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Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. d * Erscheinungstage: Dimstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 »zufs» Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 H/. Mo» mMMWD ^schließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Nachlaß usw. laut ausliegender Anzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahme di» W Lht MW Zeitung, der Lieferantm oder der Beförderungseinrtchtungen) hat der Bezieher keinen mittags des Erscheinungstages. Bei sernmündlicher Anzeigenannahme wird Kei» Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung da Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs- für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergletch «Sfcht Wh« NRWO' Meise». anspruch. DVU* Aattmeg »«üffrnMchl di« «uatltche« Beiranntmachnnse« d« Gemeind«-Behörde zu Ottendorf«Okrilla «nd de« Muauzamt«« zu WMMWWW Postscheckkonto: Dread« 184«. Druck und Dalag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 881. — Fernruf: LR» -.iS Nummer 47 Sonnabend, den 20. April 1940 39. Jahrgang Welt stiller kühn im rum Zieg Generaldfeldmauschall Göring zum 51. Geburtstag des Führers Generalfeldmarschall Göring veröffentlicht zum 51. Geburts tag des Führers folgendes Geleitwort: Mit heißem Herzen gedenkt das deutsche Volk heute sei nes Führers. In Liebe und Verehrung bringt es ihm eine Gburtstagsgabe dar. die dem Ernst und der Größe unserer Zeit entspricht. Sicherlich hat kein Geschenk den Führer je mals mehr erfreut, als die Metallspende, die ich ihm über geben kann. Mit Freude und Eiser haben sich alle Volkgenos- scn an dieser Geburtstagsgabe beteiligt. Sie dient der Ver teidigung des Großdeutschen Reiches, das der Führer allen äußeren Widerständen zum Trotz mit starker Hand geschaffen hat. Sie ist Symbol für den Gemeinschaftsgeist, den der Füh rer von uns gefordert hat und der sich fetzt im Ringen um die Freiheit des Vaterlandes erweist. Treue und Dankbarkeit spricht aus diesem Geschenk. Opferbereitschaft und Pflichtbe wußtsein sind sein innerer Wert. Mit der Geburtstagsgabe geloben wir dem Führer beute, daß wir diese Tugenden, die er uns gelehrt und vorgelebt hat, in allen Kämpfen und Stürmen immer wahren werden. Die große Zeit soll eine große Generation sehen, und die Nach fahren sollen stolz aus uns sein. Mag der Kampf auch hart sein, wir schließen die Reihen noch enger, wir scharen uns no chfester um unseren Führer Und werden härter und härter. Das gilt für den deutschen Soldaten an der Front wie für den Schaffenden in der Heimat. In ernster und schwerer Stunde grüßt das deutsche Volk heute seinen Führer und vereint auf ihn die heißesten Segens wünsche. Er ist uns allen als erster Soldat und erster Arbeiter des Reiches leuchtendes Vorbild. Ihm eifern wir nach, ihm folgen wir in der Gewißheit: Adolf Hitler führt nns zum Sieg! Der stärkste Panzer der Ratio«: Die Liebe rß es nun einen Schicksalskampf auszufechten habe, man die Maske fallen lassen: heute werde ganz zum Führer Reichsminister Dr. Goebbels sprach am Vorabend des Führergeburtstage Reichsminister Dr Goebbels sprach am Vorabend des FLH- tergeburtstages im Rahmen einer Feierstunde festlicher Musik, «argeboten durch das Große Orchester des Deutschen Opernhauses . Das deutsche Volk habe die ei.„s durchschaut. Mit seiner Aufforderung, ler trennen sollten, habe Chamberlai Unter Generalmusikdirektor Rother. Er letzte sich zu Beginn Winer Rede mit den aussichtslosen Versuchen der englischen Plu» wkratie auseinander, das deutsche Volk von seiner Führung zu trennen, um es danach um io sicherer zu vernichten. Er erinnerte daran, wie Chamberlain selbst zwei Stunden »ach der englischen Kriegserklärung in einer Rundfunkrede w. deutscher Sprache scheinheilig behauptet habe, daß es nicht Englands Absicht sei, Krieg gegen das deutsche Volk zu rühren. Alenn es sich entschließe, sich vom Führer bzw. vom sogenann ten Hitlerismus zu trennen dann könne es einen baldigen und billigen Frieden haben. Inzwischen allerdings habe man auch in England einge- sthen. daß man mit diesen alten abgedroschenen Phrasen gar nichts erreichen könne, da sich das deutsche Volk im klaren darüber lei daß es nun einen Schicksalskamps auszufechten habe. So habe man die Maske fallen lassen: heute werde ganz dsten als Ziel der englischen Plutokratie hingeftellt, Deutich- '»Ud insgesamt als Reich und als Volk zu vernichten und es »ui den Zustand des Westfälischen Friedens vom Jahre 1648 Zurückzuwerien. mglischen Methoden längst H, daß wir uns vom Füh- ^,„„.^..ain an die empfindlichste Stelle der deutschen Volksseele gerührt: „Ebenso gut könnte man tin gläubiges und vertrauensvolles Kind ermahnen, seine El tern in schwerster Gefahr in Stich zu lasten " ..Die englische Plutokratenschaft hat nicht einmal ein blasse Vorstellung davon, welche Wandlung das deutsche Volk seit 1818 und vor allem in den letztvergangenen sieben Jahren durchgemacht hat. Wenn Vas Wort Einigkeit überhaupt einen Sinn hat dann muß es für diesen Fall angewandt werden: . Es gibt nichts, was die Deutschen unterscheidet in der Liebe, NU Gehorsam und im Vertrauen zum Führer. Und wir sind uns °«ch alle klar darüber, bah das der stärkste Panzer ist, der die deutsche Nation in ihrem Schicksalskampf umgibt. Es ist das erstemal in unserer deutschen Geschichte, daß der polnische Instinkt unseres Volkes in einer führenden Persönlich keit seinen Ausdruck und seine letzte Erfüllung findet. Darum ist dieses Verbundcnheitsgefühl mit dem Führer de» uns allen auch so ties verwurzelt und gerade darum er reicht dieses Vertrauensverhältnis zwischen Führer und Volk oei uns besonders in groben und ernsten Zeiten eine so starke «ntensität, daß es für die sogenannten demokratischen Völker leistens gänzlich unverständlich bleibt." ..Der moderne Krieg werde nicht nur auf militärischem Ee- -wt geführt: gerade London suche ihn im besonderen Maße zu klnem Kampf um die Volksseele zu machen Aber die Erzie- ^"sioarbeit des Führers habe Vas deutsche Volk für alle Zu- gegen Versuchungen gefeit, denen es nur einmal, am » Ember 1818. erliegen konnte. Die ganze von London ge- ^"^^Reich^ losgelassene Lügenflur pralle heute wirkungslos Das kommt vayer, daß das deutsche Volk im Führer die In karnation seiner völkischen Kraft und das leuchtende Beispiel seiner nationalen Zielsetzung gefunden hat. Er ist ein Volks führer in des Wortes echtester Bedeutung. Das ist uns allen besonders im Verlause dieses Krieges wieder klar geworden. Les Führers Wunsch — uns Befehl Dr. Goebbels erinnerte in diesem Zusammenhang an einen Bildstreifen aus dem Polenfeldzug. den der Film dem deutschen Volk vermittelte und der Millionen Menschen in gleicher Weise bis ins tiefste ergrifsen und erschüttert habe: Das ist der Führer „Im Veratungszimmer des Frontzuges des Führers stehen seine Generäle um eine Landkarte versammelt Es werden Ge danken erwogen und Pläne geschmiedet. Jedermann sieht sofort, daß hier die ernstesten Kriegsprobleme zur Debatte stehen. Dann schwenkt die Kamera langsam von der Gruppe der bera tenden Generäle ab und faßt bei einer Seite des Raumes sitzend den Führer ins Bild: Und mit tiefer Ergriffenheit entdeckt das Auge des Betrachters den Mann, auf den wir alle schauen, sein Gesicht von Sorgen erfüllt, von der Last der Gedanken überschattet, eine geschichtliche Persönlichkeit, ganz groß und ganz einsam." Dr. Goebbels rief die Zeit des Polenfeldzuges in die Er innerung zurück, als das ganze deutsche Volk oft genug das Leben des Führers mit seinen Gedanken und Wünschen um fängt wenn es ihn in Gefahr wußte. „Und das ist auch ganz natürlich und könnte gar nicht anders jein. Alle Deutschen empfinden instinktiv io, vor allem in ernsten und kritischen Stunden. Sein Wort, ja jein Wunsch ist für uns Deutsche Befehl." Wie wenig kenne demgegenüber der gegenwärtige britische Ministerpräsident das deutsche Volk, das er in einer leichtsinni gen Stunde skruppellos zum Kampf um seine Existenz heraus» gefordert habe, und wie werde dieses Volk ibn und die hinter ihm stehende britische PlutokratenschiKt einmal enttäuschen! In ihr erbebt sich tatsächlich eine alte dubinsiechende Welt noch einmal gegen ein junges, modernes Volk, das seit 1918 durch eine furchtbare Leidensschule Hindurchargangen ist and nun endlich zu sich selbst zurückaefunden hat, das sich dieser Tat- fache auch mit tiefem inneren Glück bewußt geworden iL das tm Nationalsozialismus die Verwirklichung seines politischen Glaubens und nn Führer die Verlebendigung seiues Persöullch- keitsinstinktes gefunden hat. Wir durchleben heute große und wahrhaft entscheidende Zeiten. Die deutsche Nation rasst ihre ganze Kraft zusammen, um ihr völkisches Leben zu verteidigen Front und Heimat bilden eine geschloßene Einheit, die in Brüderlichkeit zusammensteht, da es um die Existenz des deutschen Volkes geht Und dabei sind — die ausländischen Beobachter und Be richterstatter vermerken das immer wieder mit stets neuer Ver wunderung — alle Deutschen von einer ganz ruhigen, fest sou verän wirkenden Zuversicht erfüllt. Bei uns wird heute nur gekämpft und gearbeitet. Keiner klagt und keiner fragt. Ihm vertrauen und folgen wir Gewiß hat unser Volk durch den Krieg bedingte beson dere Lasten und Sorgen zu tragen. Und trotzdem warten alle auf den Befehl des Führers. Wenn er sie ruft, dann sind sie alle da. Ihm wollen wir vertrauen und gehorsam folgen! So sagen heute die deutschen Menschen. Und diese Entschlossen heit gibt uns als Volk und Nation jene ungeheuere Kraft, die das Ausland als das deutsche Wunder bezeichnet und wohl wohl auch empfindet. Ein Rätsel für die Welt, für uns eine Selbstverständlichkeit! Wir könnten uns kaum noch vorstetten, daß es einmal anders sein würde oder auch nur anders ge wesen wäre. Morgen begehen wir nun den 51. Geburtstag des Man nes. der dieses Wunder vollbrachte: nicht in lauten und rau schenden Feiern, sondern als Volk im Kampf und Arbeit. Während wir sonst, vor allem in Berlin, an den Siraßensenen der großen Ostwestachse standen, seine Soldaten an unseren Augen vorbimarschieren ließen und, wenn er selbst erschien, ihn mit stürmischen Heilrufen begrüßten, findet diesmal keine Parade statt, kein klingendes Spiel ist zu vernehmen. Aber die Liebe, die uns mit ihm verbindet, und das Vertrauen, das wir ihm schenken, ist deshalb nur herz licher, tiefer und inniger geworden! Im Geiste soll deshalb am morgigen Tag vor seinem Auge die große Parade unseres ganzen Volkes vorbeivesilieren, die Front und die Heimat. Soldaten, Bauern and Arbeiter — alle, alle, die, von seinem Geist erfüllt, schützend vor Deutsch lands Leben stehen. Unser aller Wunsch Und ein Wunsch bewegt dabei die ganze Nation, die an der Front und die in der Heimat, die deutschen Soldaten in Norwegen und Dänemark, die Männer unserer U-Boote und Kriegsschifseinhcitcn, die Soldaten im vordersten Vorfeld an der Westfront, die Millionen in den Bunkern und in den rück wärtig gelegenen Stellungen, die todesmutigen Flieger hoch oben in den Lüften, die Bauern, die den Acker Pflügen, die Arbeiter an den brausenden Maschinen, die Schaffenden des Geistes und der Stirn und vor allem die Millionen deutscher Mütter mit ihren Kinder«: Das ganze Volk wünscht an diesem Tage: Lang lebe der Führer! E« führe uns wie bisher, wenn auch durch ernst« und schwere Zeiten, zum glänzenden deutschen Sieg. Und bleib« dabei, was er «ns ist und immer war: ' Mer SMerN ! Würdige Feierim Borfett Baldur von Schirach überbringt den Glückwunsch der Jugend Die traditionelle Ansprache, die der Iugendführer des Deutschen Reiches, Reichsleiter Baldur von Schirach, am Vor abend des Geburtstages Adolf Hitlers über alle deutschen Sender hält und bei der er dem Führer die Glückwünsche sei ner Jugend übermittelt, fand in diesem Jahr in einer sehr feierlichen Form im Vorfeld des Westwalles statt. Der R-.cbs- jugendführer, Gefreiter in einem Infanterie-Regiment, hielt in Anwesenheit des für den Abschnitt zuständigen Divisions kommandeurs und einer großen Zahl von HI-Führeru im feldgrauen Rock, die aus diesem Anlaß Urlaub von der Arme« erhalten hatten, eine Ansprache, in der er daran erinnerte, daß er alljährlich am Vorabend des Geburtstags dem Führe: die Glückwünsche der Jugend des Reiches überbringen durfte. „Aus diesem Anlaß versammelte sich alljährlich ein Teil des Führerkorps der Hitler-Jugend aus allen Landschaften unsrer Heimat, um von historischer Stätte Sie. mein Führer, in Treue und Verehrung zu grüßen. Heute, mein Führer, sind Ihre Iugendführer wieder zu sammengekommen, aber in Feldgrau. 95 Prozent des Führer- korps der HI stehen unter den Fahnen der nationalsozialisti schen Wehrmacht. Auch diese Front ist eine Gestalt der großen Ivee Ml Sie unserem Voll geschenkt haben. Sinnfälliger kann sic ichi ausgedrückt werden als durch diese Gemeinschaft von Krie gern aller Altersstufen und Berufe, die von einem Wi!icü erfüllt, von einem Glauben beseelt sind. Die Jugend, die Ihren Namen trägt, und darum am 20. April mit Ihnen Geburtstag hat, erkennt in dieser Fron, eine große und ernste Forderung an sich selbst. Die Jugend weiß auch aus der Geschichte Ihres Lebens, daß Sie einst als einfacher Infanterist in den Weltkrieg zogen. Das Bei spiel Ihres persönlichen Einsatzes begeistert uns alle. Vor dem Wehrdienst kann die Jugend der Heimai vurch gewissenhafte und selbstlose Erfüllung der ihr übertragenen kriegswichtigen Aufgaben den Kampf der Front auf ihre Ari unterstützen und sich um unser Volk verdient machen. Keine Arbeit ist gering, wenn sie für unseren Sieg notwendig ist. Ich erwarte von der Hitler-Jugend in der Heimat, daß sie unermüdlich ihre Pflicht tut. Für diese Jugend verbürge ich mich vor Ihnen, mein Führer, selbst in dieser Zeit, da :ch sie nicht führe« und betreuen kann. Es gibt auf der Welt kein« treuere Jugend, keine, die selbstloser «no tapferer wäre. In unse rer Jugend liegt unser Sieg. Mein Führer! Es ist dies das erste Mal, daß ich Ihnen nicht persönlich gegenübertreten kann, um die Glückwünsche von zehn Millionen lungen Menschen auszusprechen. Dennoch sind die Glückwünsche dieses Jahres leidenschaftlicher begeisterter und inniger als i« zuvor. Möge Ihr neues Lebensjahr im Zeichen des Sieges stehen! Möge Gott Sie uns gesund erhalten! Möge es Sie freuen und stärken in Ihrem großen Kampf, wenn wir Viet ; draußen die Wünsche der Jugend mit heißem Herzen hinein» rufen in unsere geliebte Heimat mit der Parole des Kampfes und des Sieges, mit der Parole der Jugend und der Soldaten, ! mit der Parole der großdeutsche« Nation: Adolf Hitler — Sieg Heil!" Die Feierstunde wurde im Großdeutschen Rundfunk durch Pimpfe und Jungmädel umrahmt, die sprachen und den Eeburts- tag ihres geliebten Führers mit glücklichem Herzen einsangen. Volltreffer aut einen Transporter In den Abendstunden des Freitags griffen wiederum bei ungünstigster Wetterlage deutsche Kampfverbände britische Transportschiffe vor der norwegischen Küste mit Erfolg am Ein großer Truppentransporter erhielt unmittelbar vor Er reichen der«norwegischen Küste einen Volltreffer schweren Kalibers. Samar von deutschen Truppen besetzt Die Operationen nördlich Oslo sind trotz des norwegischen Widerstandes weiter in gutem Fortschreiten. Deutsche Truppen haben in den Abendstunden des 18. April Hamar (etwa 110 Kilometer nordostwärts von Oslo) besetzt, das schon vor einige« Tagen von einem beweglichen Stoßtrupp berührt worden war. Britische Seeräuber Raub skandinavischer Schiffe auch im Pazifik „Tokio Asahi Schimbun" meldet bezüglich dänischer und norwegischer Schiffe' in Fernost, daß dänische Schiffe in Hong kong und Singapore die Häfen nicht verlaßen dürfen. Anschei nend veriuchetn die Westmächte Norwegen unter Durck zu wtzen. Japan beabsichtige, in London und Paris über die Frage der von Japan gecharterten sechzehn dänischen und norwegischen Schiffe zu verhandeln, um einer Schädigung des japanischen Handels durch Beschlagnahme dieser Schiffe vorzubeugen. Gleich zeitig meldet das Blatt, daß ein Norweger von Wladiwostok nach Yokohama überfällig sei. während, ein anderer Norweger, der kürzlich Japan verließ, Hongkong anlaufen mußte. Infolge- deßen hätten zwei Dänen und zwei Norweger die geplante Tb« fahrt aus japanischen Laken vsMMev.