Herr Sei-trinkt leitm kende darüber Ausdruck gesehen bat. weil sich der Stahl-sum angeblich euch auf den Boden der Verfassung oestellt bat. Ja dem Maß-. wic die Sozialdemokrat-je mit der Deutschen Volk-Land path mentntifche Krkalitionzvnlirik treibt In dem Maße müssen Stahl belm uncd Neickwwebr owemaklamsntarisch Zusammen ver schweben Kiebi- wakjrk bei den Kommt-nisten) DIE ask-! natürlich nicht plötzlich: do- wird nfcht äussert-ich sichtbar arm-nis fatorjsch vollzogen Man muss doch vorsichtig sein MAM VII Rebelläon der iozwdsmokkaskschon ArbeiterA Abex das M die Lini« und die logische Fof e der Kmlitionspolitit zusiche- Sozialdemolmtie Und Deutschen Volkspartei. Jetzt stellt sich heraus-. daß vieles Parlament nnd bless- Demo- Iratte nscht anderes ist. als ein Wm sur Diese-tut m Finanz lapstals fVcifall bei den Kommunisimj Anprsichts dieser Tutfschcsn kann man beut- nicht mehr bit alten Phasen von New-bitt und Monat-Ok- wicderbotent heute offenbaren sich die »Grmrdvmbfeme der nwletasitchen Renosntttm überhaupt schmfet denn ie sieben sich zwei Wese neaeniibekt auf der fass tönt-kni- Lmjitiousvolitit auf du Aber-n Seite der Rissen qmn " " I- den tm- bei der Armuth-tm du ietzt-en Schnitt-m im Yklkktgkmmmit den Mem-m nnd Lebt-m des Markt-mus, mit Man usw Gmel-s Mär wert-m den Klosscnebatakier Neer Repuhtitiiickiichsgxos cnuarren Wir werden«aegen die Vot ftöße der Monakchistm wenn es fein muss. am det Waffe la der Hand kämpfen, ob» nicht fn dem Glauben« daß die Rot-usw das End-M ist. sondern in der Ukbksmmong. daß auf dem Bote dek Republfk der Endkampf zwiiebsn Routanisi- uad Ptole tariat ausnehmen werden muß ssebt wahr! hist den Kommu ni’len) Zur Führung När- Endkamnbs mpbtlisieten trika 111-offen der Wuttätigen In »der vtoletariubcn Kloß-Unm wmmz und käufeeiatichm bei dm Rom-nunman « · DI- lolgm en Redner sprechen sich zur Mitarbeit am volls pakteillckkknsntmf aus. Ema länpete Debatte Jenmickelt reck noch zwischen Deut cksnasionalen und den übrigen Pakt-sen ü t vie Frage welchem Anstaku der Antmq überwiesen werden soll Man Ahn-weist ihn sch»liismch-au Den Rechtsaudchuk " . s. Vor Schluß dek« Scmmn weter sich in persönlichen Beweis Lungen einiag Redner dsxr Kocllncnspamten die Schuld tut da Regkenmssknke vor· ' - Rächste Sitzung Mittwoch den M. März