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Bet Konkurs uud A»«ä»s»«»tckch «WA M«WA »tss« 8«««« »«GUsEcht W« «Ech« »« Ae»et»dr,«r-»r-r »» 0tte»dorf-vllr«« «e» d« W»«,,«»», M MM»»» Vostsch«Uo«to- D«M« »4» MM »ck Bmlsg: BachdrulkrrA Hermann ALU«, Inh. Georg Stühle, Ottrndors-Okrilla. Vkvkoatv: «m. — vrrnrufr M. Kummer 134 Dienstag, den 12 November 1940 39. Jahrgang Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatkch Ü10 kinschliehltch Trügerlohn. Im Fall« Hühner Gewalt (Störungen des Betrieb« der Zeitung, der Lieferanten oder der Bef0rbrrungsetnrtchtung«n) hat d« Bezieher keinen Anspruch aus Lief««« ad« «achkefröm« d« -«wm« M« MickM-imm d« B««««» Weitere beträchtliche Krsolge In einer resignierten Betrachtung über Vie Finanzlage ver Deutsche Sturzkampfsliegerverbände überraschten im Londoner Börse' Kelir dVr ^^e^ Guardm me «eegebiet südostwärts Harwich einen stark gesicherten Ge- Situation dieses Institutes nicht mehr besonders günstig sei. Tre hren nicht mehr zu verzeichnen gewesen ist. In einer , chNgsreibe mutzten 49 Einbrecher abgeurteilt wer- i > meist die Verdunkelung zunutze gemacht hatten ! leitzug und griffen ihn im Siurzflug an. Dabei gelang es trotz starker feindlicher Flak- und Jagdabwehr, einen Frachtdampfer von 10 00V BRT., zwei von je 8000 BRT., einen von 6000 BRT. und einen von 5000 BRT. zu ver senken, so daß der Gegner mit Sicherheit 37 WO BRT. an Handelsschisfstonnage verloren hat. Sechs feindliche Handelsschiffe versenkt, drei weitere schwer beschädigt — In heftigen Luftkämpfen sieben englische Maschinen abgeschossen Die Tätigkeit der deutschen Lustwafse war auch am Montag von beträchtlichen Erfolgen begleitet. In den Morgenstunden griffen leichte Kampfflugzeuge London und andere kriegswichtige Ziele in Südostengland an und belegten sie mit Bomben. Im Atlantik, etwa 400 Kilometer westlich von Irland, warf ein deutscher Fernaufklärer Bomben auf einen briti schen Frachter von 2500 BRT und brachte ihn zum Sinken. Herren, roerven oie engnuyen weriwte den r^an schon aus ryre Weise „erledigen", ohne vaß davon etwas in die Öffentlichkeit dringt. Bei dem plutokratischen Regime ist ja alles möglich. Ein Plutokrat hackt bekanntlich dem anderen kein Auge aus. So wird wohl — wenigstens vorläufig — der bombastisch aufge zogene Vorfall mit der angeblich deutschen „Torpedierung" des britischen Kinderschiffes ungeklärt bleiben Außerhalb jeder KaUulation Londoner Börse immer bedeutungsloser — Die Auswirkkung der deutschen Blockade Von englischen Zeitungen ist schon wiederholt mit großer Besorgnis auf die beunruhigende Zunahme von Verbrechen wah rend der Verdunkelung, insbesondere von Plünderungen hinge- wiesen worden. Diese Entwicklung beschränkt sich jedoch nicht aus London. Die „Birmingham Post^ z. B. mutzte vor einiger Zeit zugeben, datz vor dem Birminghamer Gerichtshof eine solche Anzahl von Verdrehen zur Aburteilung anstano, wie sie seit mehreren Jahren nü' einzigen Sitzungsre' den, die sich meist ... ., , Unter den an diesem Tage abgeurteilten Einbrechern befanden sich übrigens auch drei aktive britische Soldaten. MiWMe englische LuMorpedoangrisse Am 10. November nachmittags wurde ein deutscher Sperr brecher in der westlichen Nordsee von zwei englischen Flugzeugen mit Lufttorpedos angegriffen. Das gutliegende Flakfeuer des deutschen Kriegsfahrzeuaes hinderte die britischen Flugzeuge am treffsicheren Zielen. Der deutsche Sperrbrecher konnte durch geschicktes Manövrieren den abgeschossenen Torpedos ausweichen und kehrte wohlbehalten in seinen Stützpunkt zurück. LrstMe Soldaten unter Einbrechern Starke Zunahme der Berdunkelungsverbrechen in England Drei weitere Schiffe wurden so schwer beschädigt, datz Wit ihrem teilweisen oder ganzen Verlust zu rechnen ist. Im Laufe dieser Angriffe kam es zu hefftigen Luft- 'ampfen, in denen unsere Jäger sieben gegnerische Flug zeuge vom Baumustcr Spitfire und Hurrikane abschofsen. vier eigene Flugzeuge gingen verloren- Einnahmen seien beträchtlich gesunken. Während vor zwei Jah ren 720 000 Mark allein aus ven Aufnahmegebühren für neu zu der Börse zugelassene Makler eingenommen worden waren, sank diese Summe auf 480 000 Mark im vergangenen Jahr. Im laufenden Jahr sei aber „überhaupt keinerlei Andrang von zu künftigen Börsenmaklern, die sich um das Recht der Zulassung zur Londoner Börse bewerben, zu verzeichnen. Demgegenüber hätten erhebliche Kosten dafür aufgewendet werden muffen, datz man ..für den Notfall" Börsengebäüde in der Provinz erworben habe. Im Haudelsleil ves „Manchester Guardian" fand sich vor einiger Zeit eine interessante Feststellung, in der zugegeben wird, datz die Wirksamkeit der deutschen Gegenblockade bereits stärker ist als dir des Weltkrieges, obwohl >eder Engländer mit Schrecken an gewisse Monate des Jahres 1817 zurückdenke. Das in Wtrtschaftsfragen gutunterrlchtcie Blatt schreibt nämlich wörtlich: „Seitdem der Krieg begann haben die Fabri kanten und die Grosshändler, die die britischen Güter nach über seeischen Märkten exportieren finanzielle Risiken zu tragen gehabt, wie dies in den letzten hundert Jahren niemals der Fall gewesen ist. Die Zeiten der Kaufmannsabenteurer scheinen zu- rückgekehrt zu sein, in denen eine Handelsreise nach fremden Ländern ungeheuere Risiken infolge Piraterie, plötzlicher Kriege, Schiffsbruches und eines Dutzends anderer Katastrophen in sich barg." Das Blatt erörtert dann die Versicherungsmöglichkeiten gegen die Risiken des modernen Seekrieges. Die wichtigsten Berlorgungswege stark bedroht In ausländischen Sachverständigenkreisen wird die Frage der Bedrohung Großbritanniens durch das Zusammenarbeiten deutscher U-Boote mit der Luftwaffe sowie durch das soeben ge meldete Auftreten von deutschen Ueberwasserstteitkräften im Atlantik als ernst angesehen, da die wichtigsten Versorgungs wege stark bedroht seien. Falls es England nicht gelinge, die augenblicklichen Verluste durch militärische Maßnahmen zu ver ringern, wäre es möglich, daß die deutsche Gegenblockade eine entscheidende Rolle spiele. Besonders im Hinblick aus die dau ernde Lustbedrohung der englischen Häfen sei es für Groß britannien nicht möglich, einen Ausgleich für die bereits er littenen Tonnageverluste aus eigener Kraft zu schaffen. Aus diesem Grunde habe Großbritannien Schiffahrtssachverständig» nach Kanada entsandt. Es sei jedoch nach Weltkriegsersahrun- gen ausgeschlossen, in der benötigten kurzen Zeit Anlagen d«r Werftindustrie neu zu errichten oder zu verlegen. Englandsahtt - Todeslahtt Die der norwegischen Emigrantenreaierung in London nahe stehenden norwegischen Reedereikreise haben im Oktober fort gefahren, den ihnen noch zur Verfügung stehenden Schiffsraum für britische Rechnung einzusetzen. Der deutschen Eegenblockäde gegen Großbritannien fielen im Laufe des Monats Oktober auch sieben Schiffe unter nor wegischer Flagge mit insgesamt 32 703 BRT. zum Opfer. Beim Untergang dieser Schiffe kamen 34 norwegische Seeleute um» Leben. „Eine der heNWe» Nach den heftigen Angriffen in der Nacht zum Montag hm!- «n, wie Associated Preß meldet, am Vormittag in London wie- drr die Sirenen. In zwei Wellen feien die deutschen FlWeug« »der der britischen Hauptstadt erschienen. An dem ersten Angriff hiitten über 150 Bomber, am zweiten 80 Maschinen teilgenommen, «in, der heftigsten Schlachten sei am Himmel üb» London ent brannt. „vernichtet Männer, Frauen, Kinder!" Britischer „Pfarrer" verlangt Bombardierung des Kölner Doms und der PeterSkirche Seit der berüchtigte Reverend Whtpp die Ausrottung des deutschen Volkes verlangt hat, ist es in England nicht mehr siill geworden von ähnlichen blutrünstigen und wirklichkeits fremden Forderungen. Die „Dativ Mail" vom 29. Oktober enthält wieder eine Aeußerung echt englisch-„christlicher" Ge sinnung. Der Pfarrer Cottan aus Motto setzt sich in einer Zuschrift an das Blatt sür Bombardierung des Kölner Doms und der auf dem Boden des souveränen Kirchenstaates befind lichen PeterSkirche in Rom ein. Der seltsame britische Gottes- Mann fordert zum Schluß seines Haßgesanges ausdrücklich die Vernichtung von Männern, Frauen und Kindern. Wir nageln auch diese Ausgeburt der britischen Unter- Oangsstimmung sest. Es ist nur eine neue zu vielen anderen, die uns bereits restlose Klarheit verschafft haben über den Geisteszustand in diesem überalterten England, das sich an- Maßte, die Welt zu beherrschen und nun vor dem Abgrund sieht. Irrsinniger Haß, Wut und Verzweiflung über das Fehl- Magen aller Pläne, mit denen man die aufstrebenden ivngen Völker durch eine „bequeme" Hungerblockade niederschlaaen zu können hoffte, spiegeln sich in solchen Aeutzerungen. Jedoch, England muß sich gesagt sein lassen: Wir sind gewappnet! Der britische Terror zersplittert an der scharfen deutschen Waffe. Aede britische Untat wird tausendfältig vergolten, und es wird dicht mehr lange dauern, bis sich die Unsinnigkeit und Ge- 'ährlichkeit solcher Wutausbrüche erwiesen hat. SeMM» «« Lord Beaverbrool Mrd da» Geheimnis des „torpedierten" britischen Kinder schiffes gelüftet werden? . Als einziges Blatt von allen Londoner Zeitungen berichtete btt ..Daily Herald" von einem höchst merkwürdigen Vorfall, dämlich über die Anzeige eines gewissen William Jones aus Bournemouth gegen Lord Veaverbrook. . Jon« habe, so meldete das genannte Blatt, Lord Beaver- *r«k bei den englischen Polizeibehörden beschuldigt, der Lei- ur einer geheimen Berbrecherbande zu sein, die sogar über pri- fMte U-Boott versüge. Er und seine Leute seien verantwortlich Ar die Torpedierung des britischen Schisses im Atlantik im «rptember 1840, das 88 britische Kinder an Bord hatte. . Nach dieser sensationellen Anzeige fei nun nicht etwa, wie bas Blatt fortfährt. Anklage gegen Lord Veaverbrook erhoben Horden, vielmehr leitete die Staatsanwaltschaft ein Verfahren Men Beleidigung gegen Jones ein. Beim ersten Verhör er warte dieser jedoch, er bleibe bei seinen Angaben und habe alle Einzelheiten der Hauplpolizeikommiiffon von Scotland Pard Mitgeieilt. Als man ihn fragte, ob er sich der ungeheuren Trag- Mte seiner Angaben bewußt sei, erwiderte Jones ruhig und Mn: „Was ich sage, ist wahr, ich kann es beweisen" Der Prozeß Wen Jones soll in allernächster Zeit wahrscheinlich jedoch in Theimer Sitzung durchgesühri werden. * - Wie gesagt, bemerkenswerterweise berichtet lediMch der »Daily Herald" diese höchst eigenartige Geschichte auf deren Ausgang man gespannt sein kann. Nut ist zu befürchten, daß die Fortsetzung kaum erfahren wird. Denn sollten sich die Behauptungen des nunmehrjaen „Anaeklaaten" Jone» bewabt« Moloto« aus deutsche« Gebiet Eintreffen am Dienstagvormittqg in Berlin Der Vorfitzfiende des Rat« der Volkskommissar« der UdSSR, und Volkskommissar für Auswärtige Angelegenheiten, W. Molotow, der am Sonntagabend Moskau verlassen hat, um sich auf Einladung der Retchsregierung nach Berlin zu be geben, wird am Dienstagvormittag in der Retchshauptstadt eintresfen. Der Volkskommissar wird am Bahnhof von dem Reichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop empfangen. Am Montagabend traf Außenkommissar Molotow mit den Herren seiner Begleitung und dem deutschen Botschafter in Moskau, Graf von der Schulenburg, auf deutschem Gebiet in Malkinia ein. Dort wurde er von dem deutschen Ehrendienst, dem Chef des Protokolls, Gesandten von Doernberg, dem Stabsletter des Verbindungsstabes des Stellvertreters des Führers, ^-Oberführer Stenger, und Kapitän zur See Stoephafius begrüßt. ReichsarbeitrmiMer Selbst in Nom Zur Fortsetzung früher eingeleiteter Besprechungen sozial politischer Art mit dem Minister der Korporationen und dem Minister für Oeffentliche Arbeiten sowie mit anderen Stellen begibt sich Reichsarbeitsminifter Seldte nach Rom. Neben den Besprechungen sind vor allem Besichtigungen von Wohnungs- und Siedlungsbauten sowie von Wohnungs- und Industrie unternehmen in Mittel- und Norditalien vorgesehen. Die Dauer des Besuches des Reichsarbeitsministers ist auf etwa zehn Tage berechnet. 3n gestchtsklorem Zustand Alle norwegischen Küsten- und Torpedobatterien eingerichtet Die Küstenverteidigung Norwegens ist im Lause der Som mermonate erheblich ausgebaut und verstärkt* worven. Be kanntlich war versucht worden, die zur Küstenverteidigunq Nor wegens eingebauten Geschütze zu zerstören. Abgesehen von ven neuausgestellten deutschen Flak- und Küstenbatterien sowie Tor» pedobatterien sind nunmehr auch alle norwegischen Küsten- und Torpedobatterien wieder in gefechtsklaren Zustand gebracht worven. Deutsche Ingenieure und Facharbeiter haben hiermit eine hervorragende Leistung vollbracht. „Arland - chuoeränes Land" Die irische Press« zur Erklärung de Valera» Die irische Presse beschäftigt sich in Leitartikeln mit der Erklärung von de Valera, datz die irischen Häfen immer einen Teil des irischen Hoheitsgebietes oildeten. Die Rückgabe im Jahre 1938 bildete einen Teil ver Vereinbarung mit England, Das britische Parlament hat diese Vereinbarung ratifiziert. Trotz dieser Tatsachen ist die feierliche Vereinbarung aus dem Jahre 1938 jetzt in Frage gestell: worden. Bei Ausbruch ves Krieges hat die irische Regierung ihre Neutratlität ausdrücklich betont. Diese Neutralität ist seitdem peinlich unv wirklich auf rechterhalten worden. Irgendeine Uebergabe oder Verpachtung von Häsen an einen Kriegsührenven würve daher, so unterstreicht die irische Presse weiter, bedeuten vatz sich Irland zu einer Kriegshandlung gegen die anvere kriegführende Macht bereit finde. Das wieder würde Vas Enve ver Neutralität beveuten. Die Presse betont den Entschluß ves irischen Volkes, mit aller Macht Widerstand zu leisten. Sie vertraut varaus, vatz dir eng lische Pressekampagne nicht das Vorspiel zu einer Angriffshan»- lung aus oas neutrale irische Hoheitsgebiet einleitet. „Tipperary Star" schreibt Wann werden die Briten endlich dieses Land als ein souveränes Land betrachten? Wenn britische Schiffe an der Küste Spaniens versenkt werden, verlangt Eron- britannien dann auch den Gebrauch von spanischen Häfen? Ist gerade Großbritannien nicht sehr bedacht darauf, daß Spanien die Neutralität ausrechterhält, die es umgekehrt von Irland aber als Opfer verlangt? Antrittsbesuch des neuen rumänischen Gesandten ln Ber lin. Der Reichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop empfing am Montag den neuen Königlich rumänischen Gesand ten Constantin Crecianu zum Antrittsbesuch. Verdunkle stets! Wenn Du bei Fliegeralarm nicht Licht machen kannst, wirst Du kopflos und verlierst kostbare Zeit! S EiMtiikWllerBerttauenserMM Starker Erfolg des zweiten Kriegsspartages bei den fichsisch-n Sparkassen Der zweite Kriegsspartag am 30 Oktober 1940 hat für die sächsischen Sparkassen einen Erfolg gebracht der Vie Erwartun gen Ver Sparkassen noch weit übertroffen hat. Haben sich sockt, wie Vie nachstehende Uebersicht zeigt, die eingezahlten Beträge gegenüber dem ersten Kriegsspartag, oem bisher besten Spartag, mehr als verdoppelt. Dtsch. Spaltag Zahl u. Betrag d. Einzahlg. ausgest. Sparbücher 1938 48 926 3 009 951 RM. 4120 1939 49 429 3125 961 RM. 3146 1940 81797 6 391 023 RM 7954 Hiernach haben sich die Zahl ver Einzahlungen gegenüber dem Vorjahr um 65,5 v. H., der Betrag um 104,5 v. H. und die Zahl ver am Spartag neu ausgestellten Sparbücher um 152.8 vom Hundert erhöht. Diese Zahlen sind der beste Beweis für den mächtigen Sparrsillen und das große Vertrauen der Sparer,