Volltext Seite (XML)
. »r-K "0 .ttckn'jtt.'li, chu/4.'l'^ NI>> ßq Ws 1CL WWttßSlch»». hi >-4 .ni.j l., , «l-Nch stütz 7 M. Svserßie Werdrn angeuemmeur »WLbendSü.Tou». tag» bi» Mittag» 1» Utzr: «artenstraß« 1». i. / '>'^ t Hs -»-ff» NH.- »gvf nr. a !', '?k ' . ^ . 5 , ',s.E Mo^ig. in dies. Blatt,, »a» jetzt ia 11,E Ektmplarru erschelm, Puden eine erfolgreich« Berbreltung- Tonnabend, 17 Juni 18SL. Tageblatt für Unterhaltung nnd Geschäftsverkehr. Mttredaeteur: Theodor Drobifch. Druck und Mgrnttzmu d«r H«r«u»grbrr: Eitpsch T Nelchardt. — verantwottlicher Redacteur: IllUUS NÄchardt. Mumwent: «wneljährlich »0«M bei «nrntgeldlichttShs. serung in', Han». Durch die «»nigl.Wß dirrteljLtzrlich » «M Siujrlue Nummer» j 1 Ngr. Anserate«preis«: Für den «au« ti»«j gespaltrnru Aeiler 1 «gr. Unter „Stng^ jandt" di« Aett, L R»r. - r ^ »s . li. DreSben, de» 17 Juni, — Se. Majestät der König hat genehmigt, daß der Kammerherr Graf von Emstedel auf GcrSdorf den von Sr. Maj. 'sem Könige von Preußen ihm verliehenen Kronenorden III C-laffe annrhme und trage; ferner in einer dem Königlich Hannoverschen Geheimenrathe und Kammerherrn von Stock hausen ertheilten Paiticular-Audienz dessen Beglaubigungs schreiben als außerordentlicher Gesandter und bevollmächtigter Minister Sr. Königl Majestät von Hannover am Sächsischen Hof« entgegengknommen, auch den Brigade-Adjutanten der 2. Sieiter-Brigade Oberleutnant Hübel, wegen besten Versetzung -auf den Erat des GeneralstabeS, der Adjutanlenfunclion ent hoben und an besten Stelle den Oberleutnant Apel genannt Pusch vom 2. Reiter.Negimente zum Brigade-Adjutanten er nannt, ebenso dem Oberleutnant v. Bünau des 7. Jnfa- terie- Bataillons die erledigte Adjutantenfunction bei gedachtem Ba taillone übertragen, sowie die Leutnants v. Einsiedel I. und v. Oppell I des Garde-Rriter-RegimentS und v. Schönberg I. des 1. Jäger-Bataillons zu Oberleutnants ernannt. — Wie die Nr. 4 der Festzeitung miltheilt, wird beim Empfang der Sänger in der Festhalle (23. Juli) das von F. Reichel trefflich componirte Empfangslied von <>r. Julius Papst, ferner die Hymne des Herzogs von Koburg-Gotha, endlich das bekannte „Bundeslied" (Brüder, reicht die Hand zum Bunde); Tags darauf bei der Fahnenweihe: das Fahnen lied von Müller v. d. Werra, comp, von E. Becker, ferner da» Sängerbundeslied v. Frauenstein, comp. v. Methfestel, sowie Arndts Vaterlandslied zum Vortrag kommen. Im ersten Concert (33. Julr) werden die Herren Jul. Otto, Prof. Faißt (Stuttgart) und C. Krebs, im zweiten (24. Juli) die Herren I. Herbeck (Wien) und I Rietz dirigiren. Die von 200 Sängern ouegeführten Soli werden im ersten Theil des ersten ConcertS von den Sängerbünden in Leipzig (100), Gotha (50) und Rudolstadt (50); im zweiten Theil von den Bünden in Würzburg und Nürnberg (2oO); beim ersten Theile des zwei te Concert» aber von den Bünden in Wien (100), Prag 50 und Teplitz (50) und beim zweiten Theil von den Bünden in Berlin (100) und Hannover (100) vorgrtragen werden. Beim Sängercommers am 24. kommt „Der Jäger-Abschied" v. Mendelssohn, beim AbschiedscommerS am 25. die SchleSwig- Holstrin-Hhmne und Otto'S Abschiedslied aus den „Burschen- fahrten" zur Aufführung. Beim Empfange an den 4 Bahn höfen und den 2 Landungsplätzen der Dampfschiffe am 22 Juli werden 6, beim Fahnenzuge an demselben Tage 8 Musikchöre thätig sein. Die R-veillen am 23, 24. und 25. Juli sollen von 8 Musikchören ausgeführt werden, beim Festzuge dagegen sollen etwa 20 Musikchöre beschäftigt werden. — Die Concert- musik auf dem Festplatze (Streich- und Blasmusik) wird zu nächst von den beiden vereinig« en Chören der Musikdirectoren ,E. Puffhold und F. Laade (je 50 Mann stark), unter ab wechselnder Direction genannter Herren, ausgeführt werden, wobei man darauf Bedacht nehmen will, dm Sängergästen vorzugsweise die Meisterwerke deutscher Componisten vorzu- führen. Uebrigens wird ein 35 Mann starkes Berghautboistrn- Chor <BlaS- oder sogenannte Harmoniemusik), unter Direction des Herrn Musikdirektor Sorge aus Porschappel, concertiren. Nach Beendigung der Concerte soll außerdem noch eines der Brigade-Musikchöre in der Festhalle oder auf dem F-stplatze musicirrn. Bemr Abschiedscommerce am 25. Juli werden zwei groß« Chöre, »Heils Str-ich- und Blas-, theils Blech musik, wirksam sein. Ueberhaupt soll n während der Festtage 20 Musikchöre (die drei hier garnisonirenden Brigademusik chöre sind je in 2 Cböre getheilt) mit zusammen 524 Musikern zur Instrumentalmusik verwendet werden. — DaS Plus von über 800 Thlr., welches die Mai- Einnahme der AlbertSbahn nach dem veröffentlichten Berichte de» Direktorium» zeigt, ist um so beachtenSwerthcr, als es trotz eine» Ausfalls im Personenverkehr von 661 Thlrn. ent standen ist. Dieser Ausfall rührt daher, daß das im vorigen Jahr besonder» durch das Wetter begünstigte Pfingstfest in dm Mai fiel, während die Einnahme aus demselben in diesem Jahr erst dem Juni zu gute kommt. Außerdem wird die be vorstehende Versammlung der Land- und Forflwirthe, da» Sängerfrst, so wie auch die sehr beliebten Extrafahrtrn nach der goldenm Höhe der Personenfrequenz einen ganz besonder» Aufschwung geben, den ihrerseits durch Vermehrung der Fahrten zu unterstützen, die Babndirecuon gewiß nicht unter lassen wird. — In den ketztvergangrnen Tagen find in hiesiger Stadt auf dem Haufirwege leinene Waaren angeboten und dertrie- ben worden, die zum Theil, insbesondere waS die darunter befindlichen Damastwaaren ankangt, ziemlich werthlos sind. Wir haben da» Publikum schon früher einmal vor diesen Händlern, die auf den Messen unter dem Namen Prise». Händler brkannt sind, gewarnt, wollen aber gegenüber ihrem neuerlichen Auftreten in hiesiger Stadt nicht unterlassen, auf dieselben und ihre Waaren zurückzulommen. Ein solcher Händ ler kommt in der Regel in eleganter Kleidung zu seinem Opfer, da» er sich aus den bemittelten Personen aller Stände aussucht Er macht die vertrauliche Miltheilung, daß er im Begriff sei, Bankerott zu machen, oder nach Amerika auszu wandern und deshalb oder aus einem anderen Grunde seine Waarenvorräthe zu Geld machen müsse. Er bittet wegen de- proponirten Geschäft» um Verschwiegenheit und zeigt darauf seine Waaren, die inSgcsammt «in sehr verlockendes Aeußere haben. Einzelne Siücke, wie Taschentücher u. s. w sind auch in der That überraschend billig, allein der Prisenhändler kann diese nicht allein verkaufen, sondern seine gesammten Waaren, die er vorzeigt, nur im Ganzen abgeben. Unter ihnen befinden sich regelmäßig Damastwaaren, die fast völlig werthlos sind. Chemische und mikroskopische Untersuchungen haben ergeben, daß der dazu verwandte Flachs, ohne vorher gehechelt zu sein, mit seinen Holziheilen fein zerhackt und mit einem Klebestoff vermischt durch Maschinen gesponnen ist. Das auS diesem Gespinnst angefertigte Gewebe wird auf besonders kunstvolle Weise appretirt, so daß eS der guten Leinwand täuschend ähnlich sieht, nach mehrmaligem Waschen aber wird eS ganz unansehnlich oder löst sich gänzlich auf. Was die Prisenhändler also z. B an Taschentüchern vielleicht ver schenken, daS wird an den Damastsachen hundert und noch mehrfach wieder verdient. Ganz besonders verlockend für den Käufer ist noch der Umstand, daß der Prisenhändler einen bedeutenden Vortheil beim Wiederverkäufe der Waaren in Aussicht stellt, und nur eine geringe Anzahlung beansprucht, wegen des Restbetrag» aber vorläufig mit Wechseln, die er den Käufer auSstrllen läßt, vorlieb nimmt. — — AIS vorgestern Mittag ein Ziegeldecker das Dach eines Hauses aus der Palmstraße reparnte, bemerkte er plötz lich in »iner Dachkammer eine Frauensperson, die sich vor seinen Blicken versteckte. Er ging der Sache näher auf den Grund und da hat sich denn herausgcstellt, daß die Person mit einer auf der Mittclgasse wohnhaften Fabrikarbeiterin identisch ist, die sich vor drei und einem halben Tage in die Kammer «ingeschlichen und seitdem dort ohne alle und jede Nahrung zugebracht hat. Alsbald nach ihrem Einschleichen hat eS der Zufall gewollt, daß die Kammerthüre mitielst Vor legeschlosses verschlossen worden ist, und da die Insassin an fänglich gefürchtet, sich bemerkbar zu machen, so ist sie lieber ruhig und ohne Nahrung drin geblieben, in der Hoffnung, daß doch endlich einmal Jemand in die Kammer kommen und sie erlösen werde. — — Am Donnerstag früh biß der Zughund eine» Milch- wagrnS auf der Rhänitzgaffe einen vorübergehenden Herrn in den Arm. Wie dieß geschehen konnte, da der Hund doch einen Maulkorb trug, war den Vorübergehenden höchst auf fällig. — Wie alle Jahre, so entwickelt auch diesmal die Kunstgärtnrrei de» Herrn Nuschpler auf der Chemnitzerstraße einen prachtvollen Rosenflor seltener Art. Hunderte bleiben stehen und bewundern dir Allmacht Gottes und die Kunst des Gärtners, die so Reiches, so UeppigrS, so Kostbares schaffen konnte. Als besonders bemerkenSwerth sind folgende brillante Gruppen hervorzuheben: 6Ioiro 4« Lavlevay, ?rinco levn liotsvkudex, Ivsnn« 4'Xrv, Francois t-orcstuin«; gjsiis isnöra, lUauricv kvrvstiiv, als' neue und neuesten Sorte ?u- kdl», Marvodal Loocbel, Unreell«! »iel, Vietniro 4« Uggenla, Duc 4« Wellington, Souvenir 4« Will »m Wo«>4 re. — „Und wer nicht gut rnarschirrn kann, der such' sich einen andern Man», Juchhe!" klingts lustig im Heerlager der Neu. und Antonfiädter Turnerschaft D«e haben bei ihren blSherigrn Wanderfahrten just stets fast günstigen Wetters sich zu erfreuen gehabt und da ihnen die jetzige Witterung durchaus nicht behagen kann, dieser Urfehde angekündigt und im festen Vertrauen auf ihr altes gutes Glück spornstreichs für nächsten Sonntag, den >8-, eine „Turnfahrt nach Stol pere" sich vorgcnommen. Die neue Bereinssahne soll zum ersten Male außerhalb des RingwalleS flattern und mit Mann nnd Maus will man ausrücken. „Turnfahrtcn sind Bienen- führten auf den Honigthau des Lebens" hat schsn der alte Meister Jahn gesagt und wahrlich, nichts Cchönres ann r» geben, al« einen Marsch über Berg und Thal durch Waldes Grün, hinaus in Gottes freie Welt, wo die Herzen mächtiger onschwellen und die Brust sich dehnen kann weit und Weiler, einen Marsch unter frischen, lebenslustigen Turnersleutin, Feinden der Ruhe und Freunden de« LebenS, denen ein hei terer SoantagSmorgen und froher Lüderklang die ganze Welt mit ihre« Hab und Gut «ine willkommene Beute sein läßt. Glück auf den W-g! — Sonntag, den 18. diese» Mon. findet im Park zu Reisewitz die Fahnenweihe de» Gesangvereins Saxonia statt, zu welcher sich di« Mehrzahl der Dresdner Vereine, sowre r viele auswärtige z. B. Pulsnitz, Gottleuba, Pillnitz, Lockwitz^ Pl. Grund rc. Nachmittags 4 Uhr zu einem Festzuge vor» böhmischen Bahnhofe aus formiren und durch die Ammon- und Tharandter-Straße unter Vorantritt eines Theilrs des Pah- le'schen Musikchores nach Neisewitz bewegen. Hier wer» n die Sänger von 10 weiß gekleideten Jungfrauen begrüßt und beginnt die Fahnenweihe mit einigen allgemeinen Gesänge» unter denen auch die neu erschienene Sachsenhymne von LanSkh, Musik von W. Sturm zur AuMhrung.gelangt. Hierauf Sängercommers und Einzelvorträge. Abends 10 Uhr 50» jährige Erinnrrungsfeier an die Schlacht von Waterloo, wo» b i ein Umzug mit bunten Laternen durch daS in Jllumin»» tion prahlende Dorf Plauen statrfinden wird. — Am Donnerstao e fand im Lincke'schen Bade dieFahn nenweihe des Gesangvereins „Eichenkranz" unter den gewöhn« lichen Formalitäten, in welchen eine längere Ansprache Sei« ten de» Vorstandes an die Versammlung mit inbegriffen, statte Das dabei gegebene Concert erfreute sich verdientermaßen --iS nes großen Beifalls deS zahlreich versammelten Publikum».' Unter den Chorgesängen des zweiten und dritten Theils, die sämmtlich gut einstudirt und mit Wärme vorgetragen werden, verdiente „das Dichtergrab am Rhein" von Möhring, „daß FrühlingStied" von Kuntze und das Matroscnchor aus„der fliegende Holländer" besonders hervorgehoben zu werden. — Am 13. d. M. früh gegen 5 Uhr, während si« der Wafferrnühlenbesitzer Munzig in Mittel-WeigSdorf a»I dem Felde befand, um Klee für das Vieh zu holen, brach zu Hause Feuer aus, in Folge dessen auch die Mühle bis auf das Mauerwerk niederdrannte. Wegen deS schnellen Umsich« greifens deS Feuers konnte nur daS Vieh und einige Stück WuthschastSgeräthe gerettet werden, — In Mahlis bei Mut schen brannte am 14. dem Mühlenbesitzer Körner daS Wohn haus mit eingebautem Mühlwerk und ei» WirthschaftSge« bäude nieder. Das Vieh wurde gerettet, dagegen verbrannte fast da- ganze Mobiliar und eine bedeutende Menge Ge treide. — Am 14. d. M. früh wurde der E senbahnarbriter Schubert aus Forchheim, am Arbeitsplätze deS Bahnhofs zu Flöha durch den Einsturz einer Erdschicht an der Brust der gestalt verletzt, daß er sofort den Tod fand — In Frauen hein brannte am 14 d. M. früh gegen 8 Uhr das Auszugs- gebäude des Gutsbesitzers Enger, das aus Wohnhaus mit Stallung, Seitengebäude und Sch une bestandene Gut Rei che'-, sowie auch das aus denselben Gebäuden bestandene Gut Stein's total nieder. Durch heftigen Wind angesacht, ergriff das Feuer die zum größten Theil mit Stroh gededcckten Ge bäude mit solcher Schnelligkeit, daß man selbst mehrere Gänse mit verbrennen lassen mußte. Die Thätigkeit der Löschmann schaft that größerem Ungl'ck Einhalt. — Vorgestern Abend 10 Uhrsprang das Dienst.» ädchenJoij Hanne Pauline Katitzsch aus Groß-Pöhla bei Dahlen unter halb der Hofmühle in den Mühlgraben, wurde aber alsbald wieder herausgezogcn und mittelst Siechkorb noch lebend de« Stadlkrankenhause übergeben. Zerwürfnisse mit ihrer a«f der Walpurgissiraße wohnenden Herrschaft soll der Grund z» diesem traurigen Vorhaben gewesen sein. — -f Oeffentliche Gerichtsverhandlungen vom l4. Juni. In der heut Morgens 9 Uhr angesetzten Haupt verhandlung fungiren vier Angrklagte, welche des ausgezeich neten, beziehendlich des Forstdiebstahls beschuldigt sind. D« erste heißt Carl Friedrich Vetter, er ist aus Neu-CoSwig^ Sein nächster College ist Carl Gotthelf Just, ebendaher, un bestraft bis jetzt, unvcrh'irathel und vermögenslos. Der dritte heißt Carl August Gammlich. Er ist Handarbeiter, 38 Jahre alt, zu Zitzschewig heimathSangehörig. verheirathet, wäh rend der vierte, sein Bruder, Johann Ernst Gammlich, noch nicht verheirathet und Schuhmacher ist. Alle Vier tieien mch ' offenen Geständnissen heraus, wie sie überhaupt auch zur Be gehung ihrer verbrecherischen Thatrn sich gemeinschafttrch ver abredeten und sie auch meist zusammen verübten. Am 1. April in der elften Stunde des Nachts war der Kartoffel« kell,r des Gasthofes zu Auer das Ziel ihre- Strebins, de», bald hatten sie auch sich mit den nöthigen Säcken versehe». Just hatte mit einem schon bereitgehaltenen Werkzeuge di« Kellerthüre aufgeriffen und den Gammlich oben als ausgestellte» Wachposten zurückgelaffcn. Nachd-m Uwa 4 Säcke mit Kartoffel» bis über die Hälfte angefüllt waren, wurde der Rauv heimge» schleppt. Aber schon am andern Tage wurden die Diebe entdeckt ' und ehe sie noch sich eine Kartoffel gekocht hatten, wurden si« ihnen wieder abgenommen. Der Besitzer der Kartoffeln, de« Cchänkwirth Johann Christian Quosdorf zu Auer bei Erflnbrrg würde« die gestohlenen Kartoffeln aus etwa 3 Thlr. inSgesammt. Einst Gammlich und Just sind nun noch nrben- ki brschuldizt, von einer Buche Neste abgeschnitten zu habe». Auch August Gammlich soll sich dabei nicht ganz unthätiß h gezeigt haben. Sie wollen die Neste bloS als Spazierst»«!» v gebraucht habe», um sich auf ihren Wanderungen durch de» . I l" - . r.ii >